Kann mir da jemand ein Tip geben? So guenstig wie moeglich, nur zum Drucken vom Layout.
Canon Pixma IP4200. Klappt einwandfrei mit preiswerten Folien aus dem Schreibwarenladen (10 EUR für 20 Stk.) Der drucker an sich kostet ca 80EUR.
Ich drucke mit einem Laserjet HP1200 auf Pergament. Bin mit dem Ergebnis bisher immer zufrieden gewesen. Den IP4200 habe ich auch, bisher aber noch nicht auf die Idee gekommen. Wie sind denn da die Ergenisse?
hp laserjet 4 plus auf zweckform 3491 und dann tonerverdichter... ...benutze ich und bin mit dem ergebnis sehr zufrieden. absolut blickdicht und geht bis 6mil runter, falls noetig. gruss, bjoern.
nachtrag: anbei ein bild, dass eindrucksvoll die wirkung von "solvent 50", zweckentfremdet als tonerverdichter, zeigt. dementsprechend kann ich nur von tintenpissern abraten, hab aber mit denen zugegebenermassen auch keine erfahrung bezueglich layout-druck. gruss, bjoern. PS: das ergebnis (meine letzten weihnachtsgeschenke) sieht dann so aus: http://www.lania.de/salival/bilder/herz
Was genau ist denn Solvent 50 ?? Preis ?? Ist es günstiger als der bei Conrad angebotene Tonerverdichter ? mfG M.Sommer
So, hab´nun doch gleich mal gegoogelt - Etikettenentferner also !!! Danke für den Tip !! Dafür hab´ ich auch gleich für euch ein Pic gescannt... ;-) mfG M.Sommer
ich stelle hier ganz einfach nochmal die Frage die ich schon vor kurzem im übergeordneten Forum gestellt hab´: Hallo, da ich auch an der Herstellung von eigenen Platinen interessiert bin mal eine Frage von mir. Kennt sich jemand aus mit sog. Micro-Dry Druckern, wie unten zu lesen früher von ALPS, nun von OKI verfügbar. Ich sah mal so ein Teil in einer Firma, dort wurden die Schleifen für Kränze damit bedruckt - es sind kleine Farbbandkassetten enthalten, für die Schleifen gab es sogar metallisch glänzende Silber & Gold- Kassetten. Ich glaube mich zu erinnern das es sich damal um einen Citizen-Drucker gehandelt hat. Mich würde einfach mal interessieren ob diese Material auf eine Platine gedruckt event. resistent bleibt beim Ätzen ??? Grüße, M.Sommer Zitat: Der ALPS MD-5000 Fotodrucker vermochte schon vor einem Jahr, photorealistische Ausdrucke mit 1.200 dpi auf Normalpapier und mit bis zu 2.400 dpi auf speziellem Fotopapier auszugeben. Allerdings hatte die ALPS-Mutterfirma in den USA beschlossen, den Vertrieb sämtlicher ALPS-Drucker in Europa einzustellen und den MD-5000 hier nicht mehr anzubieten. Angesichts der hohen Qualität dieser Drucker hatte die österreichische Firma Mabs Widerstand angesagt und importierte fortan Drucker und Verbrauchsmaterialien im größeren Stil auf eigene Faust aus den USA. Mittlerweile hat ALPS ausdrücklich verboten, Produkte unter seinem Namen in Europa zu vertreiben........ Wer sich für den OKI-Drucker interessiert, bzw. Verbrauchsmaterialien für seine OKI/ALPS-Drucker sucht, sollte sich bei der Firma Mabs in Österreich melden. Sie übernimmt den europaweiten Vertrieb auch für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Canon C66 auf Zweckform Folie. zwei mal folie übereinander = 110% Blickdicht. Grüße, Stefan
Mit Laserdruckern unterschiedlicher Hersteller hatte ich immer das Problem, dass die Folie bzw. das Transparentpapier sich verzieht. Anscheinend durch die Wärmeeinwirkung. Ich konnte keine doppelseitige Euro-Platte ordentlich machen, da die Vias nicht genau übereinander gepasst haben. Getestet auf verschiedenen Druckern (HP, Lexmark, Brother) und mit verschiedenen Druckmedien (Folie, Papier, Platinen-Folie von Farnell). Alles der gleiche Mist, zumal die Verzerrung nie gleich sind, man kann also nichtmal mit Finetuning des Skalierungsfaktors sinnvolle Ergebnisse erzielen. Dann hab ich mir einen "verhassten" Tintenpisser von Canon gekauft und bin die Probleme los. Absolute Wiederholgenauigkeit, die Vias passen selbst bei 0,4mm Innen- und 0,8mm Außendurchmesser noch exakt übereinander, und das auf entgegengesetzten Ecken der Platine. 2x auf die gleiche Folie drucken liefert auch absolut dichte Vorlagen. Laserdrucker kommt mir zum Platinenfolien drucken nicht mehr in Frage.
folie einmal "leer" durch den drucker laufen lassen, danach verzieht sie sich nicht mehr so stark.
Hallo Hans, ich hatte zu diesem Thema vor ein paar Wochen einen Wiki-Artikel erstellt. Vielleicht hilft dir auch der weiter: http://www.mikrocontroller.net/articles/Drucker_und_Material_f%C3%BCr_Platinenlayouts Gruß Thomas
>> folie einmal "leer" durch den drucker laufen lassen, danach verzieht >> sie sich nicht mehr so stark. Hab ich probiert, war etwas besser aber nicht genau genug. Ich habs aufgegeben, mich damit rumzuärgern.
Mich würde einmal interessieren ob der Pixma IP4200 die gleichen negativen Eigenschaften beim Schwarzweissdruck (Duplexdruck ?) hat wie der 5200. Ich fände es etwas heftig nur für lichtdichte Vorlagen immer alle Patronen als Original kaufen zu müssen ... Ich selber habe jedenfalls bisher fast nur schlechte Erfahrungen mit Billigtinte gemacht (u.a. Pelikan) und fände den IP4200 nur unter der Vorraussetzung interessant, dass es ausreicht, lediglich die schwarze Patrone bei Bedarf durch eine Canon zu ersetzen.
Hi! Von welchen negativen Eigenschaften redest du? Mir sind bei meinem bisher noch keine aufgefallen. Allerdings benutze ich nur original-Tinte. Soweit ich weiss gibt es aber schon Nachfüllungen von anderen Herstellern. Fasti
Ich konnte bisher nur feststellen, dass nach 2 Wochen rumliegen der Folie auf dem Schreibtisch sich kleine lichtdurchlässige Pünktchen bilden. Und Original-Tinte zu kaufen bezeichne nich nicht als Nachteil. Dass die billig Nachbauten oder gar Nachfülltinten nicht die gleiche Qualität haben, sollte ja wohl klar sein. Mich störts nicht, denn sooo teuer ist die Tinte ja nicht.
Ich glaube Chris redet von der negativen Eigenschaft (oder dem Gerücht?), dass der Drucker wohl im Duplex-Betrieb keine pigm. Tinte sondern Schwarz aus den Farben zusammenmischt. Ob das so ist oder nicht weiß ich nicht, habs nur hier gelesen: http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?prodmeinungdetail=87110 Weiß jemand genaueres hierzu zum 4200er? Gruß Thomas
Hi! Mhm interessant wäre mir bisher nicht aufgefallen, da das Schwarz eigentlich ganz ordentlich ausgeschaut hat aer jetzt hab ich verglichen und muss sagen, offensichtlich macht das auch der 4200er allerdings von richtig grau oder so würd ich nicht sprechen. Das Schwarz ist nicht ganz so tief Schwarz wie bei einseitigem Druck. Das stört mich eigentlich nicht und für Foliendruck benutzt man die Duplexeinheit sowieso nicht also hat das keine Auswirkungen. ciao Fasti
Genau diesen Beitrag von guenstiger.de hatte ich dabei im Hinterkopf. Sicherlich kommt die Tinte den Wenigdrucker oder Nur-Layout-Drucker nicht teuer aber wenn nebenher ein paar Fotos gedruckt werden macht sich das schon bemerkbar ... @ Christian Fasthuber: Ich würde schon, insbesondere zum Drucken von Layouts, die Originaltinte bevorzugen. Nur wäre es mir natürlich lieber, wenn der Drucker im Schwarz/Weiss-Betrieb lichtdichte Layouts druckt damit ich mir die etwas teureren Original-Farbpatronen sparen kann ...
Hi! Also für Bungard Platinenmaterial mit Photolack reicht einseitiges bedrucken mit dem 4200er auf Folie aus. Für Tenting oder Lötstop bedrucke ich 2 mal. Der Einzug ist so präzise, dass das ohne Probleme geht. Bin eigentlich sehr zufriden mit dem Teil. Bedruckt CDs in super Qualität, Fotos werden auch hervorragend (auf Photopapier) und halbwegs schnell und vor allem auch leise ist er auch. Ich mein für knapp 90 ist das Teil sehr zu empfehlen, ein guter Allrounder. just my2cents.
Damit wäre aber die Frage, wie er sich im Duplexbetrieb im Vergleich zum NOrmalbetrieb verhält, immer noch nicht geklärt ...
Hi! Doch die Frage ist schon beantwortet. Wie du weiter oben lesen kannst hab ich geschrieben, dass der 4200er offensichtlich dasselbe macht wie der 5200er. Das heisst im Duplexbetrieb mischt er Schwarz aus den 3 Grundfarben zusammen, was zu einem eher blassen Schwarz/Grau führt während im einseitgen Betrieb ist die Schrift tief Schwarz.
Hi Ich "mach's" mit nem HP-Laserjet 5MP ! Super Ergebnisse ! Allerdings jage ich die Folie 2 - 3 Mal blanko durch den Drucker, da sie sich dann beim Layoutdruck (2x) nicht mehr verzieht. Anfangs hatte ich sie nur 1 x blanko durchgehen lassen, was auch teilweise funktioniert hat - aber eben nur teilweise. Jetzt wo ich sie 2-3 x durchgehen lasse, habe ich reproduzierbare Ergebnisse. Gruß
Ich verwende mit sehr guten Erfolg Vellum der Fa. MONDRIAN, XEROGRAPHIC MEDIA, P/N. 03V17, (17lb MP vellum) Gegenueber Transparentfolie gibt es keinerlei Verzerrungen. Zur Belichtung verlaengere ich die normale Belichtungszeit von 2.5 auf 7 minuten. (5 UV Leuchtstoffroehren in 20cm Abstand) Mit Platinen der Fa. M.G Chemicals sind die Resultate 100%. Gruss, Gerhard
>Kann mir da jemand ein Tip geben? >So guenstig wie moeglich, nur zum Drucken vom Layout. Hier meine Erfahrungen: HP Laserjet 1100A auf Folie oder Transparentpapier Originaltoner unbrauchbar HP Laserjet 5 auf Folie Originaltoner und Nachfülltoner unbrauchbar Canon i350 auf Transparentpapier Originaltinte und Nachfülltinte unbrauchbar Lexmark 3310 auf Transparentpapier Originaltinte unbrauchbar Lexmark 3350 auf Transparentpapier Originaltinte unbrauchbar HP Deskjet 510 auf Transparentpapier Originaltinte gut (mit Nachfülltinte: unbrauchbar) HP Deskjet 840C auf Transparentpapier Originaltinte und Nachfülltinte sehr gute Ergebnisse bis 6mil Leiterbahnbreite Zur Zeit benutze ich den DJ 840C, welchen ich vom Sperrmüll habe. Günstig bekommt man den aber auch bei eBay, wenn man mal die hohen Versandkosten außer Acht lässt: http://cgi.ebay.de/Hp-840-C-Deskjet-Drucker_W0QQitemZ200075144645QQihZ010QQcategoryZ78825QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItem Man bekommt das Teil aber auch sehr oft für nur 1 Euro. Außerdem habe ich diesen Drucker in der letzten Zeit mindestens dreimal beim Sperrmüll stehen sehen, ein genauerer Blick könnte sich also lohnen. Gruß Thorsten
mich wundert es das Solvent 50 der ja ein Etikettenlöser sein soll nicht den Toner lößt sprüht ihr das ein und lasst das dann eintrockenen oder wie wendet ihr das an? Da ich auch das Problem habe das mein Laserdrucker nicht Lichtdicht auf Folie druckt.
hmm... OK, jetzt hab ich mal an alle Hobby Platinenbelichter und Drucker ne ganz dumme Frage, da wir uns alle um mehr oder weniger gute oder schlechte Druckergenisse ärgern bzw. wundern oder ärgern. verwendet von Euch keiner einen alten Stiftplotter zur Layout Ausgabe ??? ( ok. das dauert ewig, biss der Plott fertig ist ) ( ist mir persönlich aber Wurscht, wenns Passt. ) hat noch keiner von Euch darüber nachgedacht, so einen Tintenpisser etwas umzubauen, so das er ähnlich wie ein Plotter funktioniert. von dem ganzen Software Gedöns hab ich überhaupt keine Ahnung. das gebe ich offen und ehrlich zu, aber da es so was auch in groß zb. von HP und Roland gibt, sollte es doch theoretisch doch eigentlich machbar sein, da so ein Düsenkopf doch auch nur eine Matrix ist und die Position des Kopfes entweder über einen Maßstab oder über gezählte Schritte erfolgt. freu mich schon auf Eure Antworten. lg Peter
Erfahrungen mit Tonerverdichter: Angeregt durch einen Hinweis hier im Forum, wo als Tonerverdichter Nitroverdünnung vorgeschlagen wurde, die ich aber nicht vorrätig hatte, habe ich zwei weitere Stoffe getestet. Sehr gute Ergebnisse konnte ich mit Butylacetat erzielen. Da ich auch Verdünnung für Kunstharzlacke im Hause hatte, wurde auch diese (mit gleichem Erfolg) getestet. Offensichtlich sind die verschiedensten organischen Lösungsmittel verwendbar. Wie wird es gemacht? Man nimmt ein (Gurken)glas mit dicht schließendem Deckel. In dieses Glas gibt man wenige Tropfen "Verdichter", legt den Laserausdruck hinein (in die Gasphase)und verschließt sofort das Glas. Nach einigen Stunden (oder über Nacht) hat sich der Ausdruck nahezu lichtdicht geschwärzt. Wolfgang
Hilfe... Tonerverdichter.. Pah.. Wie wäre es mit einem ordentlichen Drucker + ordentliche FOlien..? Damit sind bei einmaligem Ausdruck ohne übernanderlegen 2seitige Platinen mit 6mil Auflösung locker machbar... Natürlich bei ordentlichem Belichtungsgerät + Ätzmittel.. hui.. jede Menge "ordentliche"..
>Nach einigen Stunden (oder über Nacht) hat sich der Ausdruck nahezu >lichtdicht geschwärzt. Genau das macht die Sache wieder uninteressant. Ich möchte, wenn ich mal ätze, meine Platine in 1 Stunde (+-) fertig haben. Wenn ich dann noch über Nacht warten muß...schlecht. Und vor allem wenn man dann am nächsten Tag einen Fehler bemerkt, geht das ganze wieder los. Ja und das mit dem ordentlichen Drucker ist halt so ne Sache. Wenn man hier im Forum mal liest, stellt man fest, das identische Drucker von verschiedenen Anwendern teilweise völlig verschieden für tauglich empfunden wurden. Wie will man da das optimum finden?
Tja, ich glaube dass liegt weniger nur am Drucker, als mehr an allem zusammen. Ich weiß, dass mein Drucker mit der Sorte Folien und diesen Druckeinstellungen Top-Resultate liefert, in Vergleich zu gewissen "professionellen" Herstellungen... Ich denke, wenn der Drucker auf Billigfolie drucken soll, geht das halt schief... zB
>Wie wird es gemacht? Man nimmt ein (Gurken)glas mit dicht schließendem >Deckel. In dieses Glas gibt man wenige Tropfen "Verdichter", legt den >Laserausdruck hinein (in die Gasphase)und verschließt sofort das Glas. >Nach einigen Stunden (oder über Nacht) hat sich der Ausdruck nahezu >lichtdicht geschwärzt. also ich spruehe das layout einfach satt mit solvent50 ein und warte eine halbe stunde bis alles verdunstet ist. in dieser wartezeit bereite ich einfach den rest vor. also entwickler ansetzen, aetzbad aufheizen lassen und platinen schneiden.
>in dieser wartezeit bereite ich einfach den rest vor. also >entwickler ansetzen, aetzbad aufheizen lassen und platinen >schneiden. Setzt du vor jedem Entwicklungsvorgang neue Lösung an? Ich benutze meinen Entwickler mindestens 1 Jahr und ich mache recht viele Platinen.
>Setzt du vor jedem Entwicklungsvorgang neue Lösung an? Ich benutze >meinen Entwickler mindestens 1 Jahr und ich mache recht viele Platinen. ja, ich setze immer neuen an. ich aetze relativ selten(max. 1-2 mal im monat) und da man ihn im gegensatz zum verbrauchten aetzmittel bedenkenlos in den ausguss schuetten kann, spare ich mir den aufwand der fachgerechten lagerung.
Hi @ alle Laserdruckerfans habt ihr Eure Ausdrucke mal nachgemessen? macht mal ein Rechteck 10x10, druckt es aus und messt dann mal nach... Bei kleinen Platinen fällt es nicht so sehr auf, aber wenn Ihr größere Boards baut und diese vorher noch CNC bohrt, dann wirds Schei... mit der Passung Bohrbild- Leiterbild. Ich hatte bis vor kurzen noch Laserjets 4P, diese wurden in Rente geschickt und durch einen Pixma 4300 ersetzt. Ausdrucke auf Folie (20 Blatt ca 8 Euro nochwas) beste Qualität, für größere Stückzahlen kopiere ich das ausgedruckte layout noch auf UV-Planfilm um. Die Viecherei mit Tonerverdichter (ist normaler Nitrolack) und andere Sperenzien tu ich mir nicht an, vom Ausdruck über CNC-Bohren bis zur fertigen Platine brauche ich rund 50 Minuten. Ohne thermische Lötstoppmaskenhärtung. Zusammengefasst: Die Zeit der Experimente mit Laserdruckern und die damit dranhängende Fummelei ist endgültig vorbei. Es gibt preiswerte Tinten-Drucker, welche schnell und einfach ein ordentlichen Ausdruck hinbekommen. Gruß Platinenbauer
>>bedenkenlos in den ausguss schuetten >Oder gewissenlos... ahja, kannst du das auch begruenden, oder ist das nur so eine annahme nach dem motto "chemie = giftiges teufelswerk"?
@ Meister Eder Entwickler enthält 10gr natriumhydroxid pro Liter. Abflussreiniger dagegen bis zum zehnfachen der Menge an NaOH. Der Reiniger wird ja als hochkonzentrierte Lauge ja mit Absicht ins Klo oder Kanalisation geschüttet. Daraus folgt, daß gebrauchte 10%ige Entwicklerlösung problemlos als Abwasser entsorgt werden kann. Nebeneffekt, die Abflussrohre werden dabei gleich etwas mitgereinigt. Im Gegensatz dazu dürfen keine Kupferhaltigen Lösungen, wie Ätzbrühen oder Spülwasser in den Abfluss gelangen. Gruß Platinenbauer
Ähh kurze doofe Frage : Spülwasser ? Wenn das ätzen fertig ist und man die Platine aus der Säure holt, und die dann mit Wasser abwäscht - Das sollte auch entsorgt werden ? Ich habe scon seit langem vor selber zu ätzen - aber irgendwie hab ich noch so ein mulmiges Gefühl mit dem ganzen Chemikalien. Die einen sagen so, die anderen wieder was anderes.
Ja, und wenn du dann noch mit H2O2+HCl ätzen willst.. Oh Oh.. da bist du sofort terrorverdächtig und kommst auf das amerikanische gelände nach kuba ;)
Ich benutze schon seit vielen Jahren einen Brother HL1660e zum Layouts drucken. Der kann selbst HPGL und das wirkt sich sehr positiv aus, gerade bei schräg verlaufenden Leiterzügen. Das einzige Problem, was mich ärgert ist die unterschiedliche Qualität der Folien. Wenn sie älter sind, werden sie schlecht und in gefüllten Flächen platzen dann kleine Bereiche ab. Ärgerlich bei dünnen Leiterzügen. Aber bei frischen beschichteten Folien ist das kein Problem. Wo ist bei den Anderen eigentlich das Hauptproblem? Ich meine, wenn man schon Leiterplatten selber ätzt, dann macht man ja auch den Entwurf dazu selber - oder? Das Hauptproblem ist doch eher die Frage, wie man die Vias hinbekommt - ohne Galvanik, denn die hat man als Bastler ja wohl eher nicht. Und wenn hier einer davon schreibt, daß er vorher die Platte CNC-bohrt, dann deutet das auf ein eher professionelles Equipment hin. Ich habe zwar eine alte Contadrill (ne manuelle LP-Bohrmaschine), aber keine CNC. Und da muß man die Vias ja sowieso etwas größer machen. Damit aber ist der im allgemeinen gar nicht sooo.... riesige Verzug von Folie beim Laserdrucker kein Thema mehr. Ach ja, nach meiner Erfahrung ist es besser, die Folie in das Vorratsmagazin zu tun und nicht über den Einzelblatteinzug, denn dort VERRUTSCHT !!! sie beim Einziehen sehr gern. wolf
Hi Wolf Sicher, solange du deine Bohrungen nach dem Ätzen manuell machst, stört der doch vorhandene Verzug nicht und fällt auch nicht auf. Anders sieht es aus, wenn eben CNC am werken ist und die Platinen blank und vor den Laminieren gebohrt werden, da reicht eine Passgenauigkeitsabweichung von = > 0,5mm und die Platine ist Schrott. Zumal ich die Vias ja auch nicht so groß wie ein Blumentopfuntersetzer mache... Thema Via und Durchkontaktieren: Schau mal ins Progforum rein, da habe ich beide möglichen Verfahren beschrieben, einmal das Sn/PD-Verfahren und das andere (wonach ich seit einiger Zeit arbeite) das durchkontaktieren mittels organischer Polymere, also Pyrrol. Damit dürfte dir auch in puncto Vias geholfen sein. Gruß Platinenbauer
@ Platinenbauer: Kann man bei Dir Platinen herstellen lassen? Natürlich mit Vergütung... Wenn ja, welche techn. Parameter sind möglich? Was kostet das etwa..??
@ Matthias ich fertige keine Auftragsplatinen an. dazu fehlt mir schlicht und einfach die zeit und die Lust. Bin so schon mit meinen CNC-Projekten und sonstigen Automatisierungskram ausgelastet. Gruß Platinenbauer
Bjoern M. wrote: > nachtrag: > anbei ein bild, dass eindrucksvoll die wirkung von "solvent 50", > zweckentfremdet als tonerverdichter, zeigt. dementsprechend kann ich > nur von tintenpissern abraten, hab aber mit denen zugegebenermassen > auch keine erfahrung bezueglich layout-druck. > > gruss, bjoern. > > PS: das ergebnis (meine letzten weihnachtsgeschenke) sieht dann so > aus: > http://www.lania.de/salival/bilder/herz http://www.reichelt.de/?ARTICLE=9503;GROUPID=635;Print=0 Ist das das passende Zeug? Weil da steht ettikettenlöser o.O
ja das ist das zeug ich habe es mal ausprobiert es tut den Toner einfach etwas verflüssigen wodurch dieser gleichmäßiger verläuft. Den zu geringen Tonerauftrag tut es bei mir auch nciht verbessern. Lücken werden also geschlossen aber insgesamt lichtdichter wird es deswegen nicht.
Hallo Leute, eins kann man auf jeden Fall festhalten wenn es um die Eigenherstellung von Platinenlayouts geht. Laserdrucker sind keine so tolle Wahl, denn wie viele hier schon festgehalten haben, die Folien verziehen sich beim druck durch die thermische Fixierung des Toners im Drucker. Ich habe mit meinem alten Brother auch verschiedene Tests machen müssen um überhaupt auf ein brauchbares Ergebniss zu kommen. Es haben nur die Zweckformfolien funktioniert da alle anderen einfach zu dünn waren uns sich durch den Druck total gewellt hatten. Der Ausdruck war damit unbrauchbar. Die Zweckformfolien hingegen blieben einigermaßen glatt. Da die Tonerdekung auch nicht so doll war (welche über die Jahre der Nutzung hinweg auch immer schlechter wurde) half eigentlich nur von jedem Layout zwei Folien zu drucken und diese dann so gut wie möglich übereinander zu legen. Das ist sehr aufwendig aber ging. Die Geschichte mit dem Tonerverdichter kann man sich beim Brother eigentlich sparen, denn es bringt keine Veränderung. Die zusammensetzung des Tonerpulvers muß bei Brothertonern also anders sein. Ich habe auch schon die Variante mit den Tintenstrahldruckern getestet. Ich besitze einen Canon i850 und mit dem lassen sich auch sehr gute ergebnisse erzielen. Problem beim Tintenstrahlplott...die Inkjet-fähigen Folien sind erhblich teurer als die Laserjet Folien. Darüber hinaus muss man möglichst die richtige erwischen..denn wie bei Inkjetpapier ist auch bei Inkjetfolien das Druckergebnis vom auflösungsvermögen der Folie / des Papiers abhängig. Zwei Nachteile haben Tintenstrahlplotts aber auch. Zum einen ist die Blickdichtheit lange nicht so groß wie bei Laserausdrucken, was aber beim belichten nicht ganz so stark ins Gewicht wie mir aufgefallen ist, und zum anderen ist ein Tintenstrahlplott nicht für die Ewigkeit gemacht. Auf der Inkjet-Folie bewindet sich ein Bindemittel das die flüssige Tinte bindet und verfestigt. Problem dabei ist, das diese Folie eben auch Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft entzieht, was dazu führt das die wunderschönen Plotts mit der Zeit ihre Konturschärfe raubt...sie verlaufen ganz einfach! Festzuhalten ist also Tintenplotts sind scharf und gleichmäßig deckend (wenn auch schwache Blickdichte), sind aber nur für eine oder wenige sehr Zeitnah aufeinander foglende Belichtungen geeignet. Laserdrucke haben eine höhere Blickdichte leiden aber daran das die Deckung eben nicht gleichmäßig ist sondern durchaus auch mal das ein oder andere Loch im gedruckten Layout ist. Dem kann man mit mehrlagigen Layouts entgegenwirken, wo aber die hitzebedingte Verformung der Folie wieder von Nachteil ist...Tonerverdichter funktioniert auch nur bedingt, ausserdem sollte man sich bewusst sein das Nitroverdünnung auch die Folie angreift. Alles in allem ist die Tintenstrahldruckervariante für einmalige Herstellungen von Platinen, meines Erachtens die schnellere und bessere Methode. Wer einen guten Laserdrucker kennt der wirklich Blickdichte Plots erzeugt der möge sich bitte hier zu wort melden. Stiftplotter finde ich allerdings auch keine alternative, da hier die Leiterbahnstärke vom verwendeten Stift abhängt. Das schränkt in der entwicklung einer Platine unheimlich ein, da man sich auf nur wenige Leiterbahnen stärken beschränken muss. Die Idee mit dem Umbau eines Tintenstrahldruckers halte ich für leicht töricht. Das Resultat wäre einen solchen aufwand nicht wert. Schön wäre doch mal ein Drucker der direkt mit resistentem Lack direkt auf eine Platine druckt. Eine Idee die mir im Kopf umhergeistert ist allerdings der Umbau eines Laserdruckers, welcher mit entschrechender Laserleistung (vorrangig UV-Laser bzw. kurzwelliges (Blaues) Licht) direkt die Platiene belichtet. Aber ich denke auch hier ist der Entwicklungsaufwand zu groß und es wird nie eine Lösung für jederman sein, da sie nicht von jederman einfach realsierbar wäre und sicher auch nicht gerade kostengünstig! MfG MaG2k
Also wie schon mehrfach erwähnt habe ich mit meinem PP10 von Fujitsu keine größeren Probleme. Ist halt etwas glück dabei di richtige Folie zu finden, wie gesagt die Reichelt ist ganz gut. Wenn die Folie sich wellt, sollte man ein Blatt papier drauflegen und dann in den Einzelpblatteinzug. Manche Kopierfolien sind NICHT geeignet ohne zwischenpappier in einem Kopierer/Laser verwendet zu werden! Die Reichelt haben je folie ein Schutzpapier das lass ich beim Drucken immer drauf dann hat man keine Probleme. Tonerverdichter oder so hab ich auch nie eingesezt troz feinster SMD Strukturen keine Probleme beim belichten mit Gesichtsbräuner.
Hallo, also ich habe mir letzens auch einen neuen Drucker gekauft, und dabei darauf geachtet das er wirklich gute Masken drucken kann: CANON iP4300 Bin wirklich sehr zufrieden mit den ergebnissen. Genauso wie der vorgänger 4200 hat er eine extra pigment-schwarz, welche wirklich viiiiel dichtere masken druckt als sämtliche Laserdrucker (HP1240, Laserjet4 & 5, div. Drucker aus der Schule). Es gibt zwar einige empfehlungen zu etwas älteren Druckern welche ordentlich tiefschwarze Tinte drauf hauen, und sich sogar mit Eddingfarbe nachfüllen lassen ^^, aber das war mir alles zu ungenau und ausgefranzt. Auch die "2 folien übereinanerlegen" technik und sogar aufbügeln hab ich schon hinter mir, was natürlich beides eine sackgasse ist, wenn man sich irgendwie mal der SMD technik nähern will. Habe gerade eine adapterplatine geäzt, es sind hier 0,2 mm bahnen im makromodus fotografiert.. die löcher sind 0,8mm, der Ring über dem "CL" ist 0,1mm und auch vollständig abgebildet (sieht man n bsichen schlecht wegen reflektionen) http://www.smatlok.de/anderes/Raeder/cpld.JPG EDIT: JA und ich weiß das CPLD nicht CLPD eschrieben wird ;-)
- HP 5L - Zweckform 3491 - 3x "leer" durchlaufen lassen, zwischendurch abkühlen lassen - mit Alcohol gründlich reinigen !! - Solvent 50 - schwarze Stempelkissenfarbe - Layout beträufeln, mit weichem Tuch verteilen - antrocken lassen - Reste mit sauberem, saugfähigen Tuch entfernen (Tinte haftet auf Toner, nicht auf Folie) => Doppelseitig mit 0,15mm Leiterbahnbreite und große Masseflächen ohne Probleme und absolut Reproduzierbar!!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.