Hallo zusammen, bei unserer Heizungsanlage ist durch Kälte ein Bauteil auf der abgebildeten Platine defekt gegangen. Kann Jemand mir sagen welches Bauteil hier durch Kälte ausgefallen sein könnte? Trafo? Elko? Viele Grüße Chris
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Wie kalt wie viel Luftfeuchte? Kalt bei Lager oder Betrieb ? Dann Musst du Datenblätter wälzen zu den Bauteilen da steht Lager und Betriebstemperatur drauf.
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Chris schrieb: > bei unserer Heizungsanlage ist durch Kälte ein Bauteil auf der > abgebildeten Platine defekt gegangen. Woher weisst du, dass es an Kälte lag?
Sicher daß die defekten Drosseln wirklich den Kältetod gestorben sind?
Das unten rechts sind einfache SMD Spulen mit Eisenkern - die gehen eigentlich nur mechanisch kaputt. D.h. da war Wasser dran festgefrohren und hat sich dabei ausgedehnt. Ich würde da auch mal nach Korrorsionsspuren suchen - es sei denn da ist Conformal Coating drauf. Allerdings kann die Beschädigung auch durch unsachgemäße Behandlung beim Ausbau herrühren. Prüfen kann man die Spulen übrigens mit 'nem normalen Durchgangsprüfer. Ist ja nur jeweils ein aufgewickeltes Stück Draht...
In der BA des Modules (Buderus BRM10) steht Heizung nicht ausschalten, frostgefahr. Wir haben die Heizung für 1 Woche ausgeschaltet, nun geht nichts mehr. Temp ca. 0 Grad. Das Modul ist definitiv defekt, Kontrollleuchte leuchtet nicht mehr. Spannung am Anschluss ist da.
Die abgesplitterten Ferritteile machen erst mal gar nichts solange die Wicklung noch ok ist. Fang mal an die Spannung an dem grossen schwarzen Elko zu messsen, wenn L und N angeschlossen sind. Sollte so geschätzte 12..24V DC sein.
Da gehts aber eher darum, dass euch eure Rohre nicht einfrieren und platzen... Wie kann man denn so beschränkt sein und im Winter die Heizung abstellen?
schUk0 schrieb: > Da gehts aber eher darum, dass euch eure Rohre nicht einfrieren > und > platzen... Wie kann man denn so beschränkt sein und im Winter die > Heizung abstellen? Dieser Hinweis in der BA ist vom Modul, nicht von der Heizung.
H.Joachim S. schrieb: > Die abgesplitterten Ferritteile machen erst mal gar nichts solange > die > Wicklung noch ok ist. > > Fang mal an die Spannung an dem grossen schwarzen Elko zu messsen, wenn > L und N angeschlossen sind. Sollte so geschätzte 12..24V DC sein. werde ich machen und berichten. Danke
zu wenig Informationen. Trafos und Spulen gehen eher ganz selten durch Kälte kaputt. Wieso meinst du, das da ein Beuteil durch Kälte kaputt gegangen wäre? ISt es im Heizungsraum unter -10 Grad kalt geworden?
heizer schrieb: > Sicher daß die defekten Drosseln wirklich den Kältetod gestorben sind? Menno! Hier der offensichtlichste Fehler. Und der ist nicht durch Kälte entstanden. Zumindest bei der rechten Drossel scheint auch die Wicklung beschädigt. Wäre es im Heizungsraum so kalt geworden daß Ferritkerne von allein zerspringen, gäbe es jetzt sicher größere Probleme zu lösen...
Vermutlich einfach nur der Fehlschluss eines Laien, der annimmt, dass 1. ein Hinweis, welcher der Steuerung beiliegt, sich auch darauf bezieht und 2. vor einem durch Kälte verursachten Defekt dieser Steuerung gewarnt wird. Falls aber eine Bedienungsanleitung vorliegt, würde ich versuchen nach der dort (oder in der Montageanleitung) beschriebenen Methode die Anlage und die Steuerung in Betrieb zu nehmen, als wenn sie eben neu installiert wurde. Das entspricht am ehesten der Situation. Das die Steuerung durch tiefe Temperaturen defekt wurde halte ich für sehr unwahrscheinlich. Die Lagertemperaturen der Bauteile gehen im Allgemeinen runter bis -20°C. Die Abkühlung wird vermutlich nicht so schnell erfolgt sein, dass die Platine oder Lötstellen dadurch gebrochen sind.
heizer schrieb: > Hier der offensichtlichste Fehler. Und der ist nicht durch Kälte > entstanden. Zumindest bei der rechten Drossel scheint auch die Wicklung > beschädigt. Da mal messen ob die beiden noch Durchgang haben. Sind nur Kupferdrähte, der Widerstand sollte also sehr klein sein (~<1-Ohm). DMM auf Durchgangsprüfung stellen, wenns piepst ist alles OK. Wenn nicht, die betroffene Drossel(n) TESTWEISE mit einem Stück Draht überbrücken (anlöten).
heizer schrieb: > Hier der offensichtlichste Fehler. Naja - selbst wenn kaputt führt das erstmal nicht zum Totalausfall der gesamten Heizung. Das scheinen nur Sensoreingänge zu sein.
Chris schrieb: > In der BA des Modules (Buderus BRM10) steht Heizung nicht ausschalten, > frostgefahr Da geht es aber wohl eher darum, dass Rohre (Pumpen, Ventile, etc) platzen können, wenn das Wasser darin gefriert.
Leute danke für die Beiträge. Die abgebildete Platine ist eine aus dem Netz, nicht die Originale von mir. Sorry, hätte ich erwähnen sollen. Die Frage an Euch war welches Bauteil eher bei Kälteeinwirkung zu Defekten neigt.
Das ist das Fremdbrennermodul BRM10 von Buderus. Und durch ein paar Minusgrade geht da nichts dran kaputt.
Wenn du dir sicher bist, dass der Fehler am BRM10 liegt: https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=m570.l1313&_nkw=brm+10&_sacat=0
Chris schrieb: > Die Frage an Euch war welches Bauteil eher bei Kälteeinwirkung zu > Defekten neigt. Dann verrate doch mal, wie kalt das Ding geworden ist und was auf dem Elko für ein Temperaturbereich angegeben ist. War das ein -40°C Kälteeinbruch im tiefen Sibirien oder eher -60°C auf der Station Wostok?
Nochmals hallo zusammen, nun original Fotos meiner Platine. Fakt ist dass ich wenn ich mit dem Heißfön die Platine im Betrieb erwärme die Heizung läuft, wenn ich den Heißfön wegnehme die Steuerung auf Störung geht, so nach ein paar Minuten. Lohnt sich es den Trafo und das Elko zu tauschen oder soll ich mir die Arbeit nicht machen?
Wolfgang schrieb: > Chris schrieb: >> Die Frage an Euch war welches Bauteil eher bei Kälteeinwirkung zu >> Defekten neigt. > > Dann verrate doch mal, wie kalt das Ding geworden ist und was auf dem > Elko für ein Temperaturbereich angegeben ist. So um die 0 Grad. > > War das ein -40°C Kälteeinbruch im tiefen Sibirien oder eher -60°C auf > der Station Wostok? bestimmt nicht
Chris schrieb: > wenn ich mit dem Heißfön die Platine im Betrieb erwärme die Heizung läuft Dann hilft es vielleicht schon, einfach alle Lötstellen nochmal nachzulöten. Ich würde mit den großen Bauteilen und Anschlüssen beginnen.
Chris schrieb: > Lohnt sich es den Trafo was hast du blos mit dem Trafo? Trafos sind dicke Klötze bestehend aus Eisen und Kupfer. Da ist nix drin, was in einem Trafo tempereatur empfindlich sein könnte in der Art, wie du es beschreibst. Es gibt ert mal keinen keinerlei Grund, den Trafo auszutauschen. Darüber hinaus: Löte einfach 2 Drähte an die Sekundärseite des Trafos, und klemme ein einfachse Multimeter an. Dann mache deine Heißluft-Fön-Experimente. Du wirst sehen: Dem Trafo ist das vollkommen Schnuppe. Was jedoch temperaturempfindlich sein KÖNNTE: a) Kalte Lötstellen. Dazu mit einer starken Lupe alle Lötaugen genau sansehen (gerne auch die vom Trafo, die könnten sich durch das Gewicht des Trafos ergeben haben) b) Elektrolyt-Kondensatoren. Diese trocknen aus und können dann "im besten Fall" die Spannungsversorgung der Platine lahm legen. Da hast du schon mal 2 Kandidaten auf deiner Platine, welche gerne getaucht werden könnten.
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> Lohnt sich es den Trafo und das Elko zu tauschen oder soll ich > mir die Arbeit nicht machen? Messe die Spannung an de beiden Elkos. Wenn sie ungefähr 12V und 24V betragen, sind Elko und Trafo in Ordnung.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Messe die Spannung am Elko. > Wenn sie ungefähr 24V beträgt, sind Elko ... in Ordnung Da wäre ich skeptisch. Ein 3/4 toter Elko mag noch ein bischen puffern, und das 5 EUR Multimeter zeigt noch "ungefähr 24V" an. Den Drecks-Ripple, der die Schaltung abschmieren lässt, sieht das DMM leider nicht.
Wegstaben V. schrieb: > Ein 3/4 toter Elko mag noch ein bischen puffern > Den Drecks-Ripple, der die Schaltung abschmieren lässt Sie hat aber offensichtlich ein thermisches Problem. Im warmem Zustand läuft sie ja, deswegen ist ein defekter Elko möglich aber nur mit geringer Wahrscheinlichkeit. Gehen Elkos durch niedrige Temperatur (nicht Frost) kaputt?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Gehen Elkos durch niedrige Temperatur (nicht Frost) kaputt? Aber klar doch, die sind genauso anfällig wie Blei-Starter-Akkus im Kfz ! Ergo den oder die beiden Elkos tauschen.
Niemand schrieb: > Aber klar doch, die sind genauso anfällig wie Blei-Starter-Akkus im Kfz Warum gehen dann Elektroniken in den Autos nicht kaputt, die draußen im freien parken? Und die ganzen anderen elektronischen Geräte, z.B. im Garten, am Fahrrad und am Motorrad?
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Aber klar doch, die sind genauso anfällig wie Blei-Starter-Akkus im Kfz > > Warum gehen dann Elektroniken in den Autos nicht kaputt, > die draußen im freien parken? Und die ganzen anderen > elektronischen Geräte, z.B. im Garten, am Fahrrad und am Motorrad? Der Gefrierpunkt eines Elektrolyten hängt von dessen Konzentration ab, die bei einem Bleiakku vom Ladezustand abhängt. Ein leerer Bleiakku gefriert bei knapp unter 0°C, ein voller Bleiakku erst bei -70°C. Ungefähr bei -20°C dürfte der Elektrolyt in Elkos gefrieren, je nach genauer Zusammensetzung. Da solche Temperaturen in Deutschland nur selten und eher kurzzeitig auftreten, spielt das in der Regel keine Rolle. Außerdem ist um normale Elektronik meist ein Gehäuse rum, welches die Temperaturen etwas abschirmt und z.B. dafür sorgt, dass der kalte Wind die verbleibende Wärme nicht zu sehr absaugt. Unter einem Carport ist es auch eher wärmer als außerhalb.
Wegstaben V. schrieb: > a) Kalte Lötstellen. Dazu mit einer starken Lupe alle Lötaugen genau > sansehen (gerne auch die vom Trafo, die könnten sich durch das Gewicht > des Trafos ergeben haben) c) Haarrisse in einer der Leiterbahnen Diese beiden sind auf jeden Fall deutlich wahrscheinlicher als das durch lauwarme Temperaturen ein Bauteil kaputt geht. Das passiert eher bei zu hohen Temperaturen.
Wegstaben V. schrieb: > ISt es im Heizungsraum unter -10 Grad kalt geworden? Ich denke, es müssen eher unter -50° oder -100° sein, damit solche Bauelemente kaputtgehen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum gehen dann Elektroniken in den Autos nicht kaputt, Ganz einfach, weil in dem Fall das Teil in seiner Funktion sicher defekt ist obwohl der Elko noch nicht kaputt ist, An der Grenze "gestrickt" sagt dir doch etwas? Die selbe Methode mit dem Fön habe ich auch schon oft zur Fehlereingrenzung in SNT benutzt, und sie hat immer zugetroffen. Mit der Wärme wird der Elko zwar nicht wieder i.O., aber das bischen Rest vom Elektrolyt bringt ihn wieder auf Trab. Der eine SMD-C hat 47 µF aber 50V , viel zu großér U-Wert würde ich behaupten, und der andere ist nicht lesbar, hat aber sicher so um die 1k µF? Ein Versuch ist es jedenfalls wert und er ist einfach umzusetzen, wenn er denn die Lösung bringt.
Hi, hau mal die beiden Elkos raus. Sie sind über dem Trafo und werden immer beheizt, trocknen aus. Wenns kalt ist zieht sich das Elektrol, zusammen und µF sinken ab. Ist in 75% all meiner Störungsfälle so gewesen. Kannst sie ja mal mit dem Lötkolben Punktweise erwärmen und testen obs dann geht. Dazu kommen noch ausgebrannte/ gerissene Lötstellen an 230V OKs mit R's oder X2 Kond. ohne Kapazität(vor OKs) Trafos hatte ich bis jetzt erst 2. Verbrauchte Relais sind auch vorhanden, reagieren aber eher nicht auf Wärme. Deine LP sieht, soweit das die Auflösung zulässt, nicht schlecht aus. Ran an den Speck, das ist zu finden. Viel Erfolg, Uwe
Niemand schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Gehen Elkos durch niedrige Temperatur (nicht Frost) kaputt? > > Aber klar doch, die sind genauso anfällig wie Blei-Starter-Akkus im Kfz > ! > Ergo den oder die beiden Elkos tauschen. 0°C ist bei dem Ionengehalt des Elektrolyt weit weg von Frost, wenn man Frost mal über die Änderung des Agregatzustandes definiert.
S. R. schrieb: > Außerdem ist um normale Elektronik meist ein Gehäuse rum, welches die > Temperaturen etwas abschirmt Solange keine Heizung darin sitzt, ist das nur eine Frage der Zeit, bis die Wärme raus ist. Bei der Erde mag die Abkühlung ein paar Mrd Jahre dauern, bei Elektronik geht das deutlich schneller. Innerhalb einer Woche ist die Elektronik sicher auf Raumtemperatur.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum gehen dann Elektroniken in den Autos nicht kaputt, die draußen im > freien parken? Die verwenden Automotive Grade Teile die in der Regel für -40/+125 ausgelegt sind. Auch Commercial Grade Bauteile (in der Regel +0 bis +45 oder +55) gehen nicht bei -1 Grad kaputt sondern haben um so größere Abweichungen von ihrer Spezifikation je weiter sie aus ihrem Bereich sind. Wie kritisch das ist hängt von der Schaltung ab.
Wolfgang schrieb: >> Außerdem ist um normale Elektronik meist ein Gehäuse rum, welches die >> Temperaturen etwas abschirmt > Solange keine Heizung darin sitzt, ist das nur eine Frage der Zeit, bis > die Wärme raus ist. Bei der Erde mag die Abkühlung ein paar Mrd Jahre > dauern, bei Elektronik geht das deutlich schneller. Innerhalb einer > Woche ist die Elektronik sicher auf Raumtemperatur. Die Erde hat eine eingebaute Heizung. Ein Gehäuse verhindert relativ zuverlässig, dass die Bauteiltemperatur stark von der Durchschnittstemperatur abweicht. Also kein kühler Wind, der da kurzfristig was kaputtbläst. Und dieser Winter wirkte bisher auch nicht wie "dauerhaft ununterbrochen Temperaturen unterhalb von -20°C". Kurz: Ich bezweifle, dass die Platine diesen Winter so kalt geworden ist, dass die Elkos kaputtgefroren sind. Also daran liegt's nicht. Kaputt können die Elkos aber trotzdem sein. Blechbieger schrieb: > Wie kritisch das ist hängt von der Schaltung ab. Bei Elkos steigt bei tiefen Temperaturen erstmal der ESR an, weil der Elektrolyt teilweise inaktiv wird. Schlussfolgerung für den TO: Elkos auslöten, nachmessen und bei Bedarf (oder grundsätzlich) ersetzen. Wenn das nix bringt, systematisch untersuchen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum gehen dann Elektroniken in den Autos nicht kaputt, die draußen im > freien parken? Gehen doch kaputt. War heute gerade bei den Autodoktoren in AutoMobil - eine Golf Motorelektronik, bei der der MC ausstieg, wenn er mit warmer Luft angepustet wurde. Sollte zwar nicht passieren wg. Automotive Specs, gibts aber doch.
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Was habt ihr denn? Sobald die Heizung läuft wird die Platine ja erwärmt;)
Chris schrieb: > Fakt ist dass ich wenn ich mit dem > Heißfön die Platine im Betrieb erwärme die Heizung läuft, wenn ich den > Heißfön wegnehme die Steuerung auf Störung geht, Na dann bist Du doch schon auf dem besten Weg der Fehlersuche. Nimm eine Postkarte und erwärme nur einen Teil um den Fehler einzukreisen. Später einen Trichter um einzelne Bauelemente zu erwärmen. Es könnTe ein Elko sein, es könnte aber genauso ein Leiterriss sein?
blob schrieb: > Was habt ihr denn? Sobald die Heizung läuft wird die Platine ja > erwärmt;) Und zum Starten der Heizung ein Feuerchen unter der Elektronik machen? "Und haben, als es kühl wurd' zur Nacht ein Feuerchen auf dem Teppich gemacht" Hatte hier auch eine Standheizung, die unter 5°C nicht mehr startete. Da wars eine schlichte 1N4005, die sonst nie kaputt gehen. Sie verriet sich dadurch, das die angemeckerte Unterspannung verschwand, wenn man die Diode ein wenig verbog.
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Chris schrieb: > Hallo zusammen, > > bei unserer Heizungsanlage ist durch Kälte ein Bauteil auf der > abgebildeten Platine defekt gegangen. Kann Jemand mir sagen welches > Bauteil hier durch Kälte ausgefallen sein könnte? Trafo? Elko? > Viele Grüße > Chris Ich kann mir nicht vorstellen dass du einfach so ein Foto der Platine ungefragt vom Hersteller veröffentlichen darfst ohne dessen Zustimmung!
Eigentlich könntet ihr die "täglich grüsst das Murmeltier" Diskussion mal einstellen, kommt eh nix neues mehr. Statt dessen mal darauf warten ob der TO "Chris" endlich mal alle THT Lötstellen (Trafo, Relais, Steckkontakte, ...) mal nachgelötet hat und ob damit der Fehler verschwunden ist. Danach! kann man weiter suchen.
Frank E. schrieb: > Ich kann mir nicht vorstellen dass du einfach so ein Foto der Platine > ungefragt vom Hersteller veröffentlichen darfst ohne dessen Zustimmung! Meine Güte - heul' doch!
Frank E. schrieb: > Ich kann mir nicht vorstellen dass du einfach so ein Foto der Platine > ungefragt vom Hersteller veröffentlichen darfst ohne dessen Zustimmung! doch, darfst du. https://de.wikipedia.org/wiki/Bildrechte https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_am_Bild_der_eigenen_Sache
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Moin, Problem gelöst, der SMD Elko war der Übeltäter! Vielen Dank an alle die hier einen konstruktiven Beitrag dazu geleistet haben. Viele Grüße Chris
Chris schrieb: > Problem gelöst, der SMD Elko war der Übeltäter! Super - und danke für die positive Rückmeldung!
Von den Bauteilen geht normalerweise keines durch Kälte kaputt. Ist allerdings die Platine zu kalt geworden, so kann es sein, dass sich feuchte bzw. Kondenswasser an oder unter den Bauteilen angesammelt hat. Vor allem direkt nach der erneuten Inbetriebnahme der Heizung (hohe Luftfeuchtigkeit). Strom und Wasser mögen sich nämlich nicht. Die Idee, eine Heizung in der Kalten Jahreszeit abzuschalten, ist bestenfalls mittelprächtig.
Sebastian S. schrieb: > Von den Bauteilen geht normalerweise keines durch Kälte kaputt. na ja, Lötstellenriss, Bauteilriss bei starker Schrumpfung durch Kälte halte ich nicht für unwahrscheinlich, es müssen ja nur ungünstige TK zusammentreffen und extreme Temperaturen. Chris schrieb: > Temp ca. 0 Grad halte ich eher nicht für extrem, aber vielleicht der Hersteller? Chris schrieb: > In der BA des Modules (Buderus BRM10) steht Heizung nicht ausschalten, > frostgefahr
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