Ich habe von Conrad einen 5 v / 500 mA Ventilator zum Anschluss an USB. TM-2026 ist das Modell. Dieser läuft am Anfang schnell, wird aber immer langsamer. Kann man rausfinden, wieso? Hitze? Widerstand? Wenn ich ihn ausstecke und wieder einstecke, läuft er sofort wieder kurz schnell nur um wieder langsamer zu werden.
Bishop schrieb: > TM-2026 ist das Modell. gibt keinen tm 2026, weder bei Conrad noch sonst, wie wäre es mit nem Link? Bishop schrieb: > Wenn ich ihn ausstecke und wieder einstecke, läuft er sofort wieder kurz > schnell nur um wieder langsamer zu werden. liegts wirklich am Lüfter, nicht z.b. am schlechten Netzteil/Kabel?
An was für ein USB steckst du das an? Wenn es ein PC ist, könnte es sein, dass der USB Controller ihm den Strom reduziert. Bei einem Steckernetzteil passiert das nicht. (Normalerweise passiert es aber auch andersrum: Der Controller kann dem USB Gerät mehr Strom zur Verfügung stellen. Ohne Anmeldung ist das Limit 100mA)
Find ich online auch nicht mehr. Steckt an macbook, Netzteil und Akkupack ... immer das gleiche.
Am einfachsten kannst Du den Übeltäter dingfest machen, indem Du mal den Stromversorger wechselst. Ein externes USB-Netzteil, eine Powerbank oder was sonst noch so herumliegt. Sollte aber USB-3 fähig sein, um eventuell Probleme mit der Stromversorgung zu verhindern.
Ich tippe auf ein mechanisches Problem, evtl die Lager
icke schrieb: > (Normalerweise passiert es > aber auch andersrum: Der Controller kann dem USB Gerät mehr Strom zur > Verfügung stellen. Ohne Anmeldung ist das Limit 100mA) Das ist dieses Halbwissen, dass überall herumgeistert. Mal unabhängig davon, dass diese USB-Spezifikation meist in falschem Zusammenhang erwähnt wird, ist diese Funktion fast nirgends implementiert. Aus nahezu jedem USB-Port im Consumer-Bereich kann man einfach min. 500 mA ziehen.
Hab jetzt mal nen USB Messgerät dazwischen gesteckt. Ampere gehen von 0,17 auf 0,11 innerhalb 5-10 Minuten. Kann man daraus was ableiten?
Roman K. schrieb: > Ampere gehen von 0,17 auf 0,11 innerhalb 5-10 Minuten. > > Kann man daraus was ableiten? Ja, wenn es sich um einen einfachen selbstkommutierenden Gleichstrommotor handeln sollte, sind wahrscheinlich die Bürsten abgenutzt. Bei solcher chinesischen Wertarbeit kann der Hersteller ja nicht davon ausgehen, dass jemand das Produkt wirklich länger als insgesamt fünf Minuten verwendet.
hinz schrieb: > Roman K. schrieb: >> Ampere gehen von 0,17 auf 0,11 innerhalb 5-10 Minuten. > > Und die Spannung? Jetzt sogar 0,08A. Stabil bei 5,19.
Andreas S. schrieb: > Roman K. schrieb: >> Ampere gehen von 0,17 auf 0,11 innerhalb 5-10 Minuten. >> >> Kann man daraus was ableiten? > > Ja, wenn es sich um einen einfachen selbstkommutierenden > Gleichstrommotor handeln sollte, sind wahrscheinlich die Bürsten > abgenutzt. Bei solcher chinesischen Wertarbeit kann der Hersteller ja > nicht davon ausgehen, dass jemand das Produkt wirklich länger als > insgesamt fünf Minuten verwendet. Ahja :) Verstehe
Roman K. schrieb: > hinz schrieb: >> Roman K. schrieb: >>> Ampere gehen von 0,17 auf 0,11 innerhalb 5-10 Minuten. >> >> Und die Spannung? > > Jetzt sogar 0,08A. > > Stabil bei 5,19. Dann komm ich zur selben Diagnose wie Andreas.
Dann schnippe bei laufendem Motor doch einfach einmal ordentlich gegen das Ventilatorgehäuse. Wenn es dabei zu plötzlichen Änderungen der Drehzahl und/oder Stromaufnahme kommt, ist entweder irgendwo ein Wackelkontakt oder die Kohlebürsten werden nicht ordentlich gegen die Kommutator gepresst, z.B. weil sie abgenutzt sind.
Andreas S. schrieb: > Dann schnippe bei laufendem Motor doch einfach einmal ordentlich > gegen > das Ventilatorgehäuse. Wenn es dabei zu plötzlichen Änderungen der > Drehzahl und/oder Stromaufnahme kommt, ist entweder irgendwo ein > Wackelkontakt oder die Kohlebürsten werden nicht ordentlich gegen die > Kommutator gepresst, z.B. weil sie abgenutzt sind. Bei den Billgstmotoren gibts keine Kohlebürsten, das sind einfache Metallfedern.
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