Ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch (Konzern, IGM) mit einem aus der Abteilung und einer Dame von der Personalabteilung. Da wird evtl. auch die Frage fallen, warum ich nach 2 Jahren vom Gymnasium auf die Realschule gewechselt bin. Der wahre Grund sind mehrere Faktoren: - Noten insgesamt waren zwar gut, nur bei der 2. Fremdsprache hat's nur mit viel viel Frust und Mühe für ne 4 gereicht. - Mit 2 Lehrerinnen nicht klagekommen, das Gymnasium war eher elitär eingestellt und ich war ein Chaot der oft keine Hausaufgaben gemacht hat und auch nicht eingesehen hat warum, Noten haben ja gepasst - Teils massive Bedrängung durch 2 ältere, körperlich überlegene Mitschüler Auf der Realschule war dann alles gut, Abitur an der FOS gemacht, E-Technik-Studium in Regelstudienzeit, nur noch Abgabe der Bachelorarbeit steht aus. Was könnte ich nun als Grund für meinen Wechsel auf die "schlechtere" Schule anführen, ohne v.a. bei der Personalerin einen allzu schlechten Eindruck zu hinterlassen?
*klargekommen *...warum ich das tun sollte, denn Noten... :)
Bewerber schrieb: > Auf der Realschule war dann alles gut, Abitur an der FOS gemacht, > E-Technik-Studium in Regelstudienzeit, nur noch Abgabe der > Bachelorarbeit steht aus. Der Wechsel von Gym an die RS wird niemanden interessieren!
Du hast also bald einen E-Technik Bachelor hinter dir? Wer dich jetzt nach deinem Wechsel vom Gymnasium zur Realschule fragt, dem kann man echt nicht helfen.
AVR schrieb im Beitrag #6139164: > Du hast also bald einen E-Technik Bachelor hinter dir? > Wer dich jetzt nach deinem Wechsel vom Gymnasium zur Realschule fragt, > dem kann man echt nicht helfen. Er hat damit verhindert ein BWLer zu werden...
Bewerber schrieb: > Was könnte ich nun als Grund für meinen Wechsel auf die "schlechtere" > Schule anführen, ohne v.a. bei der Personalerin einen allzu schlechten > Eindruck zu hinterlassen? Ähhhhh??????????????? Was zum Teufel mußt du denn ein irgenwie geartetes Ereignis aus der tiefsten olleolleolle Schulzeit in deinen Bewerbungsunterlagen einbringen? Wenn die das wirklich wissen wollten hätten die dich wohl kaum eingeladen, oder?
Bewerber schrieb: > Da wird evtl. auch die Frage fallen, warum ich nach 2 Jahren vom > Gymnasium auf die Realschule gewechselt bin. Warum hast du die Angaben ueberhaupt im Lebenslauf? Letzter Schulabschluss reicht voellig.
Bewerber schrieb: > Was könnte ich nun als Grund für meinen Wechsel auf die "schlechtere" > Schule anführen, ohne v.a. bei der Personalerin einen allzu schlechten > Eindruck zu hinterlassen? Da brauchst du dir keine Gedanken machen, Details über deine Schulzeit interessieren beim Vorstellungsgespräch keine Sau. Bereite dich eher auf die Frage vor, warum du keinen Master dranhängst, denn das wäre das normale Vorgehen.
Wer so etwas fragt gehört in den Kindergarten? Selbständig 0% OK für die Frage 1%
Sag einfach du warst spätentwickler
Bei deinem ersten Vorstellungsgespräch werden die Dich auch fragen, watum du im Kindergarten immer die anderen Kinder verdroschen hast.
Ok, Dankeschön an... manche :)
Die Frage kann kommen, aber wenn sie kommt, weißt du was du von der Firma halten kannst. Wer sich für solchen ewig alten Kram interessiert, der nichts mit den aktuelleren Leistungen zu tun hat, ist ein pedantischer Fanatiker, der selbst dann Haare in der Suppe findet, wenn da gar keine sind, weil da war mal was gewesen.
A. N. schrieb: > ist ein pedantischer Fanatiker, der > selbst dann Haare in der Suppe findet, wenn da gar keine sind, weil da > war mal was gewesen. Öchh, da gibt`s Genügende die einen Bewerber mit allem Möglichen "madig" machen wollen. Die Liste nach der die vorgehen ist lang und voll von Absurditäten die als Dreck verwertbar scheinen um den Bewerber damit zu beschmutzen.
A. N. schrieb: > Die Frage kann kommen, aber wenn sie kommt, weißt du was du von der > Firma halten kannst. Naja, wie gesagt es ist ein Konzern. Mit den Leuten aus dem Gespräch würde ich anschließend praktisch nichts mehr zu tun haben, daher spielt meine Meinung von denen kaum eine Rolle für die Attraktivität der Stelle. A. N. schrieb: > ein pedantischer Fanatiker, der > selbst dann Haare in der Suppe findet, wenn da gar keine sind, weil da > war mal was gewesen. Naja, solche Leute gibt's halt auch. Solange ICH in deren Weltbild passe und die ihr Go geben, dass ich ins Unternehmen passe, ist mir anschließend schnuppe warum. :)
Hallo ist halt der "gute" Umgangston von vielen hier. Die wurden schon "Erwachsen" geboren (wie traurig) und haben ihr Wissen und Lebenserfahrung schon im Kindergarten erworben (Halt Wunderkinder...). Die wenigen Auserwählten halt... Obwohl schon eine "Ewigkeit" her weis noch sehr genau wie man in der Schule auf Bewerbungen vorbereitet wurde, wenn sich an dieser "Wissensvermittlung" nichts grundlegend verändert haben sollte so sind deine Fragen und Befürchtungen mehr als Nachvollziehbar. Und ich vermute einfach mal (habe selbst nie studiert) das in einen Studium das Bewerbungsverfahren (Wie läuft ein Vorstellungsgespräch ab) kein Thema ist - das wäre ja unter der Würde des Lehrpersonals (weil es selbst keine Ahnung -mehr- hat?) Es würde mich freuen gegenteiliges zu hören, aber auch wundern... Rein Inhaltlich muss man den Aussagen aber zustimmen: Der Wechsel und noch weniger das warum wird irgendjemand interessieren. Jemand
Jemand schrieb: > das wäre ja unter der Würde des Lehrpersonals (weil es > selbst keine Ahnung -mehr- hat?) Nun, böse Zungen könnten anführen, dass man als Ingenieur in der freien Wirtschaft besser verdienen würde, wenn man so gut wäre, dass man andere Ingenieure ausbilden sollte... Naja :) Jemand schrieb: > Obwohl schon eine "Ewigkeit" her weis noch sehr genau wie man in der > Schule auf Bewerbungen vorbereitet wurde, wenn sich an dieser > "Wissensvermittlung" nichts grundlegend verändert haben sollte so sind > deine Fragen und Befürchtungen mehr als Nachvollziehbar. Noch schlechter eigentlich, denn der Hinweis, dass sowas hinterfragt werden könnte stammt nicht aus der Schule, sondern von einem Kontakt im Konzern.
Bewerber schrieb: > Noch schlechter eigentlich, denn der Hinweis, dass sowas hinterfragt > werden könnte stammt nicht aus der Schule, sondern von einem Kontakt im > Konzern. Echt :-O Was für ein Schei.. Verein - angeblich fehlen doch Bewerber zu einer Ausbildung in vielen Berufe und auch Ingenieure werden doch ach so "verzweifelt" gesucht... Überhebliches Pack die Damen und Herren in den Personalabteilungen der Konzerne. Hoffentlich geraten diese xcvxc!qrv auch mal in Situationen wo sie so richtig unter Druck geraten und "gequält werden" Eine Idee: Die Diagnose des Labors beim Facharzt abwarten, am besten noch ein "schöner" Anruf durch die Sprechstundenhilfe des Arztes das man möglichst schnell zurückrufen soll, der Arzt aber erst Montag um neun in der Praxis ist - möglichst mit einigen zusätzlichen Feiertagen direkt vor den Wochenende dazwischen. Ja wenn ich so etwas höre was du da berichtest, was aber letztendlich immer wieder zu hören ist - die eigentlichen Details sind letztendlich nicht Relevant- werde ich so richtig zum "Menschenfreund"...
Bewerber schrieb: > Da wird evtl. auch die Frage fallen, warum ich nach 2 Jahren vom > Gymnasium auf die Realschule gewechselt bin. Naja, vieleicht weil du damals noch ein Kind/Jugendlicher warst und es wichtigere Dinge im Leben gab, als für Schulfächer zu pauken. Später hat dich dann der Ehrgeiz um so mehr gepackt, was sich an deinem weiterem JÜNGEREM Werdegang zeigen lässt. Einfach erzählen wie es ist, das letzte was man da hören will ist die Schuld der anderen. Und ignoriere die gefrusteten hier im Forum, die versuchen dich nur runter zu ziehen.
Konzern-Entwickler schrieb: > Und ignoriere die gefrusteten hier im Forum, die versuchen dich nur > runter zu ziehen. Alles gut, das ist mir wohlbekannt :) Leider ist die Frage zu DE-spezifisch um in einem englischsprachigen Forum zu fragen. Dort tritt dieses Phänomen nämlich kaum auf.
Bewerber schrieb: > Konzern-Entwickler schrieb: >> Und ignoriere die gefrusteten hier im Forum, die versuchen dich nur >> runter zu ziehen. > > Alles gut, das ist mir wohlbekannt :) Du hast von mir eine ehrliche Antwort erhalten, ganz ohne Frust.
Beitrag #6139367 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Du hast von mir eine ehrliche Antwort erhalten, ganz ohne Frust.
Die nicht unbedingt richtig sein muss.
Ich bin selbst den Weg RS -> FOS -> FH-Diplom gegangen, da war nicht mal
ein unvorhergesehener Wechsel drin. Bei meinen Vorstellungsgesprächen
als Absolvent wurde überraschend oft wegen dieses nicht so gängigen Wegs
nachgehakt. Teils wurde es positiv bewertet, dass ich dadurch einer der
jüngsten Absolventen war. Teils konnte man nicht viel damit anfangen,
die FOS gibt es gar nicht in allen Bundesländern und selbst wenn ist sie
relativ unbekannt. Teils wurde bereits die Entscheidung gegen das
Gymnasium in der Grundschule und das spätere "Nachholen" des Fachabi als
Bruch im Lebenslauf gesehen. Eine Personalerin bei BASF wollte
tatsächlich genau aufgedröselt haben, warum ich nicht nach der
Grundschule aufs Gymnasium bin.
Ein Bekannter ist den Weg Gym -> RS -> FOS -> Berufsausbildung gegangen.
Denn haben sie nach der Ausbildung allen Ernstes nicht übernommen, weil
ihnen die mehrfachen Umentscheidungen erst Gym, dann doch RS, dann doch
Fachabi, dann doch Ausbildung nicht gefallen haben.
Personaler sind komisch.
Die Frage des TE ist schon berechtigt, es bringt nur nichts, sie in
einem Forum für Elektroniker zu stellen. Sich Sichtweise hier ist
möglicherweise eine völlig andere als die Sichtweise von Personalern.
Du hattest Probleme mit einer Fremdsprache und noch nicht Deine Begeisterung für Elektronik entdeckt. Das hast Du erst zum Zeitpunkt X gemacht und von da an wolltest Du nichts anderes mehr. Aber wie die anderen schon sagen, kratzt vermutlich keine Sau.
Thomas B. schrieb: > weil > ihnen die mehrfachen Umentscheidungen erst Gym, dann doch RS, dann doch > Fachabi, dann doch Ausbildung nicht gefallen haben. Vermutlich haben sie sich nur was ausgedacht um den wahren Grund nicht zu nennen. Ich habe noch fast keinem abgelehnten Bewerber die Wahrheit gesagt. Wozu auch.
Jemin K. schrieb: > Wozu auch. Ist das ernst gemeint? Vielleicht um dem Bewerber die Möglichkeit zu geben was an seinen (scheinbaren) Defiziten zu ändern? Also manche Leute, echt... Thomas B. schrieb: > Die Frage des TE ist schon berechtigt, es bringt nur nichts, sie in > einem Forum für Elektroniker zu stellen. Sich Sichtweise hier ist > möglicherweise eine völlig andere als die Sichtweise von Personalern. Ein Forum für Personaler kenne ich leider nicht ^^
Bewerber schrieb: > Ist das ernst gemeint? Vielleicht um dem Bewerber die Möglichkeit zu > geben was an seinen (scheinbaren) Defiziten zu ändern? Also manche > Leute, echt... Was habe ich denn davon? Der Bewerber ist viel eher gekränkt und ärgerlich auf mich, verklagt mich, was weiß ich. Deshalb gibt's auch kein Feedback. Und das tut jede Personalabteilung, die nicht völlig bekloppt ist. Was denkst Du, was rauskommt, wenn Du einem Bewerber sagst, dass er zu schlecht deutsch spricht?
Jemin K. schrieb: > Was habe ich denn davon? Kurzfristig nix, aber so ist das mit der Empathie. Jemin K. schrieb: > Was denkst Du, was rauskommt, wenn Du einem Bewerber sagst, dass er zu > schlecht deutsch spricht? Mhm. Fachlich passt also immer alles oder wie?
Empathie und so sind auch alle super, nur leider muss man vorsichtig sein, wo sie angebracht ist und wo nicht. Im Geschäft geht es darum, dass der Laden läuft. Nett sein kann ich zu den Leuten die für mich arbeiten und die Ehrlichkeit auch schätzen. Aber Du musst bedenken, dass auf eine offene Stelle vielleicht 20 Bewerber kommen. Schöne Beispiele von heute und gestern: Eine Bewerberin, die vor 10 Jahren studiert hat, in der Zwischenzeit in der Touribranche gearbeitet hat und nur bei einer Tech-Firma (als Rezeptionistin :-|). Sie schreibt in ihrer Bewerbung, dass sie sich in der Zeit aber fachlich fit gehalten hat. Soll ich mit der jetzt anfangen, zu diskutieren ob das ausreicht? Soll ich sie ablehen weil sie Rezeptionistin war? Das Gesamtbild passt einfach nicht und mir ist auch egal wieso. Da kann ich endlos Emails schreiben und mit denen sinnlos diskutieren. Wozu? Nächster Bewerber: Studiert, aus dem Ausland und noch nicht in der EU, Deutsch A2. Bewirbt sich damit auf Job mit Kundenkontakt ein Level unter seiner formalen Qualifikation, ein Haufen Rechtschreibfehler in der Bewerbung samt seinem Motto als "Wenn Du an dich glaubst, bist Du schon fast am Ziel". Was soll ich dem sagen? Was soll dabei rauskommen? Will ich, dass der seine Bewerbung verbessert und jemandem anderen die Zeit stiehlt? Das sind hoffnungslose Fälle. Der übergroße Teil der eingeladenen Bewerber fällt dagegen raus, weil sie von ihrer Persönlichkeit her nicht passen. Soll ich mit einem Narzissten jetzt erörtern, dass ich ihn für narzisstisch halte? Kann der das ändern? Wird der mir wohlgesonnen bleiben? Kurzum, der potentielle Schaden ehrlich mit Leuten ihre Probleme zu erörtern übersteigt den Nutzen massiv. Aber keine Angst, als ich mit dem Mist angefangen habe, war ich auch noch idealistisch ;-)
Beitrag #6139440 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas B. schrieb: > Ein Bekannter ist den Weg Gym -> RS -> FOS -> Berufsausbildung gegangen. > Denn haben sie nach der Ausbildung allen Ernstes nicht übernommen, weil > ihnen die mehrfachen Umentscheidungen erst Gym, dann doch RS, dann doch > Fachabi, dann doch Ausbildung nicht gefallen haben. > > Personaler sind komisch. Ich bezweifel, dass es ausschliesslich daran lag. Dann haetten sie am Anfang gar nicht erst genommen. Es sieht aber auch extrem seltsam aus. Nicht studieren, doch studieren, nicht studieren. Das so jemand den Job hinschmeisst und doch studiert, ist viel wahrscheinlicher als bei jemanden der direkt nach der Realschule die Ausbildung gemacht hat. Letzterer muss naemlich zunaechst das Fachabi nachholen. Darum werden auch Leute aus der Gegend bevorzugt, falls eine Uebernahme geplant ist. Leute von woanders gehen tendenziell viel oefter in die Heimat zurueck oder woanders hin.
Bewerber schrieb: > Da wird evtl. auch die Frage fallen, warum ich nach 2 Jahren vom > Gymnasium auf die Realschule gewechselt bin. > Vor längerer Zeit lernte ich eine junge Dame kennen, die gerade ihr juristisches Staatsexamen bestanden hatte. Die Herren Professores der Prüfungskommission kriegten sich kaum ein vor Begeisterung darüber, dass sie ihr Abi auf dem Wirtschaftsgymnasium/höhere Handelsschule gebaut hatte. Entsprechend locker verlief die Prüfung ... Hintergrund war, dass das ihre letzte Chance gewesen war, weil sie schon von so vielen anderen Schulen geflogen war, dass kein normales Gymnasium sie noch genommen hätte. Das hat sie den Prüfern natürlich nicht erzählt.
Percy N. schrieb: > Die Herren Professores der Prüfungskommission kriegten sich kaum ein vor > Begeisterung darüber, dass sie ihr Abi auf dem > Wirtschaftsgymnasium/höhere Handelsschule gebaut hatte. Entsprechend > locker verlief die Prüfung ... Unsinn. Deswegen wird niemand bevorzugt. Eher im Gegenteil. Jedes Jahr schliessen viele das Abitur an BOS und Fachgymnasium ab. Ein prominentes Beispiel, auch Anwalt: Gerhard Schröder.
BonusGekoppeltAnGewinn schrieb: > Percy N. schrieb: >> Die Herren Professores der Prüfungskommission kriegten sich kaum ein vor >> Begeisterung darüber, dass sie ihr Abi auf dem >> Wirtschaftsgymnasium/höhere Handelsschule gebaut hatte. Entsprechend >> locker verlief die Prüfung ... > > Unsinn. Deswegen wird niemand bevorzugt. Schön, dass Du dem Prüfungsgespräch so gut gefolgt bist ...
Bewerber schrieb: > Da wird evtl. auch die Frage fallen, warum ich nach 2 Jahren vom > Gymnasium auf die Realschule gewechselt bin. Immer bei der Wahrheit bleiben: "Ich habe das Gymnasium nicht gepackt, obwohl das level heute so niedrig ist, daher können Sie davon ausgehen, dass ich nur mittelmäßig begabt bin".
A. N. schrieb: > Die Frage kann kommen, aber wenn sie kommt, weißt du was du von der > Firma halten kannst. Nach der Lehre + 5 Jahre BE hat mich mal einer beim Vorstellungsgespräch gefragt warum ich von der Realschule gar keine Zeugnisse beigelegt habe und er brauche die ja unbedingt! lelchen Hab dann auch nen Tag später meine Bewerbung zurückgezogen.
Das ist, als ob man dich nach deinen Grundschulnoten fragt..
Bewerber schrieb: > Da wird evtl. auch die Frage fallen, warum ich nach 2 Jahren vom > Gymnasium auf die Realschule gewechselt bin. Ich bin auch mal vom Gymnasium auf die Realschule gewechselt, anschließend Lehre, FOS und Studium. Mein Lebenslauf fängt an mit 19xx Lehre zum ......... Mein erstes "Zeugnis" ist mein Gesellenbrief Bewerber schrieb: > Der wahre Grund sind mehrere Faktoren: > - Noten insgesamt waren zwar gut, nur bei der 2. Fremdsprache hat's nur > mit viel viel Frust und Mühe für ne 4 gereicht. Falls dazu doch eine Frage kommen sollte, bleib beim Problem 2.Fremdsprache. Elitäre Lehrer(innen), Mobbing würde ich nicht erwähnen. Mich, Ü50, hat vor kurzem bei einem Interview gefragt, warum ich so lange studiert habe (im letzten Jahrtausend). Wenn es tatsächlich an so etwas scheitern sollte, wäre das eh die falsche Firma. Die haben dich obwohl du das im Lebenslauf stehen hast zum Vorstellungstermin eingeladen. Also das ganze gelassen angehen. Bei den nächsten Lebensläufen frühstens bei der Mittleren Reife anfangen. Wenn Du den Bachelor hast, kein früheres Zeugnis angeben.
Beitrag #6139658 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6139665 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das sich hier aber auch immer ein paar Besserwisser aufspielen müssen, dass Zensuren oder ein offensichtlich ungewöhnlicher Wechsel die gelangweilten Personaler nicht interessieren würde. Habt ihr dafür ein Mandat, für diese Personengruppe zu sprechen? Wenn die Personaler das wissen wollen, dann fragen die auch danach und ob dieses Detail Einfluss auf deren Entscheidungen hat, kann hier auch keiner sagen, woher auch, Kristallkugel? Auf dem Arbeitsmarkt ist gar nichts sicher, nicht mal, wenn man ein Spitzen-Absolvent ist. Es hat nur Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit, mehr nicht. Es wird immer so ein Gewese gemacht um Datenschutz usw., aber ausgerechnet bei Firmen gibt man und das auch noch freiwillig, sensible Daten preis, die denen nichts anzugehen hat.
Bewerber schrieb: > Auf der Realschule war dann alles gut, Abitur an der FOS gemacht, welche FOS, also auf welche 'Fachrichtung ist die FachOberSchule ausgerichtet? Wenns eine FOS 'Technik' ist, schlägt das ein Gymnasium in der Humanistischen Richtung (Tote Sprachen) locker. Als ET'le muss es auch kein neusprachliches oder gar musisches Gymnasium sein.
Böser Onkel schrieb: > Das sich hier aber auch immer ein paar Besserwisser aufspielen müssen, > dass Zensuren oder ein offensichtlich ungewöhnlicher Wechsel die > gelangweilten Personaler nicht interessieren würde. > Habt ihr dafür ein Mandat, für diese Personengruppe zu sprechen? Dummschwätzer forte! Fürs Teilen von persönlicher Erfahrung brauchts kein Mandat! Also tauch ab und bleib unten.
Abwegige (und wenigstens derzeit nicht mehrheitsfähige) Begründung: Mit einer Herkunft von manchen sog. "Gymnasien" sind die Zukunftschancen eher übersichtlich.
Beitrag #6139730 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6139738 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6139748 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6139759 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bewerber schrieb: > ... Abitur an der FOS gemacht, Alles davor gehört NICHT in die Bewerbung! Interessiert auch niemanden.
Beitrag #6139836 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6139849 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #6139895 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6139909 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6139911 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6139921 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6140090 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bewerber schrieb: > Naja, wie gesagt es ist ein Konzern. Mit den Leuten aus dem Gespräch > würde ich anschließend praktisch nichts mehr zu tun haben, daher spielt > meine Meinung von denen kaum eine Rolle für die Attraktivität der > Stelle. Naja, es sagt schon etwas über die allgemeine Firmenkultur aus, wie Bewerber behandelt werden. > Naja, solche Leute gibt's halt auch. Solange ICH in deren Weltbild passe > und die ihr Go geben, dass ich ins Unternehmen passe, ist mir > anschließend schnuppe warum. :) Am Ende kann man viel theoretisieren, die Praxis wird es zeigen, ob es passt. Eigentlich muss ich meine Aussage aus dem vorherigem Posting von mir etwas korrigieren. Wenn man mich freundlich nach evtl./vermeintlichen Brüchen im Lebenslauf fragt, auch die in ferner Vergangenheit liegen, sehe ich kein Problem darin. Ich zielte eher auf die Bewerbungssituationen ab, in denen diese uralten Geschichten usw. negativ ausgelegt werden und man eigentlich nur erzählt bekommt, wie scheiße im Grunde man sei. Leider gibt es hier immer noch genügend Leute, die sich das gefallen lassen und glauben sie wären härter als andere, weil sie sich sowas antun.
A. N. schrieb: > > Ich zielte eher auf die Bewerbungssituationen ab, in denen diese uralten > Geschichten usw. negativ ausgelegt werden und man eigentlich nur erzählt > bekommt, wie scheiße im Grunde man sei. Leider gibt es hier immer noch > genügend Leute, die sich das gefallen lassen und glauben sie wären > härter als andere, weil sie sich sowas antun. Es fragt dich nur, wie häufig so etwas tatsächlich vorkommt. Einfach so zum Spaß wird sich niemand die Mühe machen, den Bewerber herunterzuputzen. Sinnvoll könnte das nur aus wenigen Gründen sein: 1. Man will das Selbstwertgefühl des Bewerbers schädigen, um den Preis zu drücken. Das bringt nichts; man kann eh den Preis selbst bestimmen. 2. Es ist klar, dass es dieser Bewerber nicht sein soll. Damit er nur ja nicht auf die Idee kommt, wegen rechtswidriger Benachteiligung zu klagen, erzählt man ihm gleich, warum er sowieso der letzte Loser ist. 3. Man möchte herausfinden, was der Bewerber alles mit sich machen lässt. Leider vergrault man damit genau die Leute, die man brauchen könnte - für Handlanger wird niemand diesen Aufwand veranstalten. Insgesamt dürfte es für den Arbeitgeber meistens unattraktiv sein dich so zu gebärden.
Also falls es irgendwen interessiert: Es hat keiner nachgefragt.
Percy N. schrieb: > Es fragt dich nur, wie häufig so etwas tatsächlich vorkommt. Wenn man in der bedauerlichen Situation ist, dass einem das Arbeitsamt im Nacken sitzt, dann recht häufig. Deinen Ausführungen dazu, was der AG davon hat, stimme ich zu. Vermutlich sind es Menschen die Ihr Ego durch niedermachen anderer definieren. Wenn man aber einmal im Berufsleben drin ist und nur noch von Job zu Job wechselt, ist die Welt eine völlig andere. Ist ja auch völlig klar, siehe deine Ausführungen dazu.
A. N. schrieb: > Wenn man aber einmal im Berufsleben drin ist und nur noch von Job zu Job > wechselt, ist die Welt eine völlig andere. Selbst wenn man im Berufsleben ist, wechselt "man" nicht einfach so von Job zu Job, die Welt ist da auch anders. Ingenieur, 20 Jahre Berufserfahrung, keine Arbeitslosigkeit, findet auch nicht so einfach einen neuen Job, wen er wechseln möchte. Arbeitsamt im Nacken ist sch..., richtig.
Ich schon wieder schrieb: > Ingenieur, 20 Jahre Berufserfahrung, keine Arbeitslosigkeit, findet auch > nicht so einfach einen neuen Job, wen er wechseln möchte. > > Arbeitsamt im Nacken ist sch..., richtig. Die sind mit Mitte 40 auch viel zu alt, die nimmt niemand. Es sei denn, die sind in einer Nische hochspezialisiert und es ist einer dieser extrem seltenen Arbeitsplätze gerade frei geworden.
SysIngMue schrieb: > Es sei denn, > die sind in einer Nische hochspezialisiert und es ist einer dieser > extrem seltenen Arbeitsplätze gerade frei geworden. Ja - und die Gehaltsvorstellung liegt deutlich über 50k€/a (40h-Woche). Zum Thema mal zurück, Wechsel Gymnasium - Realschule. Jemand wurde mit Mitte 50 und nach 30 Jahren Berufserfahrung als Ingenieur in einem Vorstellungsgespräch gefragt, warum er statt 8 Semestern 12 gebraucht hat. Also besser verschweigen, wenn man 2x von der Grundschule geflogen ist.
Ich schon wieder schrieb: > Jemand wurde mit Mitte 50 und nach 30 Jahren Berufserfahrung als > Ingenieur in einem Vorstellungsgespräch gefragt, warum er statt 8 > Semestern 12 gebraucht hat. > > Also besser verschweigen, wenn man 2x von der Grundschule geflogen ist. Blödsinn. Man antwortet dann einfach, dass man nach dem Studium sich schnell einarbeiten konnte und das Feedback der Kollegen und Vorgesetzten keinen Defizit erkennen ließen der auf die längere Studienzeit zurückblicken ließ. Und schon hat man die Situtation gemeistert. Wie kann man sich von sowas nur so verrückt machen lassen.
Guten Morgen, Ich schon wieder schrieb: > Ingenieur, 20 Jahre Berufserfahrung, keine Arbeitslosigkeit, findet auch > nicht so einfach einen neuen Job, wen er wechseln möchte. Kann ich bestätigen. Zwei Fälle im Bekanntenkreis. Sogar sehr sympathische Typen. Kaum Chance mit 40. Als Ing bist du nur austauschbarer Schrott. Ist leider so. Torben
Torben schrieb: > Kann ich bestätigen. Zwei Fälle im Bekanntenkreis. Sogar sehr > sympathische Typen. Kaum Chance mit 40. > Als Ing bist du nur austauschbarer Schrott. Ist leider so. Und warum habe ich 2018 mit 49 Jahren bei einem nach IGM zahlenden Großbetrieb (> 100.000 MA) einen Job in der Entwicklung bekommen?
SchonWiederGast schrieb: > Und warum habe ich 2018 mit 49 Jahren bei einem nach IGM zahlenden > Großbetrieb (> 100.000 MA) einen Job in der Entwicklung bekommen? Weil du ein Troll bist?
SchonWiederGast schrieb: > Und warum habe ich 2018 mit 49 Jahren bei einem nach IGM zahlenden > Großbetrieb (> 100.000 MA) einen Job in der Entwicklung bekommen? Weil die allerseits beschworene Absolventenschwemme vereinzelt nicht die erhofften Bewerber gebracht hätten, die sich die Wirtschaft wünschte. Dann kann schon mal eine Wahl getroffen werden, von der man profitieren kann, Glückwunsch. Ich schon wieder schrieb: > Arbeitsamt im Nacken ist sch..., richtig. Wenn man gebildet ist, dann veliert das Amt schnell seinen Schrecken. Man muss denen nur zeigen, dass man sich bemüht und wenn die einen in einer Sinnlosmassnahme parken wollen, verlangt man eben eine zum Beruf passgenaue Weiterbildung. Wenn für das eine Geld da ist, dann auch für das andere. Den Trägern kann man auf den Zahn fühlen. Bei sinnlosen Vermittlungsvorschlägen lässt man eben die eigenen Bewertungsbögen seiner Zeugnisse weg, baut eine Lücke in den Lebenslauf oder sucht sich eine Stelle bei der selben Firma die besser passen würde und nimmt dem Amt den Wind aus den Segeln. Man darf nur eben nie auf ein VV untätig sein. Die Ungebildeten, tappen in die Falle gern mal rein und lassen sich dann manipulieren. Aber doch nicht mit uns, oder? SysIngMue schrieb: > Die sind mit Mitte 40 auch viel zu alt, die nimmt niemand. Es sei denn, > die sind in einer Nische hochspezialisiert und es ist einer dieser > extrem seltenen Arbeitsplätze gerade frei geworden. Arbeitsplätze sind in der Regel keine Planstellen, die von Rechts wegen besetzt werden müssen. Meist ist das Willkürlich wenn nicht andere Zwänge da greifen. Mit 40 mag man nicht mehr bei Personalern ins Beuteschema passen, aber viele bewerben sich eher Klassisch und da macht man das diesen Schreibtischtätern auch zu leicht. Man muss denen manchmal öfters mal auf den Pelz rücken, dass die ihren Hintern mal hoch bekommen. Wenn man sich den Arbeitsaufwand auf beiden Seiten mal anschaut, ist der des Bewerbers um einiges größer als die des Personalers. Die meisten Bewerber sind nur naiv und machen es den Entscheidern zu bequem. Dann brauchen die Firmen nämlich auch nichts bieten und das kann man bei Kununu bescheiden ganz gut nach lesen. Man sollte da alle Firmen und alle Bewerbungen bewerten, damit die Wirtschaft vielleicht mal merkt, das wir eben nicht nur Humankapital und gerechte Beute sind.
Böser Onkel schrieb: > Wenn man sich den Arbeitsaufwand auf beiden Seiten mal anschaut, > ist der des Bewerbers um einiges größer als die des Personalers. Woher willst du das wissen Michael? Warst du mal Personaler? Ansonsten rechne mal kurz: Der Personaler setzt eine Stellenanzeige. Der Aufwand mag noch überschaubar sein, da hier oftmals dieselben Vorlagen dienen. Darauf erhält er z.B. 20 Bewerbungen. Ich kenne zwar deine Denkweise sehr gut, da du diese hier seit über einem Jahrzehnt mannigfach unter verschiedenen Nicks verbreitet hast (ich darf diese leider nur nicht zu häufig aufzählen, denn sonst fühlt sich der tapfere LöschLothar wieder berufen). Aber ich behaupte, die werden nicht ungelesen gepackt und in die Tonne getreten. Das wäre in der Tat ein Aufwand von wenigen Sekunden. Nein, die werden gelesen und geprüft. Alleine das beansprucht enorm Zeit. Wenn dann noch mehrere Bewerber passen, dann geht die Arbeit erst richtig los. Du als (ehemaliger) Bewerber hast jedoch deinen Aufwand in Grenzen halten können, indem der Lebenslauf ja nur einmal geschrieben und ggf. ergänzt werden muss. Die paar spezifischen Zeilen für die entsprechende Stellausauschreibung kosten da sicher nicht mehr Zeit! Ja Michael, manchmal ist es hilfreich, den verbissenen Pauschalhass abzulegen und die Sache mit etwas emotionalem Abstand zu betrachten. Dein Coach!
SchonWiederGast schrieb: > Torben schrieb: >> Kann ich bestätigen. Zwei Fälle im Bekanntenkreis. Sogar sehr >> sympathische Typen. Kaum Chance mit 40. >> Als Ing bist du nur austauschbarer Schrott. Ist leider so. > > Und warum habe ich 2018 mit 49 Jahren bei einem nach IGM zahlenden > Großbetrieb (> 100.000 MA) einen Job in der Entwicklung bekommen? Weil die Jammernazis aus dem Östen, die sich bevorzugt hier rumtreiben, ihre "Berufserfahrung" ausschliesslich in der Warteschlange im Jobcenter gewonnen haben. Einen Arbeitsplatz aus der Nähe haben die in ihrem Leben noch nie gesehen.
Also bei mir hättest du von Anfang keine Chance mit diesem Bildungsweg. Ich kann keine Lowperformer gebrauchen.
Bewerber schrieb: > ACDC schrieb: > Für eine Ausbildung? > > Ist die Frage ernstgemeint? Für eine Festanstellung natürlich. Viel Glück und Erfolg wünsche ich dir.
Zitate von oben: >>> Weil die Jammernazis aus dem Östen, die sich bevorzugt hier >>> rumtreiben, ihre "Berufserfahrung" ausschliesslich in der >>> Warteschlange im Jobcenter gewonnen haben. Einen Arbeitsplatz >>> aus der Nähe haben die in ihrem Leben noch nie gesehen. Weil es in der "DDR" keine 'richtigen' Arbeitsplätze gegeben hat? Und was haben die eigentlich die letzten 30 Jahre so gemacht? >> Also bei mir hättest du von Anfang keine Chance mit diesem >> Bildungsweg. Ich kann keine Lowperformer gebrauchen. Ergo: Nehmt Zugereiste! SCNR > Viel Glück und Erfolg wünsche ich dir. Ich auch.
Elektrofan schrieb: > Ergo: Nehmt Zugereiste! SCNR Aber nicht, bevor man Arabisch und den Koran gelernt hat.
Böser Onkel schrieb: > Aber nicht, bevor man Arabisch und den Koran gelernt hat. Ohje Michael, die Liste der Menschengruppen, die du als das Übel deines Unheils ansiehst wird immer länger. In diesem Punkt bist du zumindest mit F.B. voll konform und siehst in der AfD das Heil. Schon lustig, wie sich 2 Personen, die eine vollkommen konträre Lebensart und Lebenseinstellung haben, sich hier wieder einig sind. Vielleicht wird das ja dein neuer Freund? Ich drücke dir die Daumen, dein Coach!
Beitrag #6157926 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bewerber schrieb: > Ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch (Konzern, IGM) mit einem aus > der Abteilung und einer Dame von der Personalabteilung. > > Da wird evtl. auch die Frage fallen, warum ich nach 2 Jahren vom > Gymnasium auf die Realschule gewechselt bin. Warum sollten die danach fragen? Ich habe z.B. in der Realschule eine "Ehrenrunde" gedreht, aber da hat mich nie einer gefragt, warum.
Kastanie schrieb: > Vielleicht wird das ja dein neuer Freund? F.B. hat keine Freunde. Andere Menschen sind ihm zuwider.
Qwertz schrieb: > Kastanie schrieb: > Vielleicht wird das ja dein neuer Freund? > > F.B. hat keine Freunde. Andere Menschen sind ihm zuwider. Hast du denn welche? Du trittst oft reichlich arrogant auf, ein unangenehmer Wesenszug!
> Warum sollten die danach fragen? Ich habe z.B. in der Realschule > eine"Ehrenrunde" gedreht, aber da hat mich nie einer gefragt, > warum. Das waren auch noch andere Zeiten. Da wurden womöglich NOCH mehr(!) richtige Fachkräfte gesucht, als heute (und mit Erfolg)... ;-)
kik schrieb: > Qwertz schrieb: > Kastanie schrieb: > Vielleicht wird das ja dein neuer Freund? > F.B. hat keine Freunde. Andere Menschen sind ihm zuwider. > > Hast du denn welche? Ja natürlich, wie eigentlich jeder normale Mensch, der am gesellschaftlichen Leben teilnimmt. Zu denen zähle ich mich hinzu. > Du trittst oft reichlich arrogant auf, ein unangenehmer Wesenszug! Das ist nur ein Problem deiner Wahrnehmung, weil ich Dinge im Forum schreibe, die dir teilweise nicht gefallen. Ich bin im Real Life überhaupt nicht arrogant.
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