Forum: PC Hard- und Software Bootable Stick manuell erstellen


von Andy (Gast)


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Habe eine ISO und einen USB Stick. Kann aber leider keine Software 
installieren und CMD nur eingeschränkt verwenden. Wie kann ich nun 
trotzdem eine Bootable Linux Mint auf den USB bringen? Habe versucht die 
ISO zu extrahieren und die Daten einfach auf den Stick zu kopieren. Das 
wird aber leider nicht vom PC erkannt.

Gibt es vorschläge?

von herbert (Gast)


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Da gibt es Tools wie zb. "Rufus" ua. Tante google bitten...
Ersatzweise könntest du auch die "Iso"brennen und vom DVD Laufwerk 
starten um zb. das Programm zu testen. Änderungen bzw. Setups können 
aber nicht gemacht werden weil nichts gespeichert wird, was ja klar sein 
sollte bei DVD Betrieb.

von Andy (Gast)


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Leider ist mir brennen nicht möglich. Das einzige was mir möglich ist, 
ist Daten auf den Stick zu kopieren.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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in google (oder einer Suchmaschine deiner Wahl) eingeben

iso usb stick


dann eines der aufgeführten Produkte nutzen (Rufus wurde schon genannt), 
und schon funktioniert es.

: Bearbeitet durch User
von Andy (Gast)


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ich kann auf meinem Rechner momentan keine Software installieren. Habe 
nicht die Berechtigung. Ich versuche meinen Laptop zu reparieren

von Bernd K. (prof7bit)


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Andy schrieb:
> Wie kann ich nun
> trotzdem eine Bootable Linux Mint auf den USB bringen?

Das Mint-ISO (wie alle Ubuntu-Derivate und viele andere auch 
mittlerweile) ist hybrid (es kann sowohl als DVD als auch als 
USB-Datenträger booten), das kann man also also einfach so wie es ist 
Byte für Byte auf das Blockgerät schreiben und es wird booten.

von Andy (Gast)


Angehängte Dateien:

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Bernd K. schrieb:
> Andy schrieb:
>> Wie kann ich nun
>> trotzdem eine Bootable Linux Mint auf den USB bringen?
>
> Das Mint-ISO (wie alle Ubuntu-Derivate und viele andere auch
> mittlerweile) ist hybrid (es kann sowohl als DVD als auch als
> USB-Datenträger booten), das kann man also also einfach so wie es ist
> Byte für Byte auf das Blockgerät schreiben und es wird booten.

Auf dem USB sind nun draufkopiert die Daten, wie im Bild. Der Laptop 
sagt: Es wurde kein Betriebssystem gefunden.

von Bernd K. (prof7bit)


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Andy schrieb:
> Auf dem USB sind nun draufkopiert die Daten, wie im Bild.

Nicht die Dateien einzeln draufkopieren sondern das iso-Abbild direkt 
auf das rohe device kopieren.

Du suchst das Windows-Äquivalent zu folgendem Befehl:

  cp bootbares.iso /dev/sdx

cp heißt unter Woindows "copy" und "/dev/sdx" wäre unter Windows 
irgendsoein kryptischer Dateipfad wie zum Beispiel \\.\PhysicalDriveN

also könnte das so funktionieren (unter der Annahme daß das Laufwerk die 
Nummer 2 hat, irgendwo wird man das rausfinden können) würde ich 
folgendes versuchen (vermutlich mit Admin-Rechten):

  copy bootbares.iso \\.\2

Wenn das nicht geht dann fällt mir auch nichts mehr ein.

Ich würde aber stattdessen vermutlich einfach den nächsten Linux-PC im 
Umkreis von 20 Metern nehmen und das damit machen, Du wirst ja nicht 
gerade auf einer einsamen Insel abgeschnitten vom Rest der Welt 
festsitzen, irgendwo wirds doch noch mehr PCs geben.

von Andy (Gast)


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Danke. Hat windows kein eigenes Programm zum erstellen eines bootfähigen 
usbs ohne externe software?

von Peter Engelbarts (Gast)


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Andy schrieb:
> ich kann auf meinem Rechner momentan keine Software installieren. Habe
> nicht die Berechtigung. Ich versuche meinen Laptop zu reparieren

Weil das so ist (und auch seinen Grund haben wird) geht das nicht.
Selbst mit einer Portable Version von Unetbootin wird Dein System es 
nicht Zulassen, dass Du den Bootbereich von einem Datenträger schreiben 
darfst.

Auch wenn Du in den Rechner kommst hast Du nicht genug Erfahrung zu 
wissen was Du da "reparieren" willst.
"Versuche" es nicht. ;-)

von Andy (Gast)


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Peter Engelbarts schrieb:
> uch wenn Du in den Rechner kommst hast Du nicht genug Erfahrung zu
> wissen was Du da "reparieren" willst.
> "Versuche" es nicht. ;-)

Habe das Ziel vor Augen. Nichts kann mich aufhalten :) Wenn nicht jetzt 
dann zu einem späteren Zeitpunkt. Es wird funktionieren.

von Andy (Gast)


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Mich wundert es nur, dass es auf einem Client PC ohne ADMIN Rechte keine 
einzige möglichkeit gibt einen USB Stick bootfähig zu machen.

von Heinrich (Gast)


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Ist die Partition auf dem USB Stick schon als aktiv markiert?
Wenn nicht, dann das mit dem Windows-eigenen Tool "diskpart" nachholen.

von Andy (Gast)


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Heinrich schrieb:
> Ist die Partition auf dem USB Stick schon als aktiv markiert?
> Wenn nicht, dann das mit dem Windows-eigenen Tool "diskpart" nachholen.

DISKPART verlangt Admin Rechte.

von Programmierer (Gast)


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Andy schrieb:
> Es wird funktionieren.

Wohl eher nicht, wenn du keine Admin Rechte hast.

Andy schrieb:
> Mich wundert es nur, dass es auf einem Client PC ohne ADMIN Rechte keine
> einzige möglichkeit gibt einen USB Stick bootfähig zu machen.

Es geht überhaupt nicht ums bootfähig machen. Bootfähig machen bedeutet 
nur, dass bestimmte Daten an bestimmten Stellen auf dem Stick sind. In 
den ISOs von Linux Mint ist das schon so vorbereitet. Das ISO muss 1:1 
auf den Stick. Das erfordert aber Vollzugriff auf alle Daten des Sticks, 
und damit Umgehung aller Dateizufgriffsrechte. Wenn ein Nicht-Admin-User 
das könnte, könnte er auch auf alle Dateien zugreifen, obwohl er keine 
(NTFS) Rechte dazu hätte. Das wäre ein grandioses Sicherheits Leck. 
Windows könnte eine Ausnahme für USB-Sticks machen, aber woher soll 
Windows wissen ob es sich um einen unkritischen Stick handelt, oder 
nicht doch um eine USB-Festplatte mit sensiblen Daten?

Andy schrieb:
> Auf dem USB sind nun draufkopiert die Daten, wie im Bild

Das bringt nichts. Linux Mint ISOs haben mehrere Partitionen (u.a um 
UEFI Boot zu ermöglichen), auf die du von Windows aus gar nicht 
zugreifen kannst. Außerdem muss ein bestimmtes 
Partitions-tabellen-Format vorliegen (GPT) und bestimmte Daten außerhalb 
der Dateien angelegt werden. Das geht nicht durch schlichtes Dateien 
kopieren; es muss das ISO 1:1 übertragen werden.

Du brauchst einen PC mit Admin Rechte (Linux oder Windows).

von Bernd K. (prof7bit)


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Bernd K. schrieb:
>  copy bootbares.iso \\.\2

muss natürlich

   copy bootbares.iso \\.\PhysicalDrive2

heißen: 
https://support.microsoft.com/en-us/help/100027/info-direct-drive-access-under-win32

Aber Vorsicht: Damit kann man sich auch versehentlich in 
Sekundenbruchteilen das falsche Laufwerk plattmachen, die Nummer muss 
richtig sein!

Aber ohne Admin-Rechte kannst Du das eh knicken.

--

Es schadet nie ein bootfähiges Knoppix oder anderes Live-System auf nem 
Stick in der Schublade griffbereit zu haben, dann muss man sich nicht 
jededsmal erst unter möglicherweise erschwerten Umständen umständlich 
eins machen, dann zieht mans einfach aus der Schublade und bootet davon.

von Programmierer (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Es schadet nie ein bootfähiges Knoppix oder anderes Live-System auf nem
> Stick in der Schublade griffbereit zu haben

Definitiv! Einen billigen Werbe-Geschenk-Stick mit "Linux Mint" drauf 
gekritzelt hab ich immer rumliegen...

Die aktuellen ISOs mancher Distros wie Mint sind übrigens ziemlich 
clever, denn sie enthalten den Bootloader sowohl für BIOS(MBT), UEFI als 
auch El Torito (CDs). Was war UEFI-Installation früher kompliziert... 
Habe mal ein Debian mithilfe einer Arch Linux CD installiert, weil das 
Arch ISO schon UEFI bootbar war, die Debian ISOs aber noch nicht. Zur 
UEFI-Installation muss aber das Installations-Medium auch per UEFI 
gestartet worden sein (Danke dass das alles jetzt noch komplizierter als 
bei BIOS ist), und der betreffende PC hatte kuriose Probleme wenn per 
BIOS gebootet, und es musste Debian sein.

von Teo D. (teoderix)


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Andy schrieb:
> Danke. Hat windows kein eigenes Programm zum erstellen eines bootfähigen
> usbs ohne externe software?

https://commandwindows.com/diskpart.htm

Programmierer schrieb:
> Das bringt nichts. Linux Mint ISOs haben mehrere Partitionen (u.a um
> UEFI Boot zu ermöglichen), auf die du von Windows aus gar nicht
> zugreifen kannst. Außerdem muss ein bestimmtes
> Partitions-tabellen-Format vorliegen
> .....

!

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Das "HP USB Stick Storage Format Tool" wurde noch nicht genannt, ich 
fürchte aber, dass das auch nicht ohne Adminrechte funktioniert.
Google-Suche z.B. "hp win98 boot usb"
https://www.technikaffe.de/anleitung-236-erstellen_eines_bootbaren_ms_dos_usb_sticks
ja leider "mit Administrator Rechten"

: Bearbeitet durch User
von herbert (Gast)


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Was er braucht ist ein DVD Laufwerk.Wenn er die interne Windows Platte 
ausbaut, dann kann er von einem DVD Image booten und auf einem Stick 
Linux Mint installieren. Da braucht er keine Admin Rechte dazu. Die 
braucht er allerdings wenn er die Platte mit Windows nicht abklemmt 
,weil dann Linux den Grub auf die Windows Platte installieren will. Ohne 
Admin-Rechte dürfte das nicht gehen,was ich aber noch nicht getestet 
habe.

von Programmierer (Gast)


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herbert schrieb:
> und auf einem Stick
> Linux Mint installieren.

Das war überhaupt nicht gefragt.

herbert schrieb:
> Die
> braucht er allerdings wenn er die Platte mit Windows nicht abklemmt
> ,weil dann Linux den Grub auf die Windows Platte installieren will.

Totaler Quatsch. Linux interessiert sich überhaupt nicht für 
irgendwelche Admin-Rechte eventuell installierter Betriebssysteme. Wenn 
man erst einmal ein Linux-Live-Medium gebootet hat, kann man Linux 
beliebig installieren, auch über das vorhandene Windows drüber. Deswegen 
haben Firmen-PCs häufig auch BIOS-Passwörter und/oder Secure Boot, was 
das Starten von Linux-Medien verhindert, und haben verschlüsselte 
Festplatten, sodass man per Live Linux nicht an die Daten kommt. Ohne 
diese Maßnahmen hat man von Live Linux aus Vollzugriff auf alles.

Die DVD ist allerdings keine so schlechte Idee - DVDs brennen könnte 
auch ohne Admin-Rechte gehen!

von georg (Gast)


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Andy schrieb:
> ich kann auf meinem Rechner momentan keine Software installieren. Habe
> nicht die Berechtigung. Ich versuche meinen Laptop zu reparieren

Da gibt es 2 Möglichkeiten:

1. Der Laptop gehört dir nicht, und es hat seinen Grund warum du keinen 
Adminzugriff hast.

2. Du hast dein Administrator-Passwort vergessen. Wenn man das einfach 
so umgehen könnte bräuchte man das ja garnicht erst einzurichten.

Einen Laptop from the scratch zu installieren sollte ausser bei 
besonders gesicherten Business-Laptops gehen, aber dafür braucht man 
möglicherweise das BIOS-Passwort. Da gibt es jetzt wieder 2 
Möglichkeiten...

Georg

von TR.OLL (Gast)


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georg schrieb:
> Da gibt es jetzt wieder 2
> Möglichkeiten...

Und welche?

von herbert (Gast)


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georg schrieb:
> Da gibt es 2 Möglichkeiten:
>
> 1. Der Laptop gehört dir nicht, und es hat seinen Grund warum du keinen
> Adminzugriff hast.

Hallo,
jemand hat sich meines Laptops bemächtigt und behauptet nun, ihn aus
Versehen an sich genommen zu haben.

Wenn ich den Laptop wieder zurückbekommen habe, würde ich gerne
feststellen, ob dieser Jemand irgendetwas auf dem Gerät gemacht hat.
Also ob irgendwelche Dateien aufgerufen, gelöscht oder hinzugefügt
wurden (habe leider auch ein paar mehr oder weniger sensible Daten auf
dem Gerät).

Könnte man grundsätzlich auch rausfinden, ob die Festplatte des Geräts
ganz oder in Teilen kopiert wurde bzw. ob einzelne Dateien direkt von
der Festplatte runtergezogen wurden (also erst Fesplatte ausgebaut, dann
an einem anderen Gerät Daten runtergesaugt und dann Festplatte wieder
eingebaut)?


Sorry , ich wollte das verlinken aber habe den Knopf nicht gefunden.

Irgendwie habe ich das Gefühl, die beiden kennen sich...

von Bernd K. (prof7bit)


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herbert schrieb:
> Hallo, jemand hat sich meines Laptops bemächtigt

Du hast bereits Deinen eigenen Thread zu diesem Thema. Dort hast Du auch 
Deine Antworten bekommen. Gehe also dorthin zurück und lese sie!

von Der Fault BIOS Passworter (Gast)


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TR.OLL schrieb:
> georg schrieb:
>> Da gibt es jetzt wieder 2
>> Möglichkeiten...
>
> Und welche?

viele PC-BIOSsse haben allgemeingueltige "Factory"-Passwoerter, welche 
nebst dem individuell eingestellten auch immer gueltig sind; das variert 
u.U. je nach Rechnermarke u. Rechnermodell...

--> Datenkrake des niedrigsten Vertrauens konsultieren.

Ich hatte schon mehrmals damit erfolg, auch wenn zuweilen dieser Weg 
haarig wurde.
Jedenfalls lassen sich damit CD/DVD-bootbarkeit einstellen --> Live 
Linux-CD booten --> bootbarer USB-Stick erstellen --> Laptop reparieren.


Falls doch nicht: den BIOS-Speicherchip (meist ein FLASH-ROM-Baustein) 
mit HW-Mittel bearbeiten. Definiv SEHR haariger Weg.


+++

Da es doch aber um den eigenen Laptop geht: warum nicht einfach den 
Laptop von  -ggfs. externem USB~ - DVD-Laufwerk booten?  (anstatt ab 
hier umstaendlich zu erstellendem ext. USB-Stick)

Fabrikgepresste Live Linux-CDs gibt's in jeder Buecherei und immer mal 
wieder an Zeitschriftenstaende...

von Bernd K. (prof7bit)


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Der Fault BIOS Passworter schrieb:
> Da es doch aber um den eigenen Laptop geht: warum nicht einfach den
> Laptop von  -ggfs. externem USB~ - DVD-Laufwerk booten?  (anstatt ab
> hier umstaendlich zu erstellendem ext. USB-Stick)

Wenn ich es richtig verstehe sitzt er zuhause, hat nichts anderes als 
diesen einen Laptop mit verlorenem(?) Passwort und einen leeren 
USB-Stick und kann aufgrund der erhöhten Windgeschwindigkeit nicht vor 
die Tür gehen um irgendwo schnell ein fertiges Bootmedium zu 
organisieren. Also will er schnell selber eins machen. Und das ist nicht 
leicht mit einem zugenagelten Windows weil er damit nicht direkt auf 
Blockebene auf die Laufwerke zugreifen darf.

@OP: hab ich das korrekt erfasst?

: Bearbeitet durch User
von herbert (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Wenn ich es richtig verstehe sitzt er zuhause, hat nichts anderes als
> diesen einen Laptop mit verlorenem(?)

Ich weiß nicht genau wie viele Passwörter ich schon vergeben habe. 
Vergessen habe ich noch keines, aber schon mal was verwechselt.
Allerdings habe ich schon mal ein Laptop eines Studenten gefunden 
welcher darauf seine Diplomarbeit gespeichert hatte. Woher ich das weiß? 
Weil er mich angerufen hat nachdem ich den über die Polizei ins Fundbüro 
abgeliefert hatte.
Normal vergisst man kein Passwort. Viele benutzen immer das selbe auch 
für Rechner die sie nicht mehr nutzen und schon lange irgendwo herum 
liegen.
Wenn irgend eine Erbmasse einen PC beinhaltet dann halte ich es für 
korrekt ,die Platte zu löschen und nicht im Leben anderer herum zu 
schnüffeln. Das macht man nicht. So habe ich auch die Platte meines 
verstorbenen Bruders behandelt. OK.

von Der Fault BIOS Passworter (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Wenn ich es richtig verstehe sitzt er zuhause, hat nichts anderes als
> diesen einen Laptop mit verlorenem(?) Passwort und einen leeren
> USB-Stick

Meine Annahme: PC und Laptop sind separate Geraete.
PC mit Windows ohne Admin-Rechte (Firmen-PC?)
Laptop will er aus "forensischen" Gruenden noch nicht booten, wenn dann 
von USB-Stick.

Ich kann aber auch flasch liegen...

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