Hallo zusammen, ich möchte unseren Kastenwagen (Pössl, Citroen Jumper) etwas sicherer machen um ihn vor Diebstahl zu schützen. Dazu habe ich mir gedacht ein WLAN-Modul mit potentialfreiem Kontakt (Relais) in die Zuleitung zur Dieselpumpe zu schalten. Unser Citroen-Händler lehnt den Einbau dieses Relais wegen Gewährleistung, etc. ab - er meint dies könne zu Störungen des CAN-Bus und des Steuergerätes führen. Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen, habe aber nun die Idee dieses Relais in die Ansteuerung des Anlassers zu verbauen - dort sehe ich keine Probleme mit einer Störung. Was ist Eure Meinung? Liebe Grüße Felix
Ich frage mich, was man mit WLAN in/an einem Auto will. Diesel-Pumpe ohne Strom kann zu Motorschäden führen. Anlassen stören wäre ok, aber dann bitte mit klügerem Mechanismus (manch einer nutzt einen versteckten Reed-Kontakt am Amaturenbrett und einen Magneten).
ein Relais kann durchaus Störungen fabrizieren. Immer dann, wenn es wieder abfällt und es keine Bauteile zum Abfangen der Freilaufspannung gibt. Ein Relais meldet sich beim Abfallen mit einem Spannungsimpuls zurück, der z.B. mit einer Freilaufdiode vom Rest des Systems abgehalten werden kann
WLAN in einem PKW bräuchte ich auch nicht. Aber in unserem Wohnmobil versorgt das WLAN die Navigation, Google Earth, etc. Und das System ist natürlich redundant ausgeführt - 2 differente Smartphones und etwas in der Art wie Du es vorgeschlagen hast... Das Relais bekommt natürlich eine Freilaufdiode parallel zur Spule, sowie HF-Drossel und Transidioden in der Versorgung der Schaltung. Der Eingriff in die Dieselpumpe wird nur vom Relaiskontakt ausgeführt.
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Zur Anregung: Ich habe bei mir einen versteckten Schalter in der Spannungsversorgung des Getriebesteuergeräts. Wenn das Getriebesteuergerät stromlos ist, wird auch der Starter nicht vom Motorsteuergerät freigegeben. Solange man den Schalter nur bei ausgeschalteter Zündung betätigt, werden keine Fehlercodes erzeugt. Wenn man vergisst den Schalter wieder einzuschalten, entsteht zwar ein Fehlercode, dieser löscht sich aber irgendwann von selbst wieder. Zusätzlich habe ich noch einen versteckten Schalter in den Busleitungen zur OBD-Steckdose. Hierüber versuchen Autodiebe in der Regel die Wegfahrsperre lahmzulegen bzw. einen neuen Schlüssel/Transponder anzulernen.
zu Hause hängt noch ein 3DF-Stein mit ner Kette im Lenkrad. In Zeiten von Akkuflexen ist das zwar auch kein allzu grosses Hindernis, aber es beruhigt schon noch ein Stückchen ;)
Hi! WLAN ist doof, das Modul zieht dir bei längerer Standzeit die Batterie leer. Da es vermutlich ein Comonrail-Diesel ist, ist eine Unterbrechung der Spritzufuhr tatsächlich nicht gut. Wenn die Hochdruckpumpe zu oft trocken läuft ist sie bald hinüber. Sollte es sich um einen klassischen Anlasser handeln, spricht nix gegen ein zusätzliches Relais in der Leitung zum Magnetschalter. Relais aber nicht direkt am Anlasser verbauen, sondern irgendwo im Armaturenbrett, idealerweise mit originalem Relaissockel, damit die Nachrüstung nicht auffällt. Sollte die Kiste schon einen Riemenstartgenerator haben: Finger weg! Da spiele zu viele Steuergeräte mit. VG Matthias
Matthias B. schrieb: > WLAN ist doof, das Modul zieht dir bei längerer Standzeit die Batterie > leer. Muss ja nicht ständig laufen, kann man ja auch nach ein paar Tagen abschalten und dann mit der Zündung wieder hochfahren. Braucht dann halt etwas bis zur Freigabe.
man kann KFZ-Diebstähle wohl nie ganz verhindern. wenn man meint, man sei mit einem GPS-Modul safe, dann kommt einer mit nem Container auf nem LKW an, wo das da rein passende Gefährt dann drin verschwindet. Und niggs is' mehr mit GPS!
● J-A V. schrieb: > Ein Relais meldet sich beim Abfallen mit > einem Spannungsimpuls zurück, der z.B. mit einer Freilaufdiode > vom Rest des Systems abgehalten werden kann Eine Freilaufdiode hält den Impuls nicht von System ab. Dazu ist sie völlig falsch verschaltet. Die Diode verhindert, dass der Strom durch die Spule mit dem Abschalten plötzlich nicht mehr fließen kann. Dadurch wird, bis auf eine Restspannung der Vf der Diode, die Entstehung eines induktiv erzeugten Spannungspulses von vornherein unterbunden.
Mein Relais im Auto hängt in der Spannung zur Zündung und wird vom Autoradio aus gesteuert Ausgang Motorantenne. Glaube nicht das ein Dieb erst das Radio anmacht und dann startet.
never ever schrieb: > > Glaube nicht das ein Dieb erst das Radio anmacht und dann startet. da kenne ich genügend von dieser Sorte
Doof ist nur wenn du im vollstau stehst und irgendwann das radio ausmachst weil es dir auf den geist geht. und dir erst einfällt warum der wagen nicht starten wenn der adac fast neben dir steht löl leider passiert
Hi ! Ich habe einige Litzen der Kabel-Verbindung "OBD-Buchse zu Steuergerät" unterbrochen und auf eine Einbaubuchse gelegt. Auf einem Stecker die Kontakte so verlötet, dass diese offenen Litzen wieder geschlossen werden. Der Stecker ist immer am Autoschlüssel (siehe Bild). Im Falle einer Panne o.ä. kann man die Verbindung schließen. Alles Gute, lg Martin
wo ist der sinn die odbc buchse ist ein ende des busses oder und somit immer offen was soll ich da brücken ??
never ever schrieb: > wo ist der sinn > > die odbc buchse ist ein ende des busses oder und somit immer offen was > soll ich da brücken ?? Er hat den Bus zwischen Steuergerät und OBD Buchse unterbrochen. Wenn er den Blindstecker da in die neue Buchse steckt, wird die Verbindung wieder hergestellt.
● J-A V. schrieb: > wenn man meint, man sei mit einem GPS-Modul safe, > dann kommt einer mit nem Container auf nem LKW an, Du hast gelesen: Felix B. schrieb: > *Citroen Jumper* Die Diebstahlsrate dürfte extrem niedrig ausfallen, einen Container-LKW fährt für den ganz sicher niemand an. Bei den Kisten ist wahrscheinlicher, dass die jemand aufbricht und hofft, im Inneren Werkzeugmaschinen zu finden.
DU hast gelesen: ● J-A V. schrieb: > wo das da rein passende Gefährt WoMos sind nicht die einzigen Gefährte die geklaut werden. war nur so als allgemeiner Tipp zu verstehen, für Leute, die sich mit der 250k€-Flunder mit nem GPS-Modul sicher fühlen. ansonsten klar... wer klaut schon "Cidröhn"
Gegen Diebstahl hilft am besten Augen auf bei der Fahrzeugwahl. Wenn es dann doch unbedingt ein Mercedes oder ein bestimmter Mazda (wurden hier mehrere vor der Tür entwendet) sein soll, dann auf jeden fall ohne Heckschriftzug. Mercedes werden fast ausschliesslich auf Bestellung geklaut, und auf dem Bestellzettel steht dann auch welcher Motor, Welches Getriebe und welche Felgengröße gewünscht wird. Kein Fetten ALU felgen und Breitreifen, kein AMG Gedröhns hilft beim lange glücklich sein. Mir wurden bis heute erst zwei Nummernschilder entwendet und noch nie eines meiner inzwischen 24 Autos (die meisten dürften dank Recycling schon wieder auf der Straße unterwegs sein) MfG Michael
es werden jetzt gerne auch Alt-Autos für Bruchzwecke geklaut. schön alte Zossen ohne Wegfahrsperre
● J-A V. schrieb: > es werden jetzt gerne auch Alt-Autos für Bruchzwecke geklaut. > schön alte Zossen ohne Wegfahrsperre Was sind Bruchzwecke?
vor 40 Jahren hatte ich in Italien in unsicheren Gegenden immer den nachgerüsteten Bosch Transistorzündbaustein ausgebaut. Da wusste ich den Wagen bewegt man nur noch mit dem Abschlepper fort.
Früher wurden gern Geländewagen und bestimmte LKW gestolen um bei Elektromärkten durch die Eingangstüren zu fahren. Deshalb stehen dort jetzt die Edelstahlpfähle. MfG Michael
TR:OLL schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> es werden jetzt gerne auch Alt-Autos für Bruchzwecke geklaut. >> schön alte Zossen ohne Wegfahrsperre > > Was sind Bruchzwecke? ins Fenster eines Juweliers zu fahren z.B.
● J-A V. schrieb: > war nur so als allgemeiner Tipp zu verstehen, für Leute, > die sich mit der 250k€-Flunder mit nem GPS-Modul sicher fühlen. Auf GPS-Tracker haben sich die Diebe mittlerweile auch eingestellt. Nicht umsonst gibt es in China ein großes Angebot an Jammern für die betroffenen Frequenzen.
siehste man lernt nie aus, danke für den Tipp, das macht das Klauen ja doch viel einfacher [:<
● J-A V. schrieb: > siehste man lernt nie aus, danke für den Tipp, > das macht das Klauen ja doch viel einfacher > > [:< Zur elektronischen Ausrüstung der Auto-Klaubanden gehören Jammer für GSM und GPS sicherlich schon seit Jahren zum Standard.
Stefan L. schrieb: > Auf GPS-Tracker haben sich die Diebe mittlerweile auch eingestellt. > Nicht umsonst gibt es in China ein großes Angebot an Jammern für die > betroffenen Frequenzen. Der Profi verwendet gerüchteweise wohl eher russische Technik.
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Ich würde an der OBD- Buchse Plus und Minus vertauschen. Wenn jemand versucht dort einen Stecker zu stecken, ist sein Teil kaputt. Man muss natürlich einen Adapter Stecker bauen, damit die Werkstatt keinen Schaden erleidet.
Jörg P. R. schrieb: > Ich würde an der OBD- Buchse Plus und Minus vertauschen. Wenn jemand > versucht dort einen Stecker zu stecken, ist sein Teil kaputt. Man muss > natürlich einen Adapter Stecker bauen, damit die Werkstatt keinen > Schaden erleidet. In einem bestimmten BMW-Modell haben die Besitzer wohl sogar 12VDC=>230VAC-Wandler verbaut. Die richtige OBD-Buchse wurde wo anders hingelegt. Da sollte die Werkstatt allerdings auch Bescheid wissen...
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Beitrag #6149343 wurde von einem Moderator gelöscht.
dann bastel ich mir vorher doch eben noch einen Prüfstecker, der mir die Polarität anzeigt. Das Ding ist gleichzeitig ein Adapter, der mir dann die Polarität wieder umdreht, damit das auf mein Gerät passt. Mehraufwand vor Ort: 5 Sekunden. Geht noch
Mei, es ist halt ein Wettrüsten. Aber: du musst erstmal rausfinden, dass die Besitzer die Polung geändert haben, die Zeit für diese Analyse wirst du vor Ort nicht haben. Und bis du dann deinen Zwischenstecker hast, warst du an einigen Autos schon nicht erfolgreich, evtl. ist auch der eine oder andere Klau-Adapter draufgegangen. Und der nächste Besitzer macht wieder was anderes... Dann nimm dir doch lieber Keylessautos vor. Die dürften einfacher sein und da Kontaktlos auch ungefährlicher...
Matthias S. schrieb: > die Zeit für diese Analyse wirst du vor Ort nicht haben doch, das Zeigt mir der Prüfstecker ja an. rot= Umgedreht, also Stecker dran lassen und meine Box ran. grün = normal, also Adapter wieder ab. 5 Sekunden. Ich bau den Stecker ja nicht vor Ort, sondern hab den längst fertig in der Tasche ;)
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Ja, so ein automatischer Umpol-Adapter ist dann auch kein großer Aufwand mehr bei der Ausrüstung und wenn er noch 230V oder fehlende Datenpegel anzeigt, kann man schon nach wenigen Sekunden auf die Suche nach der richtigen OBD-Buchse gehen und die ist schwerer zu verstecken als ein Geheimschalter.
● J-A V. schrieb: > Ich bau den Stecker ja nicht vor Ort, > sondern hab den längst fertig in der Tasche Da hast du mich falsch verstanden, bzw. bist schon 5 Schritte weiter. Du musst ja auch erstmal draufkommen, dass du diesen Stecker brauchst, und wie du ihn brauchst. Zuerst funktioniert dein Diebadapter nicht mehr, bzw. raucht sogar ab. Mehr Infos hast du dann erstmal nicht, und wohl auch noch keinen solchen Adapterstecker, weil dir das bis dato noch nie passiert ist... batman schrieb: > Schwieriger wirds, wenn man mehrere Pins der Buchse vertauscht. :) Gibt wohl auch Dienstleister, die die OBD-Schnittstelle durch einen D-Sub ersetzten. Der wird mit schwarzen Leitungen nach Zufall belegt, der Besitzer bekommt einen dazu passenden D-Sub => OBD Adapter.
Matthias S. schrieb: > Zuerst funktioniert dein Diebadapter nicht mehr, bzw. raucht sogar ab. wenn ich meinen Testadapter habe, raucht das Teil nicht ab. dann weiss ich doch, wie es anzuschliessen ist. Matthias S. schrieb: > Du musst ja auch erstmal draufkommen, dass du diesen Stecker brauchst dafür ist ja genau dieser Prüfadapter da, um zu sehen wie herum das geht. Wenn es öfters vorkommt, dass Leute das dort verpolen, sollte so'n Adapter in keiner Werkstatt fehlen.
Wie gesagt, du bist schon 5 Schritte zu weit. Warum hast du einen Prüfadapter? Weil dein Diebadapter an div. Fahrzeugen nicht funktioniert hat, bzw. sogar abgeraucht ist. Du schaffst dir ja nicht einfach so irgendwelche Prüfadapter an,...
nee, ganz anders, ich habe noch NICHTS dergleichen, weiss aber jetzt, dass man sowas gut gebrauchen kann, Dank Eurer Hilfe. Matthias S. schrieb: > Du schaffst dir ja nicht einfach so irgendwelche Prüfadapter an,... sicher? die Buchse ist genormt...
Matthias S. schrieb: > In einem bestimmten BMW-Modell haben die Besitzer wohl sogar > 12VDC=>230VAC-Wandler verbaut. > Die richtige OBD-Buchse wurde wo anders hingelegt. Der TÜV-Prüfer wird volles Verständnis dafür haben dass hier gegen geltende Vorschriften verstoßen wird und ihm außerdem gerade sein Diagnosegerät abgeraucht ist.
● J-A V. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Du schaffst dir ja nicht einfach so irgendwelche Prüfadapter an,... > > sicher? > > die Buchse ist genormt... Du stehst irgendwie immer noch auf den Schlauch, steh mal auf und gehe nen Schritt zur Seite ;-) Du als Dieb erkennst den Bedarf an so einem Adapter doch erst, wenn du ihn brauchst. Und selbst wenn du das hier im Forum gelesen hast oder Probleme hattest, und dir jetzt den Adapter organisiert hast, heißt es nicht, dass am nächsten Auto nicht was anderes umgestöpselt ist ;-) Thomas F. schrieb: > Der TÜV-Prüfer wird volles Verständnis dafür haben dass hier gegen > geltende Vorschriften verstoßen wird und ihm außerdem gerade sein > Diagnosegerät abgeraucht ist. Das Diagnosegerät kann nicht abrauchen, weil er das ohne den D-Sub-Adapter gar nicht anstöpseln kann. Bei den anderen Lösungen (verpolen, 230V,..) wird's schon interessanter, aber da freuen sich i.d.R. auch die Werkstätten. Ich persönlich würde ja zumindest den 230V-Wandler zum aussichern machen (irgendwo versteckt), dann kann man das für den Werkstattaufenthalt schonmal absichern - wenn man drandenkt. Wenn nicht: Problem. Und zwecks Normgerecht: Also die TÜVler die ich bis dato kennengelernt habe, würde ich so einschätzen, dass die nicht all zu viele Probleme damit hätten, insbesondere nicht, nachdem man ihnen das Warum und Wieso erklärt. Hauptsache sie kommen dann mit dem Adapter an die Daten ran... Da sollte sich eigentlich eher der Fahrzeughersteller unbequemen Fragen stellen müssen, warum er das so einfach macht und nicht nachbessert.
Mittlerweile werden sogar alte - nicht in die Kategorie - "wertvolle Oldtimer" fallende Mercedes W124 Bauernbenze geklaut. OBD frei. Ist sogar schon gehäuft. Wird halt nix mehr an so alten Autos beim Kärtchenhändler abgegeben - müssen die Ersatzteile für den Export halt anderweitig beschafft werden. Der Chef meiner Nachbarfirma hat von BMW auf Volvo umgestellt nachdem sein neuer 5er in das "Navi -und Airbagklauabo" geraten ist. Trotz Parkplatz unter dem Schlafzimmerfenster seiner Betriebsleiterwohnung und dickem Hund. Man kann leider nur noch aufrüsten. Hier sinds per Kabel vernetzte Kameras, Plattenserver im Safe und Netzanbindung und USV und Alarmanlage. Die Idee mit der Freibrennfunktion für maligne Elektronik an der OBD Buchse finde ich super. Vielleicht sollte ich auch eine OBD Buchse in meinen Oldtimern nachrüsten. Aber lieber nicht, wenn die erste Klau-Fachkraft dadurch Berufsunfähig wird - müsste Ich als Verursacher dem dann noch direkt seine Invalidenrente zahlen - bei der hier mittlerweile herrschenden Unrechtssprechung.
Matthias S. schrieb: > und dir jetzt den Adapter organisiert hast, heißt es nicht, dass am > nächsten Auto nicht was anderes umgestöpselt ist ;-) ich erkenne zumindest ob ein Abrauchen droht. wenns dann immer noch nicht funzt, weil mehr verpolt ist... ...nächste Karre wenn halt auch noch Datenleitungen anders als normal belegt sind, geht mein Gadget davon ja nicht kaputt
Hm,
wenns auch gelöscht wurde.
>Die Idee mit der Freibrennfunktion für maligne Elektronik an der OBD Buchse finde
ich super.
Lasst den Sch.... bleiben!
Der Beglückte wird sich nämlich aller Wahrscheinlichkeit revanchieren
und je nach Laune springt für euch eine Beule in der Türe, zerschlagene
Scheiben, ne verwüstete Inneneinrichtung, .... oder auch ein
Fahrzeugbrand raus!
Chris schrieb: > Es ware aber interessant wenn bei obd Zugriff die Hupe losgeht. bei der heutigen Vernetzung muss es eher ein Post im Fratzenbuch sein.
_Klaufix schrieb: > Der Beglückte wird sich nämlich aller Wahrscheinlichkeit revanchieren > und je nach Laune springt für euch eine Beule in der Türe, zerschlagene > Scheiben, ne verwüstete Inneneinrichtung, .... oder auch ein > Fahrzeugbrand raus! Mit einer Beule kann ich noch fahren, mit verwüsteter Inneneinrichtung u.U. auch noch. Lässt sich genauso wie zerschlagene Scheiben reparieren (Gefährdete Fahrzeuge dürften sowieso eher Vollkasko versichert sein). Bei einem abgebrannten Fahrzeug hat die Versicherung noch ein paar Überreste und der verhinderte Dieb jede Menge Aufmerksamkeit. Das was er gewollt hat, hat er aber in jedem Fall nicht: Das Fahrzeug. Dafür aber nen defekten Klaufix. Ich glaube das muss ein Jeder für sich selbst durchkalkulieren...
Maik .. schrieb: > Die Idee mit der Freibrennfunktion für maligne Elektronik an der OBD > Buchse finde ich super. Vielleicht sollte ich auch eine OBD Buchse in > meinen Oldtimern nachrüsten. Aber lieber nicht, wenn die erste > Klau-Fachkraft dadurch Berufsunfähig wird - müsste Ich als Verursacher > dem dann noch direkt seine Invalidenrente zahlen - bei der hier > mittlerweile herrschenden Unrechtssprechung. Besorgter Bürger? Deinem Vokabular nach anscheinend schon...
● J-A V. schrieb: > man kann KFZ-Diebstähle wohl nie ganz verhindern. full ACK > wenn man meint, man sei mit einem GPS-Modul safe, > dann kommt einer mit nem Container auf nem LKW an, > wo das da rein passende Gefährt dann drin verschwindet. Das überlebt das Hochdach von Pössel auf dem Citroen Jumper aber nicht. Ein Container ist nur 2,39 hoch. > Und niggs is' mehr mit GPS! Motorsense und Aussenborder haben dank GPS-GSM modul und Polizei sehr schnell wieder zu mir zurück gefunden. Merke: nicht alle Diebe sind schlau.
Felix B. schrieb: > Hallo zusammen, > > ich möchte unseren Kastenwagen (Pössl, Citroen Jumper) etwas sicherer > machen um ihn vor Diebstahl zu schützen. Vielleicht solltest Du Dein Auto rosa mit grünen Punkten lackieren. Ich glaube kaum, das ein solches Auto geklaut wird.
Felix B. schrieb im Beitrag #6139848
> Was ist Eure Meinung?
Auch wenn das hier ein technikaffines Forum ist:
Versagt die Sicherung, kommt die Versicherung.
Felix B. schrieb: > ich möchte unseren Kastenwagen (Pössl, Citroen Jumper) etwas sicherer > machen um ihn vor Diebstahl zu schützen. Diesel, Glühkerzenstrom unterbrechen, Benzin, Kraftstoffpumpe unterbrechen. MaWin schrieb: > Diesel-Pumpe ohne Strom kann zu Motorschäden führen. OK wusste ich nicht also streichen wir den Gedanken bei Diesel Michael_O schrieb: > Gegen Diebstahl hilft am besten Augen auf bei der Fahrzeugwahl. https://www.campanda.de/magazin/gross-schnell-luxurioes-wohnmobile-der-superlative/ "18 Meter lang, 4 Meter hoch – Nur etwas für geübte Fahrer Das „größte Wohnmobil der Welt“ begeistert ohne Zweifel. Doch leider ist es für einen typischen Wohnmobilurlaub nur bedingt geeignet. Wegen der großen Maße sollten sich nur geübte Fahrer ans Steuer wagen. Der Fahrer muss ohnehin mindestens einen LKW-Führerschein der Klasse C besitzen." Das dürfte so leicht keiner klauen!
Joachim B. schrieb: > Das dürfte so leicht keiner klauen! Gabs da nicht ein Pärchen, das Nachts die Auflieger von Sattelschleppern auf ihre Zugmaschine umgekuppelt haben. Dann damit ab ins heimische Lager, ausladen und wieder zurück an die richtige Zugmaschine. Der Kreativität der Menschen sind einfach keine Grenzen gesetzt...
wenn man weiss wie lange der Sattelzug da steht? Ansonsten ein ziemlicher Nervenkitzel, aber einige brauchen das ja offensichtlich so.
Matthias S. schrieb: > Gabs da nicht ein Pärchen, das Nachts die Auflieger von Sattelschleppern > auf ihre Zugmaschine umgekuppelt haben ich las nichts von Sattelschlepper: "Wer im Bus-Wohnmobil"
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Bearbeitet durch User
● J-A V. schrieb: > wenn man weiss wie lange der Sattelzug da steht? Naja... Pausenzeiten sind ja gesetzlich festgelegt. Observation macht den Rest. Und da man für sowas ja auch eine Zugmaschine braucht, ist man dann ja auch irgendwie Insider.
Beitrag #6249176 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6249684 wurde von einem Moderator gelöscht.
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