Guten Morgen, ich möchte dem oben genannten Sensor (z.b. hier mit Daten und Bildern) https://alexnld.com/product/xkc-y25-t12v-non-contact-liquid-level-switch-stick-type-durable-level-sensor/ ) ein einem ESP32 mit 3.3V GPIOs nutzen. Dazu angehängt der Schaltplan. Mit PIN 21 "high" schalte ich über den BC547 die Sensoren an. Dann bekomme ich an PIN 18 je nach Wasserstand 0V bzw 3 V. Soweit also wie gewünscht. Ist PIN 21 "LOW" reagiert zwar der Sensor nicht, aber ich habe an Pin 18 ca. +5V. Das Verhalten verstehe ich nicht und weiß nun auch nicht wie ich die Schaltung korrigieren soll. An anderer Stelle im Netz wurde der interne Widerstand zw. VCC und out mit 20k angegeben. damit habe ich den Spannungsteiler für das Ausgangssignal hergestellt. Ich bin für jeden Tipp dankbar! Viele Grüße Markus
Wenn du die Masse trennst ist das ja auch kein Wunder. Du musst + schalten. Dazu fehlt jetzt noch ein PNP-Transistor und 2 Widerstände.
hallo Jens, vielen Dank für deine Antwort. Da hätte ich ja eigentlich auch selber drauf kommen können. Aber manchmal.... Wie dem auch sei, anbei die geänderte Schaltung (nicht getestet). viele Grüße Markus
Deine ursprüngliche Schaltung mit dem BC547 muss aber noch zusätzlich an Pin 21 angeschlossen werden, sonst bleibt der BC557 immer eingeschaltet, weil du nur 3,3 Volt zur Verfügung hast. Pullup Widerstand nicht vergessen! Markus R. schrieb: > einem ESP32 mit 3.3V GPIOs nutzen.
Markus R. schrieb: > Wie dem auch sei, anbei die geänderte Schaltung (nicht getestet). Brauchste nicht testen, geht auch nicht, da der Ausgang des ESP maximal 3,3V erreicht und der Transistor an 5V hängt, bekommt er mindestens 1,7V ab wenn er aus sein soll und 5 wenn er an sein soll. Was ihm egal ist, in beiden Fällen wird er an sein, einmal etwas mehr, einmal etwas weniger. Du brauchst zusätzlich zum NPN in deiner ersten Schaltung einen PNP, damit du sauber + schalten kannst. Der eine macht den anderen auf, dann können beide sauber aus ihrem Bezugspotential schalten und alles wird gut.
Hallo, die Anmerkung von "Elektrofurz" habe ich nun leider dicht ganz verstanden, aber Jens meint sowas? http://www.dieelektronikerseite.de/Pics/Lections/Der%20Transistor%20-%20Ein%20Tausendsassa%20S17.GIF (Quelle: http://www.dieelektronikerseite.de/Lections/Der%20Transistor%20-%20Ein%20Tausendsassa.htm) edit: das passt eigentlich noch besser https://forum-raspberrypi.de/attachment/15778-ap-gif/
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Bearbeitet durch User
Warum eigentlich so kompliziert? Es braucht doch gar keine Transistoren. Einfach einen Spannungsteiler zw. 5V und GND, der ~3V ergibt, und zum GPIO geht. Dann noch den Ausgang vom Wassersensor drauf, welcher dann bei Erkennung den GPIO auf Masse zieht. Fertig.
Richard M. schrieb: > Einfach einen Spannungsteiler zw. 5V und GND, der ~3V ergibt, und zum > GPIO geht. > Dann noch den Ausgang vom Wassersensor drauf, welcher dann bei Erkennung > den GPIO auf Masse zieht. Warum so kompliziert? Ein Widerstand zwischen Out und Gnd dürfte reichen. Dieser Widerstand bildet mit dem internen Pullup des Sensors bereits den Spannungsteiler.
Beitrag #6992810 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wolfgang schrieb: > mit dem internen Pullup des Sensors Theoretisch hast du Recht. Ich habe auf den "Datenblättern" die man im Netz und auf Ali so findet auch diesen 20k Pullup gesehen. Ich kann einen solchen aber nicht messen. Multimeter sagt 45 MOhm(!). Leerlaufspannung am Ausgang passt auch nicht dazu. Bei meinen beiden YKC-Y25-NPN beträgt diese nur 1V und das, egal ob ich ihn mit 5V oder 12V betreibe.
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