Gern würde ich mir mir ein Notstromgenerator für den Einsatz von Tauchpumpen kaufen. Habe zwei Pumpen im Einsatz die bei Starkregen meinen Keller "trocken" halten. Die Verbraucher wären: Eine Jung UK3 Pumpe mit 1,4A 230V 50Hz Eine Jung UK5 Pumpe mit 2,3A 230V 50Hz Ein Baustrahler ~2,5A 230V 50Hz Des Weiteren soll das Aggregat ggf. auch mal bei Stromausfall den Tiefkühlschrank am laufen halten, oder bei Bauarbeiten mit Bohrmaschine o.ä. hilfreich sein. Das aber alles Sekundär. Primär geht es mir um die Pumpen, dass die Starkregen und Stromausfall sicher versorgt werden. Gern würde ich zu einem Markengerät von z.B. Fa. Endress greifen. Habe mal ein Screenshot von meinen favorisierten Geräten angehängt. Die Modelle vertragen doch mittlerweile sicher alle E10 Kraftstoff oder? Über den Anlaufstrom von Pumpen finde ich recht wenig im Netz. Das sollten die Generatoren aber locker packen, oder könnte das zu einem Problem werden? Wann sollte der Sprit bei Nichtbenutzung des Generatos "gewechselt" werden? Aktuell favorisiere ich den ESE 306 HS-GT. Andere Vorschläge sind natürlich gern willkommen. Die Lautstärke finde ich weniger kritisch, da es nur im Notfall betrieben wird. Vielen Dank für eure Meinungen Jannik
Jannik schrieb: > Wann sollte der Sprit bei Nichtbenutzung des Generatos "gewechselt" > werden? Such mal nach Aspen, das ist so ein spezielles haltbares Benzin.
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Sprit würde ich auf keinen Fall im Generator lagern. Ich lagere ihn in 20 l Stahlkanistern und nehme die jeweils älteste Füllung für Rasenmäher und Motorsäge. Mehr als 18 Monate alt sollte der Sprit nicht werden. Aspen hält länger ist jedoch teurer als Benzin von der Tankstelle.
Honda-Generatoren haben den Ruf problemlos zu sein. Wegen Spritlagerung würde ich empfehlen den Tank nach Benutzung leer zu machen und den Generator laufenlassen bis er von selbst ausgeht. Dann Sprit im Kanister danebenstellen. Dann kann man im Zeifel prüfen/entscheiden ob der Sprit zu alt ist, zumindest ist der dann nicht schon im Generator.
Jannik schrieb: > Aktuell favorisiere ich den und ich den Honda, da man mit einem Inverter auch elektronische Geräte versorgen könnte, ohne dass sie gleich in Rauch aufgehen.
Beitrag #6142619 wurde von einem Moderator gelöscht.
oszi40 schrieb: > Jannik schrieb: >> Aktuell favorisiere ich den > > und ich den Honda, da man mit einem Inverter auch elektronische Geräte > versorgen könnte, ohne dass sie gleich in Rauch aufgehen. Die Honda sind wahrlich Oberklasse, aber auch vom Preis her.
Beitrag #6142631 wurde von einem Moderator gelöscht.
Diesel dürfte länger haltbar sein, Heizöl lagert ja auch mal für Jahre im Tank. Und zur Not kann man auch das in den Generator kippen, ich glaube nicht daß der Zoll vorbeikommt und bei Privatpersonen das Notstromaggregat überprüft. Jannik schrieb: > Markengerät von z.B. Fa. Endress Die hatten zumindest früher Briggs & Stratton Motore. Wobei Briggs & Stratton durchaus auch bessere Motore fertigt als das Billigzeug auf den 119 Euro Benzinrasenmähern, aber an Honda kommen die nicht ran. Ob der Generator für E10 taugt sagt dir der Hersteller bzw. die Bedienungsanleitung.
Beitrag #6142635 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6142673 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6142677 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alterung E10 gegenüber Normal würde ich vorher genau prüfen. wendelsberg
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Hallo Udo S. schrieb: > Diesel dürfte länger haltbar sein, Heizöl lagert ja auch mal für Jahre > im Tank. Ist aber bei gleicher Leistung und elektrischer Qualität (Inverter Honda) wohl noch teurer. Es handelt sich halt um ein Notstromaggregat - Not- also wenn es schlimm kommt "nur" einige Stunden im Jahr betrieben wird. Zum Glück haben wir ein sehr zuverlässiges Energienetz so das es halt auf günstigen Betriebsstoffe und lange Haltbarkeit (Große Mengen zu günstigen Zeiten einkaufen) nicht ankommt, was anderes ist es in Weltgegenden wo Stromausfälle an der Tagesordnung sind - wobei dort der Preis (Qualität) dann für Privat oft dann ein wesentliches Problem ist. Der kWh Preis über die gesamte Lebensdauer gerechnet dürfte zumindest bei uns und wenn der Generator tatsächlich nur in Notsituationen genutzt wird irgendwo im Bereich liegen der den Preis aus AA oder AAA Primärelementen ("Batterien") ähneln wird. Es ist ja so leicht mit den Geld von anderen zu Planen und gute Tipps zu geben...
https://www.ebay.de/itm/Benzin-Motorpumpe-Storz-C-Gartenpumpe-Teichpumpe-Bootspumpe-Kreiselpumpe-BWP-20-/222544557657 Ohne Umweg über den Strom? Jaja, der Anlaufstrom. Bei 2,3 + 1,4 =3,7 A Dauerstrom bleibt es ja nicht. Wenn ich meinen 11PSer/ 6 kWelektrisch-Generator höre, wie der in die Knie geht wenn nur ein kleiner E-Motor anläuft würde ich auch zum größten tendieren. Die Pumpen müssen nicht gleichzeitig anlaufen. Aber die 2,3A Pumpe sollte dennoch unter Last (mit vollem Schlauch und etwas Schmodder) zuverlässig anlaufen während die andere schon arbeitet. Obige Pumpe saugt dir wahrscheinlich auch noch das Regal aus dem Keller, will aber entlüftet werden. Vielleicht kannst du ja dann auf nen kleineren Generator übergehen. Du kannst auch mal einen ausleihen, Baumarkt oder anderer Werkzeugverleiher, und einfach ausprobieren. Wenn er's packt ists gut. Und um den Sprit würde ich mir gar keine Sorgen machen: Du wirst nicht permanent Stromausfall haben und deinen Keller pumpen müssen. Generator kaufen, kleine Menge tanken, ausprobieren und leer laufen lassen. Generator mit Spritkanister und Verlängerungskabel zusammen einlagern. Am Besten nicht bei den Pumpen im Keller :-) Da dann kein E10 im Motor mehr ist, spielt das auch keine Rolle. Ich würd aber kein E10 tanken, wer weiß wo es sonst noch rein muss.
Jemand schrieb: > Es ist ja so leicht mit den Geld von anderen zu Planen und gute Tipps > zu geben... Witzbold, eben weil es lange nicht genutzt wird, benötigt man Sprit der lange haltbar ist. Oder meinst du der Wolkenbruch hört so lange auf, bis der TO in der Tankstelle neuen Sprit geholt hat? Es ist ja so leicht sich über die Beiträge anderer zu echauffieren, wenn man selbst nicht nachdenkt. SCNR
Hallo halt relativ kleine Menge (z.B. 2x10l) einlagern und wenn der nach einer bestimmten Zeit noch nicht benutzt wurde (Welcher Zeitraum? Woran erkennt man das Benzin als Treibstoff schlecht ist bzw. werden wird?) halt sehr kurzfristig in den KFZ Tank (Wenn das halt geht ohne Schädigungen auch älterer E10 sollte kein Problem sein?) bzw. wie schon recht früh im Thread erwähnt in den Rasenmäher (Da funktioniert auf jeden Fall mindesten 6 Monate alter E10 Problemfrei, und falls da der Motor doch Schaden nehmen sollte ist das weit weniger dramatisch als beim KFZ) oder halt den Generator auch ohne Stromausfall laufen lassen und mit einer sinnvollen Laste ,sowohl von der elektrischen Belastung als auch der reinen Nutzlast - also nicht die zwei 500W Halogenscheinwerfer um 12 Uhr Mittags im August, laufen lassen was ja auch gleichzeitig ein schöner Test des Generators und Training für die richtigen Handlungsablauf ist. Sollte es zum unwahrscheinlichen Fall eines länger andauernden Stromausfall kommen , mit 20l Kraftstoff kann man lange Pumpen -wobei der Gesamtwirkungsgrad unter aller Sau ist, das ist aber nun mal so...Benzin oder Diesel getriebene Pumpen, soweit es die überhaupt in so klein gibt (und bestimmt nicht als Tauchpumpe des Kalibers die man so im Einfamilienhausumfeld einsetzt -"Spielzeuggröße"-) dürften schon von den Kosten, aber auch den Wartungsbedarf (Der Verbrennungsmotor ist halt eine recht anspruchsvolle Mimose)und der schieren Größe, fernab von gut und böse sein. Aber wie man sieht ist das machbar, so schlau das der "Not verbrauchte" Kraftstoff direkt ersetzt wird dürfte wohl jeder sein. Jemand
Danke euch erstmal für die zahlreichen "Hinweise". Also ich tendiere auch zum Honda. Allerdings sind die Honda Komplettaggregate teurer als z.B. mein Favorit Endress ESE 306 HS-GT MIT Honda Motor "HONDA Motor GP 200". Für die E10 tauglichkeit frage ich mal beim Hersteller an. Da finde ich in den Infos auf der Website nichts. Mit dem 2Leerlaufen nach Gebrauch" ist eine gute Idee. Schließlich habe ich immer Sprit im Kanister da (z.B. vom Rasenmäher) den ich dann b.B. tanken kann. Gern bleibe ich bei der Lösung mit einer elektronischen Pumpe, da diese über einen Wassersensor automatisch eingeschaltet wird. Eine Pumpe mit Benzinmotor kommt da weniger in Frage, aber die Idee ist grundsätzlich gut. Tja, bleibt mir wohl nur mit dem Hersteller zu klären wie hoch der Anlaufstrom der Pumpe anzunehmen ist. Noch kurz zu den Inverter Generatoren: Sind die wikrlich so viel besser als ein AVR geregelter Synchrongenerator? Ich denke, das brauche ich nicht wirklich oder? In meinen Augen kann der Kram nur schneller kaputt gehen, als ein robuster konventioneller Generator.
wendelsberg schrieb: > Alterung E10 gegenüber Normal würde ich vorher genau prüfen. Nicht nur E10, auch Biodiesel ist nicht für die Ewigkeit lagerbar. Wenn Ihr Euch jetzt streitet, ob einfacher Generator od. guter Honda20i, so möchte daran erinnern, daß die Ansprüche zwar verschieden sind, aber mit dem Vorhandensein diverser Sachen noch steigen werden. Den leisen 20i kann man auch unterwegs gebrauchen. Man sollte sich nur nie mit Abgasen vergiften!
Jannik schrieb: > Danke euch erstmal für die zahlreichen "Hinweise". > > > Gern bleibe ich bei der Lösung mit einer elektronischen Pumpe, da diese > über einen Wassersensor automatisch eingeschaltet wird. Eine Pumpe mit > Benzinmotor kommt da weniger in Frage, aber die Idee ist grundsätzlich > gut. > Wenn das automatisch gehen soll, muss der Motor von einem Anlasser gestartet werden können und NICHT von Hand! Tip zum Sprit: Motorrad mit Vergaser kannst du im Frühjahr nach E10 oder Billigsprit im Vergaser vergessen. Soll jetzt keine Werbung sein aber ARAL Superduper-hastenichtgesehn ist problemlos. Anderes Billigzeugs setzt gelben Schleim ab, der sich mit der Zeit verfestigt und die Düsen verstopft. Bisher habe ich eben nur das von ARAL getestet. Ich bin sicher dass auch andere Anbieter lagerbaren Sprit verkaufen. Zündwillig war die Plörre immer aber die zugesetzten Düsen...
Thomas U. schrieb: > Tip zum Sprit: Motorrad mit Vergaser kannst du im Frühjahr nach E10 oder > Billigsprit im Vergaser vergessen. Soll jetzt keine Werbung sein aber > ARAL Superduper-hastenichtgesehn ist problemlos. Anderes Billigzeugs > setzt gelben Schleim ab, der sich mit der Zeit verfestigt und die Düsen > verstopft. An der Marke würde ich das nicht festmachen. Wenn man es länger lagern will, dann Super-Plus in einem Metallkanister. Da ist kein Bio drin. Am Großtanklager werden alle Marken aus dem gleichen Tank bedient. Selbst Waschbenzin für die Lötlampe wird schlecht. Auch in einer Glasflasche mit Metallverschluß. Nach paar Jahren geht es nicht mehr für die Lötlampe und wird gelb.
Doch, auch im Super-Plus ist Bio drin. Derzeit sind wohl nur ARAL Ultimate 102 und Shell V-Power Racing ohne E-Komponente. Alternativ Aspen4, das ist ein Sonderkraftstoff. Ich würde auch nur 10 Liter einlagern, denn den Rest kann man im absoluten Notfall auch aus dem Auto absaugen. Metallkanister ist besser als Kunststoff. Einen Dieselgenerator in der Größe wird man wohl vergeblich suchen, die haben meist so um die 6000 Watt und wiegen ganz gewaltig.
Ich habe ähnliche Gedanken, nachdem letztes Jahr Keller und Teile der Wohnung im Wasser standen. Aber: Bist du bei dem Wolkenbruch sicher zuhause und kannst die Pumpe mit Generator in Betrieb nehmen? Ich denke eher an einer Kombination Solarpanel und Pufferbatterie. Das kann dann sogar vollautomatisch per Pegelschalter anspringen. Das Problem an den Generatoren sehe ich darin, dass man sie meis Jahre- (Jahrzehnte?) lang nicht braucht. Ob DIE DANN gerade funktionieren, wenn man sie braucht? Hast du dann den Nerv, die Zündkerze rauszudrehen und sauber zu wischen? Oder regelmäßig testen? Die Lösung sollte vollautomatisch, wartungsarm und betriebssicher sein. Natürlich muss man dafür investieren, sonst steht man im Falle des Falles da und ärgert sich doch.
Gunnar F. schrieb: > Das Problem an den Generatoren sehe ich darin, dass man sie meis Jahre- > (Jahrzehnte?) lang nicht braucht. Ob DIE DANN gerade funktionieren, wenn > man sie braucht? Das Problem hast du auch mit Pufferbatterien. Wenn der Kraftstoff nicht schon im Generator sein soll (weil der vieleicht sogar automatisch anspringen soll) muss man den Sprit eben alle 6 Monate ins Auto kippen (oder im Rasenmäher verfahren) und neuen holen. Aspen (ich kenn nur den für 2-Takter mit Öl) hält für die Motorsäge 2 Jahre problemlos, kostet aber locker das doppelte wie normaler Sprit.
Gunnar F. schrieb: > Ich denke eher an einer Kombination Solarpanel und Pufferbatterie. > Das kann dann sogar vollautomatisch per Pegelschalter anspringen. Ist auch besser für die Umwelt und die damit erzeugte Energie kann auch anderweitig verwenden.
Udo S. schrieb: > Aspen (ich kenn nur den für 2-Takter mit Öl) hält für die Motorsäge 2 > Jahre problemlos, kostet aber locker das doppelte wie normaler Sprit. Was in dem Fall aber vollkommen irrelevant ist. Genauso die Diskussion E10, oder ein Bioanteil-freier Kraftstoff. Es geht ja nur um ein paar Liter im Jahr...
Ich schrieb: > Udo S. schrieb: >> Aspen (ich kenn nur den für 2-Takter mit Öl) hält für die Motorsäge 2 >> Jahre problemlos, kostet aber locker das doppelte wie normaler Sprit. > > Was in dem Fall aber vollkommen irrelevant ist. Genauso die Diskussion > E10, oder ein Bioanteil-freier Kraftstoff. > Es geht ja nur um ein paar Liter im Jahr... Dann noch eine gaaanz andere Idee: https://www.ebay.de/itm/202855732690 Wie wäre es damit? Das LPG lässt sich unbegrenzt lagern und kostet etwa die Hälfte von Sprit (ich fahre seit 20 Jahren damit). Wenn noch ein derartiger Notstromer mit E-Start zu finden ist, kann das Ganze automatisiert werden und niemand muss regelmäßig den überlagerten Sprit vertun. Der Startakku wird dann mit Solar voll gehalten. Das könnte auch zu einem "Bastel-BHKW" ausgebaut werden. Solar mit Akku, der mit o.g. Generator bei Bedarf (Dunkelflaute) ergänzt wird.
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Ich schrieb: > Udo S. schrieb: >> Aspen (ich kenn nur den für 2-Takter mit Öl) hält für die Motorsäge 2 >> Jahre problemlos, kostet aber locker das doppelte wie normaler Sprit. > > Was in dem Fall aber vollkommen irrelevant ist. Genauso die Diskussion > E10, oder ein Bioanteil-freier Kraftstoff. > Es geht ja nur um ein paar Liter im Jahr... Es geht nicht um den Verbrauch, sondern die Haltbarkeit. Das Aggregat dann auch öfters mal (mein Gefühl meint so alle 6 Monate) testen/nutzen sollte man schon machen. Oder halt gleich eine Pumpe mit Benzinantrieb. Vielleicht mustert ja die lokale Feuerwehr oder THW was aus in der Richtung?
Reinhard S. schrieb: > Es geht nicht um den Verbrauch, sondern die Haltbarkeit. Natürlich gehts um die Haltbarkeit. Und dann nehme ich doch lieber gleich Ultimate / Aspen und denke nicht mal an E10.
Reinhard S. schrieb: > Ich schrieb: >> Udo S. schrieb: >>> Aspen (ich kenn nur den für 2-Takter mit Öl) hält für die Motorsäge 2 >>> Jahre problemlos, kostet aber locker das doppelte wie normaler Sprit. >> >> Was in dem Fall aber vollkommen irrelevant ist. Genauso die Diskussion >> E10, oder ein Bioanteil-freier Kraftstoff. >> Es geht ja nur um ein paar Liter im Jahr... > > Es geht nicht um den Verbrauch, sondern die Haltbarkeit. > > Das Aggregat dann auch öfters mal (mein Gefühl meint so alle 6 Monate) > testen/nutzen sollte man schon machen. Oder halt gleich eine Pumpe mit > Benzinantrieb. Vielleicht mustert ja die lokale Feuerwehr oder THW was > aus in der Richtung? Eine Pumpe mit Benzinantrieb hätte das gleiche Problem wie ein Notstromaggregat und wäre außerdem NUR zum Pumpen geeignet. Wie gesagt: LPG mit E-Start.
hinz schrieb: > Die Honda sind wahrlich Oberklasse, aber auch vom Preis her. Den 20i soll es auch mit Gas gegeben haben. Allerdings sind scheinbar auch einige zweifelhafte günstige Anbieter bei A* unterwegs?
Jannik schrieb: > Des Weiteren soll das Aggregat ggf. auch mal bei Stromausfall den > Tiefkühlschrank am laufen halten, oder bei Bauarbeiten mit Bohrmaschine > o.ä. hilfreich sein. Das aber alles Sekundär. Primär geht es mir um die > Pumpen, dass die Starkregen und Stromausfall sicher versorgt werden. Ein Tiefkühlschrank hält mehr als 24 Std. aus. Und auch lange Zeit danach kann man es noch aufessen. Aber in so einem Fall gibt es ganz andere Probleme. Was passiert bei Starkregen? Reicht eine kleine Pumpe? Wird der Keller durch ein Gewässer überschwemmt? Dann hilft auch keine Tauchpumpe.
Jannik schrieb: > Ein Baustrahler ~2,5A 230V 50Hz Der braucht ja mehr als eine Pumpe! Den würde ich durch ein 20W LED Modell ersetzen oder wenn es richtig hell sein soll/muß 50W. Ausserdem solltest du mal drüber nachdenken ob man das nicht anders lösen kann als das ungewollte Wasser abzupumpen. Besser wäre es ja, es kommt gar nicht erst so weit. Rückstauklappe, externe Zisterne oder sowas. Sachen die rein physikalisch funktionieren sind besser als irgendwas mit Strom.
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Oliver S. schrieb: > Sachen die rein > physikalisch funktionieren sind besser als irgendwas mit Strom. Bucket Brigade! ;-)
Servus, habe auch eine Jung im Schacht im Keller und für den Fall, dass sie ausfällt folgende Pumpe im Einsatz: https://www.amazon.de/Einhell-Schmutzwasserpumpe-GC-DP-1340-Fremdk%C3%B6rper/dp/B00HWS8VXG/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=einhell+tauchpumpe+1300&qid=1581877260&sr=8-3 Als Stromaggregat habe ich das ESE 3000 Modell aus deiner Tabelle im Einsatz. Hatte am Anfang auch Bedenken wegen des Anlaufstroms, was sich als unbegründet herausstellte. Das Aggregat geht beim Einschalten nicht wirklich in die Knie. Mein 1200 W Elektrorasenmäher ist da wesentlich schlimmer. Liegt einfach an den zu beschleunigenden Massen, und da ist die Tauchpumpe einfach ideal mit ihrem kleinen Pumpenrad. Ob die Kiste E10 veträgt, würde ich direkt bei ENdress nachfragen.
Habe ich noch vergessen, wegen der langen Standzeiten des Benzins, dazu verwende ich einen "Benzinstabilisator" von Liqui moli. Alle 2 Jahre wechsle ich trotzdem die Pampe aus. Vor dem letzten Wechsel - also nach ca. 2 Jahren Standzeit - sprang es noch einwandfrei an.
hinz schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Sachen die rein >> physikalisch funktionieren sind besser als irgendwas mit Strom. > > Bucket Brigade! Handlenzpumpe. Die guten alten gußeisernen mit Holzgriff zur Wandmontage. Tatsächlich schon in mehreren 50er-Jahre-Geschäftshäusern gesehen, direkt neben dem ansonsten elektrifizierten Pumpensumpf. Damals hatte man halt noch Kriegserfahrung. Und Hausmeister. Ein Modell hatte richtig fette Kammern, vielleicht zwei Liter pro Hub. Ich denke das kann sich lohnen, das mal durchzukalkulieren. Weil wenn es schon ein Notfall ist, kann man sich auch mal ne Stunde in den Keller stellen, oder alle 2 Stunden für 20 Minuten oder was auch immer. Anstatt mehrmals im Jahr irgendwelche Zündkerzen zu polieren oder Benzin im Küchenherd zu verfeuern. Gibt doch bestimmt auch alte Generatoren mit Holzvergaser, da muß man sich um die Vorräte keine Sorgen machen, wenn man einen Kamin hat.
Thomas U. schrieb: > Das LPG lässt sich unbegrenzt lagern und kostet etwa > die Hälfte von Sprit (ich fahre seit 20 Jahren damit). Verbrennt zwar sauber aber es entsteht immer noch CO2
TR.OLL schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Das LPG lässt sich unbegrenzt lagern und kostet etwa >> die Hälfte von Sprit (ich fahre seit 20 Jahren damit). > > Verbrennt zwar sauber aber es entsteht immer noch CO2 Durch Deinen Post ist auch CO2 entstanden. Und das hatte nichtmal einen Nutzen.
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