Hallo zu später Stunde, hat hier jemand einen Plan hierzu? Gegeben ist eine gewöhnliche 4,5 Volt Taschenlampen Batterie.
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Wenn du es nicht mechanisch umsetzen möchtest, z.B. Gleichstrommotor treibt Drehstromgenerator, dann kannst du einen Sinusoszillator nehmen und über ein Phasenschieber-Netzwerk die 3 Phasen generieren. Ist doch einfach, odder?
Moin, Wenn die Stroeme nicht zu hoch sein sollen, wuerd' ich einen entsprechend programmierten attiny, pic, etc. vorschlagen. Mit 3 passiven Tiefpaessen an dessen Ausgaengen wird mans sogar recht sinusfoermig hinkriegen koennen. Gruss WK
Es müssen natürlich alle Gesetzmäßigkeiten für ein Drehstrom System eingehalten werden. Ein N Sternpunkt muss auch vorhanden sein. Schön wäre es wenn ich die Frequenz auch noch einstellen kann.
Controller, der 3 AD-Wandler mit den entsprechenden Daten füttert?
R S T schrieb: > Gegeben ist eine gewöhnliche 4,5 Volt Taschenlampen Batterie. Obwohl es immer wieder angeprangert wird: Darf ich fragen, wozu Du das benötigst? R S T schrieb: > Es müssen natürlich alle Gesetzmäßigkeiten für ein Drehstrom System > eingehalten werden. Ein N Sternpunkt muss auch vorhanden sein. > > Schön wäre es wenn ich die Frequenz auch noch einstellen kann. Vielleicht noch ein FI gefällig? Ist das ein Trollbeitrag? Wird wahrscheinlich mit "Nein" beantwortet.. .
R S T schrieb: > Gegeben ist eine gewöhnliche 4,5 Volt Taschenlampen Batterie. Die ist nur für ganz, ganz alte Knacker gewöhnlich. Und es gibt das doch mit Blcd Motoren.
R S T schrieb: > Es müssen natürlich alle Gesetzmäßigkeiten für ein Drehstrom System > eingehalten werden. Ein N Sternpunkt muss auch vorhanden sein. > > Schön wäre es wenn ich die Frequenz auch noch einstellen kann. Gehaeuse in Nussbaum, Alu oder Lehm? Auch das klappt mit einem popeligen µC. Spannung wird halt haengen und wuergen so eher bei 3Veff sein, statt bei 400V... SCNR, WK
Baue einen astabiler Multivibrator mit Transistoren auf. https://www.dieelektronikerseite.de/Lections/Astabiler%20Multivibrator%20-%20Eine%20unruhige%20Schaltung.htm Füge einfach noch eine weitere Transistorstufe hinzu, dann hat man einen Ringoszillator. Koppel an jeder Transistorstufe aus, damit hast du dann die drei Phasen. Dann folgt an jeder Phase noch ein Filter der aus Rechteck einen Sinus macht. Oder nimm einen Mikrocontroller und schreibe ein Programm, daß dann drei um 120° verschobene Wechselspannungen macht.
> eine gewöhnliche 4,5 Volt > 3 DA-Wandler... > Ein N Sternpunkt muss auch vorhanden sein. Dann mach erst mal aus den 4,5V mit 3 DC/DC die Voraussetzung für die 3 DA-Wandler, die wahrscheinlich galvanisch getrennt über Optokoppler die 120 Grad versetzten Signale bekommen. Wahrscheinlich ist es einfacher mit einem Spielzeugmotor und einem Drehstromgenerator auf mechanische Weise gekoppelt zu erzeugen. Von der Leistung war ja bisher kein Wort zu lesen. Mit einer Flachbatterie mit 1700mAh wird die Freude nicht ewig sein.
michael_ schrieb: > R S T schrieb: >> Gegeben ist eine gewöhnliche 4,5 Volt Taschenlampen Batterie. > > Die ist nur für ganz, ganz alte Knacker gewöhnlich. 4,5 Volt Flachbatterie kennt eben nicht jeder mehr... oszi40 schrieb: > Wahrscheinlich ist es einfacher mit einem Spielzeugmotor und einem > Drehstromgenerator auf mechanische Weise gekoppelt zu erzeugen. Und welche Drehzahl für den Spielzeug-Drehstromgenerator? Gibt es so ein Ding eigentlich?
"Ja" - sogar der Punkt wurde eingespart... ein echter Sparwitz. Mani W. schrieb: > R S T schrieb: >> Gegeben ist eine gewöhnliche 4,5 Volt Taschenlampen Batterie. > > Obwohl es immer wieder angeprangert wird: Wird es das? Schwer zu begreifen, Infos sind allg. von Vorteil? > Darf ich fragen, wozu Du das benötigst? a) Theoretische Aufgabe oder als Ziel die praktische Ausführung? (z.B. mit unbegrenzten finanziellen Mitteln, und/oder incl. weiterer -bisher ungenannter- Einschränkungen/Durchführung?) b) Falls zweiteres: Was soll so mit 3P AC versorgt werden? c) Wieso genau muß eine Batterie zur Versorgung herhalten? Bis jetzt könnte es sowohl eine gänzlich realitätsferne theor. Aufgabenstellung sein, als auch ein heimlicher Versuch, eine Art "minimal(istisch)en (vermutlich auch noch vorzugsweise analogen) Aufbau eines VFD" abzugreifen [mit dem Plan, die Signale danach noch - für die "echte" Anwendung - zu verstärken... was hierbei evtl. für einfach umsetzbar gehalten wird]. Oder sonst irgendwas. Am besten: Freigabe aller auch Dir zur Verfügung stehenden Infos. (Insoweit gesichert (oder auch nur potentiell) relevant hierfür.)
Mani W. schrieb: > Darf ich fragen, wozu Du das benötigst? Es ist Freitag. Man einer mit zugesoffenem Kopf möchte dann trollen.
Kein Schimmer von Ahnung schrieb: > Bis jetzt könnte es sowohl eine gänzlich realitätsferne theor. > Aufgabenstellung sein, als auch ein heimlicher Versuch, den Forumsschreibern ein Thema zur Beschäftigung zu liefern?
R S T schrieb: > Es müssen natürlich alle Gesetzmäßigkeiten für ein Drehstrom System > eingehalten werden. Ein N Sternpunkt muss auch vorhanden sein. Ist doch trivial. Einen Drehstromgenerator der gewünschten Leistung mit einem kleinen Gleichstrommotor antreiben, der mit den 4.5V läuft. > Schön wäre es wenn ich die Frequenz auch noch einstellen kann. Dann brauchst du noch ein Getriebe dazwischen. "Das war ja einfach. Komm ich jetzt ins Fernsehen?" ™
Axel S. schrieb: > "Das war ja einfach. Komm ich jetzt ins Fernsehen?" ™ Mann, willst Du Dir das antun? ;-)
Ich würde einen Ringoszillator mit Batterieröhren aufbauen...
Mani W. schrieb: > Axel S. schrieb: >> "Das war ja einfach. Komm ich jetzt ins Fernsehen?" ™ > > Mann, willst Du Dir das antun? Jungspunt! https://www.youtube.com/playlist?list=PLbgtFxmaaULFY-blQY5Q1X1gHyJENtKlb
Jetzt, um halb zwei fällt mir noch ein, dass die Rolltreppe, auf der du grad mit Transportwunsch stehst, besser mit Stern-/Dreieck-Umschaltung gestartet wird, um den Innenwiderstand der Flachbatterie nicht ZU SEHR auszureizen. Wünsche einen trolligen Schlaf!
Knuff schrieb: > um den > Innenwiderstand der Flachbatterie nicht ZU SEHR auszureizen Stern/Dreieckumschaltung ok! Aber spätestens auf Dreieck wird es sich nicht mehr ausgehen mit einer normalen 4,5 V Flachbatterie... Er braucht dazu die 3.T. Ausführung, also 3-phasengeprüft und mit Typennummer...
wenn es nicht unbedingt eine 4,5V Batterie sein muss, könntest du ein exphone nehmen. mit dem optionalen Adapterkit für alle Stromstärken (ab 2:30) steht dir auch Drehstrom zur Verfügung. https://www.youtube.com/watch?v=9-nezImUP0w
Roland L. schrieb: > mit dem optionalen Adapterkit für alle Stromstärken (ab 2:30) steht dir > auch Drehstrom zur Verfügung. Ach, hör auf! Und dann noch die Starthilfe, also ich bin ganz begeistert von dem Ding aus der Jackentasche...
Heiner W. schrieb: > Controller, der 3 DA-Wandler mit den entsprechenden Daten füttert? Zwei DA-Wandler genügen, da sich die dritte Größe aus den beiden anderen berechnen läst (Summe == 0, zu jedem Zeitpunkt). Da sowieso noch OPs benötigt werden, um ein bipolares Signal zu erzeugen, genügen also 2 DACs und 3 OPs. Evtl. noch ein vierter OP, um die Referenzspannung für die DACs und die OPs zu pffern. Ich habe mir vor vier Jahren genau soetwas aus einem mega32U4 mit MCP4922 und TS914 aufgebaut. Mit einem LM2574 habe ich mir -5V für den OP erzeugt. Als "Nachbrenner" der drei Ausgänge dienten dann drei alte Audioverstärker, die seit Jugendtagen in der Bastelkiste lagen. Heute würde ich den xmega32A4U verwenden, der hat die beiden 12-Bit-DACs bereits "on Board" und kann diese per DMA "füttern". Grüßle Volker
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RST, wenn du schon nicht erzählen willst, wozu das gut sein soll, solltest du wenigstens die Anforderungen nennen. Für Leute, die nicht von Anfang an mit allen Anforderungen raus rücken ist es erfahrungsgemäß wesentlich einfacher, den Anwendungsfall zu beschreiben - darauf können erfahrene Leute dann die Anforderungen ableiten. Eingang: 4,5V Flachbatterie Ausgang: Drehstrom, das reicht aber nicht. Welche Wellenform, wie genau? Wie viele Phasen? Welche Spannung, welche Durchschnitts-Leistung, welche Spitzenleistung, welcher Frequenzbereich?
R S T schrieb: > Hallo zu später Stunde, hat hier jemand einen Plan hierzu? > > Gegeben ist eine gewöhnliche 4,5 Volt Taschenlampen Batterie. Beitrag "Arduino Kondensatormotor Drehzahlsteuerung" Den Plan vom UNO findest Du im Netz, brauchst nur den Atmega und etwas drumherum. LG old.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Eingang: 4,5V Flachbatterie > > Ausgang: Drehstrom, das reicht aber nicht. Nun, für die Antwort "Ja" reicht das. Will der TE auch noch wissen, wie man das macht, fehlen natürlich jede Menge Zusatzangaben.
Aus der W. schrieb: > Atmega und etwas drumherum. Auch der Sketch ist überschaubar: Beitrag "Re: Arduino Kondensatormotor Drehzahlsteuerung" LG old.
Stefan ⛄ F. schrieb: > RST, wenn du schon nicht erzählen willst, wozu das gut sein soll, > solltest du wenigstens die Anforderungen nennen Wieso ? Hätte er dann besser getrollt ? Es ist nur bedauerlich, dass diese alten geriatrischen Rentner keine bessere Kinderstube hatten sondern heute mit Getrolle den Leuten auf die Nerven gehen. RST sind schon lange nicht mehr die Drehstromphasen. Wahrscheinlich ist er verbitterter ewiggestriger DDR Bürger, da gab es L1 L2, L3 erst später.
Gibt es denn keinen Chip der aus Gleichspannung Drehstrom machen kann?
R S T schrieb: > Gibt es denn keinen Chip der aus Gleichspannung Drehstrom machen kann? jedenfalls keinen, der universell jeden Anwender zufrieden stellt. Ist dein Anwedungsfall und die Anforderungen immer noch geheim?
R S T schrieb: > Gibt es denn keinen Chip der aus Gleichspannung Drehstrom machen kann? Ja, der nennt sich "Mikroprozessor". :-)
Bitte ohne Mikroprozessor, ich bin hier im Forum Analoge Elektronik.
R S T schrieb: > Bitte ohne Mikroprozessor, ich bin hier im Forum Analoge > Elektronik. <ponyhof><wunschkonzert> Und bei der Schaltungsbeschreibung bitte auf dem linken Bein huepfen und mit dem rechten Zeigefinger im rechten Nasenloch bohren... </wunschkonzert></ponyhof> SCNR, WK
R S T schrieb: > Bitte ohne Mikroprozessor, ich bin hier im Forum Analoge > Elektronik. Dann nimm einen Gleichstrommotor und einen Drehstromgenerator.
R S T schrieb: > Bitte ohne Mikroprozessor, ich bin hier im Forum Analoge Elektronik. Harald W. (wilhelms) schreib am 15.02.2020 um 19:33 Uhr > Ja, der nennt sich "Mikroprozessor". :-) Dann entwickle einen eigenen IC dafür.
R S T schrieb: > Bitte ohne Mikroprozessor, ich bin hier im Forum Analoge > Elektronik. Kannst Du haben: http://www.t-spark.de/t-spark/t-sparkd/3phased.htm Das ist jetzt die Erstbeste die mit google ich gefunden habe... Falls Du die Schaltung nicht gleich blickst, es ist ein drei- gliedriger astabiler Multivibrator. LG old.
R S T schrieb: > Alaaf und Helau , veraepppeln kann ich mir alleen... Dafür reicht es so gerade, für den Rest eher nicht. Die klassische analoge Lösung in größerem Leistungsbereich wurde schon genannt, Motor-Generator. Mach draus, was du willst. Oliver
Motor/Generator Loesung für Power Bereiche sind ja bekannt. Hier: Geht es eben NUR um einen Kleinleistungsbereich. Schon wird es etwas schwierig. Und was will ich damit? Einen kleinen selbstgebastelten Drehstrom Motor damit antreiben. Was sonst?
Dann bastel die noch einen kleinen Drehstromgenerator mit einem Kürbelchen vorne dran, und schon ist das Problem gelöst. Oder wickle dir einen 4,5V-Drehstromtrafo... Oder Bau dir drei analoge Sinusschwinger mit 120 Grad Phasenverschiebung.. Oder... Du bist reichlich fantasielos. Oliver
Aus der W. swchrieb: >Falls Du die Schaltung nicht gleich blickst, es ist ein drei- >gliedriger astabiler Multivibrator. Oder man kann auch sagen Ringoszillator. Das hatte ich ihm weiter oben auch schon vorgeschlagen. Ist einfach aufzubauen (Anfängergeeignet). Hier nochmal die Schaltung. https://www.eleccircuit.com/wp-content/uploads/2014/02/Three-led-flasher-by-3-transistor-astable-multivibrator.jpg
Nimm 3 X 4,5V-Batterien und ordne sie im 120°-Winkel an, so dass die negativ-Laschen in der Mitte platziert sind, da hast du dann den Sternpunkt, die Positiv-Laschen sind dann deine drei Phasen. SCNR
R S T schrieb: > Und was will ich damit? Einen kleinen selbstgebastelten Drehstrom Motor > damit antreiben. Was sonst? Dann mach das doch. Eine Schaltung hast Du ja jetzt. Habe hier eine bessere Zeichnung für Dich gefunden: https://www.bastelnmitelektronik.de/basteleien-geräte-und-schaltungen/schaltungen-mit-leuchtdioden/3-fach-lauflicht/ Ich würde das mit Arduino machen. LG old.
Schau mal bei BLDC "BrushLess DC" Motoren nach. Das sind keine DC-Motoren, sondern Drehstrom-Motoren, die einen Frequenzumrichter (ESC) brauchen. Ist im Modellbau sehr beliebt, weil hohe Leistung auf kleinem Raum. Wenn Du wissen willst, wie man das schaltungstechnisch realisiert, schau Dir das an: https://www.microchip.com/DevelopmentTools/ProductDetails/DM330021-2 In der Dokumentation findest Du irgendwo auch die Schaltpläne, und die Software gibts auch zum Download. Der zentrale Punkt sind die drei Halbbrücken, die die drei Phasen steuern. Jede Halbbrücke besteht aus einem MOSFET, der die Phase nach V- schaltet, und ein MOSFET, der die Phase nach V+ schaltet. Die Motor Control DSPICs haben spezielle PWM-Einheiten, wo hardwaremäßig sichergestellt werden kann, dass niemals beide Transistoren einer Halbbrücke gleichzeitig an sind, was einen fetten Kurzschluss und die Zerstörung der MOSFETs zur Folge haben würde. Dabei spielt auch eine Rolle, dass Transistoren nicht sofort an oder aus sind, sondern einige us oder ms brauchen. Wichtig sind daher auch in Hardware einstellbare Totzeiten, wo garantiert ist, dass beide Gates einer Halbbrücke aus sind. Normalerweise sind BLDC-Motoren im Dreieck geschaltet, so dass es keinen Sternpunkt gibt, und V-=GND und V+=VDD. Das könnte man auch anders machen, ist dann aber aufwändiger und deswegen unüblich. Das Prinzip ist aber immer das gleiche. BLDCs brauchen noch eine spezielle Steurung, weil der Prozessor die momentane Rotorposition wissen muss. Das braucht Deine Maschine möglicherweise nicht. fchk
Danke für den Lesestoff, da können die Trolle hier noch etwas lernen. :) :) :)
R S T schrieb: > Alaaf und Helau , veraepppeln kann ich mir alleen... Anscheinend nicht. Denn dann mußtest du hier nicht darum bitten.
Leute! Es geht darum, Drehstrom zu erzeugen aus einer 4,5V Batterie... Wie hoch die Spannung sein soll weis man nicht...
R S T schrieb: > Danke für den Lesestoff, da können die Trolle hier noch etwas > lernen. > > :) :) :) Ach so, du bist der Vorsitzende vom Troll-Club e.V.
R S T schrieb: > Danke für den Lesestoff, da können die Trolle hier noch etwas lernen. Ob R.S.T. auch Ahnung von X.Y.Z hat? Mann, Du schreibst über Trolle?
Zusatzangabe, im Betrieb soll die Batterie ein halbes Jahr laufen und die Spannung auf 50% maximal abgesunken sein. Und nun erwarte ich Beispielschaltungen. Der Drehstrom ist natürlich Sinusfoermig.
R S T schrieb: > Danke für den Lesestoff, da können die Trolle hier noch etwas > lernen. Ja, vor allem weil das dein mehrfach wiederholtes Kriterium "ohne Mikrocontroller" so gut erfüllt. Jetzt mal ehrlich: Du hast reichlich Lösungsansätze bekommen. Eine komplette Lösung wird ohne Nennung deines Anwendungsfalls und der Anforderungen nicht möglich sei. Ich habe Dir das bereits erklärt. Du hast praktisch alle Vorschläge zwischen den Zeilen abgelehnt, jedoch ohne Bezugnahme auf deine Anwendung. Ich habe sogar das starke Gefühl, dass du dich mit den genannten Lösungsansätzen in der Kurzen Zeit gar nicht auseinander gesetzt hast. Dieses Verhalten verärgert mich. Du zeigst nicht die gebotene Wertschätzung für die Mühe, die sich die vielen leite hier dür dich gemacht haben.
R S T schrieb: > im Betrieb soll die Batterie ein halbes Jahr laufen und > die Spannung auf 50% maximal abgesunken sein. Dann musst du nur einen Motor benutzen, der entsprechend wenig Energie aufnimmt. Egal wie die Schaltung aufgebaut ist (incl. der Variante mit Motor und Generator) ist mit einem Wirkungsgrad bis etwa 70% zu rechnen. Also nimmst du den Energiegehalt der Batterie, davon die Hälfte, davon 70% und ziehst nochmal 20% für die Selbstentladung der Batterie ab. Das reicht dann wahrscheinlich gerade noch so, eine Uhr anzutreiben. Ob es für deinen Motor reicht, und für das was er antreibt, kannst nur du wissen. > Der Drehstrom ist natürlich Sinusfoermig. Das sagst du, weil du keine Ahnung hast. Zeige mir deinen Motor und begründe, warum er nur mit dieser Wellenform funktioniert! > Und nun erwarte ich Beispielschaltungen. Und ich erwarte, dass du von deinem hohen Ross herunter kommst und die so verhältst, wie es einem Bittsteller zusteht. Kopfschüttel
Beitrag #6145690 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6145695 wurde von einem Moderator gelöscht.
Den Troll nicht weiter fütter! Die Moderation wird den Thread eh auf die Müllkippe verschieben.
hinz schrieb: > Die Moderation wird den Thread eh auf die Müllkippe verschieben. Wir sollten noch ein paar passende Begriffe einfügen, damit der Thread ganz sicher weg muss.
R S T schrieb: > Und nun erwarte ich Beispielschaltungen. Deine Erwartungshaltung wird Dir nichts einbringen, alleine schon aus Deinem oberen Satz...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Und ich erwarte, dass du von deinem hohen Ross herunter kommst und die > so verhältst, wie es einem Bittsteller zusteht. Full Ack!!
R S T schrieb: > Zusatzangabe, im Betrieb soll die Batterie ein halbes Jahr laufen und > die > Spannung auf 50% maximal abgesunken sein. Ah, das hab ich ja übersehen... Aber, wenn Du etwas erwartest...
ach ist doch einfach: kauf dir drei perpetuum mobile, häng die batterie an die fremderregerwicklung, verachalte die drei im stern und fertig. wichtig: den zusätzlichen lastwiderstand nicht vergessen. wirkungsgrad 110%, läuft ewig und drei tage
R S T schrieb: > Und nun erwarte ich Beispielschaltungen. Hat so noch niemand hier im Forum gebaut. Leute die sich mit der Materie auskennen, findest Du hier praktisch nicht. Ohne Arduino würde ich auf Basis der Multivibrator- Schaltungen aufbauen. Gemacht habe ich das nicht und kann Dir deshalb auch nicht helfen. LG old.
O.K. Das sehe ich ein. Ich hatte gehofft das es eine Applikation mit einem geeigneten Cpip geben wuerde. Gibt es offensichtlich Sicht. Dann kann man nichts machen. Drehstrom mit 3 Phasen und die Bedingungen dazu müssen ja eingehalten werden.
Ohne Sinus (basierend auf PWM) gäbe es da was, sogar recht viel. Wer mit seltsamen Sonder-Anforderungen daher kommt, muss eben auch bereit sein, dafür zu bezahlen. Ich habe mal für jemanden eine Alarmanlage gebaut, die "Guten Morgen Herr Dr. XXXXX" anzeigte. Dafür hat der Herr Doktor mehr als 1000€ Aufpreis (wegen individueller Entwicklung) hingeblättert - und zwar bereitwillig.