Hallo was passiert bei einem Drehstromtrafo wenn man prim jede Phase beim einschalten um 1s zeit verzögert zuschaltet? eine Regelelektronik auf 24 v ist integriert , im Trafo, das ganze unter 10% der Nennlast a in punkto auf wärme , b auf Ausgangsspannung vor und nach der Regelelektronik c kann der Trafo unter Umständen schaden nehmen? weiss das jemand? mfg Wolli
Zusatz :der Drehstromtrafo ist Primärseitig in Stern verschaltet
Soll das ein Witz sein? Es kann keinen Drehstromtrafo geben, weil sich die Magnetfelder zum Teil gegenseitig auslöschen würden, es sei denn es sind 3 einzelne Trafos. Für jede Phase einer.
Rebecca und Larissa schrieb: > Soll das ein Witz sein? Es kann keinen Drehstromtrafo geben, weil sich > die Magnetfelder zum Teil gegenseitig auslöschen würden, es sei denn es > sind 3 einzelne Trafos. Für jede Phase einer. Bullshit Klar gibt es Drehstromtrafos! Jede Trafostation beherbergt mindestens einen solchen!
Rebecca und Larissa schrieb: > Soll das ein Witz sein? Es kann keinen Drehstromtrafo geben, weil > sich > die Magnetfelder zum Teil gegenseitig auslöschen würden, es sei denn es > sind 3 einzelne Trafos. Für jede Phase einer. danke Dir aber wieso? ja ein drehstromtrafo , hat primär 3 phasen, die 1 phase wird sofort eingeschaltet , die 2 phase 1 sekunde später zugeschaltet , und die 3. phase wird widerum 1 sek später zugeschaltet . also: sprich L3 wird 2 sek später wie L1 eingeschaltet , unter 10% vollast, , sind alle phasen angeschaltet , dann wird die Last sek auf 90% Pmax zugeschaltet.. also entweder verstehst du mich nicht. oder ich dich nicht..hmm? welche magnetfelder löschen sich aus? wie meinst du das?
wolli schrieb: > welche magnetfelder löschen sich aus? wie meinst du das? Ist doch klar. Es können keine 3 Kupferwicklungen auf einen gemeinsamen Eisenkern gewickelt werden. Durch die Phasenverschiebung von 120° löscht sich ein Teil des Magnetfeldes aus. Es wird quasi nur der Ripple, so wie er auch hinter einem Drehstromgleichrichter ist, übertragen.
Guest schrieb: > Rebecca und Larissa schrieb: >> Soll das ein Witz sein? Es kann keinen Drehstromtrafo geben, weil sich >> die Magnetfelder zum Teil gegenseitig auslöschen würden, es sei denn es >> sind 3 einzelne Trafos. Für jede Phase einer. > > Bullshit > Klar gibt es Drehstromtrafos! > Jede Trafostation beherbergt mindestens einen solchen! aso, der mensch kennt scheinbar keinen drehstromtrafo, ich dachte schon was er mit seiner antwort will und meint drehstromtraffos gibts nartürlich auch in jeden grossen schaltschrank ab 500 -1000VA danke dir aber logischerweise schätze ich das nichts passieren kann beim hochfahren des Trafos, wenn keine hohe sek lasst anligt aber interessant wäre es genau zu wissen , und was im Trafo passiert?.
Rebecca und Larissa schrieb: > wolli schrieb: >> welche magnetfelder löschen sich aus? wie meinst du das? > > Ist doch klar. Es können keine 3 Kupferwicklungen auf einen gemeinsamen > Eisenkern gewickelt werden. Durch die Phasenverschiebung von 120° löscht > sich ein Teil des Magnetfeldes aus. Es wird quasi nur der Ripple, so wie > er auch hinter einem Drehstromgleichrichter ist, übertragen. ???? ist das dein ernst? wo ligen die anderen 2 wicklungen am drehstromtraffo?, wenn sie nicht auf einen am gewickelt sind? sind sie im schgaltschrank auf die wagoklemmen oder um die leitungen gewickelt?. nee sorry , so gehts wirklich nicht... oder du verstehst die frage immer noch nicht...
wolli schrieb: > wo ligen die anderen 2 wicklungen am drehstromtraffo? Die liegen natürlich jeweils auf einem eigenen Eisenkern, der nicht mit den anderen beiden magnetisch gekoppelt ist.
Rebecca und Larissa schrieb: > wolli schrieb: >> wo ligen die anderen 2 wicklungen am drehstromtraffo? > > Die liegen natürlich jeweils auf einem eigenen Eisenkern, der nicht mit > den anderen beiden magnetisch gekoppelt ist. Doch, denn die 120grad Phasenverschiebung sorgt nicht nur für 0Strom auf dem N-Leiter, das gleiche passiert auch im "N-Schenkel" des Trafos. Einfach mal einen 3-Phasen-Trafo der paar-hundert-Watt-Klasse anschauen.
Rebecca und Larissa schrieb: > wolli schrieb: >> wo ligen die anderen 2 wicklungen am drehstromtraffo? > > Die liegen natürlich jeweils auf einem eigenen Eisenkern, der nicht mit > den anderen beiden magnetisch gekoppelt ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Dreiphasenwechselstrom-Transformator
das schlimme an der sache ist nun, auch noch das ich mit spice wirklich eine komplette ausslöschung der sek spannug simuliere... das kann nicht sein, bzw bei meiner simulation ist was falsch , ich hab noch nie einen drehstromtrafokern in einer firma gesehen oder auf einer messe der nicht magnetisch mit E und L kern gekoppelt wäre
ok, danke soweit , ich muss den trafo aufbohren, um zu sehen,um welchen kern es sich handelt, und ob die sekunderseite in dreiek oder stern oder sonstiger kombischaltung verdrahtet ist.. das ist ja wirklich nicht trivial dieser fall. das hätte ich nicht gedacht.. danke an alle..
wolli schrieb: > das schlimme an der sache ist nun, auch noch das ich mit spice wirklich > eine komplette ausslöschung der sek spannug simuliere... das kann nicht > sein, bzw bei meiner simulation ist was falsch , ich hab noch nie einen > drehstromtrafokern in einer firma gesehen oder auf einer messe der nicht > magnetisch mit E und L kern gekoppelt wäre Sicher daß du in spice nicht genau das gemacht hast, was "die Mädels" vermuten, nämlich alle drei Spulen magnetisch parallel geschaltet. Die sind nicht einfach nur mit "1,0" magnetisch gekoppelt.
Carl D. schrieb: > wolli schrieb: >> das schlimme an der sache ist nun, auch noch das ich mit spice wirklich >> eine komplette ausslöschung der sek spannug simuliere... das kann nicht >> sein, bzw bei meiner simulation ist was falsch , ich hab noch nie einen >> drehstromtrafokern in einer firma gesehen oder auf einer messe der nicht >> magnetisch mit E und L kern gekoppelt wäre > > Sicher daß du in spice nicht genau das gemacht hast, was "die Mädels" > vermuten, nämlich alle drei Spulen magnetisch parallel geschaltet. Die > sind nicht einfach nur mit "1,0" magnetisch gekoppelt. obwohl nun sagst du mir noch nen hinweis .. facktor 1... hmm? das ist ein guter ansatz einmal 0.99998 und einmal 0.99995 für L1 und L3 als koppelfaktor zu verwenden. hm aber das geht nicht glaube ich... mal sehen um den facktor 1 geht es nicht ich habe praktische ermittelte kopelfacktor werte , es ist irgenwo in der zeichnung der wurm drin.. nur wo, und mir gehts gerade nicht gut und habe keine kraft dazu um es heute raus zu bekommen, ein drehstromtrafo wird in der regel mit yy0 , oder ystern, oder dreick stern, oder y dreieck , oder ystern d5 etc bedrieben, da wird keine wicklung parallel geschaltet , bzw ich wüsste nicht was, bzw ich habe es noch nie gesehen... eventuell in dahlander, wie bei motoren..das ist aber auch stern, ist aber auch nicht die regel.. ich muss es aufschrauben
Es geht nicht um 1,0 oder 0,998, sondern um die Frage was "Koppelfaktor bedeutet. Alle 3 Wicklungen sind dabei auf den gleichen Schenkel des Kerns gewickelt. Es gibt gar nicht die Möglichkeit (mit der Methode) die 3 getrennten Schenkel eines Drehstromtrafos zu simulieren (was man ja auch am Simulationsergebnis sehen kann). Und um der Frage vorzugreifen, ich kann dir nicht sagen, wie man das machen könnte.
ist es denn wirklich so schwer? a kein Problem - bleibt kälter b nahezu gleich - stärkerer Ribbel c nein
Carl D. schrieb: > Es geht nicht um 1,0 oder 0,998, sondern um die Frage was > "Koppelfaktor > bedeutet. Alle 3 Wicklungen sind dabei auf den gleichen Schenkel des > Kerns gewickelt. > Es gibt gar nicht die Möglichkeit (mit der Methode) die 3 getrennten > Schenkel eines Drehstromtrafos zu simulieren (was man ja auch am > Simulationsergebnis sehen kann). > Und um der Frage vorzugreifen, ich kann dir nicht sagen, wie man das > machen könnte. genau das war meine überlegung bei meiner letzten antwort
A. H. schrieb: > ist es denn wirklich so schwer? > a kein Problem - bleibt kälter > b nahezu gleich - stärkerer Ribbel > c nein danke dir , ich hoffe das du recht hasst.. eine gute nacht wünsche ich
wolli schrieb: > Hallo > > was passiert bei einem Drehstromtrafo wenn man prim jede Phase beim > einschalten um 1s zeit verzögert zuschaltet? eine Regelelektronik auf 24 > v ist integriert , im Trafo, > > das ganze unter 10% der Nennlast > > a in punkto auf wärme , > b auf Ausgangsspannung vor und nach der Regelelektronik > c kann der Trafo unter Umständen schaden nehmen? > > weiss das jemand? > Naja... solange nicht mindestens 2 Phasen anliegen wird nix passieren. und bis Du dann 1s später L3 aufschaltest passiert auch nix was besonders bemerkenswert wäre.
wolli schrieb: > was passiert bei einem Drehstromtrafo wenn man prim jede Phase beim > einschalten um 1s zeit verzögert zuschaltet? eine Regelelektronik auf 24 > v ist integriert , im Trafo, Schema?
Mir erschließt sich vor allem der Sinn dieser ganzen Angelegenheit nicht! 3 Wechselstromtransformatoren an einer Phase verstehe ich ja noch. Aber bei einer Phase vom Drehstromtransformator hakst bei mir. Hat der Trafo keinen expliziten N-Anschluss, so tut sich bei einer angeschlossenen Phase nichts (Energiespartrafo mit 0 VA und 100% Wirkungsgrad). Beim Zuschalten der zweiten Phase sollte sich was tun, wenn auch nicht sehr viel (<0,5). Erst bei einem flotten Dreier geht es richtig rund.
Dem Trafo passiert wenig. Bei angeschlossenen Motoren wirds aber unangenehm. Die vertragen fehlende Phasen sehr schlecht. Da die gesamte Anlaufarbeit nur über eine Phase zugeführt wird, wird diese Phase mindestens um das dreifache überlastet. Dem Motor fehlt auch das zum Anlaufen notwendige Drehmoment. Die Anlaufstromvorgänge dauern also länger. wenige Sekunden sind bei den Wärmezeitkonstanten eines Motors oder eines großen Trafo dann aber kein Problem.
Auf die Schnelle! Läuft ein Drehstrommotor mit 2 Phasen überhaupt an? Der steht doch auf Drehfeld. Vorheizen ist ja sinnlos.
Peter R. schrieb: > Dem Trafo passiert wenig. > > Bei angeschlossenen Motoren wirds aber unangenehm. Aha. Bei 1ms "Verzögerung". Ich sag mal, jedes mechanische 3-Phasen-Schütz hat diese 1ms Versatz beim Schalten, und da passiert genau gar nichts. Weder dem Trafo, noch einem Motor hintendran. Oliver
> Läuft ein Drehstrommotor mit 2 Phasen überhaupt an? > Der steht doch auf Drehfeld. Da muss man unterscheiden: 1.) Motorwicklung hat Sternpunkt UND der ist angeschlossen (macht man im Normalfall natürlich nicht): "Eieriges" Drehfeld ist dann vorhanden, Anlauf je nach Motorlast möglich 2.) Sternpunkt ist nicht vorhanden bzw. nicht angeschlossen: Kein Drehfeld vorhanden, Anlauf theoretisch unmöglich. (Ohne Last u.U. eventuell doch, wg. Restmagnetismus.) > Vorheizen ist ja sinnlos. Stimmt! ;-)
ohjee da hab ich wieder was angezettelt nochmals : 1. drehstromtrafo prim in stern ohne nulleiter 2. 1 phase wird zugeschaltet L2 und L3 sind aus. 3. 2 phase wird zugeschaltet nach 1s, dh; L1 und L2 sind nach 1sek an ,und L3 ist aus. 4. L3 wird nun wiederum 1sek nach L2 angeschaltet, dh nun nach 2 sek liegt der drehstromtrafo, komplett an 3 Phasen.. es geht hier nicht um einen motor , der würde recht heiss werden... das ist komplett was anderes. es geht um diese 'Funktion beim drehstromtrafo , die ich verstehen will , diese wird in der regel nicht , bzw nie verwendet.. zu dem thema drehstrommotor mit 2 phasen, ist zu sagen , das es funktioniert wenn man von einer phase oder N einen C an die 3. phase des motors leg.. ist aber wiederum nicht das thema.. aber egal .. ich werde es ausprobieren, auch wenn mich die theorie sehr interessieren würde danke an alle...
"Hallo was passiert bei einem Drehstromtrafo wenn man prim jede Phase beim einschalten um 1s zeit verzögert zuschaltet?" Ein echter Drehstromtrafo fängt an zu rauchen. Grüße Löti
Löti-NEW schrieb: > "Hallo was passiert bei einem Drehstromtrafo wenn man prim jede > Phase > beim > einschalten um 1s zeit verzögert zuschaltet?" > > Ein echter Drehstromtrafo fängt an zu rauchen. > > Grüße Löti ok, gut und warum? bei den anderen antworten , sagen viele, das gar nichts passiert, ja was stimmt nun? und warum?
Nun hab ich es , ich hab die simulation hinbekommen... Mit einem Drehstromtrafo von 1000VA , sieht es so aus: wenn man L1 und L2 jeweils um 1 sek verzögert zuschaltet ,dann liegen einige Deca A an den einzelnen wicklungen an bis alle Phasen zugeschaltet sind das würde heissen , das die wicklungen sehr heiss werden, die Sicherungen oder der Motorschutz fliegt.. fazit: es ist weniger zu empfehlen Danke für eure antworten
wolli schrieb: > sieht es so aus: wenn man L1 und L2 jeweils um 1 sek verzögert > zuschaltet ,dann liegen einige Deca A an den einzelnen wicklungen an hast du die Spannungsquellen am Anfang auf 0V gesetzt und damit einen Kurzschluss gemacht, oder mit einem offenen Schalter abgetrennt?
So ein Quark. Es passiert gar nichts dergleichen. Wenn nur eine Phase dran: Strom = 0. Wenn zwei Phasen dran, dann wirkt er wie ein normaler einphasiger Trafo, der statt mit 460V mit 400V versorgt wird, also 85% Ausgangsspannung mit 100 Hz-Ripple. Beim Zuschalten der dritten Phase klappt alles wie am Schnürchen: 100% Ausgang mit 300 Hz Ripple. Habe ich gestern erst ausprobiert (mit einer klassischen B6U-Schaltung). Hat der Trafo mit Regelelektronik auch einen Namen, Hersteller und Typenbezeichnung?
oha schrieb: > wolli schrieb: >> sieht es so aus: wenn man L1 und L2 jeweils um 1 sek verzögert >> zuschaltet ,dann liegen einige Deca A an den einzelnen wicklungen an > > hast du die Spannungsquellen am Anfang auf 0V gesetzt und damit einen > Kurzschluss gemacht, oder mit einem offenen Schalter abgetrennt? das simuliert man anders mit spice , mann gibt nur ein delay , für jede Phase ein ,ohne schalter,zumnidest hab ich es so gemacht. schalter simulationen sind so eine "sache" mit spice... der einschaltstrom , hängt von der induktivität und dem ohmschen wicklungswiderstand ab. bei Rdc 1 und L0.1H sind es ca 280A , bei Rdc 10 , L L 0.1H sind es ca 35A
komando zurück.. sorry in der simulation sind doch einige denkfehler .. ich melde mich später wieder wenn ich mehr weiss, und mehrere varianten versucht habe zu simulieren
wolli schrieb: > das simuliert man anders mit spice , mann gibt nur ein delay , für jede > Phase ein Dann ist die Phase aber nicht offen, sondern Null Volt. Und dabei können durchaus Ströme von einer Spannungsquelle > 0V zu einer Spannungsquelle 0V fließen, denn die hat auch 0ohm Widerstand. Doch, man muss das schon mit Schaltern simulieren.
wolli schrieb: > schalter simulationen sind so eine "sache" mit spice... Mit LTspice habe ich schon Schalter benutzt, und das geht gut!
Doofe Frage: Warum den Trafo nicht Phasenweise per Nulldurchgangsschalter ohne extra Zeitglied einschalten? Dann kommen die Phasen nacheinander im exakt richtigen Verhältnis, und nebenbei halten sich die Einschaltströme auch in Grenzen.
Roland E. schrieb: > Warum den Trafo nicht Phasenweise per Nulldurchgangsschalter ohne extra > Zeitglied einschalten? Das hab ich mir auch gedacht. Aber der TO wollte einfach wissen was passiert bei verzögerter Einschaltung. Eine sinnvolle[tm] Anwendung hat er -so wie ich es verstanden hab- nicht.
Roland E. schrieb: > Doofe Frage: > Warum den Trafo nicht Phasenweise per Nulldurchgangsschalter ohne extra > Zeitglied einschalten? Dann kommen die Phasen nacheinander im exakt > richtigen Verhältnis, und nebenbei halten sich die Einschaltströme auch > in Grenzen. aha, des ist mal ne gute antwort,, das sollte der trafo auch, aber meine überlegung ist ob das mit 3 relais oder schütze funktioniert die 30ms brauchen bis sie schalten?
Je nach Sternpunktbehandlung und Einschaltmoment kann der Trafo durch innere Überspannung zerstört werden: Schaden an einem 110-kV-Transformator infolge einer Gleichlaufstörung https://www.ieh.kit.edu/1429.php
nu isser kaputt schrieb: > Je nach Sternpunktbehandlung und Einschaltmoment kann der Trafo > durch > innere Überspannung zerstört werden: > > Schaden an einem 110-kV-Transformator infolge einer Gleichlaufstörung > https://www.ieh.kit.edu/1429.php danke Dir , nun ist es eindeutig... von meiner seite sind ale "klarheiten" beseitigt.. danke schönen tag mfg wolli
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