Hallo ich bin der Luca und in Moment 15 Jahre alt ich hatte schon mal einen Beitrag zu einem Kurzwellensender gehabt aber da sich da leider keiner mehr gemeldet hab versuche ich es jetzt noch mal ich habe das auf eine Kupfer Platinen aufgebaut wo kleine Stücke Platine aufgeklebt sind .Ich benutze den IRFZ44N als HF Mosfet und zum modulieren das Messgerät in dem Video ist am Ausgang angeschlossen und eine 28W 230V Glühbirne parallel dazu alle Angaben auf der Anzeige x10 rechnen das ganze wurde mit 9V betrieben und so eingestellt das die halbe Betriebsspannung am Darin vom HF Mosfet anliegt am Ausgang sind es 150v ohne modulation Ich würde mich auf antworten freuen MFG Luca
ich hab deinen Text nicht ganz verstanden, und sehe auch die Frage grade nicht. ABER ich finde das schon cool, und wünsche dir schon jetzt viel Kraft, gleich kommen nämlich die ganzen Bedenkenträger die alles zerreden müssen und dich am liebsten an die Bundesnetzagentur verpfeifen würden, weil Senderbauen so gefährlich und illegal ist. Kannst du Oszibilder von den Signalen zeigen, evt eine FFT? Frequenzbereich? Schema? :-)
Günter R. schrieb: > 12,5 MB Angst... Tut mir echt leid ich habe das in 1080p aufgenommen ist aber 128MB groß und dann habe ich es auf 480p umgewandelt schlechter ging nicht und 12,5MB sind doch nicht so viel ?
Tobias P. schrieb: > Kannst du Oszibilder von den Signalen zeigen, evt eine FFT? > Frequenzbereich? Schema? :-) Also einen Schaltplan könnte ich morgen mal genau zeichnen ein Oszilloskop habe ich nicht aber ich kann sagen das bei 16MHz noch Leistung am Ausgang ist nicht so viel wie bei 4MHz aber es geht noch vielleicht 5W ? Was ist ein FFT ? MFG Luca
Luca, du solltest dich an deinem Wohnort umschauen, ob du irgendwo deine Interessen und Talente einbringen kannst in einem Hacker- oder Makerspace, Amateurfunkklub oder dergleichen. Da kannst du dich austoben, lernst viel dabei und fühlst dich anerkannt. Hier haben wohl sehr viele in ihrer Jugendzeit Sender und noch ganz andere Sachen gebaut, aber es ist halt verboten und kann teuer werden, falls jemand sich damit gestört fühlt und man dann erwischt wird ...
Luca L. schrieb: > Was ist ein FFT ? Fouriertransformation, damit man sieht, welche Frequenzkomponenten vorhanden sind. Spekki hast du ja keinen :-)
Hier sind ein paar Links zu praktisch nützlicher HF Selbstbau AFU Literatur die den Selbstbau und Grundlagen betrifft. Mußt halt Deine Englisch Kenntnisse etwas aufpolieren: https://archive.org/details/fea_QRP_Classics_-_The_Best_QRP_Projects_from_QST_and_the_ARRL_Handbook/mode/2up https://ia801604.us.archive.org/27/items/fea_W1FB_QRP_Notebook/W1FB%20QRP%20Notebook.pdf https://archive.org/details/SolidStateDesignForTheRadioAmateur/page/n2/mode/2up https://archive.org/details/qrppowerbestrece00klei Auch Selbstbau einfacher HF Anzeige Geräte und HF-Kunstlast wird dort behandelt. Ein Dip Meter ist beim Sender und Empfänger auch sehr nützlich, wenn nicht unentbehrlich. Kann man sich selber bauen oder kaufen. Mit nur einem Dip Meter und VOM baute ich mir in meinen jungen Jahren meine ersten KW und UKW Funkgeräte. http://www.b-kainka.de/bastel53.htm https://senderbau.egyptportal.ch/dipmeter.htm https://z48.vfdb.org/2016/09/griddipmeter-bau/
Luca L. schrieb: > aber da sich da leider keiner mehr gemeldet hab Naja, wenn du keine wirkliche Frage stellst, warum sollte sich auch jemand melden? Das sah dort eher aus wie „zum Abschluss hier noch paar Fotos“.
Hallo Luca, "Ich benutze den IRFZ44N als HF Mosfet und zum modulieren. Das Messgerät in dem Video ist am Ausgang angeschlossen und eine 28W 230V Glühbirne parallel dazu. Alle Angaben auf der Anzeige x10 rechnen. Das ganze wurde mit 9V betrieben und so eingestellt das die halbe Betriebsspannung am Drain vom HF Mosfet anliegt. Am Ausgang sind es 150v ohne Modulation. " An Deine Schreibweise habe ich mich inzwischen gewöhnt. Nur wird leider nicht ganz klar, was Du da aufgebaut hast, wenn man auch einen Sender, vermutlich in Amplitudenmodulation, erwartet. Ist die 230V-Lampe als Last an den HF-Ausgang des Senders angeschlossen? Warum wird ohne Modulation die Lampe heller? Die Spulen sind vermutlich nicht aus HF-Litze, sondern aus Volldraht, was bei hoher Frequenz eher nachteilig ist. Ein IRFZ44 kann doch keine 150V sperren, oder macht er das neuerdings doch? Wird am Ausgang noch hoch transformiert oder ist da noch ein Resonanzkreis beteiligt? Ein Schaltbild wäre wirklich sehr nützlich, den außenstehenden beobachtern, Einblick zu ermöglichen. Ich bin eben neigierig. mfG
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Was man in dem Video sehen konnte mit der Glühbirne ist die modulation die Lampe wurde heller weil ich mit der Spannung etwas höher gegangen bin
Christian S. schrieb: > Die Spulen sind vermutlich nicht aus HF-Litze, sondern aus Volldraht, > was bei hoher Frequenz eher nachteilig ist. Öhm, nö. „HF-Litze“ sollte man heute wohl eher „MF-Litze“ nennen. ;-) Der Begriff stammt aus der Anfangszeit des Rundfunks. In der Praxis ist sie nur bis in den Mittelwellenbereich sinnvoll. Im Kurzwellenbereich benutzt man besser möglichst dicke Volldrähte (und bei VHF gern versilberte Volldrähte). Inwiefern sich die PVC-Isolation durch dielektrische Verluste ungünstig auswirkt, weiß ich nicht, kann es mir aber vorstellen.
Das ist jetzt bestimmt noch nicht das maximum an Leistung was möglich ist oder ? Der Aufbau ist doch ganz brauchbar nur die Spule am Ausgang wird in 30 Sekunden so warm das anfassen nicht mehr möglich ist . Was könnte ich noch verbessern so das die Effizienz besser wird und noch mehr Leistung möglich ist? Wäre es vielleicht möglich das jemand von euch denn sender nachgebaut und mit einem Oszilloskop sich mal das signal anschaut ? MFG Luca
Du betreibst den Senderendtransistor Invers. Die Drossel mit den 8 Wdg welche vom rechten Transistor kommt gehört meines erachtens an den Drain des linken Transistors. Der Source des linken Transistors gehört an Masse. Das Gate des lnken Transistors gehört über eine Drossel ebenfalls an Masse. Das Signal aus der Gegentakttreiberstufe gehört über ein Koppelkondensator von 10nF an das gate des linken Transistors. Als Antenne gehört zunächst erst mal ein 50 Ohm Lastwiderstand. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Du betreibst den Senderendtransistor Invers. > > Die Drossel mit den 8 Wdg welche vom rechten Transistor kommt gehört > meines erachtens an den Drain des linken Transistors. Der Source des > linken Transistors gehört an Masse. Sorry mein Fehler das man das nicht so gut sehen kann die Spule mit 8 Windungen geht auf den mittleren Anschluss vom HF Mosfet > > Das Gate des lnken Transistors gehört über eine Drossel ebenfalls an > Masse. Ich drehe das Bild nochmal weil so weiß ich leider nicht welchen du meinst > > > Das Signal aus der Gegentakttreiberstufe gehört über ein > Koppelkondensator von 10nF an das gate des linken Transistors. > > Als Antenne gehört zunächst erst mal ein 50 Ohm Lastwiderstand. > > Ralph Berres
Luca L. schrieb: > Ich drehe das Bild nochmal weil so weiß ich leider nicht welchen du > meinst Dafür gibt es so genannte Bauteilreferenzen. Man nummeriert also in seinem Schaltplan alle Widerstände von R1 bis R<irgendwas>, alle Transistoren von T1 bis T<irgendwas> etc. pp. Auf dieser Basis findet man für eine Diskussion eine gemeinsame Sprache.
ich meine den jetzt linken IRF244N Jetzt kann man erkennen das Source an Masse liegt und Drain die Betriebsspannung bekommt. Aber das Gate wird durch die Gegentaktstufe bestehend aus 9014 und 9015 eventuell Gleichstrommäßig übersteuert. Der Ruhestrom wird dadurch viel zu hoch. Du müsstest das Gate DCmäsig von der Gegentaktstufe mit einen 10nF Kondensator trennen und das Gate DCmäsig über eine Drossel an Masse legen. Mit dem Trimmer stellst du jetzt den Ruhestrom des linken IRF44 auf den etwa halben Spitzenwert der positiven Modulationshalbwelle ein. Aber Achtung der Ruhestrom ist nicht stabil.
Der HF Mosfet sollte eigentlich mit einem 4MHz Rechteck Signal angesteuert werden damit das ganze effizient ist nur leider habe ich kein Oszilloskop deswegen kann ich nicht sagen wie das signal am gate aussieht MFG Luca
Luca L. schrieb: > Der HF Mosfet sollte eigentlich mit einem 4MHz Rechteck Signal > angesteuert werden damit das ganze effizient ist Dann bekommst du am Antennenausgang nur schwer beherrschbare Oberwellen. Hier wäre dann ein mindstens 5poliges Filter notwendig. Bei den Leistungen die du anstrebst würde ich sowieso davon abraten eine Antenne anzuschließen. Erst recht, wenn du im Rundfunkbereich sendest, und nicht im ISM Band. Ralph
Luca L. schrieb: > nur leider habe ich > kein Oszilloskop deswegen kann ich nicht sagen wie das signal am gate > aussieht In einem deiner vorhergehenden Threads wollte dir doch jemand ein Oszilloscope schenken, sofern du ihm nachweist, dass du tatsächlich erst 15Jahre alt bist. Wurde da nichts draus?
Phasenschieber S. schrieb: > Luca L. schrieb: >> nur leider habe ich >> kein Oszilloskop deswegen kann ich nicht sagen wie das signal am gate >> aussieht > > In einem deiner vorhergehenden Threads wollte dir doch jemand ein > Oszilloscope schenken, sofern du ihm nachweist, dass du tatsächlich erst > 15Jahre alt bist. > > Wurde da nichts draus? Er hat sich leider nicht mehr gemeldet :-(
Hallo Luca, Du bist jetzt an einem Punkt, wo Messtechnik jenseits von Birne und Voltmeter sehr sinnvoll wäre. Damit würdest Du auch direkt sehen, welche Veränderung der Schaltung welche Folgen hat und könntest entsprechend Erfahrungen sammeln. Wenn Du grob die Gegend angibst in der Du wohnst, dann findet sich vielleicht Jemand im Forum aus Deiner Nachbarschaft mit dem Du messen kannst oder Dir könnte vielleicht ein Tipp für einen Funkamateur in Deiner Gegend mit entsprechender Ausrüstung (Oszilloskop, Spektrumanalysator, Dummy-load) gegeben werden.
Luca L. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Luca L. schrieb: >>> nur leider habe ich >>> kein Oszilloskop deswegen kann ich nicht sagen wie das signal am gate >>> aussieht >> >> In einem deiner vorhergehenden Threads wollte dir doch jemand ein >> Oszilloscope schenken, sofern du ihm nachweist, dass du tatsächlich erst >> 15Jahre alt bist. >> >> Wurde da nichts draus? > > Er hat sich leider nicht mehr gemeldet :-( Das stimmt nicht! Du wolltest die Übergabe durch eine Person in deiner Nähe nicht akzeptieren und deine Eltern fragen, ob du mir deine Adresse schicken darfst. Soll ich die Mails hier zeigen?
Ich habe es schon in einem seiner vorherigen Threads geschrieben: Ich bezweifele seine Authentizität!
ZF schrieb: > Hallo Luca, > > Du bist jetzt an einem Punkt, wo Messtechnik jenseits von Birne und > Voltmeter sehr sinnvoll wäre. Damit würdest Du auch direkt sehen, welche > Veränderung der Schaltung welche Folgen hat und könntest entsprechend > Erfahrungen sammeln. Wenn Du grob die Gegend angibst in der Du wohnst, > dann findet sich vielleicht Jemand im Forum aus Deiner Nachbarschaft mit > dem Du messen kannst oder Dir könnte vielleicht ein Tipp für einen > Funkamateur in Deiner Gegend mit entsprechender Ausrüstung (Oszilloskop, > Spektrumanalysator, Dummy-load) gegeben werden. Ich wohne in Rheda Wiedenbrück in der Nähe von Gütersloh die nächste größere Stadt ist Bielefeld glaube ich
Den Tipp mit den Amateurfunkern in seiner näheren Umgebung hat er schon früher bekommen. Um die Jahreswende gab es einen Amateurfunker-Treff in Gütersloh. Angeblich hat er sich dort auch angekündigt und wurde willkommen geheissen. Er hat auch die Absicht bekundet dort zu erscheinen. Leider gab es darüber keine Rückmeldung. Dieser Thread über KW-Schleudern ist schon der Zweite der gleichen Art von ihm. Im Prinzip genau der gleiche Inhalt wie der Erste, nur etwas abgewandelte Hardware. Ich habe keine Ahnung was er damit bezwecken will, aber glaube ihm kein Wort.
Ich möchte gerne wissen was ich noch verbessern kann da manche von euch sicherlich mehr Erfahrung haben und mir gute Tipps geben können was man noch verbessern könnte damit man das ganze sogar wenn man eine Lizenz hat an einer Antenne betreiben dürfte also bitte Verbesserungen oder Kritik die ernst gemeint ist wenn ihr mir nicht glaubt das ich 15 bin dann kann ich auch nichts machen ich habe euch gesagt ich bin 15 und was hätte ich überhaubt für einen Vorteil mit 15 gegenüber einem Typen mit 35 oder so ?
Luca L. schrieb: > Ich möchte gerne wissen was ich noch verbessern kann Wurde ja nun schon genannt: an dieser Stelle einfach mal Messmittel ansetzen, dann siehst du sowas wie das Oberwellenspektrum. Man kommt auch mit trial&error noch irgendwie weiter, Oberwellen kann man mit dem Weltempfänger hören, aber wenn du Kontakt mit jemandem suchst, der mit Messgeräten aushelfen kann, ist das sicher sinnvoller.
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Ich habe jemanden mit einem Oszilloskop kennen gelernt und wir haben den sender mal ausprobiert die modulation ist nicht 100% aber mit einem anderen Audio Verstärker kommen wir auf 90% was ziemlich gut ist würde ich mal behaupten die Sinus Spannung am Ausgang sieht super aus nur das signal am gate ist nicht so sauber aber es killt den Mosfet nicht wenn man den gut kühlt
Luca L. schrieb: > die Sinus Spannung am Ausgang sieht super aus Das kann man mit einem Oszilloskop nicht sinnvoll feststellen. Wenn du auf dem Oszi Verzerrungen siehst, ist es schon verdammt böse.
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Beitrag #6183129 wurde von einem Moderator gelöscht.
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