Hallo, ich bräuchte eine Konstantstromsenke mit LED-Indikator. Dabei soll die LED nicht wie üblich bei Einsetzen des vorgegebenen Konstantstromes, sondern möglichst immer leuchten. Für das Betreiben der LED habe ich den ersten Versuch im Anhang. Die Idee war das ab 20 mA über den 33 Ohm der Transistor leitet, und allen überflüssigen Strom vorbeileitet. Das klappt so aber nicht, wie macht man das richtig? Der 10 Ohm Widerstand soll noch durch eine Konstantstromsenke (ca. 1 A) ersetzt werden. Gruß Werner
> Das klappt so aber nicht, wie macht > man das richtig? Kuck mal hier: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/currled.htm Ich glaube die Idee stammt aus dem Tietze und Schenk und in der Elrad gab es dazu auch mal einen laengeren Artikel. Olaf
Werner schrieb: > ich bräuchte eine Konstantstromsenke mit LED-Indikator. Einem Indikator wofür? > Dabei soll die > LED nicht wie üblich bei Einsetzen des vorgegebenen Konstantstromes, > sondern möglichst immer leuchten. Welche LED? Die Indikator-LED? Wenn die immer leuchtet, wofür ist sie dann ein Indikator? Und was hat eine immer leuchtende LED mit der Konstantstromsenke zu tun? > Für das Betreiben der LED habe ich den ersten Versuch im Anhang. Die > Idee war das ab 20 mA über den 33 Ohm der Transistor leitet, und allen > überflüssigen Strom vorbeileitet. Das klappt so aber nicht Wieso sollte das nicht klappen? Das würde schon klappen, auch wenn es total unpraktisch ist. Woher kommen eigentlich die Spannungs- und Stromwerte in der Schaltung? Die können nicht stimmen. Was soll das z.B. für ein Transistor sein, der 3.17V zwischen Basis und Emitter braucht, damit gerade mal 24mA Basisstrom fließen? > wie macht man das richtig? Z.B. so wie im Artikel Konstantstromquelle Abschnitt 2 beschrieben.
>Für das Betreiben der LED habe ich den ersten Versuch im Anhang. Die >Idee war das ab 20 mA über den 33 Ohm der Transistor leitet, und allen >überflüssigen Strom vorbeileitet. Das klappt so aber nicht, wie macht Und was klappt so nicht richtig? Wenn Du den recht hohen LED-Strom damit meinst - das liegt am zu niedrigen Verstärkungsfaktor des Transistors. Da solltest Du einen nehmen mit entspprechend hoher Verstärkung, oder gleich einen Darlington, bei dem Du dann aber 2*Ube berücksichtigen mußt. Wie kommst Du übrigens auf die hohe Ube von über 3V?
Das ganze soll eine Testschaltung für eine zu testende Stromquelle sein. Die zu testende Stromquelle soll voll belastet werden (quasi Kurzschluss), die LED soll leuchtet sobald irgendein Strom fließt, alternativ ab einer festzulegenden Schwelle, z. B. 500 mA.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.