Forum: PC Hard- und Software Einstellbare Last erzeugen für Netzteil-Test


von Wilfred09 (Gast)


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Moin zusammen.

Ich bin im Vergleich zu den meisten hier definitiv kein Profi, bastel 
aber regelmäßig was und vor allem viel im Bereich EDV bzw. PCs.

Entsprechend habe ich viele bzw. kriege oft Netzteile zugesteckt "als 
Teileträger". Und in 90% der Fälle ist da nur ein Lüfter defekt, oder 
sie zwitschern, sind aber von der Leistungsabgabe her absolut ok.

Es gibt aber auch welche, die sind echt trügerisch.
Im Leerlauf machen die die üblichen 12V bzw. 5V und sobald etwas Last 
drauf kommt, sinkt die Spannung. Das kann man eben nicht rein mit einem 
handelsüblichem Multimeter messen, sondern muss künstlich für Last 
sorgen.
Bisher habe ich das so gemacht, dass ich zwei Glühlampen genutzt habe. 
Einmal eine 55W 12V (aus dem KFZ) für die 12V Leitung und eine 12V 5W 
für die 5V Leitung. Damit ist relativ sicher, dass man so ein Netzteil 
"enttarnt".

Nun habe ich neuerdings einen "Tester" für USB Anschlüsse. Der ist 
'irgendwie' auf Grundlage eines gut gekühlten LM317 (mit ein paar 
kleinen, unbeschrifteten Mikrochips drum herum) aufgebaut.
Den stöpselt man ein und kann per Poti den Strom bzw. die Last regeln. 
Simpel und einfach.

Damit endlich das nervige Rumhantieren mit Glühlampen aufhört, wollte 
ich sowas gern als Testgerät für 12V und für 5V mit "freien" Anschlüssen 
bauen.
Es muss nicht einmal frei regelbar sein, sondern würde ja ausreichen, 
wenn man z.B. per Schalter zwischen 500mA, 1A und 2A wählen könnte.
Das Problem ist aber, ich finde keine einfache Schaltung dafür.
Entweder finde ich sowas, was einfach über zwei Lastwiderstände läuft 
(dazu habe ich ehrlich gesagt wenig vertrauen), oder aber gleich völlig 
"ausartet" mit integriertem Voltmeter, stabilisierter Spannung und was 
weiss ich nicht alles... (für meinen Zweck völlig übertrieben und 
entsprechen zu kompliziert zum Nachbauen).

Vielleicht könnte mir da jemand unter die Arme greifen und eine simple 
Schaltung entwerfen ...

von Teo D. (teoderix)


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von MaWin (Gast)


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Wilfred09 schrieb:
> Vielleicht könnte mir da jemand unter die Arme greifen und eine simple
> Schaltung entwerfen ...

konstante Elektronische Last in 3 Stufen ist ja simpelst mit LM350, wenn 
man zumindest 4V am Eingang haben kann (und nicht mehr als 20V, denn 
mehr als 40W wird man mit dem LM350 auch mit dickstem Kühlkörper nicht 
verblasen können).
1
    +-----+ 0.5A  /  1A    / 2A
2
----|LM350|--+--o/ o--+--o/ o--+
3
    +-----+  |        |        |
4
       |    2R4      2R4      1R2
5
       |     |        |        |
6
      GND   GND      GND      GND
Aber: Ein Regler nach einem Regler kann zu Instabilitäten führen, die 
man bei einfacher Last mit einem Widerstand nicht beobachten würde.

von Peter M. (r2d3)


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Wilfred09 schrieb:
> Vielleicht könnte mir da jemand unter die Arme greifen und eine simple
> Schaltung entwerfe

https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/pstst1.htm

von Achim H. (anymouse)


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Wilfred09 schrieb:
> Entweder finde ich sowas, was einfach über zwei Lastwiderstände läuft
> (dazu habe ich ehrlich gesagt wenig vertrauen),

Was missfällt Dir dabei?

Irgendwie muss man die Leistung wegbekommen, und die ganzen 
"Elektronische Last" sind ja nur deswegen so kompliziert, weil die 
Widerstände veränderlich sein sollen.

Der einfache Aufbau mit gut gekühlten Hochlast-Festwiderständen sollte 
bei einfachen Bedingungen (d.h. konstante Belastung, konstante 
Spannungen) auch gut funktionieren.

von Niemand (Gast)


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Wilfred09 schrieb:
> Bisher habe ich das so gemacht, dass ich zwei Glühlampen genutzt habe.
> Einmal eine 55W 12V (aus dem KFZ) für die 12V Leitung und eine 12V 5W
> für die 5V Leitung. Damit ist relativ sicher, dass man so ein Netzteil
> "enttarnt".

Glüh-Lampen als Last-R an geregelten SNT .. na ich weiß ja nicht, mit 
E-Technik und Physik bist du nicht so bewandert?
Ein Glühfaden der Lampe hat im Kalt-Zustand einen sehr geringen R, da 
fließen bis zum Leuchten der Lampe schon mal extreme Ströme vom 
Vielfachen des Betriebsstromes der Lampe, die deinen Test zunichte 
machen könnten.
Und wie findest du dann den Fehler wenn bei so einem NT unter Last die U 
einbricht?

Mit normalen Last-R entsprechender P, und parallel dazu vllt. noch eine 
LED-Kette mit Vor-R oder einen Klein-P-Glühlampe mit der Spannung, um 
optisch gleich was zu sehen, wäre echt besser.

von Wilfred09 (Gast)


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Danke euch allen schon mal :)

@Teo: Um genau das, was ich meine, als Extremfall zu zeigen:
Option a: 
https://de.banggood.com/USB-DC-Electronic-Load-High-Power-Discharge-Resistance-Resistor-Adjustable-4-Kind-Current-p-1193886.html
 Habe ich kein Vertrauen zu.
Option b: http://www.old-papa.eu/Images/1kW-Last/Schutzschaltungen-a.gif
 Ist für meinen Zweck total daneben ^^

@MaWin:
Das sieht doch simpel aus :)
LM350 muss ich mir nur bestellen, weil ich nur 317 zur Hand habe, aber 
das ist ja nur ein Cent-Aufwand

@Peter Die domain ist mir geläufig, aber über genau diese Seite bin ich 
tatsächlich noch nicht gestolpert. Vielen Dank ,schau ich nochmal heute 
Abend in Ruhe durch.

@Achim ich bin ja kein Profi in der Sache. Für mich war die Lösung mit 
den Widerständen ähnlich der mit der Glühlampe. Nichts weiter als 
Hilfsmittel, weil man gerade nichts besseres zur Hand hat. Sollte das 
doch recht zuverlässig sein (zu meinem Verwendungszweck), kann ich auch 
darauf ausweichen. Die Widerstände kosten ja nur wenige Euro.

@Niemand was meinst du, warum ich von der frickel-Lösung mit den Lampen 
weg will ;)
Zur frage wie man das defekte NT erkennt: Übliches Netzteil verhält sich 
so, dass die Spannung anfangs auf etwa 11,6V sinkt und dann in wenigen 
Sekunden wieder bei 12,1V ist. Ein defektes Netzteil verliert selbige 
auf etwa 9V und falls(!) die überhaupt "wieder kommt", dauert das bis zu 
einer Minute. Solche Netzteile recycle ich dann auch direkt, ohne sie im 
eigentlichen Sinne weiter zu verwenden.

von Manfred (Gast)


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Niemand schrieb:
> Glüh-Lampen als Last-R an geregelten SNT .. na ich weiß ja nicht, mit
> E-Technik und Physik bist du nicht so bewandert?
> Ein Glühfaden der Lampe hat im Kalt-Zustand einen sehr geringen R

Klingt wichtig, aber mehr ist es auch nicht.

Vor vielen Jahren habe ich genau das gemacht: Auf einem ausgesonderten 
Mainboard einige PKW-Glühlampen angebraten und damit AT-Netzteile 
getestet.

Es hat einfach funktioniert!

Ich weiß, dass SNT und Anlaufströme sich schlecht vertragen, aber PC-NT 
scheinen da recht gutmütig zu sein, schon wegen der hohen Kapazitäten 
auf den Mainboards.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Wilfred09 schrieb:
> Es muss nicht einmal frei regelbar sein, sondern würde ja ausreichen,
> wenn man z.B. per Schalter zwischen 500mA, 1A und 2A wählen könnte.
> Das Problem ist aber, ich finde keine einfache Schaltung dafür.

Die "dicke" Lösung heißt "elektronische Last" und du findest haufenweise 
Beispiele im Netz. Für die Praxis reicht eine Kiste mit ein paar dicken 
Drahtwiderständen.

Vor ein paar Jahren habe ich bei Pollin mal ein Widerstandssortiment 
gekauft, da war ein laaaaanger Gurt Widerstände 15Ω/2W dabei. Müssen an 
die 100 Stück sein. Daraus kann man durch Reihen- und Parallelschaltung 
schnell und einfach passende Lastwiderstände bauen.

Wenn man es braucht, dazu noch ein 7555 als Rechteckgenerator, der einen 
dicken MOSFET (z.B. von einem kaputten Mainboard geborgen) ansteuert und 
die Last (oder einen Teil davon) an- und abschaltet. Dann kann man mit 
dem Oszi schauen, wie das Netzteil auf Lastsprünge reagiert.

Mehr habe ich nie gebraucht. Für das Hobby, natürlich.

von Teo D. (teoderix)


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Axel S. schrieb:
> Die "dicke" Lösung heißt "elektronische Last" und du findest haufenweise
> Beispiele im Netz. Für die Praxis reicht eine Kiste mit ein paar dicken
> Drahtwiderständen.

...

Teo D. schrieb:
> 
https://www.google.de/search?source=hp&ei=tvJUXpe7EaL6qwH5xZaIDQ&q=elektronische+last&oq=elektronische+last&gs_l=psy-ab.3..0l10.2224.7962..12005...0.0..0.146.1739.14j4......0....1..gws-wiz.......0i131.IpKbBxsYNhQ&ved=0ahUKEwiX7veju-znAhUi_SoKHfmiBdEQ4dUDCAc&uact=5

Wilfred09 schrieb:
> @Teo: Um genau das, was ich meine, als Extremfall zu zeigen:
> Option a:
> 
https://de.banggood.com/USB-DC-Electronic-Load-High-Power-Discharge-Resistance-Resistor-Adjustable-4-Kind-Current-p-1193886.html
>  Habe ich kein Vertrauen zu.
> Option b: http://www.old-papa.eu/Images/1kW-Last/Schutzschaltungen-a.gif
>  Ist für meinen Zweck total daneben ^^

Funtioniert nicht! Er scheint Vollzeit-Pessimist zu sein. Findest also 
aus Prinzip, immer nur die schlechteste aller Möglichkeiten. ;P

von Niemand (Gast)


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Manfred schrieb:
> Vor vielen Jahren habe ich genau das gemacht: Auf einem ausgesonderten
> Mainboard einige PKW-Glühlampen angebraten und damit AT-Netzteile
> getestet.

Du bist doch hier der einzige Manfred nich? warum machst du diesen Test 
nicht am Akku von deinem Mondeo genauso?
Damit bekommt man mit etwas Zeit und Muße sogar wieder halbwegs tote 
Akkus einigermaßen fit.

von Manfred (Gast)


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Niemand schrieb:
> Du bist doch hier der einzige Manfred nich?

Nein, es gibt auch andere, aber der bin ich:

> warum machst du diesen Test
> nicht am Akku von deinem Mondeo genauso?

Das hätte dort keinen Sinn ergeben, da das Verhalten offensichtlich war.

Belassen wir es bitte dabei und kapern diesen Thread nicht - das passt 
in dem anderen Thread besser!

von Wilfred M. (wilfred09)


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Ich weiss nicht, warum ihr euch streitet.
Wir sind doch alle nur zum basteln hier ;D

Hatte mir jetzt die LM350 bestellt, weil ich geselen habe, dass man die 
auch noch gut als Ladegerät für Handy und Treibver für LED 
"missbrauchen" kann.

Nun musste ich aber feststellen ,dass es so, wie MaWin es gezeichnet 
hat, nicht funktioniert. Die Leistung wird augenscheinlich über den 
Widerstand verbrannt. Der glühlt buchstäblich nach wenigsten Sekunden 
vor sich hin, während der LM nicht mal den Anstand macht warm zu werden.

Ich arbeite mich weiter durch diverse Anleitungen durch ^^

Beitrag #6160130 wurde vom Autor gelöscht.
von Manfred (Gast)


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Wilfred M. schrieb:
> Nun musste ich aber feststellen ,dass es so, wie MaWin es gezeichnet
> hat, nicht funktioniert. Die Leistung wird augenscheinlich über den
> Widerstand verbrannt. Der glühlt buchstäblich nach wenigsten Sekunden
> vor sich hin, während der LM nicht mal den Anstand macht warm zu werden.

Dann hast Du irgendetwas falsch verstanden oder falsch aufgebaut.
MaWins ASCII-Bild finde ich etwas unglücklich.

Bei 3A Last fallen am Widerstand knappe 4 Watt an, die muß er können. 
Bei 12 Volt Eingang blieben dann etwa 32 Watt am LM350, die wollen einen 
ordentlichen Kühlkörper.

Schaue Dir im Datenblatt "Figure 25. Current Regulator" an.

Ich habe sowas mal für kleine Last mit dem LM1117 gebaut, die 
Grundschaltung ist identisch mit dem, was Du per LM350 bauen willst, 
natürlich mit anderen Werten.

von Niemand (Gast)


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Gibts hier eigentlich auch ne Moderation in dem Forum die was bringt?
Also außer Threads und Postings löschen!
Das Thema hier passt doch eindeutig in Analog-Technik und hat mit 
PC-Krams eigentlich nichts zu tun!

von MaWin (Gast)


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Wilfred M. schrieb:
> Nun musste ich aber feststellen ,dass es so, wie MaWin es gezeichnet
> hat, nicht funktioniert. Die Leistung wird augenscheinlich über den
> Widerstand verbrannt. Der glühlt buchstäblich nach wenigsten Sekunden
> vor sich hin, während der LM nicht mal den Anstand macht warm zu werden

Nun, an den Widerständen liegen 1.2V an. Da reichen keine 0.25W 
Kohleschicht.
Die 2R4 sollten 1W Typen sein, der 1R2 ein 2W Typ.

von Wilfred M. (wilfred09)


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MaWin schrieb:
> Nun, an den Widerständen liegen 1.2V an. Da reichen keine 0.25W
> Kohleschicht.
> Die 2R4 sollten 1W Typen sein, der 1R2 ein 2W Typ.

Vorab: es war kein Vorwurf an dich. Wie sich heraus gestellt hat, war 
ich selbst zu doof [Kopf -> Tisch]
Ich habe GND nicht zwischen Adj und Widerstand, sondern zwischen Vout 
und Widerstand angeklemmt. Kleine Abweichung, große Wirkung.
GND Geändert und siehe da, nun ist der Widerstand kühl und der LM wird 
warm.

Aber das nächste Problem hat sich bemerkbar gemacht:
Ich teste zunächst mit einem Labornetzteil und nur einem fest 
angelöteten 2,4 Ohm Widerstand.
Habe das NT auf 5V eingestellt und erhöhe langsam die Stromstärke ...
0,2A ... 0,5A ... 0,7A ... 1,3A ... 2,4A ... Dann habe ich abgebrochen, 
bevor entweder der LM, oder noch schlimmer mein NT kaputt geht.
So hoch sollte die Stromstärke mit einem 2R4 doch gar nicht sein?

Wenn ich nun auf die Seite schaue, die Manfred netter weise hoch geladen 
hat bzw. ich greife der Einfachheit halber auf den online Rechner 
zurück:

[[Bild:temp.PNG]]

Mit 2,4 Ohm sollte Iout bei 520 mA abriegeln.

Ich sehe mein Fehler nicht :(
Habe es dann sogar mit einem 220 Ohm Widerstand versucht, trotzdem 
steigt die Stromstärke anscheinend ungeregelt weiter an.
Vorsichtshalber habe ich den LM auf Kurzschluss geprüft, weil ich 
gedacht habe, dass ich den zerschossen habe, aber scheint alles ok zu 
sein.

PS: Ich bin irgendwie zu doof Bilder in meine Beiträge einzubinden -.-*

PPS: Ich muss mich nochmals korrigieren ...
Habe meinen "Klumpen" auseinander gelötet und das ganze fein säuberlich 
auf einem breadboard aufgebaut und siehe da ... et lüppt :D
auf den Punkt 500 mA mit einem dicken 2R2.
Jetzt fehlt nur noch etwas Feinabstimmung.

: Bearbeitet durch User
von Wilfred M. (wilfred09)


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Nachgeschoben aber nochmal eine Interessesfrage:
Laut dem Rechner muss bei 0,5 Ohm und 2,5A am Widerstand 3,125W 
"verbrannt" werden. D.h, der Widerstand muss ja schon einigermaßen dick 
sein ...
Wie kriegen die das hin, dass bei den ganzen USB-Testern lediglich so 
ein Spindeltrimmer mit 0,75W Leistung verbaut ist? Der müsste doch quasi 
sofort weg-glühen?

von Thomas R. (analogfreak)


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Am einfachsten mit einer spannungsgesteuerten "Stromsenke":
- 2N3055 o.ä. auf Kühlkörper.
  Kollektor an + des zu testenden Netzteils
- Dicker Widerstand auf Kühlkörper in Emitterleitung
- Labornetzgerät+ über 51 Ohm Schutzwiderstand an Basis des 2N3055
- Labornetzteil- , Testnetzteil- und Fuß des Emitterwiderstandes 
zusammenschalten.
- Mit der Spannung des Labornetzteils den Laststrom justieren.

Wenn man statt des Labornetzteils einen Rechteckgenerator nimmt, kann 
man auch Laststromsprünge simulieren.

von Thomas R. (analogfreak)


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Ich habe mein Teil jetzt dokumentiert:
 http://web222.webclient5.de/prj/VarEl/trelload/index.htm
mit Schaltplan, Beschreibung, Foto, vorläufig nur in Englisch.

von Manfred (Gast)


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Thomas R. schrieb:
> http://web222.webclient5.de/prj/VarEl/trelload/index.htm
> mit Schaltplan, Beschreibung, Foto,

Die url der webseite sollte besser TROLLload heißen, ich bezweifele, 
dass das Teil funktioniert.

Die Funktionsweise eine Kühlkörpers wird Dir hoffentlich auch mal jemand 
erklären.

von Thomas R. (analogfreak)


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Jetzt auch in deutsch
http://web222.webclient5.de/prj/VarEl/trelload/de.htm

Die Beschreibung zeigt jetzt auch mit Schaubildern, wie man das Teil 
einsetzt und welche Messungen man damit machen kann.

Wegen Kühlkörper: ja, stimmt. Aber das Teil ist nicht für Dauerbetrieb 
ausgelegt. Vorrang hatte, gut mit Krokodilklemmen bei zu kommen.

von Dieter C (Gast)


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Wilfred09 schrieb:
> Vielleicht könnte mir da jemand unter die Arme greifen und eine simple
> Schaltung entwerfen ...

Wäre es nicht praktischer, gleich eine ausgewachsene E-Last zu kaufen, 
dann kannst du deine Netzteile auch ordentlich testen und so viel 
schalten wie du willst. Zum Netzteil testen reicht eine günstige Kunkin 
allemal

https://www.youtube.com/watch?v=cazOVCrsHhU

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