Forum: Haus & Smart Home Keller voll Wasser, Pumpe gesucht


von Kolja L. (kolja82)


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Moin

Der Keller im Haus meiner Mutter steht (mal wider) unter Wasser.

Bislag nutzt sie eine Tauschpumpe mit Schwimmschalter um der Lage Herr 
(ehr Dame) zu werden.

Blöd nur, dass die einen Schwimmschalter hat, der nutzlos ist und daher 
die Pumpe immer manuell ausgestellt werden muss.
Außerdem verbleiben immer 5-6cm Wasser am Boden.

Gibt es da eine Pumpenart, die beide Probleme beheben kann?

Danke und Gruß

Kolja

von Hausmeister (Gast)


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Wenn das häufiger vorkommt ist es sinnvoll einen Pumpentopf anzulegen 
(Vertiefung im Boden in dem die Pumpe steht). Das haben viele 
Heizungsräume in öffentlichen Gebäuden.

von Ich (Gast)


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Bau einem Pumpensumpf.

Wobei, was für Wasser, wo kommt es her?

Ansonsten gibt es flachsaugende Tauchpumpen. Die gehen bis ein paar mm. 
Aber nur im manuellen Modus. Mit Schwimmer gehen alle höchstens auf 
3-5cm runter - vermutlich wegen der Luft im Pumpemkorpus.

von kärcher (Gast)


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SP 2 Flat
funktioniert gut

von Michael Gugelhupf (Gast)


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Kolja L. schrieb:
> Außerdem verbleiben immer 5-6cm Wasser am Boden.

Der erste Schritt wäre die schon erwähnte flachsaugende Tauchpumpen. Den 
Rest von ein paar mm kannst du mit einem Naßsauger erledigen. Allerdings 
beides manuell.

Statt die ganze Pumpe in einer Vertiefung zu setzen kannst du auch 
versuchen nur den Schwimmschalter etwas tiefer zu legen.

von Sebastian S. (amateur)


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Zwei Sachen fallen mir dazu ein:
1. Eine Pumpe mit einem tiefer liegendem Absaugbereich.
   5-6 Zentimeter erscheinen mir doch viel zu viel.
2. Ein Nasssauger mit großem Topf.
   Die können auch einiges an Verschmutzung ab.

Oder wie von Hausmeister erwähnt, eine Mulde/Vertiefung.

: Bearbeitet durch User
von TR.OLL (Gast)


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Und wenn der Strom ausfällt (z.B.: Sicherung fliegt raus) bleibt der 
Keller aber immer noch nass. Ich würde eine Lösung ohne Strom 
bevorzugen.

von Kolja L. (kolja82)


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Ich schrieb:
> Bau einem Pumpensumpf.

Ja, ich wenn ich mal wieder in der Heimat bin.
Mutti nicht :-)

Ich schrieb:
> Wobei, was für Wasser, wo kommt es her?

Würde ich auch gerne wissen.
Da es recht viel zu sein scheint, wohl aus den Bodenabflüssen.
Haus ist freistehend mitten in den Feldern, aber mit Anschluss an das 
örtliche Abwasser.

kärcher schrieb:
> SP 2 Flat

Danke, merke ich mir.
Ein Selbstabschaltprinzip ohne Schwimmer gibt es bei solchen Pumen wohl 
nicht.

TR.OLL schrieb:
> Und wenn der Strom ausfällt

Ich bekomme das Bild von der alten Dame an der Schwengelpumpe nicht aus 
dem Kopf ;-)

von Ich (Gast)


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TR.OLL schrieb:
> Ich würde eine Lösung ohne Strom
> bevorzugen.

Das läuft wohl meist auf bauliche Veränderungen hinaus, die Zeit und 
Geld benötigen.
Und wie oft ist hier in D Stromausfall?
Ferner ist die Frage, ob der Keller wirklich vollläuft, oder sich der 
Wasserstand irgendwo einpendelt.

von Daniel F. (df311)


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TR.OLL schrieb:
> Und wenn der Strom ausfällt (z.B.: Sicherung fliegt raus) bleibt der
> Keller aber immer noch nass. Ich würde eine Lösung ohne Strom
> bevorzugen.

der name ist programm. egal:

* selbstanlaufendes notstromaggregat mit pumpensumpf, gefälle und 
passender pumpe
* billiger hilfsarbeiter, der einsatzbereit mit wischer und tuch bereit 
steht
* ein richtig tiefes loch so ca. 13000 km tief, dann hat jemand anderes 
das problem ;-) (oder du ein noch größeres)

: Bearbeitet durch User
von TR.OLL (Gast)


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Daniel F. schrieb:
> * selbstanlaufendes notstromaggregat mit pumpensumpf, gefälle und
> passender pumpe

Aber eins nehmen was mit Wasserstoff läuft um nicht den Klimawandel zu 
beschleunigen und man kann es auch im Haus/Wohnung betreiben.

Daniel F. schrieb:
> * billiger hilfsarbeiter, der einsatzbereit mit wischer und tuch bereit
> steht

Wird ein bisschen teuer gluab ich.

Daniel F. schrieb:
> * ein richtig tiefes loch so ca. 13000 km tief, dann hat jemand anderes
> das problem ;-) (oder du ein noch größeres)

Dann beginn mal damit.

Ich schrieb:
> Und wie oft ist hier in D Stromausfall?

Nach Murphy immer zum ungünstigen Zeitpunkt oder die Sicherung vom 
Hausfliegt raus und es muss kein Stromausfall sein.

Ich schrieb:
> Das läuft wohl meist auf bauliche Veränderungen hinaus, die Zeit und
> Geld benötigen.

Ja aber billigen Hilfsarbeiter die Wischen sind immer noch teurer.

von Maddin L. (tet-guru)


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Hallo Zusammen,

ich hab ähnliches Problem wie Du. Bei meiner Mutter (im Ferienhaus) ist 
immer mal wieder Wasser im Keller. Läuft bei zu starkem Regen über eine 
Spalte nahe dem Kellerfenster rein.

Meine Idee bzw. Stückliste basiert auf einer 12V Versorgung 
(Ringleitung) im Keller. Ein paar alte ausgediente 12V Kfz-Batterien. 
12V Tauchpumpen und 14V Netzteil f. Hutschiene zum zykl. Aufladen der 
Batterien. Damit kann man auch gleich seine Kfz-batterie mal 
auffrischen.
Als Sensor zur Wassererkennung plane ich diesen von Kemo zu benutzen...

https://www.kemo-electronic.de/de/Haustechnik/Garten/M158-Wassermelder-9-12-V-DC.php

Pumpensumpf baue ich evtl. auch noch ein.

Vielleicht als Idee auch für andere geeeigent?

Grüße!
Maddin L.

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Maddin L. schrieb:
> Vielleicht als Idee auch für andere geeeigent?

Ich würde ja dafür sorgen, daß es nicht mehr zum Kellerfenster rein 
läuft.

Drainage, Graben um's Haus, Besseres Dach, nicht das Regenrohr in den 
Kellerfensterschacht münden lassen, Abdichten, Wallanlage, was auch 
immer...

Alles ist besser als das Wasser erst reinzulassen und dann abzupumpen.

von Ich (Gast)


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Kolja L. schrieb:
> Ich schrieb:
>> Wobei, was für Wasser, wo kommt es her?
>
> Würde ich auch gerne wissen.
> Da es recht viel zu sein scheint, wohl aus den Bodenabflüssen.
> Haus ist freistehend mitten in den Feldern, aber mit Anschluss an das
> örtliche Abwasser.

Liegen die unter der Rückstauebene? Wenn ja, Rückstauklappen verbaut?

von Christian B. (luckyfu)


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MaWin schrieb:
> Alles ist besser als das Wasser erst reinzulassen und dann abzupumpen.

Nochzumal normales Mauerwerk permanent anstehende Feuchte, mit 
zyklischer Komplettflutung früher oder später mit Schimmel belohnt. 
insofern ist die Idee, das Wasser nicht ins Haus zu lassen definitiv die 
mit der meisten Punktzahl. Mir ist aber auch klar, daß das etwas, um 
nicht zu sagen deutlich mehr kosten wird als n paar Waschwasserpumpen 
vom Schrottplatz. Wenn man aber die irgendwann fälligen Sanierungskosten 
mit einbezieht, weil man weitsichtig plant, könnte es sein, daß man doch 
schon früher mit einem Plus aus der Kosten- / Nutzenrechnung kommt.

von Maddin L. (tet-guru)


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Hallo Zusammen,

als Antwort für MaWin(Gast): Das Haus befindet sich in einer Senke.
Wenns richtig regnet kannst Du Dich da auf den Kopf stellen, irgendwo 
drückt es immer rein... Aber generell hast Du sicherlich Recht.
Man sollte auch die Ursache für den Wassereintritt finden und 
beseitigen, ist aber oft nicht mal eben gemacht.

Beste Grüße!
Maddin L.

: Bearbeitet durch User
von Sebastian S. (amateur)


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Kommt das Wasser aus dem Abfluss, so könnte ein Rückschlagventil helfen.
Die gibt es auch für die Abflussleitungen.

von Msd (Gast)


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TR.OLL schrieb:
> Und wenn der Strom ausfällt

Ein Problem, dass wir in Deutschland ja täglich haben und das auch noch 
über Stunden ja sogar Tage hinweg.

Junge wo lebst du...

TR.OLL schrieb:
> Nach Murphy immer zum ungünstigen Zeitpunkt oder die Sicherung vom
> Hausfliegt raus und es muss kein Stromausfall sein.

Und die alte Dame sitzt Stunden, nein warte Tage lang im Dunkeln und 
kriegt es nicht mit.

Junge was für Verwandschaft hast du.

von TR.OLL (Gast)


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Msd schrieb:
> TR.OLL schrieb:
>> Nach Murphy immer zum ungünstigen Zeitpunkt oder die Sicherung vom
>> Hausfliegt raus und es muss kein Stromausfall sein.
>
> Und die alte Dame sitzt Stunden, nein warte Tage lang im Dunkeln und
> kriegt es nicht mit.
>
> Junge was für Verwandschaft hast du.

Wenn der Sicherungskasten schon im Wasser ist...
(Es ist ja nicht bekannt wie hoch das Wasser steht.)

von Ich (Gast)


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TR.OLL schrieb:
> Wenn der Sicherungskasten schon im Wasser ist...
> (Es ist ja nicht bekannt wie hoch das Wasser steht.)

Wenn die Gefahr bestünde und es derart akut wäre, würde man sicherlich 
nicht mit einer Tauchpumpe, über deren Handhabung und Grenzen man sich 
nicht mal im klaren ist, experimentieren, sondern hätte längst eine 
vernünftige Lösung umgesetzt.

von Ich (Gast)


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TR.OLL schrieb:
> Wenn der Sicherungskasten schon im Wasser ist...

Noch dazu schrieb der TO, das Haus wäre freistehend und umgeben von 
Feldern. Gut möglich, dass es noch mit einer Freileitung versorgt wird. 
Damit hat sich der Zählerkasten im Keller mit hoher Wahrscheinlichkeit 
erübrigt.

von Daniel B. (dbuergin)


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Hatte ein ähnliches Problem (Haus nahe am See...).
Zum Glück haben meine Vorfahren einen kleinen Pumpensumpf gebaut.
Nach verschiedenen Versuchen mit Tauchpumpen und deren 
Abschaltmechanismen,
habe ich zwei Bilgenpumpen aus dem Bootszubehör installiert. Sowas:

https://www.compass24.ch/sanitaer/pumpen/bilgepumpen/47108/rule-automatik-bilgepumpe

Die sind dafür ausgelegt automatisch an- und wieder abzuschalten und das 
ziemlich zuverlässig.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Klempner rufen
https://www.songtexte.com/songtext/reinhard-mey/ich-bin-klempner-von-beruf-5bda0738.html

...Letzte Pfingsten war es...Bei ihm sei ein Rohr gebrochen...
An einem nebligen Novembertag Bracht' ich ihm erstmal den 
Kostenvoranschlag.

Aber er tut dem Handwerk Unrecht, zumindest was meinen 
Heizungsinstallateur angeht. Noch während das Haus langsam auskühlt ist 
der zur Stelle.

: Bearbeitet durch User
von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Sebastian S. schrieb:
> ...
> 2. Ein Nasssauger mit großem Topf.
>    Die können auch einiges an Verschmutzung ab.
> ...
Richtig komfortabel sind Nasssauber mit Pumpe am Behälter. Da kann man 
stundenlang saugen ohne den Eimer schleppen zu müssen.
Die kann man auch leihen. Nur: Wenn das ein regionales Problem ist, , 
sind halt alle verliehen.

von oszi40 (Gast)


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Daniel B. schrieb:
> Die sind dafür ausgelegt automatisch an- und wieder abzuschalten und das
> ziemlich zuverlässig.

Es gibt schöne flachansugende Pumpen und Schmutzwsserpumpen. Man sollte 
also wissen, was da so allen schwimmt und in ungünstigen Fällen die 
Ansaugöffnung verstopft. 
https://www.idealo.de/preisvergleich/MainSearchProductCategory.html?q=flachabsaugende%20tauchpumpe

von michael_ (Gast)


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Daniel B. schrieb:
> Nach verschiedenen Versuchen mit Tauchpumpen und deren
> Abschaltmechanismen,
> habe ich zwei Bilgenpumpen aus dem Bootszubehör installiert. Sowas:
>
> 
https://www.compass24.ch/sanitaer/pumpen/bilgepumpen/47108/rule-automatik-bilgepumpe
>
> Die sind dafür ausgelegt automatisch an- und wieder abzuschalten und das
> ziemlich zuverlässig.

Warum sollte eine Tauchpumpe das nicht machen?
Es gibt ja auch seperate Wasserstandsmelder.

Dazu eine Gartenpumpe in entsprechender Höhe montiert.
Habe ich vor, da ein Rückstau bei Hochwasser einer Schleuse besteht.
Eine Bilgerpumpe ist da schlecht, da braucht es Power.

von Onkel Sven (Gast)


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Allein der Gedanke, dass das Abwasser wieder durch den Abfluss in das 
Haus zurück gedrückt wird, treibt mir das Erbrochene in die Mundhöhle.
Finde bitte schleunigst heraus, wo die Schwachstelle ist und beseitig 
sie.

von oszi40 (Gast)


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Onkel Sven schrieb:
> Allein der Gedanke, dass das Abwasser wieder durch den Abfluss in das
> Haus zurück gedrückt wird,

Eine Abwasserklappe könnTE eine Lösung sein WENN man sie auch öfter 
reinigt.

von michael_ (Gast)


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Onkel Sven schrieb:
> Allein der Gedanke, dass das Abwasser wieder durch den Abfluss in das
> Haus zurück gedrückt wird, treibt mir das Erbrochene in die Mundhöhle.

Falls du meinen Beitrag meinst, dann hast du keine Ahnung.
Da ist Abwasser aus einem Bach, angereichert mit Schlick aus den 
umliegenden Feldern. Voll BIO.
Und wenn, es gibt wesentlich schlimmeres.
Hast du schon mal an einer Jauchentonne den Abfluß händisch 
verschlossen, obwohl die Brühe über die Hände läuft?
Es gibt ja Seife!

von Harald W. (wilhelms)


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TR.OLL schrieb:

> Und wenn der Strom ausfällt (z.B.: Sicherung fliegt raus) bleibt der
> Keller aber immer noch nass. Ich würde eine Lösung ohne Strom
> bevorzugen.

Ja, da würde ich viele Trolle engagieren, die das Wasser auflecken.
Trolle sind in diesem Forum ja leicht zu finden. :-)

von irgendjemand (Gast)


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Kolja L. schrieb:
> (mal wider)

einfach widerlich

von Mani W. (e-doc)


Angehängte Dateien:

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Ein kleiner Tipp zur Schwimmersteuerung:

Unterhalb von Geschirrspülern z.B. befindet sich auf einer
Auffangtasse ein Styroporschwimmer (so um die 8cm Durchmesser),
welcher bei einem Auslaufen von Wasser in die Tasse den Schwimmer
anhebt, der gegen einen Mikroschalter drückt und die Wasserzufuhr
stoppt...

Das ganze kann man dann auch leicht selbst so bauen, dass der
Mikroschalter über einen Stab (Verlängerung nach oben) betätigt
wird und die flach absaugende Pumpe dann ein/ausschaltet...

Der originale Schwimmerschalter an der Tauchpumpe wird dabei
so fixiert, dass die Pumpe ständig eingeschaltet bleibt, lediglich
der Mikroschalter übernimmt dabei den Ein/Ausschaltbetrieb und es
lässt sich so auch flach abpumpen...

Einfach und wirkungsvoll!

Und ganz ohne Elektronik und Fühler...

: Bearbeitet durch User
von Mike J. (linuxmint_user)


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Christian B. schrieb:
> insofern ist die Idee, das Wasser nicht ins Haus zu lassen definitiv die
> mit der meisten Punktzahl. Mir ist aber auch klar, daß das etwas, um
> nicht zu sagen deutlich mehr kosten wird als n paar Waschwasserpumpen

Naja, wenn man bedenkt dass man dort hin fahren muss, man Zeit 
verbraucht um dort Ordnung zu schaffen und vielleicht auch noch irgend 
welche Geräte durch das Wasser geschädigt werden, dann rechnet es 
vielleicht doch.

Wenn man nur eine Folie auf den Boden legt (etwas Folie am Rand stehen 
lassen) und dann dort Beton mit einer Stahlmatte rein legt, dann bringt 
das vielleicht schon ausreichend viel.

Wenn der Beton auch durch die Wand drückt, dann kann man sich das 
natürlich auch gleich schenken. Man muss halt genau analysieren woher es 
kommt.

von Harald W. (wilhelms)


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Christian B. schrieb:

> insofern ist die Idee, das Wasser nicht ins Haus zu lassen definitiv die
> mit der meisten Punktzahl. Mir ist aber auch klar, daß das etwas, um
> nicht zu sagen deutlich mehr kosten wird

Wenn man wirklich ein Haus rundherum wasserdicht machen will,
kommen da aber schnell fünfstellige Beträge zusammen. Wenn
dann noch möglicherweise Wasser durch den Boden nach oben kommt,
hilft wohl nur Abriss und Neubau.

von oszi40 (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Wenn dann noch möglicherweise Wasser durch den Boden nach oben
> kommt, hilft wohl nur Abriss und Neubau.

Auch der schönste Neubau kann bei Rückstau im Abwasser viel Spaß haben. 
Eine Rückstauklappe erfordert auch Wartung!

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