Wie heißt der Kleber mit denen die Windungen der unteren Spule festgelegt wurden? Wo bekommt man sowas bzw. was nehmt ihr dafür? Viele Grüße
Das ist ein Acryl- Zeug. Für solche Spulenenden kann man eigentlich jeden Kleber nehmen- Uhu, Pattex... ein ganz kleiner Tropfen reicht, muß ja nicht alle Windungen einsumpfen, und man kriegt das auch wieder auseinander, wenn nötig. Früher nahm man für KW- und UKW- SPulen in Nitroverdünnung/ Azeton aufgelöstes "Trolitul" (durchsichtiges PVC, meist von Spulenkörpern). Filterkerne hat man damit auch fixiert. Darf man aber niemals in das Gewinde laufen lassen, nur obenrauf ! Ich habe selbst einige Tausend Filter mi Acryl weiß fixiert, nach Abgleich in der Produktion.
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Ich nehme seit Ewigkeiten einfach Nagellack. Lässt sich mit dem Pinselchen sauber und sparsam auftagen, trocknet schnell und gibt's in vielen Farben. Mit Aceton leicht entfernbar.
Ich nutze je nach dem ob es Temporär oder "Ewig" halten soll Wachs oder Klebstoff. Welchen ist eher zweitrangig.
von abc123 (Gast) 27.02.2020 20:17 "Aber braucht Acryl nicht ewig bis es trocken ist?" In der Zeit, als solche Filter gebaut wurden, bzw. als ich das gemacht habe,... da hatte man noch Zeit. :-|
Is Heißkleber hier verboten? .... Man muss ja nicht gleich ne ganze Pistole aufheizen. Heißluftastion.... oder für die ganz harten, auch mal den Lötkolben vergewaltigen (wenn man weiß wie sauber kriegen). Dafür sind diese kleinen Sticks für die Spielzeug-HK-Pistolen gut geeignet. ... Das gute alte krebserregende Harz gibts ja leider nich mehr. ;)
Teo D. schrieb: > Is Heißkleber hier verboten? .... Man muss ja nicht gleich ne ganze > Pistole aufheizen. Heißluftastion.... oder für die ganz harten, auch > mal den Lötkolben vergewaltigen (wenn man weiß wie sauber kriegen). > Dafür sind diese kleinen Sticks für die Spielzeug-HK-Pistolen gut > geeignet. > ... > Das gute alte krebserregende Harz gibts ja leider nich mehr. ;) Das ist ja mit Kanonen auf Spatzen schießen ! Heißkleber geht, aber zuviel, dann ist das Kunststoffzeug der Spulen verformt, und der Kern nicht mehr beweglich. Und Heißkleber mit der Lötkolbenspitze... für sowas und Pferdediebstahl gab's früher den Galgen. :-) Harz... gibt so ein Zweikomponentenharz aus alter Zeit, das wird glashart. Kann man nehmen, wenn die Spulen nebst Nebenschaltung die Galaxis verlassen sollen. Es geht doch nur um Fixieren von Spulen- Anschludrähten, da reicht einfacher Uhu- Kleber. Vor der Kleber- Ära legte man übrigens Spulen mit Fäden fest- ich mache das heute noch, etwa bei Mehrkammer- Körpern. Eine Rolle Garn aus Mamas Nähkästchen hilft da ganz hervorragend.
Hier Spulenwindungen- Fixierung ganz ohne Kleister. EIn roter "Trolitul"- (PVC-) Vierkammerkörper. Die Windungen rauf, zum Schluß einige Windungen Garn darüber. Den Trolitulkörper habe ich mit "Pattex Kontakt" auf ein rundes PVC- Stück von einer Abzweigdosen- Einführung geklebt, welches Schlitze für einen Metallstreifen mit Loch hat, so daß es auf ein Chassis geschraubt werden kann. Wenn die Windungszahl nicht stimmt, gann man das Garn abschneiden, verlängern -> Anlöten mit einem Stück Mantelmaterial von einem Schaltdraht drüber, oder was abwickeln, dann wieder Garn drüber. Die Festlegung mit Fäden stand früher in vielen Fach- und Bastelbüchern. EInlagige Spulen legte man mit Papierstreifen oder einigen cm Garn fest, die als Schlaufe unter die Windungen gelegt wurden, Spule rauf, Enden durch die Schleife gesteckt, und die Schlaufenenden eng an die Spulenenden gezogen.
Edi M. schrieb: > EIn roter "Trolitul"- (PVC-) Vierkammerkörper. Der Kunststoff PVC (Polyvinylchlorid) ist für Hochfrequenzbauteile kein optimaler Werkstoff. Der dielektrische Verlustfaktor bei Wechselströmen höherer Frequenzen ist im Vergleich zu anderen Kusntstoffen viel zu hoch. Darum ist der Kunststoff mit dem Markennamen "Trolitul" der Dynamit Nobel AG nicht wie wiederholt fälschlich geschrieben PVC, sondern Polystyrol. Polystyrol hat sehr gute HF-Eigenschaften und ist daher auch als Dielektrum für hochwertige Folienkondensatoren im Gebrauch. Man kann sich einen Spulenkleber leicht herstellen, in dem man Polystyrol von durchsichtigen CD-Hüllen in Azeton auflöst.
Kleben in der Elektronik: https://cloudfront.delo.de/documents/de/brochures/Bonding_in_Electronics_DE.pdf
Edi M. schrieb: > Es geht doch nur um Fixieren von Spulen- Anschludrähten, da reicht > einfacher Uhu- Kleber. Am Ar*** die Ella! Jedweder UHU ist mir inzwischen in seiner Funktion ausgefallen, ob Gehäusekleber oder Fixierung. Zugegeben >30 Jahre, aber trotzdem sehr ärgerlich. > Vor der Kleber- Ära legte man übrigens Spulen mit Fäden fest- ich mache > das heute noch, etwa bei Mehrkammer- Körpern. > Eine Rolle Garn aus Mamas Nähkästchen hilft da ganz hervorragend. Hält. Immernoch. Manches war früher wirklich besser. Oma sei gedankt!
Edi M. schrieb: > "Trolitul" (durchsichtiges PVC, meist von Spulenkörpern). Nein! Bei Trolitul handelt es sich um Polystyrol. PVC hingegen ist ein miserabler Werkstoff für HF. P.S.: Sehe gerade, dass Polymer das schon geschrieben hatte. Poly Mer schrieb: > Polystyrol hat sehr gute HF-Eigenschaften und ist daher auch als > Dielektrum für hochwertige Folienkondensatoren im Gebrauch. Man kann > sich einen Spulenkleber leicht herstellen, in dem man Polystyrol von > durchsichtigen CD-Hüllen in Azeton auflöst. Ich bin nicht sicher, ob es sich bei CD-Hüllen um PS handelt. Sollte auf dem Entsorgungskennzeichen zu finden sein. Alternativ kann man UHU-hart verwenden (basiert auf Cellulosenitrat), oder Ceresin (Paraffinwachs). Letzteres bleibt etwas weich und schmelzbar und wurde deshalb auch zur Fixierung der Spulenkerne verwendet.
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Danke für die nun zweimalige Korrektur Trolitul = Polystyrol. michael_ schrieb: > Bienenwachs. Na ja... zum Festlegen von Spulenwindungen/ -enden nicht wirklich gut, viel zu weich. Ich nehme es aber zum Fixieren von Abgleichkernen. Auch hier: Nur einen Tropfen oobenauf. Bienenwachs kriegt man in Form von Bienenwachskerzen, bei uns im Großmarkt, aber ich nehme die rote Wachsschale von "Babybel"- Käse. Den Käse für mich- das Wachs für's Radio.
Edi M. schrieb: > Vor der Kleber- Ära legte man übrigens Spulen mit Fäden fest- ich mache > das heute noch, etwa bei Mehrkammer- Körpern. > Eine Rolle Garn aus Mamas Nähkästchen hilft da ganz hervorragend. Ja wenn man weis wie das geht funktioniert das super. Werden aber nur noch die alten Knacker wissen.
Habe mal so ein paar alte DDR-Bandfilter gesichtet. Zum Festlegen der ersten Windung war das nicht. Das wurde erst nach dem wickeln zur Stabilisierung über die ganze Länge aufgebracht. Erinnert mich an den Kleber, womit Schellen angeklebt wurden. Bei einigen wurde auch Klebefolie verwendet. Einige wurden mit Kleber wie Duosan (Agol, Kittifix...)festgelegt. Man nahm, was man hatte.
Zeno schrieb: > Edi M. schrieb: >> Vor der Kleber- Ära legte man übrigens Spulen mit Fäden fest- ich mache >> das heute noch, etwa bei Mehrkammer- Körpern. >> Eine Rolle Garn aus Mamas Nähkästchen hilft da ganz hervorragend. > > Ja wenn man weis wie das geht funktioniert das super. Werden aber nur > noch die alten Knacker wissen. Jetzt bin ich aber etwas von der Rolle... Um einen Spulendraht mit Garn festzulegen, muß man eeeiiiigentlich... kein alter Knacker -wie ich- sein. Ich gehe davon aus, daß es -solange es noch die teuren Turnschuhe mit 3 Streifen, Bumerang u. ä. gibt- eine Anzahl Leute existierent, die Schuhe mit Schnürsenkeln zubinden können. Dieses WIssen befähigt bestimmt auch zum Verwenden dünneren Garns. Nötigenfalls kann man einen solchen Turnschuh- Besitzer um Hilfe bitten. Einige Windungen Garn um die Spule gewickelt, dazwischen der Äußere Spulendraht, und einfach... verknoten- mit einem gewöhnlichen Doppelknoten. Oder wer's hüsch will- buntes Garn mit Schleifchen. Das... kriegt man sogar wieder auf.
Edi M. schrieb: > Jetzt bin ich aber etwas von der Rolle... https://www.amazon.de/Das-Ashley-Buch-Knoten-aussehen-gebraucht/dp/3922117376
Danke euch für die viele Vorschläge, ich habe die mal ein bisschen was probiert. 1. Sekundenkleber - ist zu flüssig umgibt den Draht nicht, hält nicht wirklich gut 2. Nagellack - ca. 10 min bis fest, hält gut 3. Konstruktionskleber - ca. 10 min bis fest, hält gut 4. Garn - Das Garn habe ich vorher durch flüssiges Kerzenwachs gezogen. Ein Ende vom Garn habe ich mit in die Spule eingewickelt das hat den Vorteil das sich der Draht beim wickeln nicht mehr auf dem Spulenkörper verschiebt. Nach dem Wickeln das andere Ende des Garns noch ein paar mal um die Spule geschlungen und hält durch den Wachs zu Not auch ohne Knoten....wenn man genug Platz im Filter hat, ganz klar mein Favorit. Test mit Bienenwachs steht noch aus, muß erstmal sehen wo ich sowas her bekomme.
michael_ schrieb: > Habe mal so ein paar alte DDR-Bandfilter gesichtet. > > Zum Festlegen der ersten Windung war das nicht. Es geht aber auch zum Festlegen der ersten Windung. Habe dazu mal ein Bild angehangen. Man legt die abgebildete Schlaufe auf den Spulenkörper, führt den Anfang des Drahtes z.B. durch den oberen Teil der Schlaufe und beginnt mit dem Wickeln der Spule. Nach ein paar Windungen kann man schon mal am unteren Fadenende ziehen und legt damit den Anfang fest. Jetzt wickelt man die Spule fertig und fädelt das Drahtende durch den unteren Teil der Schlaufe und zieht an oberen Ende des Fadens. Man sollte jetzt auch noch mal am unteren Fadenende ziehen damit der Faden gleichmäßig straf ist. Damit sind die Drahtenden fixiert. Man kann auch beide Fadenenden in der Mitte der Spule herausführen - funktioniert ebenfalls. Bei mehrlagigen Spulen nimmt man 2 Schlaufen, wobei dann jeweils beide Fadenenden auf der gleichen Seite herausgeführt werden. Die 2. Schlaufe legt man ein wenn man mit dem Wickeln der letzten Lage beginnt. Verknoten oder verkleben muß man da meist nichts, wenn die Spule nicht nur aus ein paar Windungen besteht. Ein Festlegen der Fadenenden mit einem Tröpfen Bienenwachs schadet natürlich nicht. Bei alten Trafos hat man an Stelle des Fadens oftmals die Schlaufe aus einem schmalen Streifen Ölpapier bzw. so Isolationsgewebe (was man im Trafobau sowieso hatte) gemacht.
So sieht das mit den Schlaufen aus- Papier, Ölpapier, Kunststoffstreifen oder Garn. Für glatte Spulenkörper geeignet. Quelle: "Das große Radiobastelbuch", 1973. Schlaufe auf den Spulenkörper legen, Anfangswindung durchziehen, dann auf die Schlaufe wickeln. Nach einigen Windungen Schlaufe stramm ziehen. Vor dem Ende Ende Schlaufe auflegen, auch auf dicke Bewicklung geht das, zu Ende wickeln, Endwindung durch die Schlaufe, Schlaufe strammziehen, lange Enden der Schlaufe ggf. abschneiden. abc123 (Gast): "Test mit Bienenwachs steht noch aus, muß erstmal sehen wo ich sowas her bekomme." Steht auch weiter vorn: Rote Schale vom "Babybel"- Käse.
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Die rote Knete habe ich auch gesammelt. Dem Zeug trau ich aber nicht so recht. Edi M. schrieb: > Schlaufe auf den Spulenkörper legen, Anfangswindung durchziehen, dann > auf die Schlaufe wickeln. Nach einigen Windungen Schlaufe stramm ziehen. Ich denke, wir sprechen von solchen Spulen wie im ersten Bild. Mit stramm ziehen bei dem feinen Draht ist da nicht viel. Da ist sowieso Fingerspitzengefühl angeseagt. Ich würde am Anfang ein kleines Schnipsel doppelseitiges Klebeband auflegen. Danach mit einem Alleskleber einstreichen. Z.Bsp, August der Starke Sachse :-) https://www.ebay.de/itm/3x-August-der-starke-Kleber-a-43g-Universalklebstoff-Alleskleber-Kleber-NEU-OVP/143152102117?hash=item215487bae5:g:lhgAAOSwAWNcd9BM
Edi M. schrieb: > Das mit den Schlaufen steht aber auch schon weiter vorn. Habe da nur auf diesen Post Beitrag "Re: Spulenenden ankleben" von michael_ geantwortet der meinte das dies nicht zum Festlegen der ersten Windung geht. Deine Skizzen hatte ich leider nicht zur Verfügung. Ich hatte daher versucht das so Zeno schrieb: > Man kann auch beide Fadenenden in der Mitte der Spule herausführen - > funktioniert ebenfalls. zu umschreiben.
michael_ schrieb: > Ich denke, wir sprechen von solchen Spulen wie im ersten Bild. > Mit stramm ziehen bei dem feinen Draht ist da nicht viel. Wir wissen nicht, was für Spulenkörper und Draht der Themenersteller verwenden wird. Es ging ja bei meinen Ausführungen um bewährte Möglichkeiten.
Es wird sicher eine ähnliche Anwendung sein, wie im Bild. Damals könnte es auch Chlornaphtalinwachs gewesen sein. Wie beim Zeilentrafo Hochspannungswickel. Mit der Schraubenzieherklinge kann man etwas abschaben. Heute kann man evtl. das Zeug nehmen, womit man größere Bauteile mech. sichert. Hatten wir mal verwendet, den Namen kenne ich nicht mehr. Wurde mit Ölkännchen aufgebracht. Dauert aber ganz paar Minuten, bis es fest wird.
Hier eine Spulensatz- Konstruktion von 1930. Kammerkörper aus Trolitul und Kurzwellenspule aus Hartpapier. Innen Kerne aus Pulvereisen, das kann rosten, wie man sieht. Um die Wicklungen der Kammerkörper ist Garn gewickelt, wie beschrieben. Die innere Kurzwellenspulen- Wicklung wird durch Papier gehalten, welches durch die obere Wicklung zusammengedrückt wird. Die Enden der äußeren Wicklung gehen oben und unten in je eine Bohrung quer durch den Spulenkörper. Die Kammerkörper werden durch eine Hartpapierplatte gehalten, diese durch 4 Federdrahtklammern an den Ecken auf den Aluminiumboden gezogen. Der Gehäusedeckel wurde durch Plombendraht zugezogen, und mit einer Plombe aus einem rechteckigen Aluminium- Stück gesichert. Der drehbare Ferritkern sitzt auf einer M4- Schraube, die in ein Gewinde des Bodens geht. Das Gewinde ist mäßig gängig, der Ferrikern reibt am Spulenkörper. Fixieren war nicht nötig. Keine Chemie, kein Kleber. Einfach gebaut- und funktioniert, der Spulensatz war nie benutzt worden, und nach 90 Jahren noch immer aufs Kilohertz genau abgeglichen gewesen, ist seit einigen Monaten in einem Oszillator rund um die Uhr in Betrieb.
Poly Mer schrieb: > Polystyrol hat sehr gute HF-Eigenschaften und ist daher auch als > Dielektrum für hochwertige Folienkondensatoren im Gebrauch. Man kann > sich einen Spulenkleber leicht herstellen, in dem man Polystyrol von > durchsichtigen CD-Hüllen in Azeton auflöst. Eben, daher auch die Styroflex-Kondensatoren. CD-Hüllen ("Jewel-Case") sollen ebenfalls aus Polystyrol sein. [1] Man kann auch Styropor-Verpackungen in Aceton auflösen, hat man früher im Modellbau gern gemacht. Auch Joghurt-Becher sind aus PS, darum sollte man seinen Joghurt nicht mit Nagellack-Entferner verdünnen. Früher hab ich auch gern Muttis Nagellack genommen zum Spulenfixieren. Ihre Lieblingsfarbe: Lungenpest-Rot ;-) [1] https://www.philips.com/a-w/research/technologies/cd/jewel-case.html
abc123 schrieb: > Wie heißt der Kleber mit denen die Windungen der unteren Spule > festgelegt wurden? > Wo bekommt man sowas bzw. was nehmt ihr dafür? > > Viele Grüße Bienenwachs von den schwarz gelben geringelten Bienchen.
Speziell um Spulen zu fixieren gibt aus USA schon seit Jahrzehnten "Q-Dope". Das ist Polystyrol in dem Lösungsmittel Butanon (Methyl-Ethyl-Keton) aufgelöst, bis sich eine sirupartige Konsistenz als Kleber ergibt. Kann man also gut selber machen. https://www.amplifiedparts.com/products/coating-gc-electronics-q-dope-2-oz
Eder schrieb: > Das ist Polystyrol in dem Lösungsmittel Butanon (Methyl-Ethyl-Keton) > aufgelöst, bis sich eine sirupartige Konsistenz als Kleber ergibt. UHU AllesKleber, August der Starke Sachse, ...
Kleben tut UHU schon irgendwie ein Spulenkleber soll aber keinen oder nur geringsten Einfluss auf die elektrischen Spulenegenschaften haben. Darum sind übliche Kleber für den Zweck nicht immer dafür geeignet. Und darum nimmt man Polystyrolpampe oder im professionellen Bereich die neuen UV-härtenden Acrylat-Industriekleber.
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