Forum: Offtopic Dübel vor Fischer


von Martin G. (Firma: www.engyneer.at) (martin_g697)


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Wie haben früher, als es noch keine Fischer Plastikdübel gab, die 
Handwerker irgendwas an die Wände gehängt?

Alles Holzdübel?

Wie haben die ausgeschaut?

Kann man sowas selber schnitzen?

Wie gut hält das?

von Oliver S. (oliverso)


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Gipsdübel

Oliver

von Route_66 H. (route_66)


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Martin G. schrieb:
> Holzdübel?

genau.
Bohrloch und aus geeignetem Holz einen passenden Stöpsel einschlagen,

oder ein Holzstück mit schrägen Seitenflächen eingipsen.

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Metallhülse, Hanf. (Da müßt ich sogar noch ein paar von haben:)

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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und natürlich auch Bleidübel.

von Nick M. (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Metallhülse, Hanf. (Da müßt ich sogar noch ein paar von haben:)

Und das Loch von Hand geschlagen. Da gab es ein Werkzeug von Tox dafür 
(wie die Dübel auch von Tox waren).
Danach die Schlitzschrauben von Hand reingedreht.

Das weckt ungute Jugenderinnerungen wach. :-))

von Teo D. (teoderix)


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Nick M. schrieb:
> Und das Loch von Hand geschlagen.

Neee, Papa hatte da mal was organisiert. :)
Tox...Tox. Ja, da muss doch noch ne Schachtel rumliegen. :)


Fred F. schrieb:
> und natürlich auch Bleidübel.

Das is aber nix zum Bilder aufhängen!


PS: Och, schade die TOX Schachtel sind moderne Nageldübel aus Plase. 
:)

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (da_user)


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Da gibts eine Folge von der Sendung mit der Maus. Ich glaube da hat 
sogar der Herr Fischer persönlich mitgespielt:

https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Erfinder-und-Duebel-Koenig-Artur-Fischer-stirbt-mit-96-Jahren/Duebel-in-der-Sendung-mit-der-Maus/posting-24464542/show/

von Marek N. (Gast)


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In Stahlbeton hat man Bolzen geschossen. So richtig mit Pyro-Patronen.
In Ziegel kann man auch ohne Schlag gut bohren und dann wurde ein 
Holzstift eingesetzt und in diesen dann die Schraube eingeschraubt.

Im 50-er Jahre Nachkriegsbau mit Sandwänden und Strohmatten-Decken 
konnte man ein Streichholz auch einfach so mit dem Daumen in die Wand 
drücken. Das Entfernen der Tapete verbot sich, da diese in die Statik 
einging.

von Gustl B. (-gb-)


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Teo D. schrieb:
> Metallhülse, Hanf.

Mit so ähnlichen Teilen hatte ich es gestern zu tun. Sehr instabile 
Metallhülse und drinnen so eine Art gedrehte dicke Schnur aus roten 
Fasern.

In meinem Leichtsinn habe ich die aussen mit der Zange angefasst - und 
nur platt gedrückt. Als ich dran gezogen habe riss nur ein Teil der 
Hülse an aber Fasern und so blieben in der Wand.

Gibt es ein Werkzeug um Dübel zu entfernen (ausser mit einem dickeren 
Bohrer rausbohren).

von Teo D. (teoderix)


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Marek N. schrieb:
> In Stahlbeton hat man Bolzen geschossen. So richtig mit Pyro-Patronen.

Tut man immer noch. Damit läßt sich sogar ein 5X80mm Bolzen, aus einer 
Alulegierung, in einen 30mm Träger aus Baustahl treiben. :)


Gustl B. schrieb:
> Gibt es ein Werkzeug um Dübel zu entfernen (ausser mit einem dickeren
> Bohrer rausbohren).

Durchschlag und zugipsen....? KA, hab ich nie benutzt, lagen nur in 
Papas Krusch mit rum.

von Werner H. (werner45)


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Weil die Fischerdübel damals neu und viel zu teuer waren, haben wir 
Kabelmantelabschnitte geschlitzt und als Bündel ins Loch gesteckt. 
Holzschrauben hielten darin bombenfest.
Ein Bündel Streichhölzer funktionierte auch.
Für Beton gab es schon immer Eisen-Spreizdübel mit Innengewinde.

Gruß - Werner

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Werner H. schrieb:
> Weil die Fischerdübel damals neu und viel zu teuer waren

Ich finde Fischerdübel nach wie vor überteuert und gehyped. Mag ja sein, 
daß die damals<tm> etwas Neues waren. Aber zumindest die einfachen 
Fischerdübel mit zweiteiligem Korpus sind großer Mist. Der Körper muß in 
3 oder mehr (aber eine ungerade Zahl) Teile geschlitzt sein. Persönlich 
bin in mit den roten TOX-Dübeln immer besser gefahren als mit den grauen 
Fischer.

Bei Spezialdübeln für Gipskarton oder Porenbeton ist Fischer aber immer 
noch gut.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Axel S. schrieb:
> Aber zumindest die einfachen
> Fischerdübel mit zweiteiligem Korpus sind großer Mist. Der Körper muß in
> 3 oder mehr (aber eine ungerade Zahl) Teile geschlitzt sein. Persönlich
> bin in mit den roten TOX-Dübeln immer besser gefahren als mit den grauen
> Fischer.

komisch, ganz meine Meinung!

von Michael B. (laberkopp)


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Martin G. schrieb:
> Kann man sowas selber schnitzen?

Sicher.

Ich nutze häufig Mahagoni-Holzreste die ich als Stab in Löcher kloppe, 
die ich mit dem Bohrhammer gebohrt habe, um simple Nägel einzuschlagen, 
in Wände an denen sonst nur die Nägel krumm werden, z.B. für 
Kabelschellen. Hält super.

Bei Schrauben kenne ich historisch ganze eingemauerte Holzklötze unter 
Putz, in die dann die Schrauben gingen. Wenn ein Loch ausbricht nutze 
ich noch heute gerne die Methode.

Rutschen Plastikdübel raus, stopfe ich Holz ins Loch neben den Dübel bis 
die Schraube wieder stramm geht.


> Wie gut hält das?

Besser als in einem Fischer Dübel, weil es sich dem Loch anpassen kann.

von Nick M. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Persönlich
>> bin in mit den roten TOX-Dübeln immer besser gefahren als mit den grauen
>> Fischer.
>
> komisch, ganz meine Meinung!

So wie meine! Also nicht mehr komisch. :-)

von Dirk B. (dirkb2)


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Nick M. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> Persönlich
>>> bin in mit den roten TOX-Dübeln immer besser gefahren als mit den grauen
>>> Fischer.
>>
>> komisch, ganz meine Meinung!
>
> So wie meine! Also nicht mehr komisch. :-)

Man sollte die Dübel so in das Loch stecken, dass der Schlitz quer zur 
Belastungsrichtung geht. (Ist bei Zugbelastung etwas blöd :-) )

Es sei denn, das Loch befindet sich nahe an einer Kante, dann kann der 
sich spreizende Dübel die Kante absprengen.

von Joachim B. (jar)


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Dirk B. schrieb:
> Man sollte die Dübel so in das Loch stecken,

egal was man beim Fischer macht, wenn eine Fuge eine Luftfuge ist oder 
ein Hohlraum sich ausbildet dann spaltet sich der Dürbel, die Schaube 
kommt seitlich raus und der Dübel hält NICHTS, der größte Mist!

Der rote Tox verknotet sich wenigstens, die Schraube kommt NIE seitlich 
raus.

Mittlerweile bietet Fischer ja ähnliche an, aber wieviele halbierte 
Schrottfischer hat man dafür schon gekauft?

: Bearbeitet durch User
von Troll A. (trollator)


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Joachim B. schrieb:
> Mittlerweile bietet Fischer ja ähnliche an, aber wieviele halbierte
> Schrottfischer hat man dafür schon gekauft?

Nunja, DEN Dübel gibt es auch nicht.
Ein Dübel wird immer nach Art des Materials in dem er sitzt und der zu 
tragenden Last ausgewählt - egal von welchem Hersteller.

von Joachim B. (jar)


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Troll A. schrieb:
> Ein Dübel wird immer nach Art des Materials in dem er sitzt

ach was, du weisst also vorher ob ein Stein voll oder hohl ist ob die 
Fuge vollfugig ist oder eine Luftfuge?

Zuerst ist da mal eine nicht näher bekannte Wand, dann war der 
Fischerdübel zuerst käuflich und als man den Karton gekauft hat und die 
unbekannte Wand ihre Geheimnisse preisgab war es zu spät.

Nur Troll A. lassen vor dem Bohren und Dübeln den Baufachman mit allen 
Gerätschaften anrücken oder öffenen die Wand um sie zu untersuchen!
Klar danach weiss man alles über die Wand, kann sie auch gleich neu 
aufbauen und den passenden Dübel kaufen!
Es soll ja Wände geben bei deren Aufbau man nicht selber dabei war ;)

von Nick M. (Gast)


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Troll A. schrieb:
> Nunja, DEN Dübel gibt es auch nicht.

Es gibt aber Dübel, die für mehr als nur einen speziellen Anwendungsfall 
geeignet sind.
Aus meiner Erfahrung sind das die Tox Dübel. Typ müsste ich nachsehen.

Und ja, die Rahmendübel von Fischer nehme ich nach wie vor gerne her. 
Der Fall "da ist eine gemauerte Wand und da soll eine Schraube rein" 
wird von den Tox-Dübeln weitaus besser abgedeckt. Ohne langes Nachdenken 
und Analysieren ob ich jetzt eine Kammer im Ziegel erwischt habe oder 
nicht.

von Joachim B. (jar)


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Nick M. schrieb:
> Aus meiner Erfahrung sind das die Tox Dübel. Typ müsste ich nachsehen.

TOX Allzweckdübel Tri

von Troll A. (trollator)


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Joachim B. schrieb:
> ach was, du weisst also vorher ob ein Stein voll oder hohl ist ob die
> Fuge vollfugig ist oder eine Luftfuge?

In meinem Haus weiß ich in etwa, welche Steine zu erwarten sind.

TOX hatte ich auch schon, aber eher zufällig weil die oft in diesen 
Billig-Baumärkten liegen.
Gegen die Fischer Fur hatten die aber keine Chance.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Nick M. schrieb:
> Danach die Schlitzschrauben von Hand reingedreht.

aber Rundkopf!

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Martin G. schrieb:
> Wie haben früher, als es noch keine Fischer Plastikdübel gab, die
> Handwerker irgendwas an die Wände gehängt?
kommt darauf an wieviel es halten soll.

> Alles Holzdübel?
nicht alles, aber manches.

> Wie haben die ausgeschaut?
Geh mal in einem Haus spazieren welches vor 1930 gebaut wurde.

> Kann man sowas selber schnitzen?
ja

> Wie gut hält das?
kommt darauf an wie es gemacht ist. So tolle Tabellen und CE 
Leistungserklärungen wie heute gab es nicht.
Spreitzhülsen in Hüttensteinen halten nicht viel.

von Nick M. (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> aber Rundkopf!

Danach, ja. :-) Eigentlich eher "Rundschlitz"

von Harald W. (wilhelms)


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● J-A V. schrieb:

>> Danach die Schlitzschrauben von Hand reingedreht.
>
> aber Rundkopf!

Ja, Rundköpfe sind immer die besseren!
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Rundk%C3%B6pfe_und_die_Spitzk%C3%B6pfe

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Troll A. schrieb:
> In meinem Haus weiß ich in etwa, welche Steine zu erwarten sind

und das gilt dann für alle?

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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nicht übel sprach der Dübel und verschwand in der Wand

Ich bin dazu übergegangen, Dübel einzugipsen, das einzige was gegen 
Verdrehen bei dickeren Schrauben hilft. Anscheinend hat jemand anderes 
als Fischer das Patent für drei Flossen, die das verhindern sollen.

Ich habe auch noch ein paar der Metallhülsen mit Schnurfüllung, kann 
sein dass das Hanf ist. Und kurze geriffelte Rundhölzer, ist aber alles 
unpraktischer als die Kunststoffdübel.

von Nick M. (Gast)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Ich bin dazu übergegangen, Dübel einzugipsen,

Z.B. bei Bröselputz:
Loch bohren -> Krater.
Krater ausblasen, mit Heißkleber auffüllen.
Dübel hinterherschieben.
Warten.
Schraube rein.
Hält!

von René F. (Gast)


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Benutze ebenfalls überwiegend Tox Tri, Die Standard Fischer-Dübel halten 
sehr gut wenn man den Bohrlochdurchmesser um 0,5mm verringert, die 
Anzahl der Hersteller von solchen Bohrern scheint aber sehr begrenzt zu 
sein.

von Nick M. (Gast)


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Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen:
In Häusern die so um 1900 gebaut wurden (bestimmt auch vorher schon, 
aber oft genug auch deutlich später), vor der Erfindung des elektrischen 
Bohrhammers, hat man ein Loch gestemmt und einen Holzklotz eingegipst.

Das ist auch heute noch die einzige Lösung, wenn der Putz nur durch die 
Tapete gehalten wird und der Mörtel zwischen den Ziegeln durch Blasen 
rausfällt. Großzügiges Loch bis in die Ziegel stemmen, ausblasen, 
anfeuchten und mit Schnellzement das Holz befestigen. Dann hält auch ein 
Waschbecken.

von Thomas U. (charley10)


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Michael B. schrieb:
> Martin G. schrieb:

>
> Rutschen Plastikdübel raus, stopfe ich Holz ins Loch neben den Dübel bis
> die Schraube wieder stramm geht.
>
Geht auch: Dübel rausnehmen und das Loch mit Montagekleber füllen. 
Danach den Dübel eindrücken. Warten, bis der Kleber ausgehärtet ist, 
dann die Schraube wieder reinschrauben. Hat bei mir bisher immer 
gehalten. Vor allem, wenn die Bohrung in einer Mörtelfuge sitzt. Statt 
Kleber kann auch Ansetzbinder genommen werden. Der braucht länger zum 
Aushärten als Elektrikergips, Wird aber ebenso fest!

von Chris S. (-fx-)


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Ich muss leider auch sagen, dass selbst er Billig-Nachbau von Tox 
zumindest bei unserem abenteuerlichen Mischmauerwerk im Großen und 
Ganzen den Fischer-Dübeln überlegen ist:

https://www.sonderpreis-baumarkt.de/schrauben-und-eisenwaren/duebel/spreizduebel/germania-universalduebel-oe8mm-120st.-ohne-kragen-rot-duebel

Wenn es wirklich um Lasten geht setze ich eh auf Injektionsmörtel und 
Gewindestange, ggf. mit Siebhülse.

von Daniel W. (danw)


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Der "normale" Fischer S Dübel, der nur aus zwei Hälften besteht ist ein 
schlechter Witz. Die Schraube wird kaum geführt und der Weg des 
geringsten Widerstandes ist es den Dübel seitlich zu verlassen.

Die Weiterentwicklung zum SX Dübel ist dagegen mein Favorit als 
Universal-Dübel, durch vier verbundenen Flügel ist die Schraube gut 
geführt.

Gegenüber denn TOX-Dübeln hat er bessere "Krallen", die ausziehen 
verhindern.
Hat auch mehr Wandstärke und damit deutlich mehr Druck im Bohrloch.

: Bearbeitet durch User
von Martin G. (Firma: www.engyneer.at) (martin_g697)


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Die komischen neuen 2-farbigen (grau-rot) von Fischer machen mir eher 
Angst.

Hab heute deshalb lieber die SX genommen. Designmäßig machen die mir 
einen sehr guten Eindruck. Schrank hängt jetzt an der Wand. Da wackelt 
nix.


Zurück zum Thema:

Also das mit der Hanfschnur und Metallhülse ist schon eine interessante 
Idee.
Gefällt mir. Wie gut hielt das?

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Martin G. schrieb:
>
> Also das mit der Hanfschnur und Metallhülse ist schon eine interessante
> Idee.
> Gefällt mir. Wie gut hielt das?

Das hielt nicht nur, das hält immer noch!

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCbel#Geschichte
da ist ein Hanfschnurdübel abgebildet. 1910 in GB erfunden

"Der erste in Deutschland industriell gefertigte Spreizdübel, ein Stück 
Hanfschnur in einer Blechhülse, wurde 1926 von Upat aus Hamburg 
geliefert."
"1993 übernahm Fischer seinen Konkurrenten Upat aus Emmendingen"

Mit Heißkleber habe ich das so in Erinnerung: Man dreht die Schraube 
fünf Umdrehungen rein, und sie dreht sich selbstständig wieder fünf 
Umdrehungen zurück.

: Bearbeitet durch User
von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Da ich das mit den Hanf-Dübeln nicht vor Augen hatte, wie die Aussehen,
war ich so vermessen, das in per Suche im Web finden zu wollen.

-erstaunlich was die Leute alles fürs Kraut rauchen so tun.

von Harald W. (wilhelms)


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● J-A V. schrieb:

> -erstaunlich was die Leute alles fürs Kraut rauchen so tun.

Meinst Du, man kann auch Dübel rauchen?

von Percy N. (vox_bovi)


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Eigentlich heißen die ja auch Werg-Dübel.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
> ● J-A V. schrieb:
>
>> -erstaunlich was die Leute alles fürs Kraut rauchen so tun.
>
> Meinst Du, man kann auch Dübel rauchen?

nö aber ich muss ja letztlich auch das Wort "Hanf" mit dazunehmen.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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und schon hat g00gle wieder Ideen. Z.B. für einen Markennamen:

"keine Ergebnisse gefunden"

von Nick M. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Meinst Du, man kann auch Dübel rauchen?

Auch die Fischer-Dübel sind Tox-ic.

von Rick SΛnchez .. (Gast)


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Ich habe ausschließlich gute Erfahrungen mit Fischer gemacht. Irgendwo 
hab ich mal so ein billiges 5€ Universaldübel-Set gefunden. Selten so 
einen Dreck verarbeiten müssen, da die sich vom Eigengewicht des 
Leerrohrs samt NYM3*1,5 aus der Betondecke gezogen haben. Fischer 
S-Dübel rein, alles perfekt.

Neu kaufe ich nur die SX-Variante. Oder auch seltener Schlagdübel.

Alles schwere (bei Beton) kommt an Bolzenanker.

von Rick SΛnchez .. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> ● J-A V. schrieb:
>
>> -erstaunlich was die Leute alles fürs Kraut rauchen so tun.
>
> Meinst Du, man kann auch Dübel rauchen?

Frag mal den Herrn aller Dübel, den guten alten Arno!

https://www.youtube.com/watch?v=XTXgABqX-2c

Der hat sicher schon mehr als einen gedübelt...

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