Abend zusammen, ich arbeite zum ersten mal mit Optokopplern und komme leider nicht auf nen grünen Zweig. Mit Sicherheit gibt es irgendwo in den weites der WWW die richtige Antwort, aber ich finde diese nicht. Kann mir hier jemand helfen R1 und R2 zu berechnen? Für R1 weiß ich zumindest schon mal, das die Schaltspannung 1,2V sind was einer Differenz von 2,1V entspricht. darf ich hier als Strom 3mA annehmen? Bei R2 hab ich noch gar keine idee... Danke schon mal MfG Chris
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Hallo, wenn an der Stelle wo das Netz nach rechts raus die 20mA abfließen sollen fehlen noch reichlich Informationen. Wenn R2 die Last für die 20mA sein soll ist es recht einfach. Du hast die Betriebsspannung, du hast einen Rest-Spannungsabfall am Transistor, alles Andere landet an R2 ... Gruß
Nimm mal 5mA und 1,4V für die Led an... Wohin sollen denn die 20mA auf der Emitterseite fließen? Durch R2 oder woanders hin?
Christoph K. schrieb: > darf ich hier als Strom 3mA annehmen? Kommt ganz drauf an, welcher Strom auf der Transistorseite fließen soll. Denn wenn du durch die LED 3mA, dann lässt der Transistor einen Strom von CTR*3mA durch. Den Stromübertragungsfaktor CTR findet man im Datenblatt. Zur Berechnung muss man den Minimalwert davon nehmen. Was bedeuten diese 20mA? Wo sollen die fließen?
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Da hab ich wohl einen Denkfehler, will eigentlich nur 12V mit 20mA schalten, brauch denn pull down dann ja garnicht. Auf der 12V Seite hängt ne Steuerung, die genau die 20mA zieht. Bei 1,4V wären das dann 380ohm. Danke zusammen.
Noch ne Frage am Rand. Muss da noch irgend eine Diode rein? Sieht man in manchen Schaltungen? Mfg Chris
Christoph K. schrieb: > Noch ne Frage am Rand. Du bist seit über 8 Jahren in diesem Forum angemeldet und hast noch nicht gelernt, Widerstand richtig zu schreiben? Alle Threads zum Optokoppler sind an Dir vorbeigegangen? Christoph K. schrieb: > will eigentlich nur 12V mit 20mA schalten, Beschreibe, was Du schalten willst, wie der Eingang hinter dem Optokoppler aussieht.
Manfred schrieb: > Du bist seit über 8 Jahren in diesem Forum angemeldet und hast noch > nicht gelernt, Widerstand richtig zu schreiben? Schande über mein Haupt. Manfred schrieb: > Alle Threads zum Optokoppler sind an Dir vorbeigegangen? Anscheinend, muss auch zugeben, das ist die erste „Steuerung“ die ich zusammenlöte. Manfred schrieb: > Beschreibe, was Du schalten willst, wie der Eingang hinter dem > Optokoppler aussieht. Es ist ein Eingang in einer zeitsteuerung von 1999 die in nem Stall verbaut ist, wahrscheinlich geht der Eingang direkt auf ein relay, bin mir da aber nicht sicher. Angeschrieben steht da 12V+/ 12V- und darunter 20mA hab auch 620 Ohm darüber gemessen.
Christoph K. schrieb: > Noch ne Frage am Rand. Muss da noch irgend eine Diode rein? Sieht man in > manchen Schaltungen? Noch ne Frage am Rande: was möchtest Du eigentlich machen? Ohne weitere Angaben kann Dir hier niemand wirklich helfen - das ist nur Rätselraten. Ich vermute mal es handelt sich um die Ansteuerung einer TTY/20mA-Schnittstelle, richtig? Wenn die Gegenseite eine Steuerung ist, die 20 mA erwartet, dann bräuchtest Du nur einen Wi(e)derstand^^ von 12V/20mA = 600 Ohm (also 560 oder 680 Ohm).
Ich schrieb Dir von 1,4 V und 5 mA für den PC817C - warum? Das ergibt sich aus den Datenblättern: Der PC817C hat einen CTR von 200 bis 400%, heißt dann umgekehrt, dass bei 5mA am Eingang dann mindestens auch 20mA garantiert sind, siehe Datenblatt... Zur Berechnung nimmt man auch immer den schlechtesten Fall an... http://www.sycelectronica.com.ar/semiconductores/PC8X7C.pdf Viel Glück noch...
Christoph K. schrieb: > wahrscheinlich geht der Eingang direkt auf ein relay, bin mir da aber > nicht sicher. Angeschrieben steht da 12V+/ 12V- und darunter 20mA hab > auch 620 Ohm darüber gemessen. Jetzt erst gelesen ... dann paßt das doch: bei 12V und 20mA müßte der Vorwiderstand 600 Ohm sein. Der scheint bei Dir schon eingebaut, wenn Du 620 Ohm gemessen hast - in diesem Fall kannst Du den Optokoppler direkt mit der Steuerung verbinden. Kein Relais. Ansonten: ein Bild sagt mehr als 1001 Worte, eine kleine Skizze was wo liegt würde die Sache transparenter machen.
Mani W. schrieb: > Der PC817C hat einen CTR von 200 bis 400%, heißt dann umgekehrt, > dass bei 5mA am Eingang dann mindestens auch 20mA garantiert sind, > siehe Datenblatt... Wobei hier der PC817C gnadenlos 'übersteuert' wird. Soweit daß mehr als 20mA fließen (könnten), die dann durch den Widerstand begrenzt werden.
Falls das wirklich ein Zeit(Relais) angesteuert wird, dann bitte noch eine Freilaufdiode vorsehen... Sicherheitshalber eine Diode 1N4148 parallel zu C und E des OK, außerdem könntest Du die Schaltung dann auch so gestalten, dass der E des OK an Masse liegt und im C-Zweig dann der Minus der anzusteuernden Schaltung...
Mohandes H. schrieb: > Wobei hier der PC817C gnadenlos 'übersteuert' wird. Soweit daß mehr als > 20mA fließen (könnten), die dann durch den Widerstand begrenzt werden. Deine Aussage ist nicht korrekt, denn die Schaltung nimmt sich nur den Strom, den sie braucht! Da ist nix mit Vorwiderstand!
Mani W. schrieb: > Mohandes H. schrieb: > Wobei hier der PC817C gnadenlos 'übersteuert' wird. Soweit daß mehr als > 20mA fließen (könnten), die dann durch den Widerstand begrenzt werden. > > Deine Aussage ist nicht korrekt, denn die Schaltung nimmt sich nur > den Strom, den sie braucht! > > Da ist nix mit Vorwiderstand! Hmm ... das meinte ich eigentlich. Er hat doch schon 620 Ohm Eingangswiderstand gemessen - das ist der Vorwiderstand. TTY/20mA kenne ich nur aus früheren Zeiten, ich vermute trotzdem daß es sich hier um eine solche Ansteuerung handelt?
Christoph K. schrieb: > ann mir hier jemand helfen R1 und R2 zu berechnen Um 20mA mit dem PC817C, der eine CTR von zumindest 200% hat, schalten zu können, muss deine LED zumindest 10mA bekommen . Von 3.3V auf 1.4V sind 1.9V, also nimmt man 180 Ohm.
Mann, MaWin, Du hast recht! Naja, auch nach Jahrzehnten ist man nicht gefeit vor Denkfehlern, aber vielleicht hat der TO ja Glück und der OK hat vielleicht 400%, er soll es halt testen...
MaWin schrieb: > Um 20mA mit dem PC817C, der eine CTR von zumindest 200% hat, schalten zu > können, muss deine LED zumindest 10mA bekommen . Ich komme laut Datenblatt sogar nur auf 15mA (Ic @ 25°C) bei If = 10mA. (siehe Figure 6) Wo habt ihr eure Daten her? Edit: Ah ok. Rank Mark C. Jetzt isses klar. Also If = 10mA -> Ic = 20mA.
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MaWin schrieb: > Um 20mA mit dem PC817C, der eine CTR von zumindest 200% hat, schalten zu > können, muss deine LED zumindest 10mA bekommen . Timo N. schrieb: > bei If = 10mA. (siehe Figure 6) Bei If=10mA lässt der Tansistor mit ein wenig Glück niemals auch nur annähernd 20mA durch (kein Schnittpunkt der blauen Linien in der Figure 8). > Wo habt ihr eure Daten her? Nach dem Diagramm 8 müsste man gut 30mA durch die Diode knüppeln, damit von den 12V noch wenigstens 11V am Verbraucher ankommen (grüner Kringel). Fazit: ich würde den OK zum Schalten eines P-Mosfets nehmen. Dann komme ich mit 2mA durch die LED und einem Kollektorstrom im Bereich um 1mA locker hin.
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Lothar M. schrieb: > Timo N. schrieb: >> bei If = 10mA. (siehe Figure 6) > Bei If=10mA lässt der Tansistor mit ein wenig Glück niemals auch nur > annähernd 20mA durch (kein Schnittpunkt der blauen Linien in der Figure > 8). Bei mir im Datenblatt ist das Fig6 was du da zeigst und nicht Fig 8. (http://www.sycelectronica.com.ar/semiconductores/PC8X7C.pdf) Die Frage ist, wie Mark C dann auf 200% bis 400% CTR kommt? Sind die Diagramme nicht alle für PC817 ohne Mark?
Timo N. schrieb: > Bei mir im Datenblatt ist das Fig6 was du da zeigst und nicht Fig 8. Deshalb mache ich da immer einen Screenshot. Ich habe dazu das DB von Sharp genommen: https://www.farnell.com/datasheets/73758.pdf > Bei mir im Datenblatt ist das Fig6 was du da zeigst und nicht Fig 8. Mit dem selben Ergebnis: bei 10mA If kommen keine 20mA zustande. Und auch Taiwan Semi stößt mit ihrem Derivat ins selbe Horn... https://www.mouser.de/datasheet/2/395/TPC817%20SERIES_C1612-1114502.pdf Timo N. schrieb: > Die Frage ist, wie Mark C dann auf 200% bis 400% CTR kommt? Dieser CTR ist im Lastfall hier nutzlos, weil er für eine Uce von 5V gilt. Da kommen von den 12V also im eingeschalteten Zustand gerade noch 7V am Verbraucher an. Fazit: wenn man will, dass sich Optokoppler halbwegs "binär" und wie Schalter verhalten, sollte man bei niedrigen Transistorströmen mit max. 5mA bleiben.
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Mani W. schrieb: > Der PC817C hat einen CTR von 200 bis 400%, heißt dann umgekehrt, > dass bei 5mA am Eingang dann mindestens auch 20mA garantiert sind, > siehe Datenblatt... Mal angenommen, die 200 bis 400% stimmen (scheint je nach Hersteller unterschiedlich zu sein): Es sind mindestens 5mA * 200% = 10mA garantiert. Die 400% sind der wert, den er maximal hat. Darauf würde ich aber nicht wetten. Um auf 20mA Ausgangsstrom zu kommen, musst du den Optokoppler Eingangsseitig mindestens mit 10mA ansteuern. Aber 1) Es fällt eine beträchtliche Spannung am Transistor des Optokopplers ab, vermutlich zu viel. Deswegen den Eingangsstrom lieber verdoppeln, das verringert den Spannungsabfall. Aber 2) Die Chinesen verkaufen oft Restposten billig. Das sind häufig Bauteile, die die versprochenen Angaben aus dem Datenblatt nicht einhalten. Habe ich selbst mehrfach erlebt. Deswegen den Eingangsstrom ggf. nochmal um 50% erhöhen. Aber 3) LEDs werden im Laufe der Jahre schwächer. Je stärker der Strom, umso stärker dieser Effekt. Deswegen nochmal 50% drauf legen. Wir sind jetzt bei 45mA Strom durch die LED. Das ist schon recht viel, da bin ich nicht sicher, ob der das auf Dauer verträgt. Das müsste im Datenblatt stehen. Für diese Anwednung scheint mir ein PhotoMOS Relais besser geeignet, leider auch teurer.
Ihr seit ja Krass unterwegs... da geht man nur mal kurz Schlafen und alles wird über den Haufen geworfen ;-) Also, ich hab die Zeitsteuerung gerade noch genauer angeschaut (leider kein bild gemacht), die beiden Eingänge 12V+ und 12V- gehen auf ein zettler az6963-1cb-12de Eingang 1 und 2 (also auf den Magneten). An der Steuerung habe ich noch eine nicht verwendet 12V Versorgung, diese würde ich hierfür hernehmen. Der OK ist keine Pflicht, wäre nur schön um den Wemos zu schützen. Zum ansteuern verwende ich ein Wemos D1 mini realisieren, welcher bis zu 20mA liefern kann. Wenn jmd. eine andere Idee hat das auf kleinstem Raum, Gehäuse schon gekauft (50mmx50mmx50mm), zu realisieren gerne her damit. Danke nochmal an die gesamte Community
Christoph K. schrieb: > An der Steuerung habe ich noch eine nicht verwendet 12V Versorgung, > diese würde ich hierfür hernehmen. Auch zur Versorgung des Wemos? > Der OK ist keine Pflicht, wäre nur schön um den Wemos zu schützen. Er ist in diesem Fall (Versorgung des Wemos aus der Steuerung) völlig unnötig. Ein Basiswiderstand und ein Transistor schützen den IO-Pin des µC gleich gut. Und dazu über das Relais eine Freilaufdiode und gut ist. Und wenn schon unbedingt ein Optokoppler rein muss, dann eben so:
1 | |
2 | 12V |
3 | | |
4 | .----o |
5 | | | |
6 | 4k7 | |
7 | | | |
8 | | |< |
9 | o--| |
10 | | |\ |
11 | | '--o---- |
12 | 4k7 | |
13 | µC ---470--. | - |
14 | | |/ ^ Relais |
15 | V => | | |
16 | - |>. | |
17 | | '------o---- |
18 | --------' | |
19 | | |
20 | - |
Aber wie gesagt: einen Optokoppler nehmen wegen seiner vielen Unwägbarkeiten hauptsächlich nur Anfänger. Profis nehmen OK nur dann, wenn sie wegen einer notwendigen Potentialtrennung unbedingt einen brauchen. Stefan ⛄ F. schrieb: > Wir sind jetzt bei 45mA Strom durch die LED. Das ist schon recht viel, > da bin ich nicht sicher, ob der das auf Dauer verträgt. Das könnte der bisher nicht näher beteiligte µC auch gar nicht ausgeben... ;-)
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Lothar M. schrieb: > Christoph K. schrieb: >> An der Steuerung habe ich noch eine nicht verwendet 12V Versorgung, >> diese würde ich hierfür hernehmen. > Auch zur Versorgung des Wemos? Natürlich nicht, der bekommt n USB Netzteil. Lothar M. schrieb: >> Der OK ist keine Pflicht, wäre nur schön um den Wemos zu schützen. > Er ist in diesem Fall (Versorgung des Wemos aus der Steuerung) völlig > unnötig. Ein Basiswiderstand und ein Transistor schützen den IO-Pin des > µC gleich gut. Und dazu über das Relais eine Freilaufdiode und gut ist. Danke, welchen Transistor soll ich dann hier nehmen? Bei der Diode ist ja schon 1N4148 gefallen, passt die trotzdem?
Christoph K. schrieb: > Danke, welchen Transistor soll ich dann hier nehmen? BC327-40 > Bei der Diode ist ja schon 1N4148 gefallen, passt die trotzdem? Ja
Christoph K. schrieb: > Danke, welchen Transistor soll ich dann hier nehmen? Nimm einen BC337-25 oder -40. Dann bist du auf der sicheren Seite. > Bei der Diode ist ja schon 1N4148 gefallen, passt die trotzdem? Ja, reicht aus. > Natürlich nicht, der bekommt n USB Netzteil. Dann kannst du ja die Masse vom USB-NT und die Masse von "der Steuerung" problemlos verbinden. Und dir reicht das hier:
1 | Wemos/USB "Steuerung" |
2 | |
3 | .------------ 12V |
4 | | |
5 | o-------- |
6 | | |
7 | - |
8 | ^ Relais |
9 | | |
10 | o-------- |
11 | | |
12 | |/ |
13 | µC -----1k--| |
14 | |>. BC337 |
15 | | |
16 | | |
17 | GND -----------o------------ GND |
18 | | |
19 | - |
EDIT: zu spät... ;-)
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Christoph K. schrieb: > Schande über mein Haupt. > > wahrscheinlich geht der Eingang direkt auf ein relay, Gleich nochmal: Relais. Christoph K. schrieb: > die beiden Eingänge 12V+ und 12V- gehen auf ein > zettler az6963-1cb-12de Eingang 1 und 2 Damit macht Deine ursprüngliche Idee mit R2 nach GND keinen Sinn. Standard mit einem Transistor. Mitunter mache ich noch eine Diode in Reihe zur Basis, dann wird im Fehlerfall oder beim tölpeligen Messen der Rückweg 12V zum µC blockiert. Anstelle des Transistors kann natürlich auch der Optokoppler sitzen, was ich für keine gute Idee halte: Mani W. schrieb: > Der PC817C hat einen CTR von 200 bis 400%, Ja, aber wir wissen nicht, was Christoph hat, der Koppelfaktor kann auch weit unter 100% liegen.
N Photodarlington wäre ne Option. - Gute Stromverstärkung - Galvanische Trennung
Man sieht hier schön anhand dieses Threads, wie umfangreich eine Entwicklung manchmal werden kann... Es gibt immer für und wenn und aber und vielleicht ... Ist aber ein sauberer Thread! PS: Es gibt ja nicht umsonst Steckboards, wo man in der Praxis testet...
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Manfred schrieb: > Relais_ansteuern.png Das geht so aber nur, wenn die U3 überraschenderweise zusammen mit U2 eine 12V Versorgung darstellt. Das Schaltplansymbol ist dafür dann aber überaus ungünstig gewählt. Und zudem muss überraschenderweise U1 irgendwo mit U2 verbunden sein...
Lothar M. schrieb: > Das Schaltplansymbol ist dafür dann > aber überaus ungünstig gewählt. Den dicken horizontalen Balken kenne ich als Symbol für Masse, natürlich sind alle drei miteinander verbunden. Gefällt das so besser?
Manfred schrieb: > Gefällt das so besser Lass dich nicht verunsichern, dein vorheriger Schaltplan war schon in Ordnung und übersichtlich.
Trotzdem schreibt man bei gemeinsamer Masse nicht U1,U2,U3 hin...
Mani W. schrieb: > Trotzdem schreibt man bei gemeinsamer Masse nicht U1,U2,U3 hin... Eigentlich wird ein Massesymbol garnicht benannt, auf das Eigenleben von DipTrace habe ich nicht geachtet. Wenn ich mal wieder ein Schaltbild male, werde ich die überflüssigen Beschriftungen entfernen. Ich schaue mir das gerade nochmal an: DipTrace führt die drei Massen als drei eigene Netze - da muß ich händisch eingreifen. Ist im .png nicht zu sehen und tut nicht weh, da ich es nur für Schaltpläne verwende.
Masse sollte immer als Strich unten gezeichnet sein, aber ich habe schon Schaltpläne mit Massezeichen und +5V und dergleichen gesehen, welch ein Unfug und unleserlich für andere Menschen...
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