Formel nach R2 umstellen nichtinvertierender Verstärker

[helpme91 (Gast)]

Hallo,

ich muss von einem nichtinvertierenden Verstärker den R2 
(Feedback-Widerstand) berechnen.

Die Formel dafür müsste nach der umformung lauten: R2 = R1*(Ua/Ue-1)

Stimmt die Formel so?

Danke.

[hinz (Gast)]

helpme91 schrieb:

> Stimmt die Formel so?

JA.

[Jörg W. (dl8dtl) (Moderator)]

helpme91 schrieb:
> Stimmt die Formel so?

In der Annahme, dass du die bekannte Operationsverstärker-Grundschaltung 
mit „nichtinvertierender Verstärker“ meinst und dass in der 
Gegenkopplung R2 vom invertierenden Eingang zum Ausgang und R1 vom 
invertierenden Eingang nach Masse geht: ja.

[Ingo Less (Gast)]

helpme91 schrieb:
> R2 = R1*(Ua/Ue-1
| * 1/R1
R2/R1 = Ua/Ue - 1
| +1
R2/R1 + 1 = Ua/Ue = vu
steht in jedem Tabellenbuch so...

[Jörg W. (dl8dtl) (Moderator)]

Ingo Less schrieb im Beitrag #6165399:
> Natürlich stimmt die Gleichung so

Naja, die Aufgabenstellung war ausreichend unvollständig, als dass 
sowohl "ja" als auch "nein" als Antwort möglich sind. ;-)

[answeryou2020 (Gast)]

helpme91 schrieb:
> Stimmt die Formel so?

gut möglich.

helpme91 schrieb:
> Danke.

gerne!

[Carlo (Gast)]

https://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen

https://wiki.analog.com/university/courses/electronics/electronics-lab-1
Programm
https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html

[Jörg W. (dl8dtl) (Moderator)]

Carlo schrieb:
> 
https://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen

Da sind es aber R6 und R7, nicht R1 und R2. ;-)

[Ingo Less (Gast)]

Ich frage mich hier allen ernstes warum die beiden Posts gelöscht 
wurden, aber naja...

[Jörg W. (dl8dtl) (Moderator)]

Ingo Less schrieb:
> Ich frage mich hier allen ernstes warum die beiden Posts gelöscht
> wurden, aber naja...

Ich habe sie nicht gelöscht – aber ehrlich, zu mehr als dem Stiftung von 
Verwirrung haben sie ohnehin nicht beitragen können.

[Ingo Less (Gast)]

Is ja richtig, aber evtl. wäre noch eine Begründung für das plumpe „Nö“ 
gekommen. Aber nichts für ungut...