Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Transistor Problem? Anfänger braucht Hilfe


von Flo K. (gasfisher)


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Moin liebes Forum!

kurz zum mir und Background-Info:
Ich habe diesen Montag meine neue Stelle angetreten in einem 
Forschungsprojekt an der Uni. Es geht um Gas Emissionen aus Seen.
Dabei werden Schwimmende Salatschüsseln eingesetzt, die mit Sensoren 
usw. ausgestattet werden. Die Technik bauen wir selber. Mein neuer Chef 
ist verzweifelt, da ein Fehler immer wieder auf taucht und er nicht 
versteht wieso (er ist auch DIY Elektroniker also kein Profi). Das 
Problem tritt bisher nur bei den Geräten auf, die auch wirklich auf dem 
Wasser eingesetzt wurden (Batteriebetrieb). Im Labor (Netzgerät) trat 
der Fehler bislang nicht auf. Bei den Geräten auf den Seen tritt der 
Fehler häufig (50% von 80 Geräten) auf, aber nicht immer.


Nun zum Fehler:
In folgender Abbildung ist die Routine zu sehen, bei der es zum Fehler 
kommt. Nachdem ein Schlauch unter der Sensor Box aufgepumpt wurde um 
frische Luft rein zu lassen. Sollte das 3-Way Ventil (in der Mitte der 
Skizze) umschalten um die Luft aus dem Schlauch abzulassen (Zustand c zu 
d). Jedoch bleibt das Ventil hängen und wird warm. Die Luft aus dem 
Schlauch entweicht nicht. Nach einem Reset durch Aus-Ein-Schalten der 
Anlage funktioniert alles wieder wie es soll.



Nun zur Schaltung:

Das Ventil (Clippard E3O15F) wird von einem Transistor (BD677) 
geschalten, der von einem Microcontroller gesteuert wird.
Basispannung ist 3,3V und Arbeitsspannung 12V. In gesperrtem Zustand 
liegt am Transistor 8mV an.
Basiswiderstand sind 10K-Ohm.
Im Ventil sitzt eine In-Build Freilaufdiode. Zustätzlich haben wir noch 
eine 1N4001 parallel geschaltet. Um die Induktionsspannung des 
abschaltenden Ventils abzufangen.

Mögliche Fehlerquellen (eigentlich haben wir nicht wirklich nen Plan):
A) Basiswiderstand falsch berechnet?
B) Doppelte Freilaufdiode?
C) Fehler an Ground? (Müssen die schwimmenden Boxen noch zum See geerdet 
werden? das ist eigentlich der einzige Unterschied zum Versuchsaufbau im 
Labor. Also dass sie einmal im Batterie- und einmal im Netzbetrieb 
laufen).

Habt ihr irgendeine Idee, die uns weiterhelfen könnte?
(ich kann euch später noch Schaltplan und Quellcode vom MC hochladen.)

Ganz herzlichen Dank im Vorraus!

: Verschoben durch Moderator
von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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ich sehe in dem Übersichtsbild kein Schaltplan und keinen Transistor ...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Flo K. schrieb:
> Mögliche Fehlerquellen (eigentlich haben wir nicht wirklich nen Plan):

Habt ihr euch die entsprechenden Platinen mal angeschaut? Vergammeln 
dabei vielleicht irgendwelche Flussmittelreste und lassen Querströme 
fließen?

Das ist zumindest bei all meinen Outdoor-Geräten stets das größte 
Problem gewesen.

von Ach Du grüne Neune (Gast)


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Auch wenn es sich bei dem BD677 um einen  Darlington Transistor handelt, 
fallen trotzdem schon mal 1,4 Volt an der BE Strecke ab. Da bleiben nur 
noch 1,9 Volt für den 10k Widerstand. Das ist zu groß für einen 
Leistungstransistor. Der Basiswiderstand sollte auf 1k bis 2k2 
verkleinert werden.
Durch den Wasserdruck benötigt das Ventil eine größere Verschiebekraft 
und zieht deshalb mehr Strom.

von Der müde Joe (Gast)


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Der Basis-Vorwiderstand ist ziemlich unkritisch. Für ein hartes 
Durchschalten braucht man natürlich einen niedrigen Basis-Vorwiderstand. 
Im Datenblatt steht, wieviel Strom mindestens in die Basis fließen soll.

Mehrere Freilaufdioden sind unüblich; wenngleich auch nicht schädlich. 
Die Diode mit der niedrigeren Vf gewinnt und leitet den Strom ab, die 
anderen Dioden haben kaum etwas zu tun.

Ich würde zweierlei tun:

a) auch im Labor auf Batteriebetrieb umstellen.
b) prüfen, ob der Transistor wirklich sauber durchschaltet. Habt Ihr 
auch eine LED am Ausgang; dann kann man das schon mal sehen.

von oszi40 (Gast)


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Könnte auch Kondenswasser den Spaß verderben?
Foto wäre schön. Leiterplatte mit ausreichend Schutzlack?

von MaWin (Gast)


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Flo K. schrieb:
> Nun zur Schaltung

Wie kommst du auf die Idee, von dem zu berichten, was falsch ist ? 
Würdest du das hinschreiben, wüsstest du doch schon den Fehler.
Schaltplan und detailerkennbares  Bild vom Aufbau.
Der BD677 ist ein Darlington. Er bekommt mit 10k Basiswiderstand an 3.3V 
sicher 150uA Basisstrom und kann damit sicher 15mA Ventile schalten, 
vielleicht 150mA Ventile und sicher nicht 1.5A Ventile. Ich würde es mal 
mit einem deutlich kleineren Basiswiderstand probieren, 470 Ohm werden 
den Ausgang nicht überlasten.

von Dietrich L. (dietrichl)


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Flo K. schrieb:
> Das
> Problem tritt bisher nur bei den Geräten auf, die auch wirklich auf dem
> Wasser eingesetzt wurden (Batteriebetrieb). Im Labor (Netzgerät) trat
> der Fehler bislang nicht auf.

Dann teste mal im Batteriegetrieb im Labor. Dann könnte man feststellen, 
ob es am Batteriebetreib oder an Umgebungsbedingungen liegt.

Bei Ursachen im Batteriebetrieb würde mit z.B. einfallen:
- Einbruch der Spannung bei Schaltvorgängen, dadurch Absturz der µC: 
keine "richtige" Spannungsüberwachung am µC-Reset
- "echter" Softwarefehler, der mit gestörten Signalen nicht zurecht 
kommt.

von Flo K. (gasfisher)


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Ach Du grüne Neune schrieb:
> Durch den Wasserdruck benötigt das Ventil eine größere Verschiebekraft
> und zieht deshalb mehr Strom.

Das Ventil arbeitet mit Luft nicht im Wasser.


Kondenswasser und Feuchtigkeit sollten eigentlich nicht das Problem 
sein, da die ganze Steuerelektronik sowie Pumpe und Ventile etc. in 
einer separaten Wasserdichten Box sitzen.

Ach Du grüne Neune schrieb:
> Der Basiswiderstand sollte auf 1k bis 2k2
> verkleinert werden.

Kann das die Ursache für den Fehler sein?

von Dietrich L. (dietrichl)


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MaWin schrieb:
> Der BD677 ist ein Darlington. Er bekommt mit 10k Basiswiderstand an 3.3V
> sicher 150uA Basisstrom und kann damit sicher 15mA Ventile schalten,
> vielleicht 150mA Ventile und sicher nicht 1.5A Ventile. Ich würde es mal
> mit einem deutlich kleineren Basiswiderstand probieren,

Das passt aber nicht zusammen:

Flo K. schrieb:
> Jedoch bleibt das Ventil hängen und wird warm.

Das Ventil wird also wohl eingeschaltet, aber nicht mehr abgeschaltet.
Und da es nach Reset wieder funktioniert überlebt es wohl auch der 
Transistor.

von Jochen F. (jamesy)


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Nur so eine Frage: Im Moment "draußen" ist der Batterie recht kalt. Wenn 
es eine normale Alkali-Zelle ist, könnte es auch ein Problem mit dem 
abrufbaren Maximalstrom sein.
Dies gile allerdings nicht, falls LiPos zum Einsatz kommen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Flo K. schrieb:
> Kondenswasser und Feuchtigkeit sollten eigentlich nicht das Problem
> sein, da die ganze Steuerelektronik sowie Pumpe und Ventile etc. in
> einer separaten Wasserdichten Box sitzen.

Die Betonung liegt dabei auf „sollten“.

Wie sieht denn die Realität aus? Wasserdichte Behälter haben oft einen 
Neigung, dass das Wasser, was auf unergründliche Weise reingekommen ist, 
nie wieder heraus findet.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Flo K. schrieb:
> Jedoch bleibt das Ventil hängen
Warum?
Welche Spannung liegt in diesem Fall am Ventil an?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Flo K. schrieb:
> Ach Du grüne Neune schrieb:
>> Der Basiswiderstand sollte auf 1k bis 2k2 verkleinert werden.
> Kann das die Ursache für den Fehler sein?
"Feuchtigkeit" und "hochohmige Schaltung" vertragen sich nicht.

>> Der Basiswiderstand sollte auf 1k bis 2k2 verkleinert werden.
Ich würde zudem noch einen Widerstand im Bereich um 47k zwischen B und E 
schalten.

von Udo S. (urschmitt)


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Flo K. schrieb:
> Kondenswasser und Feuchtigkeit sollten eigentlich nicht das Problem
> sein, da die ganze Steuerelektronik sowie Pumpe und Ventile etc. in
> einer separaten Wasserdichten Box sitzen.

Seit wann verhindert eine wasserdichte Box Kondenswasser? Du hast sie 
betimmt vorher mit getrocknetem Stickstoff gefüllt, oder?

Flo K. schrieb:
> Kann das die Ursache für den Fehler sein?

Nein, das schreiben die Vorposter nur um dich in die Irre zu leiten.
Hey, das sind Grundlagen, Mittelstufe Physik.

Google halt mal nach
"Basisstromberechnung für Schaltanwendungen" und "Ube 
Darlingtontransistor"
wenn du hier keinem glaubst.

Alternativ empfehle ich
"The Art of Electronics" von Horowitz Hill und
"Halbleiter Schaltungstechnik" von Tietze Schenk
du bist schliesslich kein Hobbyelektroniker sondern als 
wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt.

Und die Sprache der Elektronik ist der Schaltplan

von Dietrich L. (dietrichl)


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Flo K. schrieb:
> (ich kann euch später noch Schaltplan und Quellcode vom MC hochladen.)

dann mach das mal...

von Flo K. (gasfisher)



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Dietrich L. schrieb:
> Dann teste mal im Batteriegetrieb im Labor. Dann könnte man feststellen,
> ob es am Batteriebetreib oder an Umgebungsbedingungen liegt.

Haben 3 der Anlagen für eine Woche im Lab im Batteriebetrieb genutzt 
ohne dass der Fehler auftrat.

hier nun Schaltbild und Fotos (die Anlage auf den Fotos zeigt eine 
Anlage bei der wir ein Solid State Relais im Einsatz haben)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Flo K. schrieb:
> hier nun Schaltbild
Vogelwild, das Gekritzel...  :-o
Ich hab den mal als Bild angehängt, das macht es leichter.

Ich sehe das als Designfehler an, wenn dank der Pullups alle 
Transistoren leiten, sobald der SV1 ausgesteckt ist.
Und wozu ist denn da ein Linearregler hinter dem Schaltregler?
Und was ist da mit der Versorgungsleitung, die quer durch IC6B geht?

Und der Schaltregler sieht auch mindestens eigenartig aus. Siehe die 
Betrachtungen dort: 
http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler

: Bearbeitet durch Moderator
von Flo K. (gasfisher)


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Lothar M. schrieb:
> Ich sehe das als Designfehler an, wenn dank der Pullups alle
> Transistoren leiten, sobald der SV1 ausgesteckt ist.

Mein Chef hat mir gerade erklärt, dass das dazu dient, die Anlage zu 
reseten wenn sie in Betrieb genommen wird, da sonst die ganzen Sensoren 
wirre Daten liefern.

Lothar M. schrieb:
> Und wozu ist denn da ein Linearregler hinter dem Schaltregler?

Um die Spannung zu reduzieren, da wir von 12 auf 3,3V kommen müssen ohne 
zu viel Energie zu verbrennen, da die Anlagen ja mehrere Tage im 
Batteriebetrieb laufen.

von Flo K. (gasfisher)


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Lothar M. schrieb:
>> Der Basiswiderstand sollte auf 1k bis 2k2 verkleinert werden.
>> Kann das die Ursache für den Fehler sein?
> "Feuchtigkeit" und "hochohmige Schaltung" vertragen sich nicht.
>
>>> Der Basiswiderstand sollte auf 1k bis 2k2 verkleinert werden.
> Ich würde zudem noch einen Widerstand im Bereich um 47k zwischen B und E
> schalten.


Basiswiderstand 1k leuchtet mir ein.
Aber wozu dient der 47k zwischen B und E? kannst du das vielleicht kurz 
erläutern? das wäre sehr nett!

Und hey, tut mir leid für die anfängerhaften Fragen usw. aber wir sind 
beide noch neu in der Materie und haben keine Ausbildung als 
Elektrotechniker. Danke für euer Verständnis

von oszi40 (Gast)


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1.Unabhängig vom Chef würde ich erst mal das Kondenswasser aus dem 
wasserdichten Behälter lassen (wasserdicht ist nicht luftdicht). Dann 
den ganzen Müll an einem Labornetzteil betreiben und anschließend die 
Spannung langsam absenken um zu prüfen bis zu welcher Spannung die 
Erfindung noch gut läuft.
2.Batterien mit Last im Kühlschrank messen.
3.Übrigens bei Frost könnte auch EIS im Ventil sein?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Flo K. schrieb:
> Basiswiderstand 1k leuchtet mir ein. Aber wozu dient der 47k zwischen B
> und E? kannst du das vielleicht kurz erläutern? das wäre sehr nett!
Die Pulldowns wären dafür da, beim Reset des µC oder bei ausgestecktem 
Stecker die Transistoren definiert auszuschalten.
In deinem Fall ist das nutzlos, weil du sowieso mit Pullups alle 
Transistoren einschaltest.

Flo K. schrieb:
> Lothar M. schrieb:
>>  wenn dank der Pullups alle Transistoren leiten
> Mein Chef hat mir gerade erklärt...
Naja, mir fehlt da noch der logische Schluss. Aber wenn das so ist, wie 
der Chef das sagt, dann wird das schon stimmen. Ich sehe es als Fehler 
an, im Fehlerfall alle Aktoren anzusteuern.

> Lothar M. schrieb:
>> Und wozu ist denn da ein Linearregler hinter dem Schaltregler?
> Um die Spannung zu reduzieren, da wir von 12 auf 3,3V kommen müssen ohne
> zu viel Energie zu verbrennen, da die Anlagen ja mehrere Tage im
> Batteriebetrieb laufen.
Wozu also der Linearregler? Du kannst doch wie der Rest der Welt gleich 
mit dem Schaltregler die nötigen 3,3V erzeugen.
BTW: es gibt wesentlich stromsparendere Schaltregler als den LM2575 mit 
einem Eigenbedarf von 10mA.

von Dieter (Gast)


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Ersetze den Darlington durch
https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl1.htm
Sziklai-Connections
Man muss den komplementären Darlington selbst aus einem NPN- und einem 
PNP- Transistor realisieren.

von MaWin (Gast)


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Flo K. schrieb:
> hier nun Schaltbild

Alle BD677 Basen hängen über einen Widerstand an der VOut eines LM2937 
(wenn ich das richtig lesen kann), wozu auch immer, sieht falsch aus.

von Flo K. (gasfisher)


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OK.
lieben Dank für eure Antworten.

ich werde das mal mit meinem Chef durchgehen.

Mein Fazit erstmal:
- 1k statt 10k als Basiswiderstand verwenden.
- Kondenswasser und Feuchtigkeitsschäden ausschließen.
- Batterien im Kühlschrank testen

Vielen Dank euch bisher!
Wenn ihr noch Ideen habt, freue ich mich sehr! DANKE!

von Harald W. (wilhelms)


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Udo S. schrieb:

> Du hast sie betimmt vorher mit getrocknetem Stickstoff gefüllt, oder?

Stickstoff muss man normalerweise nicht trocknen, der kommt trocken
aus der Flasche.

von Harald W. (wilhelms)


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Flo K. schrieb:

> Ich habe diesen Montag meine neue Stelle angetreten in einem
> Forschungsprojekt an der Uni.

An einer Uni sollte es doch kein Problem sein, eine Person zu finden,
die über elektronische Grundkenntnisse verfügt. Wenn man das Gerät
vor Augen hat, ist die Lösung oft in wenigen Minuten erledigt.

Beitrag #6166344 wurde von einem Moderator gelöscht.
von gasfisher (Gast)


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Liebes Forum,
hatte ein paar Tage andere Ding um die Ohren, aber ich muss jetzt 
nochmal nachfragen:

Der müde Joe schrieb:
> Für ein hartes
> Durchschalten braucht man natürlich einen niedrigen Basis-Vorwiderstand.
> Im Datenblatt steht, wieviel Strom mindestens in die Basis fließen soll.

Das oben beschriebene Fehlerbild (Ventil wird heiß) bedeutet ja, dass 
das Ventil bzw der Transistor nicht abschaltet.

Verstehe ich das richtig, dass der Basiswiderstand für ein sauberes 
Einschalten wichtig ist? (Pullups?)

Das Einschalten ist ja nicht das Problem.

Aber ist der Basiswiderstand auch für ein sauberes Abschalten relevant?

Sorry für die laienhafte Frage, aber ich bin wirklich noch Anfänger! :)

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