Forum: PC Hard- und Software google docs für Seminararbeiten und wissenschaftliche Arbeiten


von Kai Uwe (Gast)


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Hallo,
inspiriert durch einen anderen Thread bin ich auf google docs aufmerksam 
geworden und finde das Konzept interessant.
Inwieweit denkt ihr, ist dieses für Seminar- und wissenschaftliche 
Arbeiten mit Tabellen, Diagrammen und Bildern zu gebrauchen? Wie 
ausgereift ist diese Software im Vergleich zur Offline-Version von Word 
und Libreoffice? Im Internet findet man widersprüchliches weil sich wohl 
alles auf einen anderen Versionsstand bezieht. Also bevor ich alles 
selber ausprobiere, habe ich gedacht, dass ich hier erst mal nach euren 
Erfahrungen diesbezüglich nachfrage.

Bei 
https://medium.com/@servuspaul/wissenschaftliche-arbeiten-in-google-docs-schreiben-das-solltest-du-wissen-9e92e2f110cd
 habe ich folgende Negativpunkte gefunden:

1.
Es gibt keine Möglichkeit ein Abbildungsverzeichnis automatisch zu 
generieren.

2.
Die Durchnummerierung von Abbildungen, Tabellen und Referenzen 
funktioniert nicht.

3.
Google Docs unterstützt keine deutsche Silbentrennung.

4.
Die vorhandenen Formatvorlagen sind beschränkt und es gibt keine 
Möglichkeit weitere anzulegen (z. B. für Bildunterschriften).

5.
Google Docs hat einige Formatierungsschwächen, so kann die Größe der 
Bilder nicht exakt eingegeben werden oder es kann (so wie bei mir) bei 
bestimmten Schriftarten vorkommen, dass Aufzählungspunkte beim Speichern 
als PDF nicht die richtige Größe haben.

6.
Für eine schöne Formatierung ist es oft notwendig Tabellen zu verwenden.



Weitere Infos habe ich gefunden bei
http://www.nandostoecklin.ch/2015/08/umfangreiche-arbeiten-in-google-docs-schreiben.html

https://www.joeran.de/ich-liebe-google-docs-aber/

von oszi40 (Gast)


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Eine lokale Doku mit Backups im Schrank ist mir sicherer als Google. 
Allerdings kann bei Gruppenarbeit der Schwerpunkt anders sein.

Es bleibt aber gerade bei Gruppenarbeit das gleiche Problem wie mit den 
schmutzigen Kaffeetassen in der Küche. Einer muß aufräumen und sichern!

von Kai Uwe (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Eine lokale Doku mit Backups im Schrank ist mir sicherer als Google.


Es spricht ja nichts gegen ein zusätzliches Backup.
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass Google die Datei verliert ist geringer 
als dass meine externe Platte den Geist aufgibt.

von mech (Gast)


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Im Vergleich zu Word und LibreOffice Writer nicht schlecht, solange das 
Dokument nicht in bestehende Workflows eingebunden werden muss.

Aber auch Word und Co. sind für wissenschaftliche Arbeiten eine 
schlechte Wahl, von daher stellst du den falschen Vergleich auf.

von oszi40 (Gast)


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Kai Uwe schrieb:
> dass Google die Datei verliert ist geringer

Dafür weißt Du nicht, wer noch alles mitliest und ob Dein Login morgen 
noch nicht gesperrt ist. Optimisten haben gar keine Ahnung von den 
freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben. Ja, Verschlüsslung 
gibt es auch, meinte ein gewisser Herr Snowd...

von Kai Uwe (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Dafür weißt Du nicht, wer noch alles mitliest und ob Dein Login morgen
> noch nicht gesperrt ist. Optimisten haben gar keine Ahnung von den
> freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben. Ja, Verschlüsslung
> gibt es auch, meinte ein gewisser Herr Snowd...

Ja man kann auch alles schwarz sehen. Es kann auch passieren, dass ich 
auf meine lokalen Dateien nicht mehr zugreifen kann. Und wenn ich vor 
Geheimdiensten Angst haben muss, egal ob berechtigt oder nicht, habe ich 
ganz andere Probleme. Also bitte Getrolle unterlassen.

von fx (Gast)


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Die Gründe die gegen Docs spricht, hast du ja selbst schon angebracht.

Es kommt auch darauf an, in welchem Stil du dann schreiben möchtest.
Sind die Arbeiten im Rahmen eines Studiums zu erstellen, würde ich eher 
die Entscheidung zwischen Word und Latex treffen wollen.

Word ist im ersten Schritt sicherlich einfacher zu handhaben und kann 
heute auch sehr viel. Manchmal kommt aber die Formatierung durcheinander 
und du hast dann diesen Frust noch zu bewältigen.

Latex braucht gewiss einiges an Einarbeitungszeit, spart dir aber (wenn 
einmal eingerichtet) sehr viel Arbeit. Das ist eher zu empfehlen, wenn 
du über die Zeit mehrere Arbeiten schreiben musst.
(Unis und Hochschulen bieten meist Vorlagen, welche die gegebenen 
Vorschriften erfüllen)
Overleaf ist eine Latexumgebung die auf einem Server laufen kann und mit 
der die Zusammenarbeit super funktioniert.

Gruß FX

von Johann (Gast)


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LaTeX hatte ich auch mal wenige Jahre lang genutzt. (War ja klar, dass 
dies in diesem Thread wieder zu Thema gemacht wird, obwohl es gar nicht 
zum Thema gehört!) Es ist sehr mächtig, die Einarbeitungszeit aber 
enorm. Da ich immer in Zeitdruck bin, war es mir dann doch zu aufwändig. 
Umfangreiche Tabellen zu erstellen oder diese auch nachträglich zu 
ändern ist zu aufwändig und fehleranfällig. Individuelle Fußnoten und 
Kopfzeilen mit Kapitelnamen zu realisieren ist nur mit viel Aufwand und 
viel knowhow machbar. Es gibt verschiedene unvollständige Tutorials, und 
Add-Ons (Makros), die inkonsistent zu einander oder veraltet sind. Man 
kann dieses Koma-Skript verwenden. Aber wer individuell etwas am Layout 
ändern will, hat viele Probleme. Wer den ganzen Tag nichts anderes macht 
als große Texte zu schreiben, kann sich sein LaTeX sicher mit viel 
Aufwand so einrichten, dass es zu seinem Workflow passt. Ich bin 
letztendlich bei Libreoffice geblieben. Word ist heutzutage vielleicht 
sogar besser (vor 15 Jahren war es bei langen Texten nicht wirklich 
brauchbar), aber da ich viel unter Linux arbeite, ist Word für mich kein 
Thema. Das Konzept von google Docs finde ich klasse. Aber wenn man 
nichtmal ein ordentlich durchnummeriertes Inhaltsverzeichnis hinbekommt 
und es keine deutsche Silbentrennung gibt, ist das für mich ein No-Go.

von Johnny B. (johnnyb)


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Kai Uwe schrieb:
> Aber die Wahrscheinlichkeit, dass Google die Datei verliert ist geringer
> als dass meine externe Platte den Geist aufgibt.

Google ist zwar schon der Marktführer in diesem Bereich, aber die 
Vergangenheit zeigt, dass Firmen kommen und gehen. Wenn sie gehen, dann 
sind die Daten ziemlich sicher verloren, sollte man kein Backup gemacht 
haben oder einem fehlt das Tool, sie zu bearbeiten.
Man erinnere sich beispielsweise zurück an GeoCities, wo in der 1990er 
Jahren Millionen Nutzer ihre Homepage hatten. Plötzlich war alles weg. 
Ein Teil konnte dann zwar doch noch gerettet werden, aber trotzdem sehr 
dramatisch.

von Johann (Gast)


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Johnny B. schrieb:
> Man erinnere sich beispielsweise zurück an GeoCities, wo in der 1990er
> Jahren Millionen Nutzer ihre Homepage hatten. Plötzlich war alles weg.
> Ein Teil konnte dann zwar doch noch gerettet werden, aber trotzdem sehr
> dramatisch.

Soweit muss man ja gar nicht in die Vergangenheit blicken. Man muss nur 
an panoramio.com denken. Ein toller Fotodienst von google wo man seine 
Fotos auf maps.google.com teilen konnte. Wurde von google leider 
abgeschafft. Die heutige Möglichkeit, seine Fotos auf maps.google.com 
hochzuladen ist vergleichsweise ein Witz, weil im Foto gespeicherten 
gps-Daten nicht genutzt werden und man seine Fotos nur vorhandenen 
google-Wegpunkten zuordnen kann oder manuell neue anlegen muss.

Aber das Problem hat man überall. Alte Word-Dateien kann man mit 
aktuellen Word-Versionen auch nicht mehr immer fehlerfrei öffnen.

von willi (Gast)


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Durch diese Corona-Hysterie werden Homearbeitsplätze mit Cloudlösungen 
wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen. Google bietet da mit der G-Suit 
schon einiges. Vielleicht erkennen sie ihre Chance und bauen die 
Funktionalität schnell weiter aus.

von c r (Gast)


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Johann schrieb:
> War ja klar, dass
> dies in diesem Thread wieder zu Thema gemacht wird, obwohl es gar nicht
> zum Thema gehört!

TO spricht von wissenschaftlichen Arbeiten, da gehört LaTeX immer 
zum Thema.

Johann schrieb:
> Es ist sehr mächtig, die Einarbeitungszeit aber
> enorm.

Auch nicht schlimmer als bei Word.

Kommt einem vielleicht so vor, weil man Word halt über Jahre hinweg ganz 
langsam immer wieder mal ein bisschen genutzt/gelernt hat, während man 
an LaTeX eher gleich mit einer größeren Aufgabe rangeht.

Johann schrieb:
> Aber wer individuell etwas am Layout
> ändern will

... schreibt wahrscheinlich keine wissenschaftliche Arbeit, sondern eine 
Speisekarte.

Johann schrieb:
> Wer den ganzen Tag nichts anderes macht
> als große Texte zu schreiben, kann sich sein LaTeX sicher mit viel
> Aufwand so einrichten, dass es zu seinem Workflow passt.

Einrichten? Editor installieren, Vorlage ziehen, und los geht's mit 
Inhalte reinfüllen. Das lohnt sich ab n=1 Arbeiten.
Natürlich darf man da nicht wie bei Word mit einem komplett leeren 
Dokument anfangen, sonst wird man als Anfänger alt, bis das nach was 
aussieht.

von kolja (Gast)


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Bin weg von Word, wollte Google, aber für eine vollständige Masterarbeit 
reichen die Funktionen nicht.
Overleaf brachte mir LaTeX näher, habe es nie bereut.
Alein die Tatsache in eine Textdatei zu schreiben, die nicht kaputt 
gehen kann wie schon so einige Worddateien, ist beruhigend.

von Kontrastor (Gast)


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kolja schrieb:
> Overleaf brachte mir LaTeX näher, habe es nie bereut.
> Alein die Tatsache in eine Textdatei zu schreiben, die nicht kaputt
> gehen kann wie schon so einige Worddateien, ist beruhigend.

Was ist da softwareseitig eigentlich "State of the Art"? Als ich das das 
letzte mal gemacht habe (10 Jahre her?), habe ich MikTex benutzt. Was 
gibt es heute an IDEs (mit Live-Preview?)?

von Johann (Gast)


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c r schrieb:
> Johann schrieb:
>> War ja klar, dass
>> dies in diesem Thread wieder zu Thema gemacht wird, obwohl es gar nicht
>> zum Thema gehört!
>
> TO spricht von wissenschaftlichen Arbeiten, da gehört LaTeX immer
> zum Thema.

Nein nur für Trolle gehört LaTeX immer dazu. Ich war im Fachbereich 
Elektrotechnik der einzige, der es nutzte. Und das zu einer Zeit (bis 
2001) wo Word für lange Texte noch nichts taugte. Es nutzten bei uns 
trotzdem alle Studenten außer mir.


> Johann schrieb:
>> Es ist sehr mächtig, die Einarbeitungszeit aber
>> enorm.
>
> Auch nicht schlimmer als bei Word.

Aber sicher.
Fängt bei umfangreichen Tabellen und Diagrammen schon an.

> Kommt einem vielleicht so vor, weil man Word halt über Jahre hinweg ganz
> langsam immer wieder mal ein bisschen genutzt/gelernt hat, während man
> an LaTeX eher gleich mit einer größeren Aufgabe rangeht.

Habe vorher diese Microsoft Sachen und Libreoffice nie genutzt. Bin mit 
LateX in die Textverarbeitung eingestiegen und habe es mehrere Jahre 
genutzt.

Aber später bei einer Weiterqualifikation wo ich alle 3 Wochen unter 
Zeitdruck in meiner Freizeit eine etwa 20-30 Seitige Ausarbeitung 
abliefern musste, habe ich Libreoffice genommen - und das war für mich 
eine gute Entscheidung.


> Johann schrieb:
>> Aber wer individuell etwas am Layout
>> ändern will
>
> ... schreibt wahrscheinlich keine wissenschaftliche Arbeit, sondern eine
> Speisekarte.

Blödsinn

von warumNurImmer (Gast)


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Johann schrieb:
> Nein nur für Trolle gehört LaTeX immer dazu. Ich war im Fachbereich
> Elektrotechnik der einzige, der es nutzte. Und das zu einer Zeit (bis
> 2001) wo Word für lange Texte noch nichts taugte. Es nutzten bei uns
> trotzdem alle Studenten außer mir.

Immer wieder spannend, gefällt einem eine Meinung nicht ist es ein Troll 
Beitrag...

war ja nur ein Input, eine alternative zu google docs. Ob es dann 
benutzt wird oder nicht kann dir, mir und dem Input-Geber egal sein. 
Aber dass man immer gleich abschätzig werden muss!?! Die gefällts nicht, 
mir auch nicht besonders so what?

von Kai Uwe (Gast)


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Leute, Leute beruhigt euch,
ich wollte keine Diskussion pro/contra LaTeX. Habe aber durchaus 
befürchtet, dass es dazu kommt. Ich kenne LaTeX und habe es aus 
verschiedenen Gründen in meinem Eingangspost nicht erwähnt. Ich will 
docs mit Word und Libreoffice vergleichen. LaTeX passt zu diesem 
Vergleich nicht dazu, gehört also nicht zum Thema (dazu sind die 
Konzepte der Systeme zu verschieden), und ich habe meine Gründe, LaTeX 
jetzt nicht nutzen zu wollen bzw zu können.

Die Aussage von c r "da gehört LaTeX immer zum Thema" war eben nicht 
nur zu ausschließend sondern auch falsch und unpassend. Warum muss c r 
seine Meinung als die ultimative und für alle Fälle geltende Wahrheit 
hinstellen? Da wundere ich mich über nachfolgende Reaktionen nicht. 
Warum kann man nicht einfach schreiben "ich würde dazu nur LaTeX nehmen 
wollen"?


warumNurImmer schrieb:
> war ja nur ein Input, eine alternative zu google docs.

So klang das noch bei fx, bei c r klang das ganz anders.





Wer jetzt noch etwas zu den google-Systemen beitragen möchte, möge das 
tun. Ansonsten sollte man den Thread besser schließen oder löschen. Auf 
Getrolle habe ich keine Lust.

von Olf (Gast)


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Nutzt irgend jemand wirklich dieses google-Office? Soll jetzt kein Hate 
sein oder sowas. Würde mich nur mal wirklich interessieren.

von Roland (Gast)


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Olf schrieb:
> Nutzt irgend jemand wirklich dieses google-Office? Soll jetzt kein
> Hate
> sein oder sowas. Würde mich nur mal wirklich interessieren.

https://www.heise.de/hintergrund/Google-Docs-Die-Plattform-des-Protests-4781564.html
Ob das wirklich stimmt, kann ich nicht beurteilen.
Würde mich freuen wenn google dieses docs/tables mehr promoten würde und 
weiter ausbauen würde. Konkurrenz ist immer gut und würde im Endeffekt 
auch die anderen Office-Suites anspornen sich weiter zu entwickeln.

In den USA sollen ja angeblich diese Chromebooks recht weit verbreitet 
sein. Demnach gibts da wohl auch User für google-docs/tables, auch wenn 
man auf den Chromebooks auch Libreoffice installieren kann.

von Jetzt weg mit dem Troll (Gast)


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>Und wenn ich vor Geheimdiensten Angst haben muss, egal ob berechtigt oder nicht, 
habe ich ganz andere Probleme. Also bitte Getrolle unterlassen.

Wir verzeihen dem Poster seine Naivität. Was ist der Witz von 
Geheimdiensten ? Nein, es sind keine militärischen Geheimnisse. Keine 
Jagd auf Terroristen. Terroristen sind gut fuer ein Verteidigungsbudget, 
aber sonst nicht brauchbar.
Sondern Wirtschaftsspionage. Was ist das ? Forschungsresultate & 
Entwicklungen. Manchmal sehen hier Arbeitende, dass ihre Arbeiten zu 
Patenten fuehren koennten. Anderswo werden Arbeiten speziell fuer diesen 
Zweck zugeschnitten. Es passiert hin und wieder, dass zu abgegebenen 
Arbeiten, nicht unbedingt Bachelorarbeiten, aber Forschungspapers, just 
einen Tag vorher ein Patent eingereicht wurde. Das merkt man natuerlich 
nicht sofort, weil das nicht auf demselben Schirm abläuft. Aber wenn man 
spater aufgrund der Resultate ein Patent einreicht. Und woher hatte der 
Konkurrent die Daten ?
Die relevanten Geheimdienste wissen schon was sie tun. Damit meine ich 
nicht unsere. Unsere finden Terroristen interessanter, weil einfacher.

von ach was (Gast)


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Meine Texte sind für Wirtschaftsspione uninteressant.
Ja diese Fälle kann es geben. Aber wie wahrscheinlich ist
a) dass ein Text mit google docs geschrieben irgendwie spionagewürdig 
ist?
und
b) dass ein Konkurrent Zugriff auf mein google-Konto hat? Außer ich 
beschreibe eine solche bahnbrechende Erfindung, wo google selbst 
Interesse hat?

Also die Wahrscheinlichkeit für solche Szenarien sind geringer als ein 
Hauptgewinn im Lotto. Und wer wirklich sensible Daten verarbeitet, der 
weiß auch, dass er diese nicht unverschlüsselt in eine fremde Cloud 
kippt.

von rbx (Gast)


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Gibt es eigentlich irgendwo auch google-print und kann man sich die 
Papierversion des Textes z.B. per Amazon schicken lassen?

von Werner (Gast)


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Würdet ihr das google docs für Laborarbeiten, Praktikumsberichte und 
Seminararbeiten verwenden? Also wenn man auch ein paar Bilder, 
Diagramme, Grafiken einbinden muss?
Finde das google docs eben praktisch, weil es überall läuft, man nichts 
installieren muss und sich nicht um die neusete Version kümmern muss.

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