Über 2 Kilogramm neuwertige Käfigmuttern M8 für Elektroinstallationen. Habe keine Verwendung dafür, da sie nicht in einen regulären Datenschrank passen. Ob die schon mal eingebaut waren kann ich nicht genau sagen. (War beim Massenkauf irgendwo dabei, und liegen schon paar Jahre rum) Sie sehen allerdings ungebraucht und sehr neu aus. Auf dem Bild ist der Maximalgrad an "dreckigkeit" an der Klemme in der mitte sichtbar. Es sind nur sehr wenige davon betroffen. Es wurden wohl ein paar "ausgebaute" einfach zu den 'neuen' dazu geschmissen. (Ich würde "die guten" dennoch "als neu" verbauen, wenn ich Verwendung dafür hätte.) Ich starte mal bei 5 Euro zzgl. Versand. Liebe Grüße tsx
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Die sechs Stück 'fehlerhaften' sind jetzt aussortiert. Nun sind es Handverlesene Käfigmuttern. Alle 'steril' und sauber. Leicht Isopropanol behandelt, um sie für die nächsten +5 Jahre zu bunkern, falls sie hier keiner braucht. Auf eBay-Verkäufe hab ich momentan nicht so große Lust... Angebot bleibt: 5 Euro zzgl. Versand. Liebe Grüße tsx
Tim S. schrieb: > Alle 'steril' und sauber. Leicht Isopropanol > behandelt, um sie für die nächsten +5 Jahre zu bunkern Wäre einölen nicht sinnvoller gewesen?
René F. schrieb: > Tim S. schrieb: >> Alle 'steril' und sauber. Leicht Isopropanol >> behandelt, um sie für die nächsten +5 Jahre zu bunkern > > Wäre einölen nicht sinnvoller gewesen? Käfigmuttern fordern eigentlich immer einen Blutzoll beim Einbau, von daher ist das Isopropanol schon ok.
Tim T. schrieb: > Käfigmuttern fordern eigentlich immer einen Blutzoll beim Einbau, von > daher ist das Isopropanol schon ok. Kann ich nicht bestätigen, es kommt bei mir aber auch nur alle paar Monate vor, das ich Käfigmuttern in Netzwerkschränken einsetze. Durch das einölen der Käfigmuttern hättest du sie konserviert und gegen Oxidation geschützt. Übliche Praxis bei Werkzeugen und Schrauben. Durch das Reinigen mit IPA kann es sein, das du eine solche Form der Konservierung entfernst.
René F. schrieb: > Kann ich nicht bestätigen, es kommt bei mir aber auch nur alle paar > Monate vor, das ich Käfigmuttern in Netzwerkschränken einsetze. Ich habe im laufe der Zeit ein paar tausend Käfigmuttern eingesetzt und mir öfters die Finger aufgeschnitten, insbesondere wenns schnell gehen musste und man statt dem Einsetzwerkzeug es unbedingt mit dem Schlitzschraubendreher machen musste. > Durch das einölen der Käfigmuttern hättest du sie konserviert und gegen > Oxidation geschützt. Übliche Praxis bei Werkzeugen und Schrauben. Klar, aber in der üblichen Umgebung wo die verbaut werden, herrscht in der Regel sehr wenig Luftfeuchtigkeit, ein besonderer Oxidationsschutz ist also nicht erforderlich. Abgesehen davon habe ich bis heute nicht eine geölte Käfigmutter in den Fingern gehabt, irgendwie scheint das da nicht üblich zu sein.
Tim T. schrieb: > mir öfters die Finger aufgeschnitten Ich habe damit nur sehr selten zu tun, die kann man gut mit einer Wasserpumpenzange einsetzen. Die habe ich schon ewig in der Schublade, damit kann man auch DIL-ICs ziehen. > Abgesehen davon habe ich bis heute nicht eine geölte > Käfigmutter in den Fingern gehabt, > irgendwie scheint das da nicht üblich zu sein. Natürlich nicht: Die Teile sind oberflächenvergütet, früher wohl Nickel - da ölt man nichts ein.
Tim T. schrieb: > Ich habe im laufe der Zeit ein paar tausend Käfigmuttern eingesetzt und > mir öfters die Finger aufgeschnitten, insbesondere wenns schnell gehen > musste und man statt dem Einsetzwerkzeug es unbedingt mit dem > Schlitzschraubendreher machen musste. Ich setz die auf Arbeit immer mal wieder ein für Patchfelder und Gedöhns und hatte da sehr selten schmerzhafte Probleme. Die meisten gehen sogar ganz ohne Werkzeug (nur mit dem Finger) rein :) Beim TO frag ich mich ja, wo man so eine Sondergröße herbekommt und was der eigentliche Zweck war.
Reinhard S. schrieb: > Ich setz die auf Arbeit immer mal wieder ein für Patchfelder und Gedöhns > und hatte da sehr selten schmerzhafte Probleme. Die meisten gehen sogar > ganz ohne Werkzeug (nur mit dem Finger) rein :) Ui... Kannst du bitte mal ein Foto deiner Finger posten? :D
Käfigmuttern (allerdings M6) habe ich auch fast immer mit den Fingern eingesetzt. Die Versuche mit Schlitzschraubendreher o.ä. endeten auch oft damit, dass die Mutter auf Nimmerwiedersehen in den Schrank und damit in den Doppelboden oder zwischen hunderte von Kabeln fiel :-) Sofern die Muttern und der Schrank halbwegs maßhaltig gefertigt sind sollte das auch ohne größere Probleme gehen. Ich verfluche heute noch den Kollegen der die Netzwerkschränke hat direkt an die Wand stellen lassen, Zugang nur von vorne :-\
Reinhard S. schrieb: > Beim TO frag ich mich ja, wo man so eine Sondergröße herbekommt und was > der eigentliche Zweck war. Das war wohl mal für große Steuer- Sicherungs- u. Zählerschränke industriell. Damit wurden dann "schwere Hutschienen" oder große Kästen montiert. Infrastruktur Bauinstallationen. Tim S. schrieb: > War beim Massenkauf irgendwo dabei Den hier kennt vielleicht noch jemand: http://www.geyer.de/ Aus deren ehemaligen "Lager" (Nürnberg) stammen sie...
Tim T. schrieb: > musste und man statt dem Einsetzwerkzeug es unbedingt mit dem > Schlitzschraubendreher machen musste. Da gibts nen Werkzeug für? Ich hab das bisher immer mit dem Fingern hingefummelt. :-O
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