Hallo, gibt es einen Ausbildungsberuf "Spiele-Entwickler" oder so ähnlich? Also im Sinne eines herkömmlichen Ausbildungsberufs mit drei Lehrjahren, wo man eine Ausbildungsvergütung bekommt? Beim Googeln finde ich in dem Bereich nur irgendwelche Privat-Akademien.
Es gibt glaube ich Studiengänge in die Richtung. Ob das jeweils erstrebenswert ist? "irgendwas mit Medien" ist oft eher schlecht bezahlt und mit schlechtem Arbeitsumfeld.
Vergiss den Blödsinn und werde Virologe. Das wird die Zukunft sein.
Schau Dir mal "Kaufmann für Bürokommunikation" an. Alternativ käme "Kaufmann für Büromanagement" in Frage.
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An der HTW Berlin gibt es einen Studiengang dafür. https://gamedesign.htw-berlin.de/
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Sven schrieb: > gibt es einen Ausbildungsberuf "Spiele-Entwickler" Es gibt eine Vorausbildung, der Abschluss nennt sich Abitur.
Studiengänge gibt es dafür und ich meine auch eine schulische Ausbildung. Aber als Ausbildung, das du dabei schon Geld verdienst, davon habe ich noch nie gehört.
Sven schrieb: > Ausbildungsberuf "Spiele-Entwickler" An welche Spiele hast Du denn gedacht? Je nach Anforderungen gibt es eine Menge Ausbildungsberufe, die Dich zu einem Spiele-Entwickler machen können.
An der TUM gibt es auch den Studiengang "Games Engineering". Die meisten Vorlesungen sind gleich wie bei den Informatikern aber die ganzen schwierigen Mathe-Fächer haben sie nicht. So ähnlich wie Wirtschafstinformatik nur mehr mit Medien.
Lukas S. schrieb: > An der TUM gibt es auch den Studiengang "Games Engineering". Die > meisten Vorlesungen sind gleich wie bei den Informatikern aber die > ganzen schwierigen Mathe-Fächer haben sie nicht. So ähnlich wie > Wirtschafstinformatik nur mehr mit Medien. Wäre was für Yusuf gewesen.
Undankbare Branche, du konkurrierst da mit zig passionierten Quereinsteigern die schon mit 13 irgendwelche Spiele erstellt haben, um sehr wenige Stellen. Wenn du so eine Frage stellen musst, ist das zu 99% keine gute Idee für dich
Sven schrieb: > gibt es einen Ausbildungsberuf "Spiele-Entwickler" oder so ähnlich? > Also im Sinne eines herkömmlichen Ausbildungsberufs mit drei Lehrjahren, > wo man eine Ausbildungsvergütung bekommt? Computer- oder Brett- oder Kartenspiele? Bei Ravensburger sind wohl etliche "Industriedesigner" arbeitend. https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/bkb/59262.pdf Mediengestalter Bild und Ton wäre auch ne Option https://www.aubi-plus.de/berufe/mediengestalter-bild-und-ton-139/ Kunstpädagogik und Kunsttherapie beschäftigt sich auch mit Produkten für den Homo ludens, aber da ist wohl kaum was mit Lehrausbildung ohne Studium.
Sven schrieb: > gibt es einen Ausbildungsberuf "Spiele-Entwickler" oder so ähnlich? Gibt's tatsächlich. Aber 50% der Kinder zocken und können sich in ihrem späteren Leben nichts anderes vorstellen als Spielentwickler zu werden. Dabei braucht die Welt davon nur eine handvoll, ausserdem ist der Job stressig mit unangenehmen Arbeitsbedingungen - es gibt halt genug Bewerber. Wer also so eine Ausbildung macht ist zu 99% arbeitslos.
Die Begeisterung für das was Du machst ist sehr wichtig. Klassische Informatik ist doch eher passend. Dann hast Du gute Vorraussetzungen. Ein tolles Feld ist zB VR oä, wobei die richtig coolen Sachen hier erst noch kommen werden(VR in der OP, Industrie oder ähnliches. Ausbildung hört sich so sehr nach gemütlicher Atmosphäre an. Aber tatsächlich ist die Materie je nach dem sehr komplex und nicht unbedingt vermittelbar in einer klassischen Berufsausbildung. Etwas ähnliches wäre zB Ausbildung Informatiker/Anwendungsentwicklung. Mach wozu Du Lust hast, have Fun"!" Grüße
Du willst wirklich zu den kranken Leuten, die in diesem relativ unregulierten Markt ihren Müll auf die (jungen) Menschen loslassen und diese abhängig machen ? Ich möchte nicht wissen was da für Teufel - bestimmt mit Psycho-Diplom- bei den größeren Firmen arbeiten. Die formen schliesslich die Menschen - von Jugend an! Oh und Gewinn muss es auch bringen, also Zusammenarbeit mit dubiosen Hardware-Herstellern usw.
Sven schrieb: > gibt es einen Ausbildungsberuf "Spiele-Entwickler" oder so ähnlich? > Also im Sinne eines herkömmlichen Ausbildungsberufs mit drei Lehrjahren, > wo man eine Ausbildungsvergütung bekommt? Am nächsten dürfte dem einen Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung bei einer Firma die in der Spielentwicklung tätig ist kommen. Nur jetzt kommt das Problem, ich glaube nicht, das es solche Ausbildungsplätze in der Realität gibt. Wenn doch, dann dürfte der Andrang darauf höllisch sein. > Beim Googeln finde ich in dem Bereich nur irgendwelche Privat-Akademien. Eben.
Dass es einen Spieleentwickler als Ausbildungsberuf gibt habe ich noch nicht gehört (was aber nicht unbedingt was zu sagen hat), aber verschiedene Universitäten bieten, unter unterschiedlichen Namen, diesbezügliche Studiengänge an. Ob man damit was anfangen kann und ob es überhaupt sinnvoll ist sich in diesen Bereich einzubringen ist eine andere Frage. Hast Du spaß am Spiele programmieren, so ist das bestimmt eine tolle Methode Dir diesen restlos auszutreiben. Eine kleine Nische wird sich noch einige Zeit halten. Der Randbereich der Visualisierung, der ja im Bereich der Automatisierung und sogar der Automobiltechnik besteht, wird wohl noch einige Zeit Leute zum Wahnsinn treiben. Alles in allem ist das Ganze aber doch recht speziell und unterm Strich kannst Du damit andernorts nicht viel anfangen. Für mich ist das ein großes No-Go bzw. eine sehr lange Einbahnstraße.
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Wenn du wirklich Spiele "entwickeln" und nicht nur Programmieren willst: Psychologie, Schwerpunkt "Sucht". Das was heute an Spielen auf den Markt kommt, ist oft Free-to-Play, Pay-to-Win. Wird in Zukunft wohl eher noch zunehmen. Da wird erst psychologisch ausgearbeitet, wie man einen maximalen Suchtfaktor erzeugt, mit Glückspielelementen, richtig getimmten Gewinnen & near misses. Wo & Wann man Kaufoptionen anbietet, wieviele millisekunden ein "chest opening" dauern muss für maximalen Spannungsbogen, usw. Alles danach, Grafikdesign, Spielmechaniken, und zuletzt der Code, wird daran ausgerichtet. Also: Oben einsteigen, nicht unten bei den beliebig austauschbaren Mal- und Code-Sklaven.
Praktikantenstellen für's Game-Design gibt's wohl: https://www.meinpraktikum.de/unternehmen/gameforge-ag/stellen/praktikant-game-design
Es gibt duale Studiengänge in Informatik und Bindestrich-Informatik. Die könnte der OP abklappern um zu sehen, ob sich auch ein Spielentwickler daran beteiligt.
Ich halte das Ganze für eine Schnapsidee, nicht durchdacht, und vom Threadersteller nur aus einer Laune heraus gefragt, weil er vielleicht selbst sehr gerne und ausgiebig am Computer oder der Konsole "zockt".
Qwertz schrieb: > Ich halte das Ganze für eine Schnapsidee, nicht durchdacht, und > vom Threadersteller nur aus einer Laune heraus gefragt, weil er > vielleicht selbst sehr gerne und ausgiebig am Computer oder der Konsole > "zockt". Nein, er ist das typische aktuelle (männliche) Kind. Seit dem Kindergarten hat er nichts gemacht ausser 100% der Zeit nur Zocken. Die Sucht ging so weit, dass er in der Schule nicht mitgemacht hat. Daher reicht es nicht zum Studium. Er merkt nicht, dass sein Suchtverhalten schon heute sein Leben ruiniert hat. Er befindet sich noch in der Computerspiel-Filterblase. Er wird halt als Handlanger in Industriefabriken enden.
MaWin schrieb: > Er wird halt als Handlanger in Industriefabriken enden. Solche Jobs wird es in Zukunft aber immer weniger geben. Eine Alternative wäre vielleicht die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Da programmiert er zwar sicherlich keine Spiele, aber es geht zumindest in die Nähe, und er hat einen lockeren Bürojob, wo das Geld leicht verdient ist - sofern er einen Arbeitgeber findet, der ihn anstellt.
Ich habe das über 10 Jahre lang gemacht. Um 2000 rum war das sogar recht nett, weil man auch mit einem kleinen Team was reißen konnte. Heute sind die Teams so groß, das Du nur noch eine Nummer bist. Die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung ist branchenüblich mies (waren sie um 2000 auch schon btw). Achja: Wenn Du passionierter Gamer bist, dann lass erst recht die Finger davon. Wenn die Industrie Dich erstmal durchgekaut hat wirst Du auf Jahre kein Bock mehr auf Computer-Games haben.
Nils schrieb: > Achja: Wenn Du passionierter Gamer bist, dann lass erst recht die Finger > davon. Wenn die Industrie Dich erstmal durchgekaut hat wirst Du auf > Jahre kein Bock mehr auf Computer-Games haben. Das glaube ich dir sofort. Bei vielen jungen Leuten steckt halt die romantische Vorstellung dahinter, dass man so sein Hobby zum gutbezahlten Beruf machen könnte anstatt richtig zu arbeiten. Das ist natürlich albern und unrealistisch.
Qwertz schrieb: > Das glaube ich dir sofort. > Bei vielen jungen Leuten steckt halt die romantische Vorstellung > dahinter, dass man so sein Hobby zum gutbezahlten Beruf machen könnte > anstatt richtig zu arbeiten. Das ist natürlich albern und unrealistisch. Richtig arbeiten? Ich merke aber, dass viele nicht richtig arbeiten wollen. Scheint wohl der aktuelle Zeitgeist bei vielen Jugendlichen zu sein.
Qwertz schrieb: > Bei vielen jungen Leuten steckt halt die romantische Vorstellung > dahinter, dass man so sein Hobby zum gutbezahlten Beruf machen könnte > anstatt richtig zu arbeiten. das geht schon, aber dann als "Youtuber" oder "Twitch-Streamer". > Das ist natürlich albern und unrealistisch. Grade bei Twitch kommen schon viele "kleinere" Streamer mit nur wenigen Tausend "Fans/Followern" auf Einnahmen > Existenzminimum. Die "Großen" sind bei locker > 100k€/Monat, aber davon gibt's halt nur eine Handvoll. Da hinkommen zu wollen ist dann wirklich unrealistisch.
Entwiggler schrieb: > das geht schon, aber dann als "Youtuber" oder "Twitch-Streamer". Nein, für die ist das schnell auch kein Hobby mehr sondern ein eiskalter Kampf, den Lebensstandard aufrecht erhalten zu können, den sie durch einen kurzzeitigen Hype erreicht haben. Sie sind zu 100% vom "Algorithmus" der Plattform abhängig und wenn Google da mal wieder dran geschraubt hat und sie nicht mehr so oft in den Empfehlungen angezeigt werden, kommt da schon mal das ein oder andere Video mit einem Nervenzusammenbruch. Nicht nur das Einkommen, sondern auch der gesamte Freundeskreis ist dann in Gefahr, denn die "Freunde" sind fast ausschließlich andere Influencer aus der Szene.
Bla schrieb: > Du willst wirklich zu den kranken Leuten, die in diesem relativ > unregulierten Markt ihren Müll auf die (jungen) Menschen loslassen und > diese abhängig machen ? Achte auf deinen Ausdruck! Besser: "Du hast die unfassbar großen Möglichkeiten der freien Marktwirtschaft in dem Wachstumsmarkt entdeckt und möchtest aufstrebenden Social-Media-Begeisterten mittels Computer Aided Persuasive Technologies das Training im Bereich eSports besonders angenehm und intrinsisch motivierend gestalten?"
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Entwiggler schrieb: > Die "Großen" sind bei locker > 100k€/Monat Umsatz! Hast du mal geschaut, wie viele Angestellte die haben? Die sitzen nicht einfach alleine da und streamen ihr Gezocke heraus. Die haben mehrere YouTube-Kanäle, Twitter, Facebook, Instagram, Xing, Snapchat, LinkedIn etc. Teilweise haben die mehrere Festangestellte, welche nur die Social-Media-Kanäle bedienen. Dazu kommen noch Videoschnitt, Webauftritt, SEO, Verhandlung mit Sponsoren, Brandbuilding, Verkauf eigener Produkte (T-Shirts, Energy-Drink) mit eigener Marke. Da müssen dann auch Auftritte auf Live-Events sein (Gamescom etc.), welche durchaus 6-stellig kosten können.
Denke als Ausbildungsberuf gibt es das kaum. Schlicht weil die Anzahl der Jobs relativ niedrig ist. Das braucht man halt nicht an jeder Ecke, so dass der Arbeitsmarkt komplett mit Studenten abgedeckt werden kann. Z.B. im Rahmen meines Medieninformatik Studiums hatte ich zwei Kurse die direkt auf game Entwicklung abzielten gehabt und hätte bis zu 4 wählen können, wenn ich mich recht erinnere. Sowas würde ich eher empfehlen wenn man generell etwas mit grafischen Oberflächen möchte und nicht stumme datenverarbeitende Software (das war mein Bestreben). Damit steht einem offen mit etwas Glück sogar bei einem OEM anzufangen, wenn man sich doch gegen die Spielebranche entscheidet. Wenn nur Ausbildung, dann halt Fach-Informatiker und privat richtung Games Entwicklung. Quereinstieg in der Branche ist nicht mehr so üblich wie früher, aber noch immer möglich. Zuerst Ausbildung dann Studium gibt es ebenfalls... Qwertz schrieb: > Nils schrieb: >> Achja: Wenn Du passionierter Gamer bist, dann lass erst recht die Finger >> davon. Wenn die Industrie Dich erstmal durchgekaut hat wirst Du auf >> Jahre kein Bock mehr auf Computer-Games haben. > > Das glaube ich dir sofort. > Bei vielen jungen Leuten steckt halt die romantische Vorstellung > dahinter, dass man so sein Hobby zum gutbezahlten Beruf machen könnte > anstatt richtig zu arbeiten. Das ist natürlich albern und unrealistisch. Gilt das nicht auch für die ganzen Elektroniker die hier immer behaupten schon in der Jugend Technik auseinandergebaut, auf dem Schrottplatz Bauteile gesucht und gelötet zu haben, etc? ;) Sicher sollte man sich dessen bewusst sein dass Arbeit halt Arbeit ist. Trotzdem kann Arbeit die mal Hobby war, mehr Spaß machen als ein völlig anderes fachgebiet für das man sich vorher nicht interesiert hat... Selbstverständlich muss man beim Thema Gaming dran denken dass das Nutzen des Produkts, nicht gleich die Entwicklung des Produkts ist. Man kann aber erstmal einen sanften Übergang probieren. Z.B. durch Game Modding.
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Die YouTube-Gamer sind die Besten - da könnte ich regelmäßig kotzen wenn ich die sehe! Bei manchen erkennt man richtig wie böse die sind und wie sie vorsätzlich Kinder reinziehen und ruinieren wollen. Andere verstecken das gut und spielen den freundlichen harmlosen Freund.
Bla schrieb: > Bei manchen erkennt man richtig wie böse die sind und wie sie > vorsätzlich Kinder reinziehen und ruinieren wollen. Wie machen sie das denn genau? Ist doch nur ein Video.
In welche Richtung sollte das denn überhaupt gehen? Für Spiele braucht man Programmierer, 2D- und 3D-Graphiker, Audiotechniker, Handlungsautoren, Bedienungsanleitungsschreiber und noch vieles mehr. Das kann einer alleine zwar machen, aber nicht alles zusammen auf dem notwendig hohen Niveau. Bei Ausnahmetiteln wie Minecraft kann einer schon viel selber machen, aber selbst da waren schon mehrere Personen beteiligt. Deshalb wird es keine Ausbildung geben, die einen allgemein zu Spieleentwickler macht. Ich habe ein Buch über Spieleentwicklung. Da wurden auf ein paar hundert Seiten die ganzen Aspekte der Spieleentwicklung mal angesprochen und erklärt. Das könnte ein guter Einstieg sein, wenn man sich dafür interessiert.
Qwertz schrieb: > Bla schrieb: >> Bei manchen erkennt man richtig wie böse die sind und wie sie >> vorsätzlich Kinder reinziehen und ruinieren wollen. > > Wie machen sie das denn genau? Ist doch nur ein Video. Mit zunehmendem Alter sieht man Sachen, die man in jungen Jahren nicht sieht - ganze Industrien stützen sich auf dieses Phänomen :-) Ich kann es jetzt nicht erklären, denn es scheint mein Gehirn ist heute morgen nicht mit erwacht als ich aufgestanden bin... oder es ist das komische Wetter hier.
Warum hat eigentlich alles mit Wirtschafts ... so viel mehr Möglichkeiten auf einen Arbeitsplatz als z. B. Fachinformatiker oder Meister, Techniker oder Maschinenbauer... Ist man dann nachher nur noch am Koordinieren und rechnet sich die Fachkräfte zusammen?? Wie viel brauche eigentlich von der Informatik später (aus der Ausbildung Studium etc. )??
malono schrieb: > Ist man dann nachher nur noch am Koordinieren So lange Chinesen unsere billigen Sklaven sein wollen. Es sieht aber eher so aus, als ob die uns nicht mehr zum Koordinieren brauchen, sondern das alles viel besser können als unsere Dampfplauderer, und wir bald deren Sklaven sind. > Wie viel brauche eigentlich von der Informatik > später Du ? Gar nichts. Wir haben keine Fachkräfte und Meister ihres Faches mehr, sondern nur noch Dampfplauderer.
malono schrieb: > Warum hat eigentlich alles mit Wirtschafts ... so viel mehr > Möglichkeiten auf einen Arbeitsplatz als z. B. Fachinformatiker oder > Meister, Techniker oder Maschinenbauer... Ist doch logisch, man ist damit halt weniger an eine einzige Branche gebunden. Jedenfalls anfangs nicht. Man kann wohl davon ausgehen dass man nach einigen Jahren Berufserfahrung schon zum Teil spezialisiert ist und der Wechsel dann schwerer ist. Ob man es aber durch die Möglichkeiten wirklich super einfach hat? Erstmal gibt es mehr BWL Studenten als insgesamt MINT Studenten. Entsprechend ist die Konkurenz. Zudem ist das etwas wo man sich im Gegensatz zur Technik, nicht hobbymäßig groß betätigen kann um etwas Erfahrung zu sammeln. Darum stelle ich mir vorallem den Einstieg schwerer vor als im Technikbereich. malono schrieb: > Ist man dann nachher nur noch am Koordinieren und rechnet sich die > Fachkräfte zusammen?? Wie viel brauche eigentlich von der Informatik > später (aus der Ausbildung Studium etc. )?? Schau dir doch mal die Kurse eines BWL Studiengangs an. Da gibt es schon einiges zu lernen und umsonst wird das nicht sein.
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malono schrieb: > Warum hat eigentlich alles mit Wirtschafts ... so viel mehr > Möglichkeiten auf einen Arbeitsplatz als z. B. Fachinformatiker Weil du Äpfel mit Birnen vergleichst. Fachinformatiker ist ein Ausbildungsberuf. So wie Fleischereifachverkäufer. Wirtschaftsinformatik ist ein Uni-Studiengang. So wie Medizin oder Jura.
Spiele entwerfen ist eine Kunst für sich, die ist in langen Jahren herangereift. Das Wissen darüber haben bestimmt nur die größeren Spiele-Firmen. Soweit ich weiss brauchen die immer Grafiker, Musiker, Animateure usw. Programmierer werden halt wie gewohnt ihr Zeug durchziehen und zB. die Grafikengine oder Eingaben oder Webcode, also Schleifen, Tabellen und was weiss ich was es da gibt.
AVR schrieb im Beitrag #6176679: > Vergiss den Blödsinn und werde Virologe. Das wird die Zukunft sein. Ich möchte mal "Experte" werden, wenn ich groß bin. Dann komme ich dauernd im Fernsehen.
Entwiggler schrieb: > Wirtschaftsinformatik ist ein Uni-Studiengang. So wie Medizin oder Jura. Muahaha.... netter Vergleich ;)...
Im Bereich der Automatenspiele müsste man sich mal bei Löwen-Play in Bingen erkundigen.
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