Forum: PC Hard- und Software Rechenmaschine mit Belegdrucker auf Windows


von Dirk L. (garagenwirt)


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Moin,
gibt es ein Programm das eine Rechenmaschine hergibt bei der die 
Eingaben synchron per Nadeldrucker ausgegeben werden?
Ähnlich dieser alten Tischrechner mit Bonrolle. Allerdings als PC 
Pendant mit Nadeldrucker

von S. R. (svenska)


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Mir wäre keins bekannt. Du kannst dir aber eins schreiben, wenn du 
willst. Nadeldrucker direkt ansteuern ist nicht besonders kompliziert, 
aber mit Windows und Druckertreibern wird's schwierig.

Wie wäre es mit QBASIC unter DOS, nachdem du Strg+P gedrückt hast?

von Percy N. (vox_bovi)


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Wenn es nicht wirklich synchron sein muss, dann tut es ein Simulator, 
der auf eine virtuelle Bonrolle "druckt"; das Protokoll lässt sich 
hinterher ausdrucken.
Treiber für Oki oder NEC sollte es geben.

von Hugo H. (hugohurtig1)


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Dirk L. schrieb:
> gibt es ein Programm das eine Rechenmaschine hergibt bei der die
> Eingaben synchron per Nadeldrucker ausgegeben werden?

Wozu?

von Heinz B. (Firma: Privat) (hbrill)


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Du könntest die INPOUT32.DLL benutzen, um auf die
Hardware ($378 = LPT1) zugreifen zu können.

Am besten mit einen Basic-Dialekt, der Zugriffe auf
DLLs unterstützt, eine kleine GUI schreiben.

Die DLL müßte ja noch zu finden sein.
z.B. hier : https://activevb.de/tutorials/tut_parallel/parallel.html

Ab 64 Bit wird es schwieriger.

: Bearbeitet durch User
von Eric (Gast)


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Du koenntest ja einfach Linux nutzen :)
Dann muss man sich ueber solche Windows-Probleme keine Gedanken mehr 
machen.

Willst Du einen normalen Nadeldrucker oder einen USB Thermodrucker 
ansteuern?

von Andreas M. (elektronenbremser)


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Die Bedingung

Dirk L. schrieb:
> Allerdings als PC Pendant mit Nadeldrucker

Die Antwort bzw. Gegenfrage

Eric schrieb:
> Willst Du einen normalen Nadeldrucker oder einen USB Thermodrucker
> ansteuern?

von Eric (Gast)


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Dann pipe doch stdout einfach nach lpr und gut ist

von Udo S. (urschmitt)


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Vieleicht sollte der TO erst mal klären was für eine hardware er hat und 
welche Schnittstellen.
Denn ein paralleler Druckerport ist nicht mehr so üblich.
Und auch Nadeldrucker füllen keine Cebit-Hallen mehr wie vor 30 Jahren.

von net use (Gast)


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net use lpt1 \\pfad\zum\drucker und den Drucker freigeben - der kann 
dann irgendwo sein, am eigenen Rechner oder woanders

von net use (Gast)


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Als Qbasic-Ersatz würde sich übrigens FreeBasic anbieten 
https://www.freebasic-portal.de/, damit habe ich bis vor kurzem auch 
grössere Projekte gemacht (weil die auf alten Basic-Sachen basierten), 
heute verwende ich fast nur noch Python.

von Percy N. (vox_bovi)


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net use schrieb:
> Als Qbasic-Ersatz würde sich übrigens FreeBasic anbieten
> https://www.freebasic-portal.de/, damit habe ich bis vor kurzem auch
> grössere Projekte gemacht (weil die auf alten Basic-Sachen basierten),
> heute verwende ich fast nur noch Python.

Wie soll das gehen? Das ist doch ein reiner Compiler!

von Hugo H. (hugohurtig1)


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von Brian D. Brain (Gast)


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Eric schrieb:
> Dann pipe doch stdout einfach nach lpr und gut ist

Oh yeah, dat macht fun.

War für mich damals sehr spannend die Konsolenausgabe synchron am 
Drucker zu sehen.

Ging ungefähr so:
1
C:\>COMMAND > LPT1

von c-hater (Gast)


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Brian D. Brain schrieb:

> War für mich damals sehr spannend die Konsolenausgabe synchron am
> Drucker zu sehen.
>
> Ging ungefähr so:
>
1
> C:\>COMMAND > LPT1
2
>

Nö, damit hättest du wohl garnix gesehen. Und: das überflüssige ">" vor 
COMMAND mal weggedacht, hättest du es nur auf dem Drucker gesehen. Es 
sei denn, "COMMAND" betreibt eine parallele Ausgabe über stderr und 
stdout, was allerdings nicht im Sinne der Erfinder dieser Ausgabekanäle 
wäre...

Sprich: du hast keine Ahnung, wovon du eigentlich redest. NoBrain.

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