Hallo zusammen ! Einige von Euch kennen doch sicherlich, oder haben sogar vielleicht den Fledermausdetektor von Kainka. Ich habe da einen zusätzlichen Kondensators angelötet. Nun beginnt die Frequenz schon bei 7 kHz und geht bis etwa 120 kHz. Ist es möglich die max. Frequenz bei 20 kHz oder ca. 22 kHz enden zu lassen, sodass ich einen Skalierbaren Bereich von 7 kHz bis 20 kHz habe? Wie und mit was kann ich den Frequenzbereich auf 20 kHz, oder etwas darüber hinaus begrenzen? Reicht es da aus, nur das Mikro auszutauschen, oder was muss ich da anstellen um das zu erreichen? Was bitte empfehlt Ihr mir? Viele Grüße ! Wolfram
Unterhalb von 20kHz ist bei Fledermäusen sehr wenig los. Bedacht?
Lieber Herr Abdul K. Ich will gar keine Fledermäuse. Ich hab ganz andere Mäuse da ist immer was los... Ich möchte einfach nur die Endfrequenz bei etwas über 20 kHz enden lassen. Aber, mein Herr, vielleicht haben ja gerade Sie eine Lösung parat? Würde mich sehr freuen.
Wolfram L. schrieb: > Was bitte empfehlt Ihr mir? Verlinkte einen Schaltplan von dem Teil, damit nicht jeder suchen muss.
Wolfgang schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Was bitte empfehlt Ihr mir? > > Verlinkte einen Schaltplan von dem Teil, damit nicht jeder suchen muss. Mache ich doch glatt. Hatte aber eben gehofft dass ein Spezialist von Kainkas FMD hier anwesend ist. Also bitte um etwas Nachsicht. Ich selbst kann z.B. keinen Schaltplan lesen, da muss mir immer sagen an welchen Stellen ich da was löten muss ....
Ich nehme mal an, zwischen p1s und p1a sitzt ein Poti. Welchen Wert hat das? So über den groben Daumen: Wenn Du einen Frequenzbereich von 1:3 (7kHz..21kHz) haben willst, muss R_10 etwa halb so groß sein, wie der Maximalwert des Potis. Damit wird der effektiv frequenzbestimmende Widerstand eben um den Faktor 3 variiert. Unter Vernachlöässigung von R_9. So ungefähr. HTH.
Mir erschließt sich immer noch nicht der Sinn. Du hast es doch selbst auf 7KHz geändert und so viele Flattermäuse als Störquelle fliegen ja nicht rum. Normale Kondensatormikrofone gehen eh nicht über 20KHz hinaus. Ohne Ahnung von Elektronik würde ich nicht weiter groß dran basteln. Ne breitbandige Soundkarte wäre gut für weitere Messungen, z.B. EMU0202.
Wolfram L. schrieb: > Ich habe da einen zusätzlichen Kondensators angelötet. Wo ist "da"? Wolfram L. schrieb: > Schaltplan.jpg
Wolfram L. schrieb: > Schaltplan.jpg Datenblatt vom CD2003 http://www.ak-modul-bus.de/cat/documentation/CD2003.pdf
Wolfgang schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Ich habe da einen zusätzlichen Kondensators angelötet. > > Wo ist "da"? > > Wolfram L. schrieb: >> Schaltplan.jpg Kommt hier als Bild
Abdul K. schrieb: > Ohne Ahnung von Elektronik würde ich nicht weiter groß dran basteln. R10 zu vergrößern, i.e. zwischen P1S und Poti einen weiteren Widerstand zu schalten, wäre doch nicht so schlimm. Dann lässt sich die Frequenz vom NE555 nicht so weit hoch drehen und die hohen Frequenzen werden nicht in den Audiobereich runter gemischt.
Wolfgang schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Ohne Ahnung von Elektronik würde ich nicht weiter groß dran basteln. > > R10 zu vergrößern, i.e. zwischen P1S und Poti einen weiteren Widerstand > zu schalten, wäre doch nicht so schlimm. Dann lässt sich die Frequenz > vom NE555 nicht so weit hoch drehen und die hohen Frequenzen werden > nicht in den Audiobereich runter gemischt. Also Herr Wolfgang das hört sich von Ihnen meiner Auffassung zufolge doch recht gut an. Kann ich nachvollziehen und ergibt Sinn wegen dem: vom NE555 nicht so weit hoch drehen und die hohen Frequenzen werden > nicht in den Audiobereich runter gemischt. damit meinen Sie wohl die nicht erwünschten Frequenzen > 22 kHz, oder?
Wolfram L. schrieb: > damit meinen Sie wohl die nicht erwünschten Frequenzen > 22 kHz, oder? Der 2.2nF Kondensator parallel zu C15 (1nF) dürfte die Oszillatorfrequenz und damit die Frequenzverschiebung schon mal um einen Faktor 3.2 verringert haben. Ein Widerstand in Serie zu R10 würde den Einstellbereich verkleinern, so dass die hohen Frequenzen nicht mehr einstellbar sind. Statt 2.2nF könnte man auch noch höhere Werte einsetzen. Einfach mal probieren.
Abdul K. schrieb: > Mir erschließt sich immer noch nicht der Sinn. Du hast es doch selbst auf 7KHz geändert und so viele Flattermäuse als Störquelle fliegen ja nicht rum. Also es ist so Herr Abdul K. Ich denke aber auch an die Sensibilisierung des Poti und der Skalierung. Da der Eingang jetzt schon bei 7 kHz beginnt, ist eine Feinskalierung am Poti / Feineinstellung der Skala bis 20 kHz nahezu unmöglich. Also z.B. von 7 auf 10 auf 12, auf 16 kHz, u.s.w.. Die Schritte, also der ursprüngliche Empfangsbereich ab 20 kHz bis 110 kHz und darüber hinaus sind kein Problem, das geht. Da kann man auf der Skala die Werte einmal eintragen und später dann die gewünschte Frequenz entsprechend einstellen und abrufen, also anhören. Aber von 7 kHz bis etwa 20 / 22 kHz geht das nicht. Keine Fein-oder Grobskalierung in dem Bereich möglich. Außerdem habe ich immer die hohen nicht gewünschten Frequenzen mit drin...
Wolfgang schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> damit meinen Sie wohl die nicht erwünschten Frequenzen > 22 kHz, oder? > > Der 2.2nF Kondensator parallel zu C15 (1nF) dürfte die > Oszillatorfrequenz und damit die Frequenzverschiebung schon mal um einen > Faktor 3.2 verringert haben. Ein Widerstand in Serie zu R10 würde den > Einstellbereich verkleinern, so dass die hohen Frequenzen nicht mehr > einstellbar sind. > Statt 2.2nF könnte man auch noch höhere Werte einsetzen. > Einfach mal probieren. Ja Herr Wolfgang, und das kann ich nicht mehr > Einfach mal probieren. Ich habe schon 2 Bausätze im wahrsten Sinne des Wortes verbraten. Habe es aber hinbekommen die Eingangsfrequenz von 20 auf 7 kHz runter zu setzen. Jetzt möchte ich nur noch von den 110 kHz auf 22 kHz. runter, also den max. Frequenzbereich von 7 bis 22 kHz erreichen. Ohne die hohen Töne > 22 kHz mit hören zu müssen. Vielleicht lesen Sie meine letzte Atnwort zu Abdul K. ?
Was für ein Mikrofon hängt denn überhaupt dran? Wie testest du das?
Da der VFO durch die zusätzlichen 2,2nF bereits auf einer niedrigen Frequenz arbeitet, genügt jetzt womöglich einfach ein Tiefpass zwischen Mikrofon und Eingang, um die höheren Eingangsfrequenzen zu unterdrücken.
Wolfram L. schrieb: > Ohne die hohen Töne > 22 kHz mit hören zu müssen. Um die Audiofrequenzen nach oben weiter zu begrenzen, könnte man C13 vergrößern (Kondensator parallel schalten).
Abdul K. schrieb: > Was für ein Mikrofon hängt denn überhaupt dran? Wie testest du das? Dran ist ein 40 kHz Ultraschall-Mikrofon. Und da der Poti und die Skala einen Bereich von 0 bis 170° haben, und es nun von 7 kHz bis 110 kHz geht, statt von 20 kHz bis 110 kHz, bin ich auch nur bei einem Weiterdrehen von 3mm im Nirvana...
Dein Mikrofon wird ein üblicher Ultraschallpiezo-Wandler sein. Die haben nur 2 oder 3KHz Bandbreite. Daneben empfangen die fast nichts. Also denk nochmal über dein Vorhaben nach. Du drehst an der falschen Stelle.
Abdul K. schrieb: > Du drehst an der falschen > Stelle. Ja dann sagen Sie mir doch bitte wo? Deshalb bin ich hier bei Euch Fachleuten. Es liegt der Schaltplan vor, es ist das Foto mit dem zusätzlichen Kondensator vorhanden, das Ergebnis dazu ist auch bekannt... Und jetzt, mit Verlaub und allem Respekt welchen ich jedem Einzelnen hier entgegenbringe, wird nur im Konjunktiv geredet, keiner hat eine wirkliche Lösung von 110 kHz auf 22 kHz runter zukommen um mir zu sagen; pass auf ein Kondensator xy an Punkt und an Punkt angelötet und das Dinge funzt ab nun von 7 bis 22 kHz Ich bin der Laie der nicht einmal den Schaltplan lesen kann. Aber, ich kann löten...
Du kannst nicht löten, denn du hast ja selber erzählt du hast bereits zerbraten. Aus einer nicht für deinen Einsatzweck gedachten Schaltung können wir keine Wunder erzeugen. Hättest vor dem Kauf fragen sollen! Du wirst mit deinem "Mikrofon" eine lausige Empfindlichkeit haben!! Du könntest einen Spindeltrimmer einbauen. Bei konstanter Temperatur könnte das so halbwegs "funktionieren".
Wolfram L. schrieb: > Und jetzt, mit Verlaub und allem Respekt welchen ich jedem Einzelnen > hier entgegenbringe, wird nur im Konjunktiv geredet, keiner hat eine > wirkliche Lösung von 110 kHz auf 22 kHz runter zukommen um mir zu sagen; ?? Gegen 17:40 habe ich exakt das geforderte Rezept geliefert: nämlich R_10 durch einen Wert auszutauschen, der etwa dem halben Widerstandswert des Frequenz-Potis entspricht. Oder ersatzweise einen Widerstand in Reihe zu R_10 zu löten. Um nun vorzurechnen, welcher Wert das dann konkret sein müsste, müsste ich allerdings die in dem Posting gestellte Rückfrage beantwortet bekommen.
re schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Und jetzt, mit Verlaub und allem Respekt welchen ich jedem Einzelnen >> hier entgegenbringe, wird nur im Konjunktiv geredet, keiner hat eine >> wirkliche Lösung von 110 kHz auf 22 kHz runter zukommen um mir zu sagen; > > ?? > > Gegen 17:40 habe ich exakt das geforderte Rezept geliefert: nämlich R_10 > durch einen Wert auszutauschen, der etwa dem halben Widerstandswert des > Frequenz-Potis entspricht. > > Oder ersatzweise einen Widerstand in Reihe zu R_10 zu löten. > Um nun vorzurechnen, welcher Wert das dann konkret sein müsste, müsste > ich allerdings die in dem Posting gestellte Rückfrage beantwortet > bekommen. Darf ich das morgen alles beantworten. Ich war jetzt hier über Stunden im Kreuzverhör, das ist neu für mich und ich bin platt. Wenn nicht dann lassen Sie mir bitte Ihre Mailadresse zukommen, wenn Sie morgen nicht anwesend sein sollten. Übrigens; ich bin Techniker mit Abschluss, allerdings kein Elektrotechniker... Aber ein anderer Ing. ist doch auch nicht schlecht, oder?
Abdul K. schrieb: > Du kannst nicht löten, denn du hast ja selber erzählt du hast bereits > zerbraten. > > Aus einer nicht für deinen Einsatzweck gedachten Schaltung können wir > keine Wunder erzeugen. Hättest vor dem Kauf fragen sollen! > > Du wirst mit deinem "Mikrofon" eine lausige Empfindlichkeit haben!! > > Du könntest einen Spindeltrimmer einbauen. Bei konstanter Temperatur > könnte das so halbwegs "funktionieren". Es war nett dass Sie persönlich wurden als Sie nicht mehr weiter wussten. Bitte Herr Abdul K. keine Anworten mehr von Ihnen für mich. Sonst brauch selbst noch den Spindeltrimmer...
Lies mal das zu Empfangskonzepten: http://cms.zwergfledermaus.de/empfanger/ und dann such nach was mit TCA440 und mach das in Stereo, damit du weißt wo deine immer noch unbekannte Tierart überhaupt rumfleucht. Als Mikrofon etwas was zum Tierart paßt. Keine 40KHz Schmalbandkapsel für ein 15KHz oder was auch immer Signal! Ich bin raus.
He mein kleener, werde hier nicht frech, sonst Klöppel!
re schrieb: > > Gegen 17:40... @ Re Ich fasse mal zusammen: Vorhanden ist eine Detektorschaltung und die arbeitet mit einem Empfänger-IC für FM/AM-Radio, bei dem die AM-Stufe für einen Direktmischer benutzt wird. Die Erzeugung der Mischerfrequenz erfolgt ganz klassisch mit einem NE555, dessen Frequenz mit einem Poti eingestellt werden kann. Schaltplan liegt direkt hier bei. Die Aufgabe: Der Frequenzbereich liegt bei 20 kHz bis 120 kHz Gewünscht wird ein Frequenzeingang von 7 kHz und eine Frequenzbegrenzung bis 22 kHz Somit neuer Frequenzbereich von 7 kHz bis 22 kHz Besonderheiten: Die kleine Platine, mit der Grundfläche einer Streichholzschachtel, ist schon im Einsatz. Es können auf der Platine selbst keine Bauteile mehr entfernt / ausgetauscht werden. Dazulöten wäre kein Problem. Das Poti zwischen P1S und P1A hat einen Wert von 22 k Ohm Erste Ergebnisse: Frequenzeingang von 7 kHz ist erreicht worden Hier wurde ein Kondensator mit 2,2 nF zwischen P1A und V_GND eingelötet. Foto liegt hier direkt bei Die Frequenzbegrenzung von 22 kHz ist noch nicht erreicht worden.
Ich empfehle Dir, Dich ausführlich mit dem 555 zu beschäftigen und insbesondere damit, wie dessen Frequenz gesteuert wird, bzw. wovon sie abhängt. Daraus kannst Du dann Deine Schlüsse ziehen.
Wolfram L. schrieb: > Die Frequenzbegrenzung von 22 kHz ist noch nicht erreicht worden. Versuch doch mal einen Festwiderstand in Serie zum Poti zu schalten.
Rübezahl schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Die Frequenzbegrenzung von 22 kHz ist noch nicht erreicht worden. > > Versuch doch mal einen Festwiderstand in Serie zum Poti zu schalten. Lieber Rübezahl, Sie sind einer der Wenigen die gute Aussagen treffen. Wir sind auf dem richtigen Weg. Aber, (Das Aber sage ich später...)
Wolfram L. schrieb: > Die Aufgabe: > Der Frequenzbereich liegt bei 20 kHz bis 120 kHz > Gewünscht wird ein Frequenzeingang von 7 kHz und eine > Frequenzbegrenzung bis 22 kHz > Somit neuer Frequenzbereich von 7 kHz bis 22 kHz Die Lösung: Man entwickle eine Schaltung, welche den gewünschten Frequenzbereich abdeckt. Dei vorliegende Schaltung wurde entwickelt um den Frequenzbereich zwischen 20 kHz bis 120 kHz abzudecken. Es reicht nicht, da irgendeinen anderen Kondensator einzulöten - da sind auch z. B. "(Frequenz-)Filter" verbaut, welche angepasst werden müssen (mal abgesehen von der Oszillator-Frequenz des NE555). Warum kaufst Du einen Bausatz, welcher Deine Anforderungen gar nicht abdeckt?
Hugo H. schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Die Aufgabe: >> Der Frequenzbereich liegt bei 20 kHz bis 120 kHz >> Gewünscht wird ein Frequenzeingang von 7 kHz und eine >> Frequenzbegrenzung bis 22 kHz >> Somit neuer Frequenzbereich von 7 kHz bis 22 kHz > > Die Lösung: > > > Warum kaufst Du einen Bausatz, welcher Deine Anforderungen gar nicht > abdeckt? Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen?
Wolfram L. schrieb: > Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann > einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen? Tolle Antwort. Du trollst. Zeig mir mal bitte (namentlich) solch einen Menschen.
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Wolfram L. schrieb: > Hugo H. schrieb: >> Wolfram L. schrieb: >>> Die Aufgabe: >>> [...] >> >> Die Lösung: >> > >> >> Warum kaufst Du einen Bausatz, welcher Deine Anforderungen gar nicht >> abdeckt? > > Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann > einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen? Wir sind nicht hier, um Deine armseligen Versuche, komisch zu sein, zu bewundern.
Hugo H. schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann >> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen? > > Tolle Antwort. Du trollst. Nein, aber ich finde es nicht passend seine eigene negative, ja zutiefst vorhandene Abneigung gegen ein Problem so stark zum Ausdruck zu bringen, nur weil man im ersten oder vielleicht auch weiteren Moment nicht versteht warum, - in dem Fall ich - , so etwas überhaupt fragen kann. Zudem kommt: Das was ich da frage, bzw. vorhabe, das gibt es in dieser Form noch nicht. Und wenn die Katze aus dem Sack ist, dann kommt ein "Oh ja, jetzt verstehe ich..." Die Aufgabe ist nicht so schwer, für Euch. Für mich, fachlich sehr wohl. Ich habe mich hier mal "rum gelesen". Es fällt durchaus auf dass hier ein rauer Ton herrscht. Insbesondere wenn Leute einfach nur mitreden wollen, damit sie auch mal was sagen. Das fängt mit kleinen Sticheleien an und hört mit anmaßenden latenten Beleidigungen auf.... auch wenn nur trollt Deshalb meine Bitte: JEDEM dem mein Frage nicht gefällt, bitte antwortet doch einfach nicht.
Wolfram L. schrieb: > Hugo H. schrieb: >> Wolfram L. schrieb: >>> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann >>> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen? >> >> Tolle Antwort. Du trollst. > > Nein, aber ich finde es nicht passend seine eigene negative, ja zutiefst > vorhandene Abneigung gegen ein Problem so stark zum Ausdruck zu bringen, > nur weil man im ersten oder vielleicht auch weiteren Moment nicht > versteht warum, - in dem Fall ich - , so etwas überhaupt fragen kann. Eben. Wir wollen auch was davon haben, das wir Dir helfen. Ausserdem kann das u.U. helfen, Dein Problem zu lösen. > Zudem kommt: Das was ich da frage, bzw. vorhabe, das gibt es in dieser > Form noch nicht. Und wenn die Katze aus dem Sack ist, dann kommt ein "Oh > ja, jetzt verstehe ich..." > [...] Schön. Wenn Du ernten willst, dann musst Du aber erstmal sähen lernen. Wir sind hier um auf Gegenseitigkeit Leuten zu helfen (zu lernen). Nicht, damit Du hier Wissen abgreifst, von dem dann Du allein profitierst. Tschüss dann mal.
Theor schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Hugo H. schrieb: >>> Warum kaufst Du einen Bausatz, welcher Deine Anforderungen gar nicht >>> abdeckt? >> >> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann >> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen? > > Wir sind nicht hier, um Deine armseligen Versuche, komisch zu sein, zu > bewundern. Blöde Frage gibt immer blöde Antwort. Und nu ist gut
Wolfram L. schrieb: > Zudem kommt: Das was ich da frage, bzw. vorhabe, das gibt es in dieser > Form noch nicht. Und wenn die Katze aus dem Sack ist, dann kommt ein "Oh > ja, jetzt verstehe ich..." Sowas gehört an den Anfang (d)eines Threads. So ekelhafte Salamitaktik will hier keiner haben. Übrigens stellt sich idR dann heraus, daß die "Lösung" des TO, also in diesem Fall deine, ein Holzweg ist. Also leg die Karten auf den Tisch und man wird sehen.
Wolfram L. schrieb: > Theor schrieb: >> Wolfram L. schrieb: >>> Hugo H. schrieb: > >>>> Warum kaufst Du einen Bausatz, welcher Deine Anforderungen gar nicht >>>> abdeckt? >>> >>> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann >>> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen? >> >> Wir sind nicht hier, um Deine armseligen Versuche, komisch zu sein, zu >> bewundern. > > Blöde Frage gibt immer blöde Antwort. Und nu ist gut Ja. Nu ist gut. Sieh mal zu, wie Du alleine fertig wirst. Und Tschüss.
ArnoR schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Zudem kommt: Das was ich da frage, bzw. vorhabe, das gibt es in dieser >> Form noch nicht. Und wenn die Katze aus dem Sack ist, dann kommt ein "Oh >> ja, jetzt verstehe ich..." > > Sowas gehört an den Anfang (d)eines Threads. So ekelhafte Salamitaktik > will hier keiner haben. Übrigens stellt sich idR dann heraus, daß die > "Lösung" des TO, also in diesem Fall deine, ein Holzweg ist. Also leg > die Karten auf den Tisch und man wird sehen. Siehe: 16.03.2020 16:25
Der hält uns offenbar für blöde Drohnen. Wir dürfen ihm zwar in der Technik helfen, aber nicht wissen, worum es geht. Und wenn man ihm nochmal die Chance gibt, verweist er auf einen Beitrag in dem nur steht, dass es um was ganz Anderes, als Fledermäuse geht.
Wolfram L. schrieb: > Ich will gar keine Fledermäuse. > Ich hab ganz andere Mäuse da ist immer was los... Aha, klarer geht´s ja gar nicht mehr. Na denn...
Wolfram L. schrieb: > Wir sind auf dem richtigen Weg. Aber, (Das Aber sage ich später...) Dann besser jetzt als später. Da an deinem CD2003 noch kein BPF verbaut ist, findet auch keine gezielte Tonhöhenverschiebung statt. Hier mal ein Blockschaltplan.
Anscheinend existieren zwei Schaltungen: http://www.b-kainka.de/kosmos/fledermaus.htm auch von Franzis/Kosmos und Burkhard Kainka, aber hier bestimmt ein Quarz die Umsetzfrequenz. Auf dem Foto oben und im Schaltplan ist kein Quarz zu sehen.
Christoph db1uq K. schrieb: > Anscheinend existieren zwei Schaltungen: > http://www.b-kainka.de/kosmos/fledermaus.htm > auch von Franzis/Kosmos und Burkhard Kainka, aber hier bestimmt ein > Quarz die Umsetzfrequenz. Auf dem Foto oben und im Schaltplan ist kein > Quarz zu sehen. Das stimmt, ist nicht vorhanden
Wolfram L. schrieb: > Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann > einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen? Volvo bitet sowas jetzt ernsthaft an: bei 180km/h ist Schluss. 1.1 x R x C macht die Ausgangssfrequenz (ca.) bei 555er. Dein erstes Problem wird sein, dass dort eine Rechteckschwingung erzeugt wird und keine Sinus. Du wirst also IMMER irgendwelche höheren Frequenzen mit in dein Audiosignal mit zusätzlich hineingemischt bekommen. Wie groß muss nun der Kondensator werden und wie Groß der passende Einstellbereich deines Widerstandes? Sind die 7 kHz und die 100 kHz die Oszillatorfrequenz, die Eingangsfrequenz oder die Ausgangsfrequenz? Das habe ich noch nicht herausgehört, scheint aber auc wurscht zu sein, nach de, was man hier wieder alles liest. 1nF ist schon drinnen, 2.2nF hast Du dazugelötet: macht 3.2nF (in etwa). Widerstände sind recht niederohmig mit R1=2k2, R2 mit (3k3+0) -> (3k3+22K) bestückt. http://www.dieelektronikerseite.de/Tools/NE555.htm sagt hierzu: Fall1: 51.14 kHz (poti kleinster Wert) 2200 3300 0.032 Fall2: 8.5 kHz (poti grösster Wert) 2200 25300 0.032 du hast also zwei Faktoren. den Kondesnator, mit dem du spielen kannst, und dein Poti, dem Du einen parallelWierderstand spendieren kannst und oder einen reihenwiderstand. die untere Grenze scheint Dir ja zu gefallen, nur die Obere nicht. Das Poti hat aber nunmal 22K. Das kannst/willst Du nicht ändern. Vielleicht hast Du einen ING in angewandter Mathematik? Ich nicht... Im prinzip ist das ein lösbares Gleichungssystem. Untere Frequenz 8Khz entsprechen: C15 1nF+2.2nF (3.2nF) R9 2.2k R10 3.3k + Poti 0.0K (3.3k) Obere Frequenz 51.xkHz C15 1nF+2.2nF (3.2nF) R9 2.2k R10 3.3k + Poti 22K (25.3k) Muss man jetzt mal ne Funtkion drüberlegen und den Endwiderstand vom Poti ermittlen...
von Wolfram L. schrieb: >Wie und mit was kann ich den Frequenzbereich auf 20 kHz, oder etwas >darüber hinaus begrenzen? Reicht es da aus, nur das Mikro auszutauschen, >oder was muss ich da anstellen um das zu erreichen? >Was bitte empfehlt Ihr mir? Warum, willst du keine Fledermäuse hören? Was willst du dann Hören? Fledermäuse piepsen nun mal von 9kHz bis 200kHz. Also brauchst du ein breitbandiges Ultraschallmikrofon. Wenn du ein Mikrofon mit niedrigerer Grenzfrequenz anschließt kannst du keine Fledermäuse mehr hören. >Ich habe da einen zusätzlichen Kondensators angelötet. Wo hast du ihn angelötet? Was willst du, und warum, genau erreichen?
Wolfram L. schrieb: > Nein, aber ich finde es nicht passend seine eigene negative, ja zutiefst > vorhandene Abneigung gegen ein Problem so stark zum Ausdruck zu bringen, > nur weil man im ersten oder vielleicht auch weiteren Moment nicht > versteht warum, - in dem Fall ich - , so etwas überhaupt fragen kann. > Zudem kommt: Das was ich da frage, bzw. vorhabe, das gibt es in dieser > Form noch nicht. Und wenn die Katze aus dem Sack ist, dann kommt ein "Oh > ja, jetzt verstehe ich..." Lass die Katze im Sack - interessiert hier keinen - troll Dich. Es wird Frühling - pflanze doch einfach ein paar Blumen, vielleicht gelingt es ja :-)
schmitti schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann >> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen? > > Volvo bitet sowas jetzt ernsthaft an: bei 180km/h ist Schluss. > > > Muss man jetzt mal ne Funtkion drüberlegen und den Endwiderstand vom > Poti ermittlen... @ Schmitti Schmitti, wer hat Sie den geschickt? Kommen Sie von oben, haben Sie etwa Flügeln? Ich weiß, ich hab mit den 120 km/h etwas untertrieben. Aber, es gibts... So, jetzt aber. Das ist ja ein großartiger, bisher detailliertester Ansatz, den auch ich sogar verstehe. Muss das noch etwas wirken lassen.. Melde mich dann zurück.
Günter Lenz schrieb: > Was willst du, und warum, genau erreichen? Er will gar keine Fledermäuse damit abhören. Er will in Wirklichkeit was ganz anderes damit machen :)
Wolfram L. schrieb: > Muss das noch etwas wirken lassen Schalte doch einfach einen 10k Widerstand parallel zu deinem 22k Poti und in Serie noch einen 15k Widerstand. Fertig.
Wolfram L. schrieb: > Das ist ja ein großartiger, bisher detailliertester > Ansatz, den auch ich sogar verstehe. Das ist schon ein großes Lob wert. Bravo schmitti (aka Wolfram L.) - endlich ein Seelen-Verwandter Troll :-) Vielleicht erbarmt sich ja ein "Moderator" und schließt den Thread.
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Wolfram L. schrieb: > @ Re [...] Das Poti zwischen P1S und P1A hat einen Wert von 22 k Ohm Dann sollte R_10 insgesamt sowas wie 11k kriegen, oder, wenn der nicht umgelötet werden soll, eben 7k5 in Reihe zum Poti. Oder der nächstliegende Wert aus der Schublade. Ungefähr so ähnlich, wie Rübezahl das schon vorgeschlagen hat - in dieser Variante aber ohne Parallelwiderstand und der Zusatzkondensator bleibt da wo er jetzt schonmal ist. Ist am Ende aber reine Geschmackssache. Wenn der erzielte Bereich dann nicht ganz passen sollte, kann man die Werte ja immer noch anpassen. Es wäre nett, zu hören, was dann dabei herausgekommen ist.
Günter Lenz schrieb: > Wo hast du ihn angelötet? Guckst du Photo und vergleichst Bezeichnungen auf Platine und im Schaltplan Wolfram L. schrieb: > Kondensater_und_Platine.jpg > Schaltplan.jpg Günter Lenz schrieb: > Was willst du, und warum, genau erreichen? Vielleicht liesst du erstmal ein bisschen im Thread
re schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> @ Re [...] Das Poti zwischen P1S und P1A hat einen Wert von 22 k Ohm > > Dann sollte R_10 insgesamt sowas wie 11k kriegen, oder, wenn der nicht > umgelötet werden soll, eben 7k5 in Reihe zum Poti. Oder der > nächstliegende Wert aus der Schublade. > > Wenn der erzielte Bereich dann nicht ganz passen sollte, kann man die > Werte ja immer noch anpassen. > > Es wäre nett, zu hören, was dann dabei herausgekommen ist. @ re und schmitti und Rübezahl und Wolfgang ... Also ganz ehrlich, es sind hier gute Lösungsmöglichkeiten vorgestellt worden. Die eine oder andere eben mehr oder weniger im Detail. Aber, alle so gut dass ich das als Laie verstanden habe. Pragmatisch für mich, weil ich eben nicht weiß ob das jetzt gleich alles klappt, werde ich einen Widerstand zwischen P1S und Poti setzen. Sollte es dann eben nicht sofort hinhauen mache ich es wie re gesagt hat. Kann man Euch 4 irgendwie, einzeln erreichen?
Wolfram L. schrieb: > Pragmatisch für mich, weil ich eben nicht weiß ob das jetzt gleich alles > klappt, werde ich einen Widerstand zwischen P1S und Poti setzen. Sollte > es dann eben nicht sofort hinhauen mache ich es wie re gesagt hat. Ja, mach mal. Viel Erfolg. Reichelt etc. bieten ja noch mehr Platinen an.
re schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> @ Re [...] Das Poti zwischen P1S und P1A hat einen Wert von 22 k Ohm > > Es wäre nett, zu hören, was dann dabei herausgekommen ist. @ re, Schmitti, Wolfgang, Rübezahl Ja das mache ich doch glatt. Und wenn Ihr wollt, dann werde ich noch die "Hardware" beschreiben und meine Zielsetzung dazu. Das "Ding", nun etwas größer als eine Zigarettenschachtel, passt somit in jede Hemdtasche. Dazu ist es etwas frisiert worden, hat aber alle Anschlüsse inkl. für Kopfhörer. In diesem Format, als absoluter Eigenbau für kleines Geld, in der Hemdtasche mit In-Ear-Kopfhörer - absolut einmalig -, glaubt jeder man hört Musik... Ist aber nicht so. Hat einen großen Vorteil dadurch. Dazu kommt, dass ich jetzt switchen kann. Einmal HF-Töne und nun eben auch noch der Bereich für uns Menschen von 5 kHz bis 19 kHz... Sehr interessant. Aber, und jetzt im Speziellen für Rübezahl: Eine Antwort bin ich ja noch schuldig. Die kommt dann ganz am Ende. ----> Aber nicht hier am Ende... Fotos kommen dann auch noch. Übrigend; es spielte bei meiner Frage / Aufgabenstellung überhaupt keine Rolle was das Einsatzgebiet sein sollte. Ob ich Kühe beim Wiederkauen oder unsere tatsächlich vorhandenen Mäusekolonien ausfindig machen will, zumindest die gut versteckten Mäuse-Kinder. Aber das hat mir ja keiner geglaubt, obwohl ich Abdul K. und somit Allen hier die Antwort gab. Denn das wissen, - was will ich hören -, löst nicht die Aufgabe, die Frequenz von 115 kHz auf 22 kHz runter zu setzen. Was kümmerts den Wiederkäuer welcher Widerstand wo eingesetzte werden muss. Nein, das ward Ihr 4. Danke!
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