Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Frequenzbereich Fledermausdetektor heruntersetzen


von Wolfram L. (Gast)


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Hallo zusammen !

Einige von Euch kennen doch sicherlich, oder haben sogar vielleicht den 
Fledermausdetektor von Kainka.

Ich habe da einen zusätzlichen Kondensators angelötet.

Nun beginnt die Frequenz schon bei 7 kHz und geht bis etwa 120 kHz.

Ist es möglich die max. Frequenz bei 20 kHz oder ca. 22 kHz enden zu 
lassen, sodass ich einen Skalierbaren Bereich von 7 kHz bis 20 kHz habe?

Wie und mit was kann ich den Frequenzbereich auf 20 kHz, oder etwas 
darüber hinaus begrenzen? Reicht es da aus, nur das Mikro auszutauschen, 
oder was muss ich da anstellen um das zu erreichen?
Was bitte empfehlt Ihr mir?


Viele Grüße !

Wolfram

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Unterhalb von 20kHz ist bei Fledermäusen sehr wenig los. Bedacht?

von Wolfram L. (Gast)


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Lieber Herr Abdul K.
Ich will gar keine Fledermäuse.
Ich hab ganz andere Mäuse da ist immer was los...
Ich möchte einfach nur die Endfrequenz bei etwas über 20 kHz enden 
lassen.
Aber, mein Herr, vielleicht haben ja gerade Sie eine Lösung parat?
Würde mich sehr freuen.

von Arno H. (arno_h)


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Anderes Mikrofon?

Arno

von Wolfgang (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Was bitte empfehlt Ihr mir?

Verlinkte einen Schaltplan von dem Teil, damit nicht jeder suchen muss.

von Wolfram L. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> Was bitte empfehlt Ihr mir?
>
> Verlinkte einen Schaltplan von dem Teil, damit nicht jeder suchen muss.

Mache ich doch glatt. Hatte aber eben gehofft dass ein Spezialist von
Kainkas FMD hier anwesend ist. Also bitte um etwas Nachsicht. Ich selbst 
kann z.B. keinen Schaltplan lesen, da muss mir immer sagen an welchen 
Stellen ich da was löten muss ....

von re (Gast)


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Ich nehme mal an, zwischen p1s und p1a sitzt ein Poti.
Welchen Wert hat das?

So über den groben Daumen: Wenn Du einen Frequenzbereich von 1:3 
(7kHz..21kHz) haben willst, muss R_10 etwa halb so groß sein, wie der 
Maximalwert des Potis. Damit wird der effektiv frequenzbestimmende 
Widerstand eben um den Faktor 3 variiert. Unter Vernachlöässigung von 
R_9. So ungefähr.

HTH.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Mir erschließt sich immer noch nicht der Sinn. Du hast es doch selbst 
auf 7KHz geändert und so viele Flattermäuse als Störquelle fliegen ja 
nicht rum. Normale Kondensatormikrofone gehen eh nicht über 20KHz 
hinaus.

Ohne Ahnung von Elektronik würde ich nicht weiter groß dran basteln.

Ne breitbandige Soundkarte wäre gut für weitere Messungen, z.B. EMU0202.

von Wolfgang (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Ich habe da einen zusätzlichen Kondensators angelötet.

Wo ist "da"?

Wolfram L. schrieb:
> Schaltplan.jpg

von Wolfgang (Gast)


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von Wolfram L. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> Ich habe da einen zusätzlichen Kondensators angelötet.
>
> Wo ist "da"?
>
> Wolfram L. schrieb:
>> Schaltplan.jpg

Kommt hier als Bild

von Wolfgang (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Ohne Ahnung von Elektronik würde ich nicht weiter groß dran basteln.

R10 zu vergrößern, i.e. zwischen P1S und Poti einen weiteren Widerstand 
zu schalten, wäre doch nicht so schlimm. Dann lässt sich die Frequenz 
vom NE555 nicht so weit hoch drehen und die hohen Frequenzen werden 
nicht in den Audiobereich runter gemischt.

von Wolfram L. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Abdul K. schrieb:
>> Ohne Ahnung von Elektronik würde ich nicht weiter groß dran basteln.
>
> R10 zu vergrößern, i.e. zwischen P1S und Poti einen weiteren Widerstand
> zu schalten, wäre doch nicht so schlimm. Dann lässt sich die Frequenz
> vom NE555 nicht so weit hoch drehen und die hohen Frequenzen werden
> nicht in den Audiobereich runter gemischt.

Also Herr Wolfgang das hört sich von Ihnen meiner Auffassung zufolge 
doch
recht gut an. Kann ich nachvollziehen und ergibt Sinn wegen dem:
vom NE555 nicht so weit hoch drehen und die hohen Frequenzen werden
> nicht in den Audiobereich runter gemischt.

damit meinen Sie wohl die nicht erwünschten Frequenzen > 22 kHz, oder?

von Wolfgang (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> damit meinen Sie wohl die nicht erwünschten Frequenzen > 22 kHz, oder?

Der 2.2nF Kondensator parallel zu C15 (1nF) dürfte die 
Oszillatorfrequenz und damit die Frequenzverschiebung schon mal um einen 
Faktor 3.2 verringert haben. Ein Widerstand in Serie zu R10 würde den 
Einstellbereich verkleinern, so dass die hohen Frequenzen nicht mehr 
einstellbar sind.
Statt 2.2nF könnte man auch noch höhere Werte einsetzen.
Einfach mal probieren.

von Wolfram L. (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Mir erschließt sich immer noch nicht der Sinn. Du hast es doch selbst auf 7KHz 
geändert und so viele Flattermäuse als Störquelle fliegen ja
nicht rum.


Also es ist so Herr Abdul K.
Ich denke aber auch an die Sensibilisierung des Poti und der Skalierung.
Da der Eingang jetzt schon bei 7 kHz beginnt, ist eine Feinskalierung am
Poti / Feineinstellung der Skala bis 20 kHz nahezu unmöglich.
Also z.B. von 7 auf  10 auf 12, auf 16 kHz, u.s.w..

Die Schritte, also der ursprüngliche Empfangsbereich ab 20 kHz bis 110 
kHz
und darüber hinaus sind kein Problem, das geht.
Da kann man auf der Skala die Werte einmal eintragen und später dann die
gewünschte Frequenz entsprechend einstellen und abrufen, also anhören.

Aber von 7 kHz bis etwa 20 / 22 kHz geht das nicht.
Keine Fein-oder Grobskalierung in dem Bereich möglich.

Außerdem habe ich immer die hohen nicht gewünschten Frequenzen mit 
drin...

von Wolfram L. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> damit meinen Sie wohl die nicht erwünschten Frequenzen > 22 kHz, oder?
>
> Der 2.2nF Kondensator parallel zu C15 (1nF) dürfte die
> Oszillatorfrequenz und damit die Frequenzverschiebung schon mal um einen
> Faktor 3.2 verringert haben. Ein Widerstand in Serie zu R10 würde den
> Einstellbereich verkleinern, so dass die hohen Frequenzen nicht mehr
> einstellbar sind.
> Statt 2.2nF könnte man auch noch höhere Werte einsetzen.
> Einfach mal probieren.

Ja Herr Wolfgang, und das kann ich nicht mehr > Einfach mal probieren.
Ich habe schon 2 Bausätze im wahrsten Sinne des Wortes verbraten. Habe 
es aber hinbekommen die Eingangsfrequenz von 20 auf 7 kHz runter zu 
setzen.

Jetzt möchte ich nur noch von den 110 kHz auf 22 kHz. runter, also den 
max. Frequenzbereich von 7 bis 22 kHz erreichen. Ohne die hohen Töne > 
22 kHz
mit hören zu müssen. Vielleicht lesen Sie meine letzte Atnwort zu Abdul 
K. ?

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Was für ein Mikrofon hängt denn überhaupt dran? Wie testest du das?

von Rübezahl (Gast)


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Da der VFO durch die zusätzlichen 2,2nF bereits auf einer niedrigen 
Frequenz arbeitet, genügt jetzt womöglich einfach ein Tiefpass zwischen 
Mikrofon und Eingang, um die höheren Eingangsfrequenzen zu unterdrücken.

von Wolfgang (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Ohne die hohen Töne > 22 kHz mit hören zu müssen.

Um die Audiofrequenzen nach oben weiter zu begrenzen, könnte man C13 
vergrößern (Kondensator parallel schalten).

von Wolfram L. (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Was für ein Mikrofon hängt denn überhaupt dran? Wie testest du das?

Dran ist ein 40 kHz Ultraschall-Mikrofon.
Und da der Poti und die Skala einen Bereich von 0 bis 170° haben, und es 
nun  von 7 kHz bis 110 kHz geht, statt von 20 kHz bis 110 kHz, bin ich 
auch nur bei einem Weiterdrehen von 3mm im Nirvana...

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Dein Mikrofon wird ein üblicher Ultraschallpiezo-Wandler sein. Die haben 
nur 2 oder 3KHz Bandbreite. Daneben empfangen die fast nichts.

Also denk nochmal über dein Vorhaben nach. Du drehst an der falschen 
Stelle.

von Wolfram L. (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Du drehst an der falschen
> Stelle.

Ja dann sagen Sie mir doch bitte wo? Deshalb bin ich hier bei Euch 
Fachleuten. Es liegt der Schaltplan vor, es ist das Foto mit dem 
zusätzlichen Kondensator vorhanden, das Ergebnis dazu ist auch 
bekannt...

Und jetzt, mit Verlaub und allem Respekt welchen ich jedem Einzelnen 
hier entgegenbringe, wird nur im Konjunktiv geredet, keiner hat eine 
wirkliche Lösung von 110 kHz auf 22 kHz runter zukommen um mir zu sagen; 
pass auf ein Kondensator xy an Punkt und an Punkt angelötet und das 
Dinge funzt ab nun von 7 bis 22 kHz

Ich bin der Laie der nicht einmal den Schaltplan lesen kann. Aber, ich 
kann löten...

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Du kannst nicht löten, denn du hast ja selber erzählt du hast bereits 
zerbraten.

Aus einer nicht für deinen Einsatzweck gedachten Schaltung können wir 
keine Wunder erzeugen. Hättest vor dem Kauf fragen sollen!

Du wirst mit deinem "Mikrofon" eine lausige Empfindlichkeit haben!!

Du könntest einen Spindeltrimmer einbauen. Bei konstanter Temperatur 
könnte das so halbwegs "funktionieren".

von re (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Und jetzt, mit Verlaub und allem Respekt welchen ich jedem Einzelnen
> hier entgegenbringe, wird nur im Konjunktiv geredet, keiner hat eine
> wirkliche Lösung von 110 kHz auf 22 kHz runter zukommen um mir zu sagen;

??

Gegen 17:40 habe ich exakt das geforderte Rezept geliefert: nämlich R_10 
durch einen Wert auszutauschen, der etwa dem halben Widerstandswert des 
Frequenz-Potis entspricht.

Oder ersatzweise einen Widerstand in Reihe zu R_10 zu löten.
Um nun vorzurechnen, welcher Wert das dann konkret sein müsste, müsste 
ich allerdings die in dem Posting gestellte Rückfrage beantwortet 
bekommen.

von Wolfram L. (Gast)


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re schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> Und jetzt, mit Verlaub und allem Respekt welchen ich jedem Einzelnen
>> hier entgegenbringe, wird nur im Konjunktiv geredet, keiner hat eine
>> wirkliche Lösung von 110 kHz auf 22 kHz runter zukommen um mir zu sagen;
>
> ??
>
> Gegen 17:40 habe ich exakt das geforderte Rezept geliefert: nämlich R_10
> durch einen Wert auszutauschen, der etwa dem halben Widerstandswert des
> Frequenz-Potis entspricht.
>
> Oder ersatzweise einen Widerstand in Reihe zu R_10 zu löten.
> Um nun vorzurechnen, welcher Wert das dann konkret sein müsste, müsste
> ich allerdings die in dem Posting gestellte Rückfrage beantwortet
> bekommen.

Darf ich das morgen alles beantworten. Ich war jetzt hier über Stunden 
im Kreuzverhör, das ist neu für mich und ich bin platt. Wenn nicht dann 
lassen Sie mir bitte Ihre Mailadresse zukommen, wenn Sie morgen nicht 
anwesend sein sollten.

Übrigens; ich bin Techniker mit Abschluss, allerdings kein 
Elektrotechniker... Aber ein anderer Ing. ist doch auch nicht schlecht, 
oder?

von Wolfram L. (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Du kannst nicht löten, denn du hast ja selber erzählt du hast bereits
> zerbraten.
>
> Aus einer nicht für deinen Einsatzweck gedachten Schaltung können wir
> keine Wunder erzeugen. Hättest vor dem Kauf fragen sollen!
>
> Du wirst mit deinem "Mikrofon" eine lausige Empfindlichkeit haben!!
>
> Du könntest einen Spindeltrimmer einbauen. Bei konstanter Temperatur
> könnte das so halbwegs "funktionieren".


Es war nett dass Sie persönlich wurden als Sie nicht mehr weiter 
wussten.

Bitte Herr Abdul K. keine Anworten mehr von Ihnen für mich. Sonst brauch 
selbst noch den Spindeltrimmer...

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Lies mal das zu Empfangskonzepten: 
http://cms.zwergfledermaus.de/empfanger/

und dann such nach was mit TCA440 und mach das in Stereo, damit du weißt 
wo deine immer noch unbekannte Tierart überhaupt rumfleucht.

Als Mikrofon etwas was zum Tierart paßt. Keine 40KHz Schmalbandkapsel 
für ein 15KHz oder was auch immer Signal!


Ich bin raus.

von Herr kloppsi (Gast)


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He mein kleener, werde hier nicht frech, sonst Klöppel!

von Wolfram L. (Gast)


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re schrieb:

>
> Gegen 17:40...


@ Re
Ich fasse mal zusammen:
 
Vorhanden ist eine Detektorschaltung und die arbeitet mit einem 
Empfänger-IC für FM/AM-Radio, bei dem die AM-Stufe für einen 
Direktmischer benutzt wird.
Die Erzeugung der Mischerfrequenz erfolgt ganz klassisch mit einem 
NE555, dessen Frequenz mit einem Poti
eingestellt werden kann. Schaltplan liegt direkt hier bei.
 
Die Aufgabe:
Der Frequenzbereich liegt bei 20 kHz bis 120 kHz
Gewünscht wird ein Frequenzeingang von 7 kHz  und eine 
Frequenzbegrenzung bis 22 kHz
Somit neuer Frequenzbereich von 7 kHz bis 22 kHz
 
Besonderheiten:
Die kleine Platine, mit der Grundfläche einer Streichholzschachtel, ist 
schon im Einsatz.
Es können auf der Platine selbst keine Bauteile mehr entfernt / 
ausgetauscht werden. Dazulöten wäre kein Problem.
Das Poti zwischen P1S und P1A hat einen Wert von 22 k Ohm 
 
Erste Ergebnisse:
Frequenzeingang von 7 kHz ist erreicht worden
Hier wurde ein Kondensator mit 2,2 nF zwischen P1A und V_GND eingelötet. 
Foto liegt hier direkt bei

Die Frequenzbegrenzung von 22 kHz ist noch nicht erreicht worden.

von Theor (Gast)


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Ich empfehle Dir, Dich ausführlich mit dem 555 zu beschäftigen und 
insbesondere damit, wie dessen Frequenz gesteuert wird, bzw. wovon sie 
abhängt. Daraus kannst Du dann Deine Schlüsse ziehen.

von Rübezahl (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Die Frequenzbegrenzung von 22 kHz ist noch nicht erreicht worden.

Versuch doch mal einen Festwiderstand in Serie zum Poti zu schalten.

von Wolfram L. (Gast)


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Rübezahl schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> Die Frequenzbegrenzung von 22 kHz ist noch nicht erreicht worden.
>
> Versuch doch mal einen Festwiderstand in Serie zum Poti zu schalten.

Lieber Rübezahl,
Sie sind einer der Wenigen die gute Aussagen treffen. Wir sind auf dem 
richtigen Weg. Aber, (Das Aber sage ich später...)

von Hugo H. (hugohurtig1)


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Wolfram L. schrieb:
> Die Aufgabe:
> Der Frequenzbereich liegt bei 20 kHz bis 120 kHz
> Gewünscht wird ein Frequenzeingang von 7 kHz  und eine
> Frequenzbegrenzung bis 22 kHz
> Somit neuer Frequenzbereich von 7 kHz bis 22 kHz

Die Lösung:

Man entwickle eine Schaltung, welche den gewünschten Frequenzbereich 
abdeckt. Dei vorliegende Schaltung wurde entwickelt um den 
Frequenzbereich zwischen 20 kHz bis 120 kHz abzudecken.

Es reicht nicht, da irgendeinen anderen Kondensator einzulöten - da sind 
auch z. B. "(Frequenz-)Filter" verbaut, welche angepasst werden müssen 
(mal abgesehen von der Oszillator-Frequenz des NE555).

Warum kaufst Du einen Bausatz, welcher Deine Anforderungen gar nicht 
abdeckt?

von Wolfram L. (Gast)


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Hugo H. schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> Die Aufgabe:
>> Der Frequenzbereich liegt bei 20 kHz bis 120 kHz
>> Gewünscht wird ein Frequenzeingang von 7 kHz  und eine
>> Frequenzbegrenzung bis 22 kHz
>> Somit neuer Frequenzbereich von 7 kHz bis 22 kHz
>
> Die Lösung:
>

>
> Warum kaufst Du einen Bausatz, welcher Deine Anforderungen gar nicht
> abdeckt?

Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann 
einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen?

von Hugo H. (hugohurtig1)


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Wolfram L. schrieb:
> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann
> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen?

Tolle Antwort. Du trollst. Zeig mir mal bitte (namentlich) solch einen 
Menschen.

: Bearbeitet durch User
von Theor (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Hugo H. schrieb:
>> Wolfram L. schrieb:
>>> Die Aufgabe:
>>> [...]
>>
>> Die Lösung:
>>
>
>>
>> Warum kaufst Du einen Bausatz, welcher Deine Anforderungen gar nicht
>> abdeckt?
>
> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann
> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen?

Wir sind nicht hier, um Deine armseligen Versuche, komisch zu sein, zu 
bewundern.

von Wolfram L. (Gast)


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Hugo H. schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann
>> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen?
>
> Tolle Antwort. Du trollst.

Nein, aber ich finde es nicht passend seine eigene negative, ja zutiefst 
vorhandene Abneigung gegen ein Problem so stark zum Ausdruck zu bringen, 
nur weil man im ersten oder vielleicht auch weiteren Moment nicht 
versteht warum, - in dem Fall ich - , so etwas überhaupt fragen kann.
Zudem kommt: Das was ich da frage, bzw. vorhabe, das gibt es in dieser 
Form noch nicht. Und wenn die Katze aus dem Sack ist, dann kommt ein "Oh 
ja, jetzt verstehe ich..."

Die Aufgabe ist nicht so schwer, für Euch. Für mich, fachlich sehr wohl.

Ich habe mich hier mal "rum gelesen". Es fällt durchaus auf dass hier 
ein rauer Ton herrscht. Insbesondere wenn Leute einfach nur mitreden 
wollen, damit sie auch mal was sagen. Das fängt mit kleinen Sticheleien 
an und hört mit anmaßenden latenten Beleidigungen auf.... auch wenn nur 
trollt
Deshalb meine Bitte: JEDEM dem mein Frage nicht gefällt, bitte antwortet 
doch einfach nicht.

von Theor (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Hugo H. schrieb:
>> Wolfram L. schrieb:
>>> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann
>>> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen?
>>
>> Tolle Antwort. Du trollst.
>
> Nein, aber ich finde es nicht passend seine eigene negative, ja zutiefst
> vorhandene Abneigung gegen ein Problem so stark zum Ausdruck zu bringen,
> nur weil man im ersten oder vielleicht auch weiteren Moment nicht
> versteht warum, - in dem Fall ich - , so etwas überhaupt fragen kann.

Eben. Wir wollen auch was davon haben, das wir Dir helfen. Ausserdem 
kann das u.U. helfen, Dein Problem zu lösen.

> Zudem kommt: Das was ich da frage, bzw. vorhabe, das gibt es in dieser
> Form noch nicht. Und wenn die Katze aus dem Sack ist, dann kommt ein "Oh
> ja, jetzt verstehe ich..."
> [...]

Schön. Wenn Du ernten willst, dann musst Du aber erstmal sähen lernen.

Wir sind hier um auf Gegenseitigkeit Leuten zu helfen (zu lernen). 
Nicht, damit Du hier Wissen abgreifst, von dem dann Du allein 
profitierst.

Tschüss dann mal.

von Wolfram L. (Gast)


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Theor schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> Hugo H. schrieb:

>>> Warum kaufst Du einen Bausatz, welcher Deine Anforderungen gar nicht
>>> abdeckt?
>>
>> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann
>> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen?
>
> Wir sind nicht hier, um Deine armseligen Versuche, komisch zu sein, zu
> bewundern.

Blöde Frage gibt immer blöde Antwort. Und nu ist gut

von ArnoR (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Zudem kommt: Das was ich da frage, bzw. vorhabe, das gibt es in dieser
> Form noch nicht. Und wenn die Katze aus dem Sack ist, dann kommt ein "Oh
> ja, jetzt verstehe ich..."

Sowas gehört an den Anfang (d)eines Threads. So ekelhafte Salamitaktik 
will hier keiner haben. Übrigens stellt sich idR dann heraus, daß die 
"Lösung" des TO, also in diesem Fall deine, ein Holzweg ist. Also leg 
die Karten auf den Tisch und man wird sehen.

von Theor (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Theor schrieb:
>> Wolfram L. schrieb:
>>> Hugo H. schrieb:
>
>>>> Warum kaufst Du einen Bausatz, welcher Deine Anforderungen gar nicht
>>>> abdeckt?
>>>
>>> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann
>>> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen?
>>
>> Wir sind nicht hier, um Deine armseligen Versuche, komisch zu sein, zu
>> bewundern.
>
> Blöde Frage gibt immer blöde Antwort. Und nu ist gut

Ja. Nu ist gut. Sieh mal zu, wie Du alleine fertig wirst.

Und Tschüss.

von Wolfram L. (Gast)


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ArnoR schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> Zudem kommt: Das was ich da frage, bzw. vorhabe, das gibt es in dieser
>> Form noch nicht. Und wenn die Katze aus dem Sack ist, dann kommt ein "Oh
>> ja, jetzt verstehe ich..."
>
> Sowas gehört an den Anfang (d)eines Threads. So ekelhafte Salamitaktik
> will hier keiner haben. Übrigens stellt sich idR dann heraus, daß die
> "Lösung" des TO, also in diesem Fall deine, ein Holzweg ist. Also leg
> die Karten auf den Tisch und man wird sehen.

Siehe: 16.03.2020 16:25

von Theor (Gast)


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Der hält uns offenbar für blöde Drohnen.

Wir dürfen ihm zwar in der Technik helfen, aber nicht wissen, worum es 
geht.

Und wenn man ihm nochmal die Chance gibt, verweist er auf einen Beitrag 
in dem nur steht, dass es um was ganz Anderes, als Fledermäuse geht.

von ArnoR (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Ich will gar keine Fledermäuse.
> Ich hab ganz andere Mäuse da ist immer was los...

Aha, klarer geht´s ja gar nicht mehr. Na denn...

von Rübezahl (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Wir sind auf dem richtigen Weg. Aber, (Das Aber sage ich später...)

Dann besser jetzt als später.

Da an deinem CD2003 noch kein BPF verbaut ist, findet auch keine 
gezielte Tonhöhenverschiebung statt. Hier mal ein Blockschaltplan.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Anscheinend existieren zwei Schaltungen:
http://www.b-kainka.de/kosmos/fledermaus.htm
auch von Franzis/Kosmos und Burkhard Kainka, aber hier bestimmt ein 
Quarz die Umsetzfrequenz. Auf dem Foto oben und im Schaltplan ist kein 
Quarz zu sehen.

von Wolfram L. (Gast)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Anscheinend existieren zwei Schaltungen:
> http://www.b-kainka.de/kosmos/fledermaus.htm
> auch von Franzis/Kosmos und Burkhard Kainka, aber hier bestimmt ein
> Quarz die Umsetzfrequenz. Auf dem Foto oben und im Schaltplan ist kein
> Quarz zu sehen.

Das stimmt, ist nicht vorhanden

von schmitti (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann
> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen?

Volvo bitet sowas jetzt ernsthaft an: bei 180km/h ist Schluss.

1.1 x R x C macht die Ausgangssfrequenz (ca.) bei 555er.
Dein erstes Problem wird sein, dass dort eine Rechteckschwingung erzeugt 
wird und keine Sinus. Du wirst also IMMER irgendwelche höheren 
Frequenzen mit in dein Audiosignal mit zusätzlich hineingemischt 
bekommen.

Wie groß muss nun der Kondensator werden und wie Groß der passende 
Einstellbereich deines Widerstandes?
Sind die 7 kHz und die 100 kHz die Oszillatorfrequenz, die 
Eingangsfrequenz oder die Ausgangsfrequenz?
Das habe ich noch nicht herausgehört, scheint aber auc wurscht zu sein, 
nach de, was man hier wieder alles liest.
1nF ist schon drinnen, 2.2nF hast Du dazugelötet: macht 3.2nF (in etwa).
Widerstände sind recht niederohmig mit R1=2k2, R2 mit (3k3+0) -> 
(3k3+22K)
bestückt.
http://www.dieelektronikerseite.de/Tools/NE555.htm
sagt hierzu:
Fall1: 51.14 kHz (poti kleinster Wert) 2200 3300 0.032
Fall2:   8.5 kHz (poti grösster Wert)  2200 25300 0.032

du hast also zwei Faktoren. den Kondesnator, mit dem du spielen kannst, 
und dein Poti, dem Du einen parallelWierderstand spendieren kannst und 
oder einen reihenwiderstand.
die untere Grenze scheint Dir ja zu gefallen, nur die Obere nicht.
Das Poti hat aber nunmal 22K. Das kannst/willst Du nicht ändern.
Vielleicht hast Du einen ING in angewandter Mathematik? Ich nicht...
Im prinzip ist das ein lösbares Gleichungssystem.
Untere Frequenz 8Khz entsprechen:
C15 1nF+2.2nF (3.2nF)
R9  2.2k
R10 3.3k + Poti 0.0K (3.3k)

Obere Frequenz 51.xkHz
C15 1nF+2.2nF (3.2nF)
R9  2.2k
R10 3.3k + Poti 22K (25.3k)

Muss man jetzt mal ne Funtkion drüberlegen und den Endwiderstand vom 
Poti ermittlen...

von Günter Lenz (Gast)


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von Wolfram L. schrieb:
>Wie und mit was kann ich den Frequenzbereich auf 20 kHz, oder etwas
>darüber hinaus begrenzen? Reicht es da aus, nur das Mikro auszutauschen,
>oder was muss ich da anstellen um das zu erreichen?
>Was bitte empfehlt Ihr mir?

Warum, willst du keine Fledermäuse hören? Was willst du
dann Hören? Fledermäuse piepsen nun mal von 9kHz bis 200kHz.
Also brauchst du ein breitbandiges Ultraschallmikrofon.
Wenn du ein Mikrofon mit niedrigerer Grenzfrequenz anschließt
kannst du keine Fledermäuse mehr hören.

>Ich habe da einen zusätzlichen Kondensators angelötet.

Wo hast du ihn angelötet?
Was willst du, und warum, genau erreichen?

von Hugo H. (hugohurtig1)


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Wolfram L. schrieb:
> Nein, aber ich finde es nicht passend seine eigene negative, ja zutiefst
> vorhandene Abneigung gegen ein Problem so stark zum Ausdruck zu bringen,
> nur weil man im ersten oder vielleicht auch weiteren Moment nicht
> versteht warum, - in dem Fall ich - , so etwas überhaupt fragen kann.
> Zudem kommt: Das was ich da frage, bzw. vorhabe, das gibt es in dieser
> Form noch nicht. Und wenn die Katze aus dem Sack ist, dann kommt ein "Oh
> ja, jetzt verstehe ich..."

Lass die Katze im Sack - interessiert hier keinen - troll Dich. Es wird 
Frühling - pflanze doch einfach ein paar Blumen, vielleicht gelingt es 
ja :-)

von Wolfram L. (Gast)


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schmitti schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> Warum kaufen sich gewisse Leute eine 450 PS Karre und lassen sich dann
>> einen Drehzahlbegrenzer einbauen weil sie nur 120 km/h fahren wollen?
>
> Volvo bitet sowas jetzt ernsthaft an: bei 180km/h ist Schluss.
>


>
> Muss man jetzt mal ne Funtkion drüberlegen und den Endwiderstand vom
> Poti ermittlen...


@ Schmitti
Schmitti, wer hat Sie den geschickt? Kommen Sie von oben, haben Sie etwa 
Flügeln?
Ich weiß, ich hab mit den 120 km/h etwas untertrieben. Aber, es gibts...

So, jetzt aber. Das ist ja ein großartiger, bisher detailliertester 
Ansatz, den auch ich sogar verstehe.
Muss das noch etwas wirken lassen.. Melde mich dann zurück.

von Rübezahl (Gast)


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Günter Lenz schrieb:
> Was willst du, und warum, genau erreichen?

Er will gar keine Fledermäuse damit abhören. Er will in Wirklichkeit was 
ganz anderes damit machen :)

von Rübezahl (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> Muss das noch etwas wirken lassen

Schalte doch einfach einen 10k Widerstand parallel zu deinem 22k Poti 
und in Serie noch einen 15k Widerstand. Fertig.

von Hugo H. (hugohurtig1)


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Wolfram L. schrieb:
> Das ist ja ein großartiger, bisher detailliertester
> Ansatz, den auch ich sogar verstehe.

Das ist schon ein großes Lob wert. Bravo schmitti (aka Wolfram L.) - 
endlich ein Seelen-Verwandter Troll :-)

Vielleicht erbarmt sich ja ein "Moderator" und schließt den Thread.

: Bearbeitet durch User
von re (Gast)


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Wolfram L. schrieb:
> @ Re [...] Das Poti zwischen P1S und P1A hat einen Wert von 22 k Ohm

Dann sollte R_10 insgesamt sowas wie 11k kriegen, oder, wenn der nicht 
umgelötet werden soll, eben 7k5 in Reihe zum Poti. Oder der 
nächstliegende  Wert aus der Schublade.

Ungefähr so ähnlich, wie Rübezahl das schon vorgeschlagen hat - in 
dieser Variante aber ohne Parallelwiderstand und der Zusatzkondensator 
bleibt da wo er jetzt schonmal ist. Ist am Ende aber reine 
Geschmackssache.

Wenn der erzielte Bereich dann nicht ganz passen sollte, kann man die 
Werte ja immer noch anpassen.


Es wäre nett, zu hören, was dann dabei herausgekommen ist.

von Wolfgang (Gast)


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Günter Lenz schrieb:
> Wo hast du ihn angelötet?

Guckst du Photo und vergleichst Bezeichnungen auf Platine und im 
Schaltplan

Wolfram L. schrieb:
> Kondensater_und_Platine.jpg
> Schaltplan.jpg

Günter Lenz schrieb:
> Was willst du, und warum, genau erreichen?

Vielleicht liesst du erstmal ein bisschen im Thread

von Wolfram L. (Gast)


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re schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> @ Re [...] Das Poti zwischen P1S und P1A hat einen Wert von 22 k Ohm
>
> Dann sollte R_10 insgesamt sowas wie 11k kriegen, oder, wenn der nicht
> umgelötet werden soll, eben 7k5 in Reihe zum Poti. Oder der
> nächstliegende  Wert aus der Schublade.

>
> Wenn der erzielte Bereich dann nicht ganz passen sollte, kann man die
> Werte ja immer noch anpassen.
>
> Es wäre nett, zu hören, was dann dabei herausgekommen ist.

@ re und schmitti und Rübezahl und Wolfgang ...
Also ganz ehrlich, es sind hier gute Lösungsmöglichkeiten vorgestellt 
worden. Die eine oder andere eben mehr oder weniger im Detail.
Aber, alle so gut dass ich das als Laie verstanden habe.

Pragmatisch für mich, weil ich eben nicht weiß ob das jetzt gleich alles 
klappt, werde ich einen Widerstand zwischen P1S und Poti setzen. Sollte 
es dann eben nicht sofort hinhauen mache ich es wie re gesagt hat.

Kann man Euch 4 irgendwie, einzeln erreichen?

von Hugo H. (hugohurtig1)


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Wolfram L. schrieb:
> Pragmatisch für mich, weil ich eben nicht weiß ob das jetzt gleich alles
> klappt, werde ich einen Widerstand zwischen P1S und Poti setzen. Sollte
> es dann eben nicht sofort hinhauen mache ich es wie re gesagt hat.

Ja, mach mal. Viel Erfolg. Reichelt etc. bieten ja noch mehr Platinen 
an.

von Wolfram L. (Gast)


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re schrieb:
> Wolfram L. schrieb:
>> @ Re [...] Das Poti zwischen P1S und P1A hat einen Wert von 22 k Ohm
>
> Es wäre nett, zu hören, was dann dabei herausgekommen ist.

@ re, Schmitti, Wolfgang, Rübezahl
Ja das mache ich doch glatt. Und wenn Ihr wollt, dann werde ich noch die 
"Hardware" beschreiben und meine Zielsetzung dazu. Das "Ding", nun etwas 
größer als eine Zigarettenschachtel, passt somit in jede Hemdtasche. 
Dazu ist es etwas frisiert worden, hat aber alle Anschlüsse inkl. für 
Kopfhörer. In diesem Format, als absoluter Eigenbau für kleines Geld, in 
der Hemdtasche mit In-Ear-Kopfhörer - absolut einmalig -, glaubt jeder 
man hört Musik... Ist aber nicht so. Hat einen großen Vorteil dadurch. 
Dazu kommt, dass ich jetzt switchen kann. Einmal HF-Töne und nun eben 
auch noch der Bereich für uns Menschen von 5 kHz bis 19 kHz... Sehr 
interessant. Aber, und jetzt im Speziellen für Rübezahl: Eine Antwort 
bin ich ja noch schuldig. Die kommt dann ganz am Ende. ----> Aber nicht 
hier am Ende...
Fotos kommen dann auch noch.

Übrigend; es spielte bei meiner Frage / Aufgabenstellung überhaupt keine 
Rolle was das Einsatzgebiet sein sollte. Ob ich Kühe beim Wiederkauen 
oder unsere tatsächlich vorhandenen Mäusekolonien ausfindig machen will, 
zumindest die gut versteckten Mäuse-Kinder. Aber das hat mir ja keiner 
geglaubt, obwohl ich Abdul K. und somit Allen hier die Antwort gab. Denn 
das wissen, - was will ich hören -, löst nicht die Aufgabe, die Frequenz 
von 115 kHz auf 22 kHz runter zu setzen.
Was kümmerts den Wiederkäuer welcher Widerstand wo eingesetzte werden 
muss.
Nein, das ward Ihr 4. Danke!

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