Hallo zusammen, ich wünsche euch erst mal dass ihr gesund bleibt, sind ja schon denkwürdige Umstände zur Zeit !!! Um eine nicht ganz unbekannte Politikerin zu zitieren : "WIR SCHAFFEN DAS !!!" So, nach dieser - zugegeben ungewöhnlichen - Einleitung zum technischen Teil. Ich habe vor kurzem einen SUNN (Fender) SX-8350-PA/Monitorverstärker gebraucht erstanden. Das Ding funktioniert trotz hohem Alter noch leidlich,wenn dieser verdammte "Ein-und Ausschaltplopp" nicht wäre. Beim Ein- und beim Ausschalten, hört man ein sehr sehr lautes Ploppen aus den Boxen, man kann richtig sehen, wie es die Membran jeweils raus-bzw reindrückt. Auf die Dauer nicht gut für den Verstärker, die Boxen und natürlich die Ohren. Ich habe mir auch mal den Schaltplan besorgt, bin aber ehrlich gesagt etwas überfordert, da ich mich eigentlich nur mit relativ kleinen Schaltungen auskenne (und mich da dann auch sicher genug fühle "herumzubasteln"). So wie es aussieht fließt beim Ein/Auschalten ein großer Gleichstrom durch die Boxen, das deutet darauf hin, dass irgendwo ein Kondensator/Elko schlapp gemacht hat, doch welche/r sind/ist es nun ? Könnt ihr mir bei der Fehlersuche bitte helfen ? Den Schaltplan habe ich angehängt, der ist nun sagen wir mal recht archaisch :o) Was die handschriftlichen Hinweise bedeuten verstehe ich auch nicht, zumal da Widerstände durch Diode/Kondensator ersetzt werden.. Vorab schon mal Danke und Grüße Harry PS.: Ja, ich habe gegoogelt/etc, aberder Suchbegriff Plopp bringt nur sehr merkwürdige aber keine hilfreichen Links hervor ... Was könnte man denn statt Plopp noch nehmen ?
Harry R. schrieb: > Was könnte man denn statt Plopp noch nehmen ? Einschaltknacks Harry R. schrieb: > Was die handschriftlichen Hinweise bedeuten verstehe ich auch nicht, > zumal da Widerstände durch Diode/Kondensator ersetzt werden... Soweit ich das verstanden habe ist das eine Modifikation, die unerwünschte Einstrahlungen von starken Radiosendern in der Nähe unterdrücken/verhindern soll(te)... Such im Netz mal nach 'Einschalt-Verzögerung für Lautsprecher', da sollte es genügend Schaltungen geben - es wird im Prinzip ein Relais, welches den/die Lautsprecher schaltet (also Relais-Kontakt(e) in Reihe zum Speaker, wobei ein 'Pol' ausreichen würde...) verzögert nach dem Einschalten des Verstärkers geschaltet wird.
Hallo Michael, Michael W. schrieb: > Harry R. schrieb: > Such im Netz mal nach 'Einschalt-Verzögerung für Lautsprecher', da > sollte es genügend Schaltungen geben - es wird im Prinzip ein Relais, > welches den/die Lautsprecher schaltet (also Relais-Kontakt(e) in Reihe > zum Speaker, wobei ein 'Pol' ausreichen würde...) verzögert nach dem > Einschalten des Verstärkers geschaltet wird. über eine Einschaltverzögerung habe ich auch kurz nachgedacht. Aber das würde das Problem nur "halbieren", denn der Ausschaltplopp wird dadurch nicht verhindert :-( Viele Grüße
Dieser Verstärker wird symmetrisch gespeist, d.h., er bekommt eine positive und eine negative Versorgungsspannung vom Netzteil. Bauen sich diese gleichzeitig auf und ab, wird es nur unwesentlich ploppen, deswegen hat Fender auch kein Lautsprecher Relais verbaut. Ich vermute also ein Problem mit dem Netzteil, wobei eigentlich nur einer der dicken Elkos C16/C17 (4700µF/80V) in Frage kommt. Sind die Elkos sehr unterschiedlich, d.h., einer hat Kapazität verloren, kommt es zum Plopp.
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > Dieser Verstärker wird symmetrisch gespeist, d.h., er bekommt eine > positive und eine negative Versorgungsspannung vom Netzteil. Bauen sich > diese gleichzeitig auf und ab, wird es nur unwesentlich ploppen, > deswegen hat Fender auch kein Lautsprecher Relais verbaut. > > Ich vermute also ein Problem mit dem Netzteil, wobei eigentlich nur > einer der dicken Elkos C16/C17 (4700µF/80V) in Frage kommt. Sind die > Elkos sehr unterschiedlich, d.h., einer hat Kapazität verloren, kommt es > zum Plopp. Klingt gut und logisch, da ich mir alle Elkos sowieso mal anschauen wollte (uralt !!) tausche ich die beiden großen Siebelkos einfach mal aus .. Macht es etwas aus, wenn ich diese Elkos etwas größer wähle (6800µF) ? Viele Grüße
Harry R. schrieb: > Macht es etwas aus, wenn ich diese Elkos etwas größer wähle (6800µF)? Nein, dürfte nichts ausmachen. Aber auf die Spannung achten - wenn's mechanisch passt, kannst Du auch gerne 100V-Elkos nehmen, so denn beschaffbar...
Michael W. schrieb: > Harry R. schrieb: >> Macht es etwas aus, wenn ich diese Elkos etwas größer wähle (6800µF)? > > Nein, dürfte nichts ausmachen. Aber auf die Spannung achten - wenn's > mechanisch passt, kannst Du auch gerne 100V-Elkos nehmen, so denn > beschaffbar... Dein letzter Nebensatz hat es in sich. Ich habe gestern nochmal recherchiert um herauszufinden wo ich denn die 4700µf/100V Elkos her bekomme. Meine beiden bevorzugten Lieferanten musikding.de und www.tube-town.net hatten nix da, beim googlen bin ich auf diverse Anbieter bei eBay gestoßen, aber irgendwie hatte ich da kein Vertrauen ... Irgendein Tipp aus der mikrocontroller-Gemeinde bzgl. eines seriösen Anbieters ? Viele Grüße
Harry R. schrieb: > Was die handschriftlichen Hinweise bedeuten verstehe ich auch nicht, > zumal da > Widerstände durch Diode/Kondensator ersetzt werden.. Das betrifft nur den Verstärker zur Ansteuerung der Hallspirale.
Harry R. schrieb: > musikding.de und www.tube-town.net Sind gute Läden, aber bei denen kauft man sowas nicht. Die sind gut für Tolex, Frontbespannungen und meinetwegen noch Röhren. Kuck mal bei Reichelt. Und nicht alle Ebay-Angebote sind unseriös.
Harry R. schrieb: > Ich habe gestern nochmal recherchiert um herauszufinden > wo ich denn die 4700µf/100V Elkos her bekomme. Die Dinger gibts mit verschiedenem Footprint. Wie sieht er bei deinen aus? Oder nenne Hersteller und Baureihe, oder einfach alles was auf den Elkos steht.
Harry R. schrieb: > aber irgendwie hatte ich da kein Vertrauen Es kommt da auch auf den Hersteller an. Wenn das ein Panasonic, Rubycon oder Elna ist, kann man das schon kaufen. Bei Reichelt gibt es im Moment Lieferengpass, verfügbar ist sowas hier: https://www.reichelt.de/becher-elko-radial-4-7-mf-100-v-85-c-12000h-20-be-4-700-100-p5396.html der hier leider nicht: https://www.reichelt.de/becher-elko-radial-4-7-mf-100-v-105-c-20-eln-lah-100v472m-p229414.html Zur Firme RND müsste mal jemand was sagen, die kenne ich nicht: https://www.reichelt.de/becher-elko-radial-6-8-mf-100-v-rm-10-85-c-20-rnd-elp682m2aba-p205008.html
Matthias S. schrieb: > Harry R. schrieb: >> aber irgendwie hatte ich da kein Vertrauen > > Es kommt da auch auf den Hersteller an. Wenn das ein Panasonic, Rubycon > oder Elna ist, kann man das schon kaufen. Bei Reichelt gibt es im Moment > Lieferengpass, verfügbar ist sowas hier: > > https://www.reichelt.de/becher-elko-radial-4-7-mf-100-v-85-c-12000h-20-be-4-700-100-p5396.html > der hier leider nicht: > https://www.reichelt.de/becher-elko-radial-4-7-mf-100-v-105-c-20-eln-lah-100v472m-p229414.html > Zur Firme RND müsste mal jemand was sagen, die kenne ich nicht: > https://www.reichelt.de/becher-elko-radial-6-8-mf-100-v-rm-10-85-c-20-rnd-elp682m2aba-p205008.html YES, warum ist Reichelt nicht bei den Suchergebnissen aufgetaucht !? Lustig natürlich ist 4,7mF 4700µF .. habe ich noch nie so gelesen .. Nein, nicht ist nicht alles bei ebay ist unseriös, ich kaufe in solchen (Vertauens)fällen aber lieber beim "echten/bekannten" Fachhändler .. Viele Grüße PS.: Was hat es mit den Snap-in-Lötstiften auf sich, außer dass sie einfach einen besseren Kontakt bieten ?
Matthias S. schrieb: > Zur Firme RND müsste mal jemand was sagen, die kenne ich nicht: Reichelt Non Disclosed, https://secure.reichelt.de/rnd-components/Herstellersuche/103/index.html?ACTION=103&LA=3&MANUFACTURER=rnd+components&nbc=1 wir liefern was wir wollen (und billig bekamen).
Harry R. schrieb: > PS.: Was hat es mit den Snap-in-Lötstiften auf sich, außer dass sie > einfach einen besseren Kontakt bieten ? Mechanisch stabiler. Und Reichelt ist nicht der einzige Händler für sowas.
hinz schrieb: > Harry R. schrieb: >> Ich habe gestern nochmal recherchiert um herauszufinden >> wo ich denn die 4700µf/100V Elkos her bekomme. > > Die Dinger gibts mit verschiedenem Footprint. Wie sieht er bei deinen > aus? Oder nenne Hersteller und Baureihe, oder einfach alles was auf den > Elkos steht. Ich habe das Gerät noch nicht aufgemacht, bin selbst gespannt was ich da alles zu sehen bekomme :-)
hinz schrieb: > Harry R. schrieb: >> PS.: Was hat es mit den Snap-in-Lötstiften auf sich, außer dass sie >> einfach einen besseren Kontakt bieten ? > > Mechanisch stabiler. > > Und Reichelt ist nicht der einzige Händler für sowas. Gib mir doch bitte einen alternativen Tipp :-)
Segor verkauft Elra: https://www.segor.de/#Q=ELRA4m7-100%252FS105%25C2%25B0&M=1 https://www.segor.de/#Q=ELRA4m7-100%252FS&M=1 https://www.segor.de/#Q=ELRA6m8-80%252FS30x50mm&M=1 https://www.segor.de/#Q=ELRA6m8-80%252FS35x40mm&M=1 https://www.segor.de/#Q=ELRA6m8-100%252FS&M=1 Wäre meine erste Wahl, aber ich fahre bei denen auch einmal in der Woche sowieso vorbei.
Harry R. schrieb: > Macht es etwas aus, wenn ich diese Elkos etwas größer wähle (6800µF) ? Jein... bei dieser Beschaltung (ohne Vormagnetisierung) aufpassen auf die Grösse des Netztrafo's: man rechnet as a rule of thumb etwa 1500µF / [A], mit [A] Strom, die der Trafo kann. Für 6800µF sollte der also etwa 4-5 A können.
Elko schrieb: > man rechnet as a rule of thumb etwa 1500µF / > [A], mit [A] Strom, die der Trafo kann. Für 6800µF sollte der also etwa > 4-5 A können. Uff, bitte keine so schwachsinnigen Daumenregeln ohne Fachwissen im Hintergrund anbieten, es könnte noch jemand den Unsinn glauben. Ein Trafo hat eine maximale Erwärmung (Verlustleistung) und die Datenblattangabe bezieht sich auf eine rms Last. Bei Gleichrichter ud Siebelo fliesst ein höherer Strom in kürzerer Zeit und dank I^2*R würde dabei am selben Drahtwiderstand der Verlust steigen, wenn man nicht den Strom gleichzeitig zurücknimmt. Je grösser die Kapazität des Elkos ist, um so kürzer der Stromflusswinkel, höher der Spitzenstrom, je mehr muss man den (Dauer)strom nach dem Gleichrichter zurücknehmen. Um wie viel, sagt einem letztlich genau eine Spice Simulation, Daumenregeln lauten eher /1.66 bei 20% Ripple, /1.8 bei 10% Ripple. Der zulässige Elko hat NICHTS, aber auch GAR NICHTS mit der Nennstrombelastung eines Trafos zu tun. Höchstens geht nch der Spitzenstrom den der Gleichrichter verträgt in die Auslegung ein.
Harry R. schrieb: > Ich habe das Gerät noch nicht aufgemacht, bin selbst gespannt was ich da > alles zu sehen bekomme :-) Siehe Anhang. Harry R. schrieb: >> Und Reichelt ist nicht der einzige Händler für sowas. > > Gib mir doch bitte einen alternativen Tipp :-) Sind so viele, Tip gibts wenn klar ist was genau gebraucht wird.
hinz schrieb: > Harry R. schrieb: >> Ich habe das Gerät noch nicht aufgemacht, bin selbst gespannt was ich da >> alles zu sehen bekomme :-) > > Siehe Anhang. > > > Harry R. schrieb: >>> Und Reichelt ist nicht der einzige Händler für sowas. >> >> Gib mir doch bitte einen alternativen Tipp :-) > > Sind so viele, Tip gibts wenn klar ist was genau gebraucht wird. Das Bild hat mir jetzt ein wenig von der Spannung genommen, die ich immer beim Aufschrauben eines unbekannten Geräts habe du Spoiler :-))) So Leute, ich denke ich bin jetzt erst mal "infosatt". Heute oder morgen mache ich das Gerät auf und melde mich bei weiteren Fragen. Ansonsten : Danke an alle, tolles Forum :o) Grüße Harry
So, die Ladekondensatoren habe ich ausgetauscht. Gebracht hat es .. nix :-( Es ist eher schlimmer geworden, da ich die 4700µF durch (erhältliche) 6800µF ersetzt habe. Spricht etwas dagegen, wenn ich (als Workaround) einen Schalter einbaue, mit dem ich die Lautsprecher erst aktiviere, wenn der Plopp schon Geschichte ist, also ein paar Sekunden nachdem ich den Verstärker eingeschaltet habe ? Ich würde natürlich weiterhin gerne herausfinden wo das Problem liegt ... Grüßle Harry
Harry R. schrieb: > Spricht etwas dagegen, wenn ich (als Workaround) einen Schalter einbaue Nö, kannste natürlich machen. Harry R. schrieb: > Ich würde natürlich weiterhin gerne herausfinden wo das Problem liegt Allerdings. Im Moment fällt mir nicht viel ein - d.h., nichts, was ohne Oszilloskop messbar wäre. Allerdings kannst du zumindest mal messen, ob da eine Gleichspannung am Lautsprecherausgang gegen Masse zu messen ist. Der angestrebte Wert liegt bei Null Volt, also gar keine Gleichspannung. Speaker dazu abklemmen.
Matthias S. schrieb: > Harry R. schrieb: >> Spricht etwas dagegen, wenn ich (als Workaround) einen Schalter einbaue > > Nö, kannste natürlich machen. > > Harry R. schrieb: >> Ich würde natürlich weiterhin gerne herausfinden wo das Problem liegt > > Allerdings. Im Moment fällt mir nicht viel ein - d.h., nichts, was ohne > Oszilloskop messbar wäre. Allerdings kannst du zumindest mal messen, ob > da eine Gleichspannung am Lautsprecherausgang gegen Masse zu messen ist. > > Der angestrebte Wert liegt bei Null Volt, also gar keine Gleichspannung. > Speaker dazu abklemmen. Mach' ich morgen, im Moment habe ich keine Lust mehr :-(
Matthias S. schrieb: > Harry R. schrieb: >> Spricht etwas dagegen, wenn ich (als Workaround) einen Schalter einbaue > > Nö, kannste natürlich machen. > > Harry R. schrieb: >> Ich würde natürlich weiterhin gerne herausfinden wo das Problem liegt > > Allerdings. Im Moment fällt mir nicht viel ein - d.h., nichts, was ohne > Oszilloskop messbar wäre. Allerdings kannst du zumindest mal messen, ob > da eine Gleichspannung am Lautsprecherausgang gegen Masse zu messen ist. > > Der angestrebte Wert liegt bei Null Volt, also gar keine Gleichspannung. > Speaker dazu abklemmen. Also, ich habe an beiden Speaker-Anschlüssen (im Schaltplan blk, wht) gegen Masse gemessen. Erwartungsgemäß war an blk der Gleichspannungsanteil 0 (da = Masse). White: An : 2V -> sinkt dann auf 0 (ein paar Sekunden) Aus: -0,5V -> sinkt dann auf 0 Gemessen wurde mit einem Digitalvoltmeter, ich denke mal die Messungen waren im Grunde der "Plopp" ... Viele Grüße
Ich gruss! Kondensatoren müssen formatiert werden. Kondensator abklemmen und externe 100-Volt -Stromversorgung anschließen. Dann den Kondensator kürzen. 2x ausführen. Ich habe repariet verstarker meine kamarade Marshall (TUBE) Dort hat es geholfen. Wenn es nicht helfen würde zu schreiben. Mein Deutsch ist nicht gut Es tut mir leid. .............................................. Pavel Bratislava ,Slovakia
Harry R. schrieb: > ich denke mal die Messungen > waren im Grunde der "Plopp" Denke ich auch. Wenn es tatsächlich nur 2V wären, wäre das harmlos für den Lautsprecher, aber mit einem DMM ist es Glücksache, einen Impuls zu messen. Wenn der Ausgang dann aber auf 0V sinkt, ist die grundsätzliche Schaltung in Ordnung und es könnte aus der Vorstufe kommen. Das Signal kommt über R2 und C1 in die Endstufe. Mit einem Signalverfolger könnte man mal horchen, ob es da schon ploppt. Palo R. schrieb: > Kondensatoren müssen formatiert werden. Das sind aber ganz neu gekaufte Kondensatoren.
Harry R. schrieb: > Aber das würde das Problem nur "halbieren", denn der Ausschaltplopp wird > dadurch nicht verhindert :-( Hi, dafür haben bestimmte Geräte am Netzschalter mechanisch einen Extra-Wischkontakt, der bewirkt, dass bei Betätigung des Netzschalters das Lautsprecherrelais zeitnah abfällt. Nützt natürlich nichts, z. B. wenn man Gerät über Steckdosenleiste ein- und auschaltet bei ständig gedrücktem Einschaltknopf. ciao gustav
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.