Ich verschenke ein Ultron UM204E gegen aufgerundetes Porto. https://www.radiomuseum.org/r/ultron_ele_multimeter_um204eum_204.html Zustand siehe Bilder. Das Gehäuse ist an den Bolzen für die Schrauben gebrochen.
Würde ich glatt kaufen, wenn ich nicht schon ein solches hätte, das mir fast 20 Jahre treue Dienste geleistet hat, bis es durch Digitalzeugs ersetzt wurde. Deines ist sogar noch in besserem Zustand. Sehr nützlich bei dieser Uhr ist der 6000V= Bereich, mit dem man auch mal ungestraft am Sockel einer CRT messen kann. Die herausgebrochenen Teile des harten Bakelitdeckels kann man problemlos und dauerhaft mit "UHU-plus endfest 300" wieder festkleben. Sowas kommt vom runterschmeissen ;-) P.S.: Die Meßstrippen mit dem 2mm Steckern an beiden Enden solltest du dazulegen, denn die scheinen heute etwas selten geworden zu sein. Die teure/seltene 15V Batterie für den höchsten Widerstandsmeßbereich ersetzt man heute einfach durch 5 Li-Knopfzellen von Chinesen, die man in ein passendes Kunststoffröhrchen steckt. Mit dieser hohen Meßspannung kann man auch mal Zenerdioden oder die B-E-Strecke von Transistoren testen.
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Sofern es die Community hier im Forum gebrauchen kann: Ich kann anbieten es zu restaurieren, 2mm Stecker zu orgnisieren und dann (mit dem Vorschlag Hp M.) zu reaktivieren. Danach es hier den Bastlern der uC community zu schenken. Ist gerade eh mehr Zeit zum "daheim basteln" weil das Land in den runterfahrmodus sich begibt. Daniel, was meinst du dazu?
Andrew T. schrieb: > Ist gerade eh mehr Zeit zum "daheim basteln" weil das Land in den > runterfahrmodus sich begibt. Ja, eine gute Möglichkeit das erste? Internet-Repaircafe zu eröffnen. ;-) BTW den 6kV Messbereich sehe ich etwas kritisch, ein entsprechend großer Widerstand ist nicht auf den ersten Blick erkennbar. Bei meinem Unigor ist da ein ca. 80mm langer R in doppeltem Isolierschlauch verbaut.
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Dieter W. schrieb: > BTW den 6kV Messbereich sehe ich etwas kritisch, ein entsprechend großer > Widerstand ist nicht auf den ersten Blick erkennbar. Zum einen versteckt er sich etwas unter den kleinen für die Drehschalter-Messbereiche. Zum zweiten gibt es hier mehrere Widerstände, die in Serie geschaltet sind, und dann die Spannung von 6kV in Stufen von 3kV, 1,8 kV und 0,6 kV aufteilen (6kV -> 3kV -> 1200V -> 600V). Der große Widerstand braucht dann nicht mehr 6kV, sondern "nur" noch 3kV auszuhalten.
Ich hatte den Thread schlauerweise nicht abonniert. Wieso passiert das nicht automatisch als Threadersteller? Andrew T. schrieb: > Daniel, was meinst du dazu? Gerne! Schreib mich an, am besten mit E-Mail-Adresse. Ich schaue mal ob ich noch Strippen dazu habe...
PN ist raus, alle Daten drin, meien Bitte: das Ultron gerne zusammen mit den 741 OPv versenden. Wer dann nach Restauration das reparierte UlTron haben möchte: Einfach schon mal PN an mich, am besten mit Rück-email-Adresse.
So, hier die Rückmeldung: alles gut angekommen, das Wochenende genutzt und hier ist's wieder restauriert. Bei mir hat sich dafür ein Loctite Industriekleber bewährt. Wenn es jemand haben möchte, PN. Mir genügt's wenn ihr meine Auslagen an Daniel (10 €) ersetzt, verdienen möchte ich daran nichts für Zeit und neue Batterien und Kleber. Hat auf jeden Fall Freude gemacht, und das Gerät funzt top.
Habe das Messgerät soeben erhalten. Alles in bestem Zustand. Sogar einen 15-Volt Batterieersatz hat A. eingebaut! Im Paket war sogar noch eine Zugabe. Dieses Geschäft hat mal wieder Spass gemacht.
Danke für Deine Rückmeldung Martin, war sehr angenehm diesen Kontakt wieder zu nutzen. Viel Freude mit dem Gerät für Deine Sammlung. Die Zugabe mußt Du ggfs. nacharbeiten, ist wie angekündigt eher ein Anschauungs- als ein Meßgerät. Aber über Ostern ist ja (Bastel-)Zeit ..... ,-).
Andrew T. schrieb: > das Wochenende genutzt und hier ist's wieder restauriert. Hallo Andrew, ich habe auch so verschiedene alte Meßgeräte, meist sogar völlig in Ordnung, die eigentlich zu schade zum Wegwerfen sind. Kennst Du irgendwelche Museen, die an sowas Interesse hätten und auch die Geräte wirklich ausstellen und nicht nur im Keller lagern?
Harald W. schrieb: > Kennst > Du irgendwelche Museen, die an sowas Interesse hätten und auch > die Geräte wirklich ausstellen und nicht nur im Keller lagern? Ich kenne nur eines: Eindeutig das Andrew Taylor museum of boatanchor equipment Regelmäßig wechselnde Sonderausstellugnen im 2. OG, Workshop im basement Weit über 200 Geräte, meistens funktionsfähig, und regelmäßig benutzt. Und über 240000 Ersatzteile lagernd. YMMD
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