Ich (Baujahr 1953) bin auf der Suche nach einem Buch aus der Jugendbücherei so um das Jahr 1970. Das war mein erster bewusster Lesestoff über die Elektrizität. Leider weiß ich weder den Titel geschweige den Autor, Verlag oder das Erscheinungsjahr. Ich meine der Einband war gelb, wohl DIN A5 und vielleicht 5 cm dick - aber nichts genaues weiß ich nicht mehr. Zum Anfang ging es im Buch um statische Elektrizität und Leydener Flaschen und es endete mit einem Funkeninduktor, der mit einem Tesla-Transformator erweitert werden konnte. Mal sehen ob das jemand mit diesen mageren Angaben erkennt und was ggf. die Antiquariate soetwas anbieten.
es wäre villeicht interessant zu wissen, ob du im Osten oder im Westen Deutschlands, oder gar in Österreich aufgewachsen bist.
Im Osten wäre es wohl "Mit Spule Draht und Morsetaste" von Martin Selber.
Das Da ? Physik selbst erlebt: https://www.amazon.de/Physik-selbst-erlebt-Experimentierbuch-Backe/dp/B0051935WK Oder das: https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/elektrotechnik-selbst-erlebt/autor/backe/ Oder dies: https://www.zvab.com/servlet/BookDetailsPL?bi=10104587238&searchurl=an%3Dbacke%26hl%3Don%26sortby%3D20%26tn%3Delektrotechnik%2Bselbst%2Berlebt&cm_sp=snippet-_-srp1-_-title3 ...
Ich komme aus Lüneburg Niedersachsen alte Bundesländer. Die bisherigen Vorschläge sind nicht das was ich suche. Aber Danke schon einmal.
Andreas K. schrieb: > Ich komme aus Lüneburg Niedersachsen alte Bundesländer. Da hätte ich https://www.amazon.de/Die-Welt-Elektronik-Michael-Heysinger/dp/3772370217 Ist gelb, es geht aber mehr um Berufe als um Experiemente und ist aus den achtzigern. Könnte aber eine Reihe von gelben Büchern sein, also mal das Verlagsprogramm (Franzis-Verlags-GmbH, München) durchschauen.
Gelb war auch eine Fachbuchreihe aus dem Vogel-Fachbuchverlag, aber die würde ich eher nicht als Jugendbuch bezeichnen.
Percy N. schrieb: > Gelb war auch eine Fachbuchreihe aus dem Vogel-Fachbuchverlag, Gelb war mal die 'Waffenfarbe' der Nachrichten- Fernmeldetruppe, deshalb pflegten manche Elektro/Nachrichtentechnische Publikation ein gelb(lich=es Farbschema, wenn es den die Drucktechnik hergab: https://images.booklooker.de/x/00VgNz/Autorenkollektiv+Funkamateur-1985-Kompletter-Jahrgang-12-Hefte-Zeitschrift-der-GST-f%C3%BCr.jpg
Hmmh der Tietze Schenk ist auch gelb, wäre aber eine verdammt harte Kindheit gewesen.
Fred F. schrieb: > Hmmh der Tietze Schenk ist auch gelb, wäre aber eine verdammt harte > Kindheit gewesen. Das ist aber ein sehr dunkles Gelb; ich würde es eher als Braun bezeichnen.
Beitrag #6185621 wurde vom Autor gelöscht.
Andreas K. schrieb: > Zum Anfang ging es im Buch um statische Elektrizität und Leydener > Flaschen und es endete mit einem Funkeninduktor, der mit einem > Tesla-Transformator erweitert werden konnte. Mal sehen ob das jemand mit > diesen mageren Angaben erkennt und was ggf. die Antiquariate soetwas > anbieten. ich glaub ich weiss welches Buch das ist. Meins ist, soweit ich mich recht erinnere, mit einem blauen Einband, Dicke vielleicht circa 3.5cm, Jahreszahl passt. Den Autor weiss ich gerade nicht mehr, ich könnts am Wochenende suchen. Zuerst ging es um Leidener Flaschen, eine Bauanleitung für eine Kohle/Zink Batterie war auch drin, sowie ein Galvanometer, und eben besagter Teslatransformer. (den ich als 6jähriger mit meinem damaligen stümperhaften Wissen nachbaute, natürlich hat gar nichts funktioniert :-)). Würde mich nicht wundern, wenn der Titel sowas wie "Werkbuch für Jungen" oder dergleichen ist, heute wär das skandalös :-) Fred F. schrieb: > Hmmh der Tietze Schenk ist auch gelb, wäre aber eine verdammt harte > Kindheit gewesen. :-)))))
Von Heinz Richter gab es wohl auch „ Bastelbuch für Kinder und Jugendliche „ dort soll auch eine Teslaspule drinne sein.
Tobias P. schrieb: > und eben > besagter Teslatransformer. (den ich als 6jähriger mit meinem damaligen > stümperhaften Wissen nachbaute, natürlich hat gar nichts funktioniert > :-)). Ich hatte mich an dem Funkeninduktor versucht. Den Kern aus Blumendraht und die Primärwiklung konnte ich mir bauen. Der dünne Kupferlackdraht für die Sekundärwicklung war jenseits meines Taschengeldes . . . -freu- Dann scheint es ja doch jemanden zu geben, der das Buch auch kennt.
Andreas K. schrieb: > Ich hatte mich an dem Funkeninduktor versucht. Den Kern aus Blumendraht > und die Primärwiklung konnte ich mir bauen. Der dünne Kupferlackdraht > für die Sekundärwicklung war jenseits meines Taschengeldes . . . > > -freu- Dann scheint es ja doch jemanden zu geben, der das Buch auch > kennt. exakt, der Kern war aus gerade gebogenen Stücken Blumendraht! An Kupferdraht hat es mir nie gemangelt, ich habe einfach diverse Schrottgeräte (Kassettengeräte und dergleichen) besorgt und die Motoren ausgeschlachtet. Den so gewonnenen Kupferdraht hatte ich auf alten Garnrollen gesammelt. Im Buch wurde, wenn ich mich recht erinnere, empfohlen, die Blumendrähte mit Schellack einzeln zu isolieren. Da ich kein Schellack besass, habe ich zusammen mit einem Freund in der Werkstatt dessen Vaters Kerzen geschmolzen, wo wir die Drähte rein tauchten. Da seine Eltern strengstens gegen derlei gefährliche Experimente waren, mussten wir warten, bis beide Weg waren, erst danach konnten wir uns ans Isolieren der Einzeldröhte mit Kerzenwachs machen. Dummerweise hatte dann einer von uns den Behälter mit dem geschmolzenen Wachs umgeworfen, was einerseits auf der Werkbank Flecken gab, und andererseits sofort Feuer find, und genau in dem Moment ist natürlich seine Mutter vom Einkaufen nach Hause gekommen :D
Andreas K. schrieb: > Zum Anfang ging es im Buch um statische Elektrizität und Leydener > Flaschen und es endete mit einem Funkeninduktor, der mit einem > Tesla-Transformator erweitert werden konnte. Mal sehen ob das jemand mit > diesen mageren Angaben erkennt und was ggf. die Antiquariate soetwas > anbieten. Ei solches Buch habe ich. Allerdings ist es grün und aus dem Jahre 1912.
Harald W. schrieb: > Ei solches Buch habe ich. Allerdings ist es grün > und aus dem Jahre 1912. Und ich hätte ein gelbes Buch, aber es ist ein Reclam-Heft mit "Der gute Mensch von Sezuan" und ich musste es in meiner Jugend lesen.
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Das waren aber noch gefährliche Bauvorschläge, später wurde das alles entschärft. Aus der Leihbücherei hatte ich die Chemiebücher von Römpp, da war ursprünglich noch die Herstellung von Schießbaumwolle beschrieben. Die gab es auch in winziger Menge als Silvesterscherz "Aschenbecherschreck" zu kaufen. Chemie des Alltags (z.B. Franckh-Verlag 1959, ist aber älter) Organische Chemie im Probierglas (Franckh-Verlag 1941) Chemische Experimente die gelingen (ISBN 9783440019528) Chemie der Metalle (Franckh-Verlag 1942) Rezeptbuch des Alltags: über 2000 erprobte Rezepte und Ratschläge aus allen Gebieten des täglichen Lebens Franckh, 1942 Was haben wir gefährlich gelebt, da ist noch kein Helikopter über uns geschwebt.
Ich habe das Buch als Kind auch gelesen, ich denke, es war "Elektrotechnik für Jungen" von Heinz Richter. Im Netz findet man einige antiquarische Angebote dazu.
Andreas H. schrieb: > Ich habe das Buch als Kind auch gelesen, ich denke, es war > "Elektrotechnik für Jungen" von Heinz Richter. Meins heisst auch so, ist aber von Hanns Günther.
Ich habe das Buch heute heraus gesucht. Ich habe mich getäuscht, habe 2 solcher Bücher... Nr. 1 ist dasjenige, welches ich zuerst im Verdacht hatte. Es ist von Walter Hess aus dem Jahr 1955 und heisst "Basteln und Experimentieren", ist allerdings aus einem Schweizer Verlag in Aarau und daher wohl nicht das Gesuchte. Unter anderem wird der Selbstbau eines Elektromotors, einer Wasserpumpe, eines Elektrolysegeräts, eines Telefons (mit selbstgebautem Kohlemikrophon), Teslatransformers, Kohle-Zink Batterie und sogar eines Dreheisenmesswerks als Ampere- und Voltmeter beschrieben. Auch eine Bauanleitung für eine Gitarre fehlt nicht, sowie ein Wasserrad mit Dynamo. Das zweite Buch ist gelb, aber zu alt. Es war bereits im Besitz meines Grossvaters, als er um 1935 herum noch im Bastelalter war und ist von einem Herrn Wollmann aus Frankfurt (?). Zur allgemeinen Erbauung habe ich zwei Bilder beigefügt. In dem Buch sind richtig lebensgefährliche Experimente, unter anderem "wir bauen uns einen Schiessstand", oder der auf dem Photo beigefügte galvanisch nicht getrennte Lötkolben. Auch diverse Basteleien mit Röhren fehlen nicht, auch eine Anleitung für Schiessbaumwolle ist vorhanden ("gehe in die Apotheke und kaufe Salpetersäure. Eventuell musst du eine Erlaubnis von deinen Eltern auf einem Zettel mitbringen.") Für die Hälfte der Experimente brauch man Säuren, Asbest oder Blei - ach damals müssen für Bastler paradiesische Zustände geherrscht haben :-) Übrigens fällt mir da noch die Anekdote ein, als der Grossvater im Alter von ca. 12 in der Apotheke Sprengstoff kaufte (das war damals möglich). Als Grund gab er an, dass er dem Vater im Wald helfen müsse, "Stöcke zu sprengen"*. Mit dem erstandenen Sprengstoff wurden sodann Experimente gemacht und allerlei Schabernack getrieben (unter anderem Inbetriebnahme einer selbstgebauten Kanone) und als er zur Neige ging, ging der Grossvater wieder in die Apotheke und kaufte Neuen. "Na, dein Vater sprengt aber ganz schön viele Stöcke!" war der augenzwinkernde Kommentar des Apothekers :-D * Stöcke sprengen: offenbar hat man damals die Wurzelstöcke gefällter Bäume gesprengt (anstatt sie auszugraben). Offenbar waren die im Weg. Eventuell um Weideland zu gewinnen? das weiss ich nicht mehr und ist mir nicht überliefert worden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Richter_(Ingenieur) und dort verlinkt, viele Fotos und Buchrücken von ihm: http://www.experimentierkasten-board.de/viewtopic.php?f=81&t=672
Christoph db1uq K. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Richter_(Ingenieur) > und dort verlinkt, viele Fotos und Buchrücken von ihm: > http://www.experimentierkasten-board.de/viewtopic.php?f=81&t=672 spannend, danke für diesen Link. Der dort aufgeführten Behauptung "Es wird wohl nicht allzu viele junge Techniker in unserem Gewerbe geben, die nicht einen Teil ihres Wissens, vor allem aber die Begeisterung für diesen Beruf, diesem Mann zu danken haben." stimme ich auch zu. Obwohl die Richterbücher im Schnitt 30 Jahre älter sind als ich - aber da mein Vater ein technikbegeisterter Bastler ist und alles aufbewahrt hat, bin ich auch im Besitz von einigen Exemplaren und habe diese gelesen.
Tobias P. schrieb: > Ich habe das Buch heute heraus gesucht. Ich habe mich getäuscht, > habe 2 > solcher Bücher... Trotzdem Danke! Damals früher stand noch nicht an jeder Ecke ein Kopierer und das Druckverfahren mit Spiritus wäre dafür auch nicht brauchbar. Später kamen bei mir andre (eigene) Bücher ins Regal und dieses ging in Vergessenheit. Das eine oder andere Heinz Richter-Buch hatte ich mir auch ausgeliehen. Da führte kein Weg daran vorbei. Ich bin auch nur auf die Idee zum Fragen gekommen, weil ich im Antiquariatsverzeichnis https://www.eurobuch.com/ schon mehrmals Bücher entdeckt habe, an die ich längst nicht mehr gedacht habe.
Könnte das was nicht speziell-elektrisches gewesen sein? Ich meine im "Bastelbuch für Jungen" war auch sowas drin und von dem gabs zig Ausgaben. Halt Werkbuch für Jungen https://www.ebay.de/itm/WERKBUCH-FUR-JUNGEN-DAS-BASTELBUCH-RUDOLF-WOLLMANN-/153780777290
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Wenn mich nicht alles täuscht ging es in dem Buch nur um Elektrizität, wenn auch mit Anleitungen zum Selberbauen. Ich glaube aber nicht, dass alles den heutigen Sicherheitsvorschriften entsprach. Ich glaube in dem Buch war auch das Experiment mit einer Lichtbogenlampe: Ein Haushaltsbügeleisen war der Vorwiderstand und der wurde mit zwei kontaktierten Stücken Koks "geschaltet" wurde. Draußen hatten wir keinen Strom und drinnen hat der Lichtbogen gut gestunken. Das ging so lange (kurz) gut, bis der Thermostat vom Bügeleisen arbeitete. An Beschwerden über Störungen im Rundfunk kann ich mich nicht erinnern.
Tobias P. schrieb: > Übrigens fällt mir da noch die Anekdote ein, als der Grossvater im Alter > von ca. 12 in der Apotheke Sprengstoff kaufte (das war damals möglich). > Als Grund gab er an, dass er dem Vater im Wald helfen müsse, "Stöcke zu > sprengen"*. Mit dem erstandenen Sprengstoff wurden sodann Experimente > gemacht und allerlei Schabernack getrieben (unter anderem Inbetriebnahme > einer selbstgebauten Kanone) und als er zur Neige ging, ging der > Grossvater wieder in die Apotheke und kaufte Neuen. "Na, dein Vater > sprengt aber ganz schön viele Stöcke!" war der augenzwinkernde Kommentar > des Apothekers :-D > > * Stöcke sprengen: offenbar hat man damals die Wurzelstöcke gefällter > Bäume gesprengt (anstatt sie auszugraben). Offenbar waren die im Weg. > Eventuell um Weideland zu gewinnen? das weiss ich nicht mehr und ist mir > nicht überliefert worden. Das war aber kein Sprengstoff, sondern nur Schwarzpulver. Genau aus dem Grund stand auch bei uns in der Werkstatt noch ein Glas von meinem Opa (+1965) davon herum, bis der Funkenstrahl der Flex meines Vaters mal in die Richtung zeigte :-) Das gab aber keine Explosion, sondern nur ein "Wusch!" und ne Rauchwolke. Die Wurzelstöcke wurden da aber nicht raus gesprengt, sondern zuerst ausgegraben und dann angebohrt und gesprengt, weil es praktisch unmöglich ist diese zu spalten.
Stephan S. schrieb: > Das war aber kein Sprengstoff, sondern nur Schwarzpulver das ist sehr gut möglich, ehrlich gesagt weiss ich nicht, was genau es war. Es gab auch eine spezielle Mischung, die man selber herstellen konnte aus Unkrautvernichter und Zucker, welche auch sehr explosiv war. Stephan S. schrieb: > Die Wurzelstöcke wurden da aber nicht raus gesprengt, sondern zuerst > ausgegraben und dann angebohrt und gesprengt, weil es praktisch > unmöglich ist diese zu spalten. über die genaue Vorgehensweise bin ich nicht im Bilde, aber ja, ich denke irgendwie so ist das gelaufen :-)
Stephan S. schrieb: > Die Wurzelstöcke wurden da aber nicht raus gesprengt, sondern zuerst > ausgegraben und dann angebohrt und gesprengt, weil es praktisch > unmöglich ist diese zu spalten. Heutzutage wird nur noch der Rasen gesprengt.
> das ist sehr gut möglich, ehrlich gesagt weiss ich nicht, was genau es > war. Es gab auch eine spezielle Mischung, die man selber herstellen > konnte aus Unkrautvernichter und Zucker, welche auch sehr explosiv war. UnkrautEx - Natriumchlorat, in praktischen 1kg Beuteln in der Drogerie. Ohne dumme Fragen von irgendwelchen Apothekern :-) Konnte man auch mit allerlei anderem mischen. Mit Schwefel - geht schon bei Schlag mit dem Hammer los. Mit Phosphor - nicht zu lange liegen lassen, sonst scheppert es von alleine.
Oliver P. schrieb: > UnkrautEx - Natriumchlorat, Wer einen längeren Effekt ohne großes Getöse bevorzugte, konnte damit auch wundervolle Rauchbomben herstellen.
Percy N. schrieb: > Wer einen längeren Effekt ohne großes Getöse bevorzugte, konnte damit > auch wundervolle Rauchbomben herstellen. Das kann man heute immernoch: Zucker und Holzasche gut vermischen und anzünden. Raucht grausam!
Magnesiumpulver und Kalisalpeter (Blitzlichtpulver) das gibt einen hübschen kleinen Atompilz. Dem Asphalt der Straße ist es aber abträglich.
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Christoph db1uq K. schrieb: > Magnesiumpulver und Kalisalpeter (Blitzlichtpulver) das gibt einen > hübschen kleinen Atompilz. Dem Asphalt der Straße ist es aber > abträglich. Mit ähnlichem Zeugs und einer leeren Kohlensäurepatrone haben Nachbarskinder mal die Garagenauffahrt gesprengt. Zum Glück war Vater mit dem Wagen gerade unterwegs.
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