Hallo ich bin neu im Forum und wollte gleich mal um Hilfe bitten. Ich habe mir auf eBay eine PA Endstufe ersteigert und wurde leider vom Verkäufer über den Tisch gezogen. Die Endstufe ist die HPA E5i. Ein Kanal funktioniert, der andere nicht. Fehler werden von Außen nicht angezeigt lediglich auf der Hauptplatine Leuchten 2 LEDs. Der Fehler ist so entstanden, dass auf dem DSP modul alle Tasten gleichzeitig gedrückt wurden sind laut Verkäufer, und auf einmal der Kanal nicht mehr Funktionierte. Ich baute darauf hin den Kühlkörper ab und fand 4 durchgebrannte Transistoren vor. Ich tauchte diese aus doch leider ohne erfolg, der Kanal ist immer noch ohne Funktion. Ich hoffe das ihr mir mit Ratschlägen weiterhelfen könnt! PS: Weitere Details und Bilder folgen
...wie schätzt du dein know how und die letztendliche Chance ein? Hast du nen Schaltplan? Mach mal GUTE Fotos. Klaus.
Lenny M. schrieb: > Ich habe mir auf eBay eine PA Endstufe ersteigert und wurde leider vom > Verkäufer über den Tisch gezoge Mooooooment. Bevor du irgendwas rumfummelst: Hast du das Ding als defekt gekauft oder als funktionsfähig?
Und was hat das Teil gekostet? Da ist leider auch viel Schrott unterwegs, bei dem eine Reparatur nicht lohnt. Besonders bekannt scheint die Endstufe schonmal nicht zu sein. Von dB technologies gibt es zwar eine HPA-Serie, aber in der Doku zur HPA E5i steht kein Sterbenswörtchen von dB technologies und unter den "discontinued products" bei dB technologies findet man keine HPA E5i.
Funkstille schrieb: > Und was hat das Teil gekostet? > Da ist leider auch viel Schrott unterwegs, bei dem eine Reparatur nicht > lohnt. Besonders bekannt scheint die Endstufe schonmal nicht zu sein. > > Von dB technologies gibt es zwar eine HPA-Serie, aber in der Doku zur > HPA E5i steht kein Sterbenswörtchen von dB technologies und unter den > "discontinued products" bei dB technologies findet man keine HPA E5i. Gekauft habe ich das Teil als Funktionierend. Bezahlt hab ich dafür 80€ Das die Serie nicht so bekannt war, ist mir klar. Die Hauptplatine ist aber mit dem Schriftzug SXD5000 beschriftet. Ist ein Samson Verstärker.
Wenn das Teil als funktionierend verkauft wurde, aber du kein funktionierendes Gerät erhalten hast, dann ist das nicht dein Problem, sondern das des Verkäufers. Gewährleistungsausschluss hin oder her, Anspruch auf funktionierende Ware hast du, sobald du vertragsgemäß funktionierende Ware kaufst und bezahlst.
Lenny M. schrieb: > Ich baute darauf hin den Kühlkörper ab und fand 4 durchgebrannte > Transistoren vor. Oha.... Werbetext: >> ... With multi-stage protection for power-up, over-heating, over-current, >> short circuit, low output impedance and DC voltage, ... Bleibt eigentlich nur "AC voltage" als Fehlergrund... hat der Vorbesitzer mal Kabel verwechselt und 230V auf den Lautsprecher-Ausgang geschaltet? Lenny M. schrieb: > Der Fehler ist > so entstanden, dass auf dem DSP modul alle Tasten gleichzeitig gedrückt > wurden Erm... wiebitte? Die drei Tasten zur Menunavigation? Up, Down + Back?
Ex-Bahner schrieb: > Wenn das Teil als funktionierend verkauft wurde, aber du kein > funktionierendes Gerät erhalten hast, dann ist das nicht dein Problem, > sondern das des Verkäufers. > Gewährleistungsausschluss hin oder her, Anspruch auf funktionierende > Ware hast du, sobald du vertragsgemäß funktionierende Ware kaufst und > bezahlst. Das weiß ich, es ging dabei hin und her hab mit Banküberweisung bezahlt. Aber der Verkäufer hätte das geld nicht mehr und ich bin aus Dummheit drauf sitzen geblieben
Lenny M. schrieb: > Das weiß ich, es ging dabei hin und her hab mit Banküberweisung bezahlt. > Aber der Verkäufer hätte das geld nicht mehr und ich bin aus Dummheit > drauf sitzen geblieben Bisher lese ich übrigens nichts davon, dass der Gauner Gewährleistung ausgeschlossen hätte. In dem Fall hast du gute Karten. Die erste Stufe ist Nacherfüllung, sofern ich das richtig im Kopf habe ("Mängelbeseitigung"). Schick ihm das Ding und verlang, dass er es repariert. Schließlich hast du ein funktionierendes Gerät gekauft. https://dejure.org/gesetze/BGB/439.html Machen kann/wird er es vermutlich nicht, aber du musst ihm halt die "Gelegenheit zur Nacherfüllung" geben. Wenn er sich nicht imstande sieht oder dumm/tot stellt, dann kannst du das ganze schrittweise eskalieren. Du musst zwar in Vorkasse gehen, aber ca. 25 Euro sind nicht die Welt dafür, dass du ihm 30 Jahre mit einem Urteil an den Karren fahren kannst. Lass doch solche Gauner nicht davonkommen. Ist doch nicht dein Problem. Dass der Typ kein Geld hat kann er dann dem Gerichtsvollzieher erzählen, den du mit einem Urteil beauftragen kannst. Ansonsten wird sich schon was Pfändbares finden. Dein Stichwort lautet dann Mahnbescheid. Kriegst du hier: https://www.online-mahnantrag.de/omahn/Mahnantrag?_ts=8907300-1585062717223&Command=start Aber erst mal Nacherfüllung verlangen. Wenn er schlau ist, dann stellt er sich tot, dann musst du das schriftlich machen. Wenn er dumm ist, dann antwortet er dir irgendwas Pampiges und du kannst belegen, dass er von der Fristsetzung Kenntnis genommen hat. Auf gehts. Nicht mit ein paar billigen eBay-Nachrichten abspeisen lassen. Die mangelnde Zahlungsmoral kenne ich auch und behandle ich mit Mahnverfahren (ob Garagenmieter oder großer Musikstreaminganbieter). Bisher bin ich immer zu meinem Recht gekommen.
Ach, und noch zu deiner Beruhigung: Es gibt im Normalfall keine Gerichtsverhandlung. Das Gericht prüft noch nicht mal, ob dein Anspruch überhaupt stimmt. Die prüfen nur, ob du das Formular richtig ausgefüllt hast. Erst wenn der Gauner widerspricht, dann kann es zu einer Verhandlung kommen. Wird er aber nicht tun, weil die Verfahrenskosten dafür nämlich ebenfalls an ihm hängen bleiben.
Ex-Bahner schrieb: > Ex-Bahner Vielen Dank für die Tipps. Das alles habe ich aber leider schon alles hinter mir. Mit Anzeige bei der Polizei und und und. Das Ende vom Lied war dann halt das ich ein Schreiben vom Gericht bekommen habe, dass bei ihm in der Wohnung gepfändet wurde und die summe Gerade so zur Begleichung der Entstandenen Kosten reicht. Wenigstens hat er eine Bewährungsstrafe bekommen und hat eine tiefe Macke in seinem Führungszeugnis wegen Betruges. Deswegen lag der Verstärker auch die letzten 6 Monate unberührt. Damit ich aber auf dem Verstärker wenigstens nicht komplett hängen bleibe wollte ich diesen jetzt halt gerne Reparieren.
Klaus R. schrieb: > ...wie schätzt du dein know how und die letztendliche Chance ein? Hast > du nen Schaltplan? Mach mal GUTE Fotos. > > Klaus. Einen Schaltplan in dem Sinne gibt es nicht sondern nur ein Block Diagramm.
Hier erstmal ein par Allgemeine Bilder. Also zum genauen Stand: Die Verstärker hat 2 Kanäle, einer geht der andere nicht. 230V auf den Lautsprecher Ausgang schließe ich mal aus. Das die Sicherung am Ausgang defekt ist auch. Wenn ich den Verstärker einschalte Leuchtet auf der Platine eine Rote LED. Wenn ich ein Signal am Eingang habe, und ich am Lautstärke Regler drehe bekomme ich ein sehr Leises und Verzerrtes Ausgangssignal zu meinem Test Lautsprecher. Interessanter weise bleibt die Lautstärke gleiche am Ausgang. Dabei fängt eine zweite rote LED an zu leuchten. Ich bin mir jedoch nicht sicher ob das der Vorverstärker ist oder einfach nur die Eingangs quelle die durch gespeist wird.
Was bedeuten die Leds? Du hast Glück - ein CH geht. Was hast du bisher mit dem BD als Hilfe ausgemessen? Wo beginnen die Verzerrungen? Das Ding sieht eher günstig aus...oder? Klaus.
Lenny M. schrieb: > Ex-Bahner schrieb: >> Ex-Bahner > > Vielen Dank für die Tipps. > Das alles habe ich aber leider schon alles hinter mir. Mit Anzeige bei > der Polizei und und und. Das Ende vom Lied war dann halt das ich ein > Schreiben vom Gericht bekommen habe, dass bei ihm in der Wohnung > gepfändet wurde und die summe Gerade so zur Begleichung der Entstandenen > Kosten reicht. Wenigstens hat er eine Bewährungsstrafe bekommen und hat > eine tiefe Macke in seinem Führungszeugnis wegen Betruges. > Deswegen lag der Verstärker auch die letzten 6 Monate unberührt. > Damit ich aber auf dem Verstärker wenigstens nicht komplett hängen > bleibe wollte ich diesen jetzt halt gerne Reparieren. Ui, da hast Du ja wirklich voll ins Klo gegriffen!
Das ist eine Klasse-B Endstufe. Nix wildes oder besonderes. Hast du etwas Ahnung von Elektronik und das Servicemanual?
Klasse A/B. Für den eher unerfahrenen Audiobastler: Kreuzmessungen mit dem anderen Kanal, alles andere erfordert etwas Erfahrung mit dem Oszi und den Betriebsspannungen in so einem Gerät, Netzspannung an den Fingern ist nicht besonders angenehm und auf der Platine könnten auch so 100V an den Endstransistoren liegen. Edit: Was sind die Endtransistoren für Typen, FETs oder normale Bipolar/Darlington-Stufen? Sind die beiden TO-220-Bauteile jeweils außen am Kühlkörper die Treiberstufen oder sowas wie z.B. Spannungsregler? Wenn es die Treiberstufen sind, prüf nach ob die heile geblieben sind.
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Was die LEDs bedeuten bin ich mir selbst nicht 100% sicher außer zu Fehler code anzeige. Leider finde ich dazu nichts. Die Verzerrungen habe ich mit dem Gehör bestimmt. Der Verstärker an sich ist schon Hochwertig. Die Hauptplatine stammt von einem Samson SXD5000. Ahnung von Elektronik ja aber leider finde ich online leider kein Service Manual dazu. Der Verstärker ist eine Klasse H Endstufe mit 2 Spannungsstufen, dabei wird zwischen +-43v und +-86v geschaltet. Es sind Bipolar Transistoren und befinden sich unter dem Kühlkörper zu jeweils 2 paar (2SA1943+2SC5200). Außen am Kühlkörper befinden sich meiner Meinung nach nur die Spannungsregler und die Transistoren zur Ansteuerung der Endstufe.
Lenny M. schrieb: > Ex-Bahner schrieb: >> Ex-Bahner > > Vielen Dank für die Tipps. > [...] > Damit ich aber auf dem Verstärker wenigstens nicht komplett hängen > bleibe wollte ich diesen jetzt halt gerne Reparieren. Aua! viel Glück und Erfolg bei der Reparatur.
Lenny M. schrieb: > Ahnung von Elektronik ja aber leider finde ich online leider kein > Service Manual dazu. Schon bei Samson nachgefragt?
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> Die Hauptplatine stammt von einem Samson SXD5000. Sagtest Du nicht, das Ding sei hochwertig? :) Class-H macht bei dem bißchen Leistung eigentlich wenig Sinn, aber wahrscheinlich lässt sich dadurch etwas Kühlkörper-Alu einsparen. Verrate mal die Typen der Transistoren. Wenn unter dem Kühlkörper noch Transistoren sind, wirst Du wohl nicht darum herumkommen, die Platine oder den Kühlkörper runterzubauen. Irgendwo muß ja dann auch noch die Spannungsumschaltung für den Class-H-Betrieb sein. Die 2SA1943/2SC5200 sind gänginge Audio-Endtransistoren, aber versuch halbwegs gut gematchte einzusetzen. Ansonsten verteilt sich der Strom ungleichmäßig und die Endstufe bringt nicht mehr volle Leistung bzw. stirbt sogar schon vorher. Ruhestromabgleich muß man wahrscheinlich auch machen.
Michael X. schrieb: > Lenny M. schrieb: >> Ahnung von Elektronik ja aber leider finde ich online leider kein >> Service Manual dazu. > > Schon bei Samson nachgefragt? Ne Tatsächlich noch nicht. Werde direkt mal eine Mail senden.
Vorweg das war seit vielen Jahren das einzigste mal das mir jemand etwas Falsches geschickt hat und mich mehr oder weniger über den Tisch gezogen hat. Ein wenig Leistung ist ja auch Relativ für 1,5kw an 4ohm RMS. In dem Bild sieht man die 4 Transistoren. Ich hatte diese schon Ausgetauscht gegen 4 neue von Reichelt. Die Verkohlte stellen habe ich gereinigt und mit durchsichtigen Nagellack versiegelt. Neue Wärmeleitpaste drauf und alles zusammengebaut. Leider nur mit mäßigen erfolg. Es ging die zweite rote LED aus. Und von diesem Punkt an habe ich dann diesen Thread erstellt.
...hast du gelesen, was ich schrub? Was davon hast du umgesetzt? Spg prüfen, Signal verfolgen und die "Stufe" der Verzerrung finden! Du schienst nen grdstzl Plan zu haben, also kann das was werden. Ließ dir mal die 8 Mio Threads durch zur Repearatur von analogen Endstufen - das Vorgehen ist immer gleich...der Fehler muss erstmal eingekreist werden. Klaus.
du könntest dir einen kleinen hochohmigen Kopfhörer nehmen Krokoklemmen an den 3,5mm Stecker hinmachen und dann damit dein Signal verfolgen, vielleicht findest du ab wann es verzehrt klingt.
Die rote LED deutet auf eine Sicherheitsabschaltung hin. Miss mal den DC Pegel mit einem Multimeter am Ausgang. Wie sollen die 8 Transistoren mit dem Mini Kühlkörper 1500 Watt schaffen? Handelt es sich dabei um die Spitzenleistung?
Wolfgang schrieb: > Lenny M. schrieb: >> ... PA Endstufe ... > > Da ist der Unterschied zu einem weißen Schimmel nicht groß https://en.wikipedia.org/wiki/Public_address_system
Udo K. schrieb: > Die rote LED deutet auf eine Sicherheitsabschaltung hin. > Miss mal den DC Pegel mit einem Multimeter am Ausgang. > > Wie sollen die 8 Transistoren mit dem Mini Kühlkörper 1500 Watt > schaffen? > Handelt es sich dabei um die Spitzenleistung? Ne dabei handelt es sich um die Effektiv Leistung.
Thomas O. schrieb: > du könntest dir einen kleinen hochohmigen Kopfhörer nehmen Krokoklemmen > an den 3,5mm Stecker hinmachen und dann damit dein Signal verfolgen, > vielleicht findest du ab wann es verzehrt klingt. Danke für den Tipp. Werde das gleich mal ausprobieren.
Effektivleistung. Wenn ich das schon lese wird mir schlecht. Der Name Samson SDX5000 legt nahe, daß man diesen Wert erstmal durch 10 teilen muß um das vom Hersteller gewählte Messverfahren zu kompensieren, anschließend nochmal durch die zwei Kanäle. Dann landet man bei 2x250W rms und 250W könnte ein Class-H-Patent mit 2x SA1943/2SC5200 gut schaffen. Wie man aber auf die Idee kommt, da dann das Dreifache dranzuschreiben und seine Kunden damit aus meiner Sicht hemmungslos zu verarschen, das wissen nur BWLer einer Firma, der es entweder viel zu gut oder schon gar nicht mehr gut geht. Erstmal alle Endtransistoren raus, die brauchst Du nicht mehr messen. Danach in der Treiberstufe sorgfältig nach weiteren mitgerissenen Bauteilen suchen, auch in der Class-H-Spannungsumschaltung. Da kann so einiges zu heiß geworden sein. Erst danach mal Spannung draufgeben (am besten mit einem Variac langsam auf Nennspannung erhöhen) und mit einem 1kHz Signal oder so (notfalls tut's auch Musik) messen ob die Treiberstufen bis zu den Endtransistoren korrekt arbeiten. Wenn ja, dann mit neuen Endtransistoren bestücken, dabei darauf achten, daß die 2SC5200 und 2SA1943 jeweils dicht beieinander liegende Parameter aufweisen. Danach Ruhestromeinstellung (geschätzt 20..50mA pro Transistor, darf nicht mehr verzerren und noch nicht zu heiß werden. Evtl. könnte man auch drüber nachdenken, ob man die eingesparten Transistoren unter dem Kühlkörper mit bestückt wenn das ohne großen Aufwand möglich ist (Parallelschaltung mit den anderen beiden, nicht viele zusätzlich fehlende Bauteile).
...und achte darauf, dass du ORIGINALTEILE erhältst! Ließ dir auch den Frischen Fred mit dem TA2400 hier durch! Klaus.
Lenny M. schrieb: > Ich hatte diese schon > Ausgetauscht gegen 4 neue von Reichelt. Hersteller ist ISC? In dem Fall, viel Glück!
Reichelt hat jetzt welche von UTC. Ich hatte schon einen Verstärker mit den Transis von ICS aufgebaut, hatte keine Probleme damit aber ich habe Sie auch nicht bis zum Anschlag belastet. Wenn man aber nur die eine Seite wechselt wird man ziemlich sicher unterschiedliche Verstärkungsfaktoren haben, selbst beim gleichen Hersteller gibts ja meist 2 oder 3 verschiedene Verstärkungsbereiche. Meint ihr übrigens das die extra verschiedene Verstärkungsfaktoren produzieren oder wird das einfach selektiert.
Das wird selektiert, genau wie CPUs. Die besser gelungenen Stücke werden dann teurer verkauft.
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