Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Thema Netzwerkkarte in der Beruffschule


von torben_25 (Gast)


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Hallo,

im Rahmen unseres Berufsschulunterrichts haben wir Aufgaben für Zuhause 
bekommen, die wir abgeben sollen. Aufgabe meiner Gruppe ist es, die 
Leistungsmerkmale von Netzwerkkarten herauszuarbeiten und zu 
vergleichen.

Mein erster Gedanke war, das Datenblatt einer 0815-Netzwerkkarte zu 
analysieren.

Da habe ich dann Informationen wie die Folgenden gefunden:

IEEE 802.1p (Traffic Prioritization)
IEEE 802.1q (VLAN Tagging)
IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet)
IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet)
IEEE 802.3ab (1000Base-T Gigabit Ethernet)
IEEE 802.3x (Flusskontrolle für Vollduplexmodus

Hier habe ich aber die Rückmeldung vom Lehrer erhalten, dass dies keine 
Leistungsmerkmale, die nur auf die Netzwerkkarte zutreffen, seien und 
wir uns die Spezifikationen (10Base-T, 1000Base-T, 10GBase-T) mit den 
Informationen der einzelnen Schülergruppen erst im Anschluss erarbeiten 
wollen. Konkret heißt das, dass meine Gruppe Informationen zur 
Netzwerkkarte liefert, eine andere Gruppe Informationen zu Datenkabel 
und eine dritte Gruppe zu Kopplungselementen.

Ich habe daraufhin tiefer in die Spezifikationen reingeschaut und wollte 
wissen, welche Punkte speziell der Netzwerkkarte zuzuschreiben sind.

Da war ich erstmal überrascht, wie viele Informationen so eine 
Spezifikation liefert. Unter anderem geht es dort ja um Datenkabel, 
Bandbreiten, Entfernungen, Modulationsverfahren, Leitungscodes, 
Datenübertragungsraten etc. Welche Punkte davon zur Netzwerkkarte 
gehören kann ich gar nicht beurteilen.

Aus einem anderen Frage, die ich hier im Forum mal erstellt habe, ist 
mir in Erinnerung geblieben, dass jede Netzwerkkarte ein PHY besitzt.

Wenn ich nun Datenblätter diverser Ethernet-PHYs betrachte, erhalte ich 
eine Vielzahl von Informationen. Hier könnten sich Leistungsmerkmale 
verstecken.

Ich habe dann ein Datenblatte eines 1000Base-T-Ethernet-PHYs
(http://www.ti.com/document-viewer/DP83TC811S-Q1/datasheet/timing-requirements-a-1504735674-timingreq#a_1504735674_TimingReq) 
genauer unter die Lupe genommen.

Viel verstehe ich nicht von den Infos, die dort stehen. Interessant 
finde ich aber die MII-Timing-Angaben TX_CLK (24 ns) und RX_CLK (24 ns) 
sowie die Angaben zum Output Clock (25 MHz).

Meine Frage lautet: Liege ich richtig mit der Annahmne, dass man aus 
diesen Werten die Bandbreite und die Symbolrate für das Senden und 
Empfangen eines Ethernet-Adapters ableiten kann?

Wenn die Periodendauer TX_CLK 24 ns beträgt, dann beträgt die Bandbreite 
41,67 MHz und die Symbolrate 20,83 MBaud.

Mit diesen Werten könnte ich gut einen quantitativen Vergleich zwischen 
Netzwerkkarten durchführen und auch ein bisschen interessanten Input 
beisteuern. Möglicherweise habe ich diese Kennzahlen auch nur einfach 
falsch interpretiert.

Könnt Ihr mir hier vielleicht helfen?

von Frank K. (fchk)


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torben_25 schrieb:

> Viel verstehe ich nicht von den Infos, die dort stehen. Interessant
> finde ich aber die MII-Timing-Angaben TX_CLK (24 ns) und RX_CLK (24 ns)
> sowie die Angaben zum Output Clock (25 MHz).

Das mit den 24ns ist Unsinn. Du musst in die mittlere Spalte schauen, 
das ist der Nominalwert, 20ns, und der Kehrwert davon sind eben die 25 
MHz.

Heißt also für MII: Alle 20ns geht ein 4-Bit Wort in den PHY, wird dort 
in ein 5-Bit Wort umgesetzt, und dieses 5-Bit Wort wird dann mit einem 
Nominaltakt von 125MHz über die Leitung geschickt. Bei 
Vollduplex-Betrieb, was heutzutage der Normalfall ist, passiert das 
gleiche in der Gegenrichtung.

Das ist bei allen Fast Ethernet Karten gleich.

Wenn Du weniger Pins haben willst, nimmst Du RMII. Da hast Du nur noch 
zwei Datenleitungen pro Richtung, aber dafür die doppelte Taktrate. 
Spart 4 Pins ein.

fchk

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Ich wuerd' mich mal noch nicht gleich zu sehr in die Eigenschaften von 
irgendwelchen internen Interfaces stuerzen. Der PHY muss auch - gerade 
bei Netzwerkkarten fuer den PC nicht immemr ein separater Chip sein.
Guck' dir vielleicht mal 2 "Allerwelts" Ethernetchips an, die auf 
Allerweltsnetzwerkkarten verbaut sind/waren.

z.B. den Realtek RTL8139, der ist eher simpel und billig - da gabs die 
komplette Netzwerkkarte mit dem drauf fuer < EUR 10.--

z.B. der Intel i210 ist schon etwas komplexer.

Die unterscheiden sich z.B. in so Sachen wie: Max. unterstuetzte 
Geschwindigkeit, Checksum-offloading, PTP Timestamping.

Dann gaebs noch so exotische Superspeziaalgeschichten, wie z.B. die 
DTA-2162 von DekTec - da kann man im Gegensatz zu vielen "normalen" 
Netzwerkkarten den Absendezeitpunkt eines Pakets ziemlich genau 
bestimmen.

Gruss
WK

von torben_25 (Gast)


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Frank K. schrieb:
> Heißt also für MII: Alle 20ns geht ein 4-Bit Wort in den PHY, wird dort
> in ein 5-Bit Wort umgesetzt, und dieses 5-Bit Wort wird dann mit einem
> Nominaltakt von 125MHz über die Leitung geschickt.

Danke für die Antwort. Meinst du 25 MHz bei MII?

von torben_25 (Gast)


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Dergute W. schrieb:
> Ich wuerd' mich mal noch nicht gleich zu sehr in die Eigenschaften von
> irgendwelchen internen Interfaces stuerzen. Der PHY muss auch - gerade
> bei Netzwerkkarten fuer den PC nicht immemr ein separater Chip sein

Das verstehe ich nicht. Was heißt, der PHY muss kein separater Chip 
sein?

von Frank K. (fchk)


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torben_25 schrieb:
> Frank K. schrieb:
>> Heißt also für MII: Alle 20ns geht ein 4-Bit Wort in den PHY, wird dort
>> in ein 5-Bit Wort umgesetzt, und dieses 5-Bit Wort wird dann mit einem
>> Nominaltakt von 125MHz über die Leitung geschickt.
>
> Danke für die Antwort. Meinst du 25 MHz bei MII?

ja

von Frank K. (fchk)


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torben_25 schrieb:
> Dergute W. schrieb:
>> Ich wuerd' mich mal noch nicht gleich zu sehr in die Eigenschaften von
>> irgendwelchen internen Interfaces stuerzen. Der PHY muss auch - gerade
>> bei Netzwerkkarten fuer den PC nicht immemr ein separater Chip sein
>
> Das verstehe ich nicht. Was heißt, der PHY muss kein separater Chip
> sein?

Du hast normalerweise einen Digitalteil, den MAC, und einen Analogteil, 
den PHY. Der MAC ist das, was das Betriebssystem als 
Ethernet-Controllerchip sieht. Der PHY macht die Ankoppelung des 
Digitalteils an das Übertragungsmedium, sei es Twisted Pair, Glasfaser, 
oder früher 50 Ohm Koaxkabel. Der PHY enthält viele analoge 
Schaltungsteile, die es erfordern, dass der Chip in einem anderen 
Halbleiterprozess gefertigt werden muss als der MAC, der oft Bestandteil 
eines Prozessors oder Chipsatzes ist.

Aufgrund der unterschiedlichen Ferigungstechnologien ist der PHY fast 
immer ein separates Stück Silizium, entweder als extra IC, oder mit dem 
Hauptprozessor zusammen in einem IC-Gehäuse untergebracht. Es gibt aber 
auch Ausnahmen, hauptsächlich bei 10MBit-Controllerchips wie Microchip 
ENC28J60 oder dem PIC18F67J60. Hier sind die digitalen Strukturen noch 
nicht so schnell, und deswegen kann man da MAC und PHY auf ein Stück 
Silizium packen. Gegenbeispiel ist z.B. TI TM4C129E, wo tatsächlich zwei 
Siliziumchips in einem IC-Gehäuse eingegossen sind.

fchk

PS: Bei CAN ist es genauso: Der eigentliche CAN-Controller ist im 
Prozessor mit drin, der PHY ("Transceiver") ist immer ein separates 
Silizium-Stückchen.

von Stefan F. (Gast)


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Zwischen Mainboard und MAC kann dann noch ein mehr oder weniger 
"intelligenter" Chip liegen, der Daten puffert und priorisiert, um die 
CPU des Mainboardes zu entlasten.

Ich erinnere mich, dass wir damit in den 90er Jahren die Leistung 
einiger Server erheblich steigern konnten.

von Michael Gugelhupf (Gast)


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torben_25 schrieb:
> Aufgabe meiner Gruppe ist es, die
> Leistungsmerkmale von Netzwerkkarten herauszuarbeiten und zu
> vergleichen.

> Hier habe ich aber die Rückmeldung vom Lehrer erhalten, dass dies keine
> Leistungsmerkmale,

Ehrlich, ich habe keine Ahnung was dein Lehrer unter Leistungsmerkmalen 
versteht. Ich habe extra mal in den Duden reingesehen ob ich eine 
falsche Definition im Kopf habe. Nö, da steht "Merkmal eines 
elektrischen Gerätes ..., das eine besondere Leistung darstellt ... 
erbringt". Also eine extrem weite Definition. Das kann alles sein.

> die nur auf die Netzwerkkarte zutreffen, seien und
> wir uns

Ich meine du kannst dich jetzt durch die mechanischen, elektrischen, 
funktionalen und prozeduralen Merkmale einer Netzwerkkarte[1] 
durcharbeiten, aber was um Himmelswillen hat dein Lehrer im Kopf?

Gewicht, Stromverbrauch, Steckverbindungen, Abmessungen, Businterface, 
Intelligenz, Hardware-/Softwareimplementierung, Übertragungsmedium, 
Farbe und Blinken der LEDs[2] ...? Die unterstützten Standards scheinen 
für ihn ja nicht dazu zu gehören, aber genau das sind sehr wichtige 
Merkmale.

Gibt es vielleicht in eurem Lehrbuch eine Diskussion über 
Leistungsmerkmale von Netzwerkkarten und dein Lehrer hat die Information 
daraus ohne Nachdenken verwurstet?

> die Spezifikationen (10Base-T, 1000Base-T, 10GBase-T) mit den
> Informationen der einzelnen Schülergruppen erst im Anschluss erarbeiten
> wollen.

Stellt er sich vor, dass ihr mit den Leistungsmerkmalen so etwas wie 
Autoquartett[3] spielt?

> Da war ich erstmal überrascht, wie viele Informationen so eine
> Spezifikation liefert.

Bei den Standards[4] kommen schnell mehrere tausend Seiten pro Standard 
zusammen.

> Unter anderem geht es dort ja um Datenkabel,
> Bandbreiten, Entfernungen, Modulationsverfahren, Leitungscodes,
> Datenübertragungsraten etc. Welche Punkte davon zur Netzwerkkarte
> gehören kann ich gar nicht beurteilen.

Vieles muss bei allen beteiligten Komponenten stimmen. Daher verstehe 
ich deinen Lehrer nicht.

> Aus einem anderen Frage, die ich hier im Forum mal erstellt habe, ist
> mir in Erinnerung geblieben, dass jede Netzwerkkarte ein PHY besitzt.

Das ist jetzt der typische innere Aufbau. Eine besondere Leistung 
(Leistungsmerkmal) ist das aber nicht.

> Mit diesen Werten könnte ich gut einen quantitativen Vergleich zwischen
> Netzwerkkarten durchführen

Nicht wirklich, weil Dinge wie Timing in Standards festgelegt werden und 
daher, wenn es um den selben Übertragungsstandard geht, gleich sind.

> Könnt Ihr mir hier vielleicht helfen?

Solange dein Lehrer sich nicht klar ausdrückt was er meint bist du 
angeschmiert. Versuch irgendwas auf gut Glück aus den oben genannten 
Bereichen (mechanisch, elektrisch, funktional, prozedural).

xxxxxxxxxx

[1] Alleine der Begriff Netzwerkkarte ... :( Das hat man mittlerweile zu 
Netzwerkadapter verallgemeinert, weil in vielen Systemen gar keine 
separate Karte mehr drin ist.

[2] Die sind übrigens gernormt. Nur hält sich mittlerweile nicht mehr 
jeder dran.

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Supertrumpf

[4] 
https://ieeexplore.ieee.org/browse/standards/get-program/page/series?id=68

von GeraldB (Gast)


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Schaue dir dazu auch mal folgendes an:

https://de.wikipedia.org/wiki/OSI-Modell

von torben_25 (Gast)


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Frank K. schrieb:
> Du hast normalerweise einen Digitalteil, den MAC, und einen Analogteil,
> den PHY. Der MAC ist das, was das Betriebssystem als
> Ethernet-Controllerchip sieht. Der PHY macht die Ankoppelung des
> Digitalteils an das Übertragungsmedium, sei es Twisted Pair, Glasfaser,
> oder früher 50 Ohm Koaxkabel.

Kann ich daraus schlussfolgern, dass der PHY auf LAN-Adaptern 
(Netzwerkkarte), die in für Desktop-PCs verbaut sind,  enthalten ist und 
dass dieser die Datenübertragungsrate bestimmt? Der Media Access 
Controller ist dann Bestandteil des Chipsatzes?

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

torben_25 schrieb:
> Kann ich daraus schlussfolgern, dass der PHY auf LAN-Adaptern
> (Netzwerkkarte), die in für Desktop-PCs verbaut sind,  enthalten ist und
> dass dieser die Datenübertragungsrate bestimmt?
Ja, der PHY im Kaefer auf der Netzwerkkarte hat bestimmte 
Geschwindigkeiten eingebaut (meist 2..3 von denen hier: 
10/100/1000/10000MBit/sec), die er unterstuetzt. Welche dann 
tatsaechlich hergenommen wird, legst du entweder durch 
Treibereinstellungen fest oder der PHY kaspert das mit dem PHY am 
anderen Ende des angeschlossenen Netzwerkkabels aus, wenn die sich zum 
ersten Mal "sehen" (z.b. nach Kabelstoepseln oder Poweron). Das heist 
dann Autonegotiation.

> Der Media Access
> Controller ist dann Bestandteil des Chipsatzes?
Normalerweise ist das im PC nicht so. Da sitzt der MAC auch im selben 
Chip auf der Netzwerkkarte wie der PHY. Weiterhin sitzen in dem Chip oft 
noch ein paar kleine RAM-Puffer (nur ein paar KByte) und das Interface 
Richtung PC (also PCI, PCIe oder bei Exoten vielleicht auch USB). 
Weiterhin ggf. noch alle moeglichen Gimmicks, wie Checksum-offloading, 
Timestamping, I2C/SPI-Interface (zu dem kleinen 8-fuessigen 
Flashbaustein der oft auf der Netzwerkkarte ist, um z.b. MAC-Adresse zu 
speichern), DMA Controller...

Bei Nicht-PCs, also z.B. irgendwelchen ARM basierten SoCs in 
Einplatinencomputern, Tablets, Settopboxen, Mediaplayern, etc. ist es 
oefter so, dass der MAC im SoC sitzt und der PHY ein eigener, einzelner 
Baustein ist.

Diese beiden Moeglichkeiten sind aber eher historisch gewachsen, oder 
ggf. aus kaufmaennischen Gruenden. Mit der Prozessorarchitektur oder dem 
Anwendungsfall hat das technisch nix zu tun.

Gruss
WK

von Frank K. (fchk)


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torben_25 schrieb:
> Frank K. schrieb:
>> Du hast normalerweise einen Digitalteil, den MAC, und einen Analogteil,
>> den PHY. Der MAC ist das, was das Betriebssystem als
>> Ethernet-Controllerchip sieht. Der PHY macht die Ankoppelung des
>> Digitalteils an das Übertragungsmedium, sei es Twisted Pair, Glasfaser,
>> oder früher 50 Ohm Koaxkabel.
>
> Kann ich daraus schlussfolgern, dass der PHY auf LAN-Adaptern
> (Netzwerkkarte), die in für Desktop-PCs verbaut sind,  enthalten ist und
> dass dieser die Datenübertragungsrate bestimmt? Der Media Access
> Controller ist dann Bestandteil des Chipsatzes?

Nein. PCIe-Netzwerkkarten enthalten IMMER MAC und PHY. Ausnahmslos. Du 
kannst einen PHY nicht per PCIe anbinden.

Bei Onboard-Interfaces kann der MAC im Chipsatz enthalten sein. Wenn Du 
im Geräte Manager z.B. einen Intel i219 siehst, dann ist dieser Chip nur 
ein externer PHY, der einen in der Southbridge enthaltenen MAC 
verwendet. Ein i210 oder i211 ist hingegen ein per PCIe angebundener 
MAC+PHY Chip.

fchk

von S. R. (svenska)


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Michael Gugelhupf schrieb:
> aber was um Himmelswillen hat dein Lehrer im Kopf?

Ich habe das dumpfe Gefühl, dass der TO in die falsche Richtung rennt. 
Die Lehreraussage ist dann eher als "korrekt, Thema verfehlt, 
durchgefallen, setzen" zu verstehen, nicht als "du erzählst Unsinn". 
Wenn dann noch kleinere Missverständnisse und Ungenauigkeiten 
dazukommen...

Unter "Leistungsmerkmale" auf Berufsschulniveau würde ich erstmal sowas 
wie maximale Geschwindigkeit, PC-Interface, Halb/Vollduplex, 
VLAN-Tagging, MAC-Filterung, TCP/IP-Beschleuniger, Multicast-Fähigkeit 
etc. sehen. Also alles das, was man nutzen kann, um verschiedene 
Netzwerkadapter zu vergleichen.

"Brauche ich eine e1000-Karte für meinen Server oder reicht eine rtl8169 
auch aus? Kann ich die rtl8139 hier auch nehmen, und was ist mit der 
3c509 da?" - das ist real relevantes Wissen und passt auch mit "eine 
Gruppe die Karte, eine Gruppe die Kabel, eine Gruppe die Steckverbinder" 
zusammen.

Die Feinheiten von MAC und PHY, Modulationen und Frequenzen, 
Treiberentwicklung und Störstrahlung passen vom Niveau nicht in eine 
Berufsschule.

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