Hallo zusammen, Ich habe einen Trafo der am Ausgang 24V u ungefähr 150A liefert. Da die Sicherung nach dem Trafo auf 100A ausgelegt ist,wollte ich die Amperezahl nach dem Trafo auf 90A begrenzen. Das verbaute Amperemeter zeigt aber 150A an, und erst dann kommt erst die Sicherung. Das Gerät ist schon mindestens 30 Jahre alt und ziemlich robust gebaut . Wie kann man sowas mit relativ einfachen Mitteln realiesieren. Vielen Dank
Ampere runterskillen... Oder einfach weniger Strom entnehmen. Oliver
>Ich habe einen Trafo der am Ausgang 24V u ungefähr 150A liefert. Wenn die Last das abfordert ... >Da die Sicherung nach dem Trafo auf 100A ausgelegt ist,wollte ich die >Amperezahl nach dem Trafo auf 90A begrenzen. Indem man der Last beibringt, max. 90A 90A zu ziehen. Oder irgendeinen Leistungssteller davor schaltet, der die Leistung bzw. Strom zu begrenzt. Was ist überhaupt für ene Last dran?
Früher nahm man ein Fachbuch und schaute dort die Sicherungskennlinien an. Irgendwann kam das Internet, ging dort auf die Suche und wurde vielleicht fündig bei Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Zeit-Strom-Kennlinie Heute geht man in ein Forum und frägt. Hat der Trafo ein Typenschild mit Nenndaten? Aus dem Grunde sollen nicht zuviele Lasten angeschlossen werden. Früher war das Allgemeinwissen. Heute ist das eher Glückssache. Wenn der Virus nur die heute unwissenden beseitigen würde, würde auf deutschen Staatgebiet höchstens noch 30 Millionen Menschen existieren.
Jens G. schrieb: > Indem man der Last beibringt, max. 90A 90A zu ziehen ein 270 mOhm in Reihe begrenzt den Strom, muss nur maximal 2,5kW aushalten.
Die Last, so wenn man es als Last bezeichnen mag, ist ein Elektrolyt. V-Nenn 24 A-Nenn 85 Kennlinie Wa Die Apparatur stammt von einem Ladegerät. Das Elektrolyt brodelt auch richtig . Ich habe es schon gekühlt, aber nach ca 1 min springt die Sicherung wieder raus . Deshalb meine Frage wie ich die Amperezahl NACH dem Trafo drosseln kann @Jens kann ich den Leistungssteller nach dem Trafo verbauen ? @Dieter jeder hat so seine Schwächen und kann nicht Allwissend auf jedem Gebiet sein ;)
Welche Sicherung springt raus? Mach mal bitte in paar Fotos vom Aufbau..
mo schrieb: > Deshalb meine Frage wie ich die Amperezahl NACH dem Trafo drosseln kann Das macht man auf der Primärseite des Trafos, z.B. mit einem Stelltrafo.
Die Sicherung NACH dem Trafo ( 100A) fluppt ,so wenn das Elektrolyt "warm "wird ?,raus . Die Arbeitstemperatur dieses Elektrolyten liegt aber bei so ca 50-75°. Komischerweise geht das Amperemeter ,was in der Tür verbaut ist, bis 150A, und dann macht es klick und die Sicherung geht raus .
hinz schrieb: > mo schrieb: >> Deshalb meine Frage wie ich die Amperezahl NACH dem Trafo drosseln kann > > Das macht man auf der Primärseite des Trafos, z.B. mit einem Stelltrafo. Hast du mal bitte ein Beispiel wie so etwas aussehen könnte ? Wird dadurch auch die Voltzahl geändert ?
mo schrieb: > Die Last, so wenn man es als Last bezeichnen mag, ist ein Elektrolyt. > > V-Nenn 24 > A-Nenn 85 > Kennlinie Wa > > Die Apparatur stammt von einem Ladegerät. > Das Elektrolyt brodelt auch richtig . > > Ich habe es schon gekühlt, aber nach ca 1 min springt die Sicherung > wieder raus . > Deshalb meine Frage wie ich die Amperezahl NACH dem Trafo drosseln kann > Schalte einen Widerstand in Serie. Edelstahldraht oder was vergleichbares. Da der Elektrolyt seine eigenen Parameter hat mußt Du einfach ausprobieren was sinnvoll ist. uU wäre auch ein ausreichend leistungsfähiger Stelltrafo cor dem 24V-Trafo eine Lösung, indem die Ausgangsspannung reduziert wird. Hätte auch den Vorteil das Du dich da nur mit ca. 10A herumschlagen mußt, bei 90A wird das ganze schon ein bischen unhandlicher und tendiert dann eher in M5 oder M6-Schrauben...
mo schrieb: > jeder hat so seine Schwächen und kann nicht Allwissend auf jedem Gebiet > sein ;) Du bist zusätzlich auch noch komplett unfähig hier irgendwelche Fragen zu beantworten. Lass lieber die Finger davon sonst bringt dich der Strom noch umbringen!
Ixh glaube eher, dass Du einen neuen Akku an das Ladegerät anschließen solltest. An dem jetzigen haben sich Teile des Bleigitters gelöst, sind nach unten gerutscht und haben einen Kurzschluß in mindestens einer Zelle verursacht. Der Rest der Batterie köchelt nun munter mit zu viel Spannung vor sich hin...
Ich denke, der Hinweis von MiWi ist gut. Einfach zu realisieren und entspricht etwa dem Stand der Technik deines Apparats. Sicherlich nicht sonderlich effizient, aber was solls. Den Vorwiderstandsdraht könnte man noch zu einer Spule formen, dann wird es weniger warm, aber das mag das EVU nicht.
Um was für eine geheimnisvolle Konstruktion geht es eigentlich?
hinz schrieb: > Das macht man auf der Primärseite des Trafos, z.B. mit einem Stelltrafo. stimmt, 3kVA primär!!! sollten reichen https://www.amazon.de/Bronson-3000-Stelltransformator-Stelltrafo-Variac/dp/B07JMDB1Z5
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Um was für eine geheimnisvolle Konstruktion geht es eigentlich? Das würde mich auch interessieren...
Mal wieder das übliche Problem mit der Salamitaktik eine TOs. Handelt es sich um ein Ladegerät für Bleiakkus? Welches Ladegerät? Welcher Akku? Welche Spannung hat der Akku?
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mo schrieb: > Komischerweise geht das Amperemeter ,was in der Tür verbaut ist, bis > 150A, und dann macht es klick und die Sicherung geht raus . Dann handelt es sich wahrscheinlich um ein Amperemeter mit einem verstellbaren Mikroschalter, der vom Zeiger ausgelöst wird. Der Mikroschalter kann sicher mit einer Stellschraube auf die 90A Position verstellt werden.
Stromberg B. schrieb: > mit einer Stellschraube auf die 90A > Position verstellt werden. Das könnte dann nur für eine Warnung gut sein, dass ein eingestellter Wert überschritten wird... mo schrieb: > Das verbaute Amperemeter zeigt aber 150A an, und erst dann kommt erst > die Sicherung. Was heißt eigentlich "kommt die Sicherung"? Wird dann der Trafo abgeschaltet? Also ich blicke noch nicht durch, aber die Salami ist noch nicht fertig geschnitten...
Tom schrieb: > Mal wieder das übliche Problem mit der Salamitaktik eine TOs. > Nö. Das übliche Problem derer die Lese- oder noch schlimmer Verständnisschwäche haben oder gar von Anungs- und Phantasielosigkeit geplagt sind. > Handelt es sich um ein Ladegerät für Bleiakkus? Irrelevant > Welches Ladegerät? Vollkommen unwichtig > Welcher Akku? Nicht Deiner. > Welche Spannung hat der Akku? Auch egal. Der To will den Ausgangsstrom begrenzen weil ihm eine Sicherung fällt. Da ist es vollkommen egal was da dran hängt, er braucht eine Lösung.
Schade um die Zeit. Vermute das ist ein Fragender aus einem anderen Blog, der es nochmal probiert. Der war so schlau, dass er nicht sagen konnte ob es ein Drehstrom, Einphasentrafo oder Schaltnetzteil handelt. Ganz zu schweigen vom Rest.
MiWi schrieb: > Da ist es vollkommen egal was da dran hängt, er braucht eine Lösung. Ist es nicht weil man das, was dranhängt, dazu bringen kann, weniger Strom zu ziehen. Er sprach von "Elektrolyt". Da könnte es beispielsweise möglich sein, die Elektroden nicht so tief eintauchen zu lassen.
mo schrieb: > Die Last, so wenn man es als Last bezeichnen mag, ist ein > Elektrolyt. > > V-Nenn 24 > A-Nenn 85 > Kennlinie Wa > > Die Apparatur stammt von einem Ladegerät. > Das Elektrolyt brodelt auch richtig . > > Ich habe es schon gekühlt, aber nach ca 1 min springt die Sicherung > wieder raus . > Deshalb meine Frage wie ich die Amperezahl NACH dem Trafo drosseln kann > > @Jens > kann ich den Leistungssteller nach dem Trafo verbauen ? > > @Dieter > jeder hat so seine Schwächen und kann nicht Allwissend auf jedem Gebiet > sein ;) Ich würde and deiner Stelle die Elektroden verkleinern, das ist vermutlich die einfachste Lösung. Du kannst die Eingangsspannung des Trafos mit einem Stelltrafo verändern. Stelltrafos für 10A gibt es. Die Frage ist, wieviel Geld du investieren willst. 100A regeln kostet leider immer Geld. Machen könnte man das mit einem Buck mit Stromregelung, aber für 100A ist der nicht mehr so einfach umzusetzen.
MiWi schrieb: > Tom schrieb: >> Mal wieder das übliche Problem mit der Salamitaktik eine TOs. >> > > Nö. Das übliche Problem derer die Lese- oder noch schlimmer > Verständnisschwäche haben oder gar von Anungs- und Phantasielosigkeit > geplagt sind. hast den Punkt getroffen ^^
e-Polieren mittels Gleichstrom . Da der Behälter wohl doch zu klein ist, um die Kathode und Anode weiter auseinander zu machen, muss ich wohl oder übel auf einen größeren Behälter zurückgreifen. Ich werde heute mal versuchen die Kathode klein zu halten, damit es nicht gleich anfängt zu brodeln.
.... achsoo unter 40A brauch ich nicht anfangen, besser ab 50A das würde dann zu lange dauern .
mo schrieb: > .... > achsoo > unter 40A brauch ich nicht anfangen, besser ab 50A > das würde dann zu lange dauern . Bitte mal Fotos, technische Daten, Stromlaufpläne... Was treibst Du da genau? Wenn Du das weisst, wissen wir es noch lange nicht. Aber helfen können wir nur, wenn wir mehr wissen.
Für Autogenschweißen wird Zusatzwerkstoff benötigt. Diese Schweißstäbe aus Eisen gibt es im Baumarkt in 1 Meter Länge und mit einem Durchmesser von 2mm zu kaufen. Man kann mehrere 1m lange Stäbe zu je einer Luftspule wickeln und anschließend mehrere Spulen mit Keramiklüsterklemmen parallel schalten. mo schrieb: > Wie kann man sowas mit relativ einfachen Mitteln realiesieren. Diese Spulenkonstruktion kann dann als einfache Strombegrenzung in Serie zu deiner Elektrodengeschichte geschaltet werden.
MiWi schrieb: > Der To will den Ausgangsstrom begrenzen weil ihm eine Sicherung fällt. > Da ist es vollkommen egal was da dran hängt, er braucht eine Lösung. Nö, der TO hat keine Ahnung von Elektrik, bastelt aber an was herum und will Hilfe. Es ist wie immer, er fragt nach einem Detail für das was er glaubt das es die Lösung sein könnte. Dabei wäre es viel zielführender wenn er beschreibt was er macht und was sein eigentliches Problem ist, denn dann könnte man ggf. ganz andere Lösungsansätze finden. mo schrieb: > hast den Punkt getroffen Und ich dachte du bist derjenige der Hilfe will. Gut wie es jemand schon angemerkt hat, besorge dir einen 3kW 0-250V Stelltrafo, damit ist das Problem erledigt. Zumindest wenn dein "Trafo" einphasig ist.
Soll das ne Dauerlösung sein, improvisiert, teuer, gut oder eher billig, schlecht. Da sollte man sich bei der Million Möglichkeiten schon ein bischen orientieren können. Auf der unteren Seite angefangen (billig, schlecht) sehe ich da eine Glühbirne, Glühkerze o.ä. für 20-40A in der *Primär*-Seite montiert.
mo schrieb: > unter 40A brauch ich nicht anfangen, besser ab 50A > das würde dann zu lange dauern . Komplizierter wird es dann mit einem 250A Shuntwiderstand, ein paar OPV's, oder dem TCA780 und entweder einen halbgesteuerten Gleichrichter mit zwei integrierten Thyristoren, oder einen Triac auf der Primärseite des Trafos.
MiWi schrieb: > Der To will den Ausgangsstrom begrenzen weil ihm eine Sicherung fällt. > Da ist es vollkommen egal was da dran hängt, er braucht eine Lösung. Nur weil er glaubt, das könne eine Lösung sein, muß das nochg lange nicht stimmen. Angesichts seiner kompletten Ahnungslosigkeit bezüglich allem, was elektrisch ist, kann man sogar sicher davon ausgehen. Ich gehe einfach mal davon aus, daß er sein Netzgerät falsch bzw. in einer nicht vorgesehenen Weise verwendet und deswegen überlastet. Da soll er doch froh sein, daß die Sicherung auslöst und Schlimmeres verhindet. mo schrieb: > e-Polieren mittels Gleichstrom . > > Da der Behälter wohl doch zu klein ist, um die Kathode und Anode weiter > auseinander zu machen, muss ich wohl oder übel auf einen größeren > Behälter zurückgreifen. Was sag ich? Er weiß sogar, was er falsch macht und wie er es richtig machen könnte. Er ist nur zu faul dazu und sucht sein Heil jetzt an der Stelle, wo sein Nichtwissen am größten ist. Sollen sich doch die Elektrik-Fachidioten den Kopf zerbrechen. Hauptsache der Herr Galvanik-Gott kann weiter mit ungeeigneten Gerätschaften herumwursteln.
Udo S. schrieb: > MiWi schrieb: >> Der To will den Ausgangsstrom begrenzen weil ihm eine Sicherung fällt. >> Da ist es vollkommen egal was da dran hängt, er braucht eine Lösung. > > Nö, der TO hat keine Ahnung von Elektrik, bastelt aber an was herum und > will Hilfe. > Es ist wie immer, er fragt nach einem Detail für das was er glaubt das > es die Lösung sein könnte. > Dabei wäre es viel zielführender wenn er beschreibt was er macht und was > sein eigentliches Problem ist, denn dann könnte man ggf. ganz andere > Lösungsansätze finden. > ich habe wahrscheinlich zu viele Ampere im Elektrolyt. und wahrscheinlich geht dann die Sicherung immer raus . ich möchte die Amperezahl auf 90A begrenzen, denn die davorgeschaltete Sicherung ( Automat) hat 100A > > Gut wie es jemand schon angemerkt hat, besorge dir einen 3kW 0-250V > Stelltrafo, damit ist das Problem erledigt. > Zumindest wenn dein "Trafo" einphasig ist. Er ist einphasig. Wird der Stelltrafo vor meinem jetzigen Trafo eingebunden? Ich habe Stelltrafos heute gesehen,die haben aber nur 3-4 A, geht der auch ? Könnte ich auch direkt am Ausgang des Ladegerätes , da wo die mächtigen Kabel abgehen ,einen Widerstand einbauen, um die Amperezahl auf einen festen Wert zu begrenzen ?
mo schrieb: > Könnte ich auch direkt am Ausgang des Ladegerätes , da wo die mächtigen > Kabel abgehen ,einen Widerstand einbauen, um die Amperezahl auf einen > festen Wert zu begrenzen ? Ja, aber die Stromstärke bleibt dann nicht konstant, der Widerstand verhindert nur, dass der Strom nicht über 90 Ampere ansteigt.
Stromberg B. schrieb: > mo schrieb: >> Könnte ich auch direkt am Ausgang des Ladegerätes , da wo die mächtigen >> Kabel abgehen ,einen Widerstand einbauen, um die Amperezahl auf einen >> festen Wert zu begrenzen ? > > Ja, aber die Stromstärke bleibt dann nicht konstant, der Widerstand > verhindert nur, dass der Strom nicht über 90 Ampere ansteigt. Das wäre ein Versuch wert. Wenn der Trafo 24V liefert,sinkt dann die Stromstärke um 5-10 V oder mehr ? Wo könnte ich so einen widerstand kaufen und welche Bezeichnunng müsste er haben ?
Joachim B. schrieb: > ein 270 mOhm in Reihe begrenzt den Strom, muss nur maximal 2,5kW > aushalten. Beitrag "Re: Amperezahl nach dem Trafo drosseln"
mo schrieb: > sinkt dann die Stromstärke um 5-10 V oder mehr So langsam muss ich mich der Meinung der anderen anschließen. Finger weg, lass es von jemandem machen, der etwas davon versteht. Klingt hart, aber ist vielleicht für alle das beste.
Axel S. > > Was sag ich? Er weiß sogar, was er falsch macht und wie er es richtig > machen könnte. Er ist nur zu faul dazu und sucht sein Heil jetzt an der > Stelle, wo sein Nichtwissen am größten ist. Sollen sich doch die > Elektrik-Fachidioten den Kopf zerbrechen. Hauptsache der Herr > Galvanik-Gott kann weiter mit ungeeigneten Gerätschaften herumwursteln. Es ist lediglich eine Vermutung von mir ...
Sowas: https://www.ebay.de/itm/Regeltrafo-3000Watt-12A-Stelltrafo-Spartrafo-Ringkerntransformator/273230124453 Vor dem Trafo angeschlossen. keine Ahnung ob der den europäischen Richtlinien bzgl. elektr. Sicherheit entspricht. Einsatz auf eigene Gefahr, zumindest hat der ein Gehäuse dass der TO nicht direkt mit 230V hantieren muss.
Stromaufnahme von Elektrolyse reduziert man durch herausziehen der Platten.
mo schrieb: > ich habe wahrscheinlich zu viele Ampere im Elektrolyt. > und wahrscheinlich geht dann die Sicherung immer raus . > ich möchte die Amperezahl auf 90A begrenzen Na dann nimm doch einfach ein paar Amper aus dem Elektrolütt raus. Warum hast du überhaupt so viele reingetan?
Joggel E. schrieb: > Stromaufnahme von Elektrolyse reduziert man durch herausziehen der > Platten. Genau wie bei einem Atomkraftwerk, durch langsames herausziehen der Graphitstäbe.
Joggel E. schrieb: > Stromaufnahme von Elektrolyse reduziert man durch herausziehen der > Platten. Richtig, so wie ich es schon mehrmals gesagt habe. Oder die andere Möglichkeit ist, die Elektroden kleiner zu machen. Kommt auf's gleiche raus.
Stromberg B. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> ein 270 mOhm in Reihe begrenzt den Strom, muss nur maximal 2,5kW >> aushalten. > > Beitrag "Re: Amperezahl nach dem Trafo drosseln" Bitte mal einen Link zu einem käuflichen Widerstand in der richtigen "Größe". Danke
mo schrieb: > Bitte mal einen Link zu einem käuflichen Widerstand in der richtigen > "Größe". > Danke www.frizlen.com
Joggel E. schrieb: > Stromaufnahme von Elektrolyse reduziert man durch herausziehen der > Platten. Oder durch Verdünnen des Elektrolyten
mo schrieb: > käuflichen Widerstand in der richtigen "Größe" Gibt es so (aus gutem Grund) nicht in sinnvollem Maßstab. Die Verlustleistung ist rlativ irre. Nimm' doch die vorgeschlagene primärseitige Lösung. Ansonsten zum Beispiel zwei von denen Parallel: https://www.mouser.de/ProductDetail/Ohmite/TAP2000HCKR50E?qs=sGAEpiMZZMuAAVikjuZlX7zShUwvtaJWWnkvkXF7Ex2lZFHnQUZr5w%3D%3D Aber: Das ist teurer und heißer Quatsch!
Niemand hat die Absicht freiwillig 2500 Watt in Wärme umzuwandeln. Aber das ist nun mal ein negativer Nebeneffekt von deiner Konstruktion. Es sei denn du wählst die bereits vorgeschlagenen Lösungen: npn schrieb: > Joggel E. schrieb: > Stromaufnahme von Elektrolyse reduziert man durch herausziehen der > Platten. > > Richtig, so wie ich es schon mehrmals gesagt habe. Oder die andere > Möglichkeit ist, die Elektroden kleiner zu machen. Kommt auf's gleiche > raus. Laserfreak schrieb: > Oder durch Verdünnen des Elektrolyten
Es gibt einen Widerstand der 2000W verbrät... der wird mit einem Spaltpollüfter gekühlt damit er nicht binnen Sekunden durchbrennt und nennt sich Heizlüfter... nur mal so zum einschätzen was es bedeutet 2000W per Widerstand zu verbraten... Vielleicht kannst du so ein Teil primärseitig davor schalten, um deinen halbtoten Zellenschluss-Akku etwas weniger blubbern zu lassen... ;-)
Laserfreak schrieb: > Joggel E. schrieb: >> Stromaufnahme von Elektrolyse reduziert man durch herausziehen der >> Platten. > > Oder durch Verdünnen des Elektrolyten Mit Wasser aus der Amper? (SCNR)
mo schrieb: > Wo könnte ich so einen widerstand kaufen und welche Bezeichnunng müsste > er haben ? Nimm einen Stelltrafo, mit dem stellst du die Spannug am Eingang deines Trafos ein. Beispiel: https://de.farnell.com/superior-electric/236b/variable-transformer/dp/1017895?st=Stelltransformator https://de.farnell.com/multicomp/mc10f-1/transformator-variabel-10a/dp/1086035?MER=sy-me-pd-mi-alte&st=Stelltransformator Kostet halt ein bischen. Aber damit geht das.
Blumpf schrieb: > Nimm einen Stelltrafo, mit dem stellst du die Spannug am Eingang > deines Trafos ein. Wurde ihm schon mehrfach geraten, unter anderem von mir mit Link: Udo S. schrieb: > Sowas: > > Ebay-Artikel Nr. 273230124453 > > Vor dem Trafo angeschlossen.
Udo S. schrieb: > Wurde ihm schon mehrfach geraten Ihm wurde schon einiges mehrfach geraten. Was ist das Ergebnis? :-(
Viel war auch halbgarer Unsinn. Er macht Elektropolitur. Wenn man mal nach Elektropolitur googelt, dann steht da auch dass man bestimmte Stromdichten einhalten soll, abhängig von Material und benutzte Elektrolyte. Apropo Elektrolyte, da werden tolle Sachen benutzt, Zimelich stark konzentrierte gemischte anorganische Säuren etc. Mich ewürde ja mal interessieren wo das Zeugs dann verunreinigt mit Metallsalzen hinkommt. ich glaube irgendwie nicht daran, daß das ordungsgemäß als Sondermüll entsorgt wird.
npn schrieb: > Udo S. schrieb: >> Wurde ihm schon mehrfach geraten > > Ihm wurde schon einiges mehrfach geraten. > Was ist das Ergebnis? :-( Naja, die ganzen Beleidigungen und Blödeleien waren mir zu dumm zum lesen. Es ist ein Armutszeugnis für unsere Zunft, dass Laien so behandelt werden. Aber das ist ein anderes Thema.
Hab mir jetzt mal die Stelltrafos angesehen. Ist denk ich ne gute Idee. Das werd ich dann so machen, bräuchte ja so 20-30V an Stromstäre die ich rausnehmen muss. Wenn das nicht funtionieren sollte habe ich noch eine Idee, ich könnte die Anschlüsse ein bisschen aus dem Elektrolyt rausziehen damit weniger durchfließt oder? Danke an alle die helfen!!
Blumpf schrieb: > Nimm einen Stelltrafo, mit dem stellst du die Spannug am Eingang > deines Trafos ein. nutzt leider nichts bei Schaltnetzteile, oder habe ich was überlesen?
mo schrieb: > Hab mir jetzt mal die Stelltrafos angesehen. Ist denk ich ne gute > Idee. > Das werd ich dann so machen, bräuchte ja so 20-30V an Stromstäre die ich > rausnehmen muss. > > Wenn das nicht funtionieren sollte habe ich noch eine Idee, ich könnte > die Anschlüsse ein bisschen aus dem Elektrolyt rausziehen damit weniger > durchfließt oder? > > Danke an alle die helfen!! Toll Wer schreibt denn hier so ein Müll Da war ich überhaupt nicht am Rechner und außer Haus
Joachim B. schrieb: > nutzt leider nichts bei Schaltnetzteile, oder habe ich was überlesen? Ich glaube du hast zu viel gelesen. :-) Das Wort "Schalt" ist neu, er hat nur von einem alten robusten "Trafo" geredet. Oder habe ich was überlesen?
mo schrieb: > Das werd ich dann so machen, bräuchte ja so 20-30V an Stromstäre die ich > rausnehmen muss. Ich kann schon verstehen, dass einen die ganzen Klugscheißer mit den dümmlichen Kommentaren nerven. Aber gib ihnen doch bitte nicht auch noch Futter. 20-30V ist Spannung und nicht Strom. An ohmschen Verbrauchern sinkt der Strom natürlich, wenn du die Spannung verringerst. Aber sobald es nicht mehr rein ohmsch ist, ist der direkte Zusammenhang zwischen Spannung und Stromstärke nicht mehr gegeben. MfG Chaos
J. T. schrieb: > mo schrieb: >> Das werd ich dann so machen, bräuchte ja so 20-30V an Stromstäre die ich >> rausnehmen muss. > > Ich kann schon verstehen, dass einen die ganzen Klugscheißer mit den > dümmlichen Kommentaren nerven. Aber gib ihnen doch bitte nicht auch noch > Futter. 20-30V ist Spannung und nicht Strom. LOL. Ich glaube da bist du einem echten Troll aufgesessen, der auf der Welle unseres Elektro-Legasthenikers mitsurft. Ein Gast kann hier ja mit beliebigem Namen posten. Auch einem, der bereits von jemand anderem im gleichen Thread benutzt wird. Es ist zwar noch gar nicht Freitag, fühlt sich aber schon so an. Popcorn!
Ja, genau. Wie ich oben schon gechrieben hab war ich gar nicht zuhause zu der Zeit. Das nervt mich jetzt echt, bin daher jetzt hier raus!!! War irgendwie zu erwaerten, dass ich keine Hilfe bekomm hier.
mo schrieb: > Ja, genau. Wie ich oben schon gechrieben hab war ich gar nicht zuhause > zu der Zeit. Tja. Hättest du dich angemeldet, dann hättest du einen Nicknamen, den dir kleiner klauen kann. > Das nervt mich jetzt echt, bin daher jetzt hier raus!!! Prima. Wenn wir das nur früher gewußt hätten! > War irgendwie zu erwaerten, dass ich keine Hilfe bekomm hier. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Axel S. schrieb: > Es ist zwar noch gar nicht Freitag, fühlt sich aber schon so an. Was ist schon ein Tag in den wilden Corona-Zeiten. Als ich noch jung und unschuldig war, hat man mit "Corona" noch das Geleuchte um den Platz herum, an dem die Sonne zu sehen ist, wenn sie grad nicht sonnenfinsternistisiert, bezeichnet.
Axel S. schrieb: > mo schrieb: >> Ja, genau. Wie ich oben schon gechrieben hab war ich gar nicht zuhause >> zu der Zeit. > > Tja. Hättest du dich angemeldet, dann hättest du einen Nicknamen, den > dir kleiner klauen kann. > >> Das nervt mich jetzt echt, bin daher jetzt hier raus!!! > > Prima. Wenn wir das nur früher gewußt hätten! > >> War irgendwie zu erwaerten, dass ich keine Hilfe bekomm hier. > > Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Das hab ich überhaupt nicht geschrieben !!!
J. T. schrieb: > mo schrieb: >> > Ich kann schon verstehen, dass einen die ganzen Klugscheißer mit den > dümmlichen Kommentaren nerven. Aber gib ihnen doch bitte nicht auch noch > Futter. > MfG Chaos hab ich auch nicht geschrieben
mo schrieb: > Das hab ich überhaupt nicht geschrieben !!! Selber Schuld, denn du hast dich immer noch nicht angemeldet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > mo schrieb: >> Das hab ich überhaupt nicht geschrieben !!! > > Selber Schuld, denn du hast dich immer noch nicht angemeldet. Was hat das eine mit dem anderen zu tun ??
mo schrieb: >>> Das hab ich überhaupt nicht geschrieben !!! >> Selber Schuld, denn du hast dich immer noch nicht angemeldet. > Was hat das eine mit dem anderen zu tun ?? Wenn du mit einem vernünftigen Passwort angemeldet wärst, könnte keiner in deinem Namen posten.
Beitrag #6195044 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6195049 wurde von einem Moderator gelöscht.
mo schrieb: > Ja, genau. Wie ich oben schon gechrieben hab war ich gar nicht > zuhause > zu der Zeit. Das nervt mich jetzt echt, bin daher jetzt hier raus!!! War > irgendwie zu erwaerten, dass ich keine Hilfe bekomm hier. Mein Tipp: Wenn du englisch kannst, versuch es im Ausland. Beim freundlichen Australier (Dave Jones) oder sonstwo. Dieses Forum verkommt jeden Tag mehr.
Beitrag #6195055 wurde von einem Moderator gelöscht.
Blumpf schrieb: > mo schrieb: >> Ja, genau. Wie ich oben schon gechrieben hab war ich gar nicht >> zuhause >> zu der Zeit. Das nervt mich jetzt echt, bin daher jetzt hier raus!!! War >> irgendwie zu erwaerten, dass ich keine Hilfe bekomm hier. > > Mein Tipp: Wenn du englisch kannst, versuch es im Ausland. Beim > freundlichen Australier (Dave Jones) oder sonstwo. > > Dieses Forum verkommt jeden Tag mehr. Was für ein Unsinn.
Kann ein Admin,sofern hier einer anwesend ist, mal den Müll entfernen ?
Mona R. schrieb: > WTF > Was ist das denn für ein Forum bin jetzt angemeldet Zeig doch mal die Bilder.
Stromberg B. schrieb: > Mona R. schrieb: >> WTF >> Was ist das denn für ein Forum bin jetzt angemeldet > > Zeig doch mal die Bilder. Da das Netz bei uns dermaßen gedrosselt wurde, würde es um diese Zeit wahrscheinlich ewig dauern . kann ich später am Abend oder Nachts machen
batman schrieb: > Das Wort "Trafo"? habe ich nicht überlesen, dummerweise wird von Ahnungslosen ja leider das Wort Trafo auch mißbraucht. Bei der Fragestellung vom TO weiss ich nicht wie weit er Ahnung hat. Alles gut lieber TO da du nun angemeldet bist kann sich keiner unter deinem Namen vorzeitige Aprilscherze erlauben! Stelltrafo ist das Wort was vor deinen Trafo gehört wenn es KEIN Schaltnetzteil ist.
Joachim B. schrieb: > Alles gut lieber TO da du nun angemeldet bist kann sich keiner unter > deinem Namen vorzeitige Aprilscherze erlauben! Woher willst du wissen, daß "Mona -. (mona-r)" die gleiche Person ist, wie die die diesen Thread als "mo (Gast)" gestartet hat? Ach, weißt du gar nicht? Sowas aber auch ... Der Thread ist tot. Einen neuen starten, wäre mein Tip.
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Mona -. schrieb: > WTF > Was ist das denn für ein Forum > bin jetzt angemeldet https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/variac-stelltrafo-regeltrafo-6kw-365925562/ mit Transportkosten solltest das mit 250€ machbar sein. Viel Glück
Der echte mo schrieb im Beitrag #6195044: > Frage: Habe ich ein Schaltnetzteil oder einen Trafo? Ich glaube ich > mache besser mal ein Foto davon. Das dachte ich bereits. Wer weiß, ob Du dort überhaupt ein Foto machen darfst. Vorher denken. Aber was immer geht, ist das Typenschild zu suchen und dort die Daten abzuschreiben. Aber nicht aus versehen auch noch die Seriennummer mit erwischen.
Axel S. schrieb: > Woher willst du wissen, daß "Mona -. (mona-r)" die gleiche Person ist, weiss ich nicht aber ich hoffe, wenn dieser User 150A Anschlüsse an 24V zeigt schränkt das den möglichen Mißbrauch schon mal ein, wenige haben darauf Zugriff. mo schrieb: > Trafo der am Ausgang 24V u ungefähr 150A
mo schrieb: > Wird der Stelltrafo vor meinem jetzigen Trafo eingebunden? > Ich habe Stelltrafos heute gesehen,die haben aber nur 3-4 A, geht der > auch ? > > Könnte ich auch direkt am Ausgang des Ladegerätes , da wo die mächtigen > Kabel abgehen ,einen Widerstand einbauen, um die Amperezahl auf einen > festen Wert zu begrenzen ? mo schrieb: > Wenn der Trafo 24V liefert,sinkt dann die Stromstärke um 5-10 V oder > mehr ? Nix gelesen, was schon lange erwähnt wurde, keine Ahnung von Strom, Spannung, Leistung - keine Aussage, worum es geht - keine Bilder - Sinnlos! Mona -. schrieb: > Kann ein Admin,sofern hier einer anwesend ist, mal den Müll entfernen ? Ja, 3 Beiträge, aber gleich fordern - Sinnlos! Wir verplempern hier unsere Zeit, lasst uns doch den anderen Fragern helfen!
mo schrieb: > .... > achsoo > unter 40A brauch ich nicht anfangen, besser ab 50A > das würde dann zu lange dauern . Du kannst nicht gleichzeitig Strom und Zeit sparen. Die abgetragene Materialmenge ist proportional zur Ladung.
Danke, so kann ich den Tag lachend und heiter beenden! > Wir verplempern hier unsere Zeit, lasst uns doch den anderen > Fragern helfen! Hoffentlich komme ich nie in die Lage eure "Hilfe" zu brauchen :P Dieses Forum ist zwar nicht besonders hilfreich, aber der Unterhaltungswert ist unbezahlbar. Ich danke euch allen, weiter so!
Meine Güte! Ein Elektrolyt hat eine fallende Kennlinie, die Leitfähigkeit steigt mit der Temperatur, weil alle Ionen beweglicher werden. Der Widerstand sinkt also, wenn der Elektrolyt heißer wird, es fließt mehr Strom. Da hilft keine primärseitige Spannungseinstellung (muß dauernd nachgestellt werden) oder Herausziehen von Elektroden. Wenn der Elektrolyt durch Stromwärme heißer wird, fließt wieder mehr Strom. Ein Plasma (Leuchtstoffröhre, Bogenlampe) verhält sich bekanntlich ähnlich. Der Strom muß gedrosselt werden, bei AC mit einer Drossel, bei Gleichstrom mit einem Vorwiderstand. Also: Als Vorwiderstand eine Gewindestange aus Edelstahl. Der Widerstand ist über die Länge einstellbar, Das Gewinde vergrößert die Oberfläche und die Kühlung ist besser als bei einem Draht. Edelstahl korrodiert erst ab Rotglut, wenn man drunter bleibt, hält das lange. Nur so geht das betriebssicher! Gruß - Werner
TomA schrieb: > Hoffentlich komme ich nie in die Lage eure "Hilfe" zu brauchen :P auch schon positiv getestet? tut mir leid um dich ;) Das Forum kann nur Medium sein, hilfreich sind immer noch viele User die leider von Kranken zu oft verarscht werden, das hilft zwar niemanden, aber wenn lachen gesund ist, dann ist ja wenigstens etwas erreicht.
Was soll dass denn jetzt bitte? Echt komisches Forum hier... Wollte euch eigentlich wenn ich morgen früh wieder am platz bin fotos reinstellen aber wen das wirklich so ein Kindergarten hier ist ??
mo schrieb: > Echt komisches Forum hier... nee nur manche unangemeldete Gäste mo schrieb: > Was soll dass denn jetzt bitte? was erwartest du, jeder kann sich unter deinen Nicknamen einloggen und den größten Mist schreiben, ist das so schwer zu verstehen? Wenn du anonym schreibst hast du es selber verbockt, nicht Anderen die Schuld geben. mo schrieb: > Wollte euch eigentlich wenn ich morgen früh wieder am platz bin fotos > reinstellen mir eigentlich nun egal, Tips hast du bekommen, meckern über deinen Fehler hilft auch nicht.
mo schrieb: > Wollte euch eigentlich wenn ich morgen früh wieder am platz bin fotos > reinstellen Ja, stell bitte morgen auf jeden Fall Fotos rein, damit wir hier vernünftig weiterkommen.
Der Trafo muss für die Last passen, da gibt es kein drumherum. Eine Last, die brodeln soll, ist mir jetzt aber nicht bekannt, außer von Youtube Videos zum Entrosten. Die Sicherung, die könnte man rückstellbar machen. Bis zu einer bestimmten Leistung kommt ein Phasenanschnitt auf der Primärseite in Frage. Hier muss man gut entstören, auch Hinweis Optokoppler usw.. MfG
Dieter schrieb: > Der echte mo schrieb: >> Frage: Habe ich ein Schaltnetzteil oder einen Trafo? Ich glaube ich >> mache besser mal ein Foto davon. > > Das dachte ich bereits. Irgendwo stand, dass die Apparatur mind. 30 Jahre alt ist. Also kaum Schaltnetzteil.
Udo S. schrieb: > Dabei wäre es viel zielführender wenn er beschreibt was er macht und was Genau 4 Posts vor Dir hat der TO geschrieben was er macht. Udo S. schrieb: > Dabei wäre es viel zielführender wenn er beschreibt was er macht und was > sein eigentliches Problem ist, denn dann könnte man ggf. ganz andere > Lösungsansätze finden. Und mit diesem Satz passt Du ganz genau in MiWi's Statement.
michael_ schrieb: > 30 Jahre alt ist. > Also kaum Schaltnetzteil. Vor 30J war ich bei einer Firma zu Besuch, die Baute da schon seit ueber 10J Schaltnetzteile fuer die Industrie von wenigen W bis mehrere kW.
Dieter schrieb: > michael_ schrieb: >> 30 Jahre alt ist. >> Also kaum Schaltnetzteil. > > Vor 30J war ich bei einer Firma zu Besuch, die Baute da schon seit ueber > 10J Schaltnetzteile fuer die Industrie von wenigen W bis mehrere kW. Ja klar gab es das. Aber nicht für den Bereich Galvanik o. ä. Und wenn, wurde das direkt am Netz mit Thyristoren gemacht.
Werner H. schrieb: > Meine Güte! > > Ein Elektrolyt hat eine fallende Kennlinie, die Leitfähigkeit steigt mit > der Temperatur, weil alle Ionen beweglicher werden. Der Widerstand sinkt > also, wenn der Elektrolyt heißer wird, es fließt mehr Strom. > Da hilft keine primärseitige Spannungseinstellung (muß dauernd > nachgestellt werden) oder Herausziehen von Elektroden. Wenn der > Elektrolyt durch Stromwärme heißer wird, fließt wieder mehr Strom. > > Ein Plasma (Leuchtstoffröhre, Bogenlampe) verhält sich bekanntlich > ähnlich. Der Strom muß gedrosselt werden, bei AC mit einer Drossel, bei > Gleichstrom mit einem Vorwiderstand. > > Also: Als Vorwiderstand eine Gewindestange aus Edelstahl. Der Widerstand > ist über die Länge einstellbar, Das Gewinde vergrößert die Oberfläche > und die Kühlung ist besser als bei einem Draht. Edelstahl korrodiert > erst ab Rotglut, wenn man drunter bleibt, hält das lange. > Nur so geht das betriebssicher! > > Gruß - Werner Danke für vernüftige Worte. Das angenehme bei der Elektrolyt-Geschichte ist das es da - im Gegensatz zum Plasma (meines Wissens nach) - nicht dazu neigt spontan zu mit Blitzentladungen zu antworten wenn die Spannung zu hoch wird (und dann zählt - zumindest in dem Leistungsbereich in dem ich arbeite - jede ns um den Strom abzuschalten) Dennoch ist eine langsame Traforegelung mM nach die effizienterer Variante als die Widerstandslösung und vom Stelltempo vollkommen ausreichen - Strom steigt - Trafo wird zurückgedreht. uU liese sich das sogar mit einem Temperaturregler halbwegs brauchbar in den Griff bekommen, die Regelgenauigkeit reicht ja mit einer Stelle vor dem Komma am I-Meter mehr als aus. Aber egal, ich denke der TO hat inzwischen genug Informationen bekommen um seine Entscheidungen zu treffen... und wenn er in der Nähe zu OÖ/SBG[AT] daheim ist kann ich einen 5kVA Trafo testweise zur Vefügung stellen....
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