Hallo zusammen, Für mein Elektromobil habe ich gerade zwei neue Akkus mit je 12 V und 75 A Stunden gekauft. Beim Aufladen der Akkus in Reihenschaltung stellt sich eine Differenz von 1,2 V ein. Ich denke, dass damit ein Akku jeweils weniger als der andere aufgeladen wird.Ebenso wird im Fahrbetrieb jeweils ein Akku weniger belastet. Vermutlich sind die Innenwiderstände der Akkus leicht unterschiedlich. Ich meine zu wissen, dass dieser Zustand zur vorzeitigen Alterung der Akkus beiträgt. Was kann ich tun, um auf gleiche Verhältnisse zu kommen? Für eure Vorschläge bin ich sehr dankbar! Gruß Phillippus
Hans S. schrieb: > Was kann ich tun, um auf gleiche Verhältnisse zu kommen? Nichts. Der Akku mit der geringeren Kapazität (die auch effektiv durch höheren Innenwiderstand zustande kommen kann) wird immer zuerst die Entladeschlussspannung erreichen, dann musst du aufhören. Beispielrechnung: 12V 70Ah in Reihe mit 12V 75Ah ergibt 24V 70Ah nutzbare Kapazität.
Über welche Akkutechnologie reden wir denn, Blei? Wenn ja, gibt es ein Datenblatt?
Hans S. schrieb: > Ich meine zu wissen, dass dieser Zustand zur vorzeitigen Alterung der > Akkus beiträgt. Nur wenn du den Umstand ignorierst. Solange du für jeden Akku individuell darauf achtest, dass er weder überladen, noch tiefentladen wird, ist das ok. Das bedeutet aber wahrscheinlich, dass du die Akkus nacheinander oder mit 2 Ladegeräten laden musst. Es bedeutet auch, dass jeder Akku eine eigene Spannungsüberwachung für die Entladeschlussspannung braucht
Hans S. schrieb: > Für mein Elektromobil habe ich gerade zwei neue Akkus mit je 12 V und 75 > A Stunden gekauft. 2 wirklich baugleiche Akkus? > Beim Aufladen der Akkus in Reihenschaltung stellt > sich eine Differenz von 1,2 V ein. Ich denke, dass damit ein Akku > jeweils weniger als der andere aufgeladen wird.Ebenso wird im > Fahrbetrieb jeweils ein Akku weniger belastet. Bei 2 Akkus in Serie kann nicht 1 Akku mehr oder weniger belastet werden. Da fließt durch Beide derselbe Strom. Wie kommst Du darauf dass die Akkus unterschiedlich belastet werden? > Vermutlich sind die > Innenwiderstände der Akkus leicht unterschiedlich. Ich meine zu wissen, > dass dieser Zustand zur vorzeitigen Alterung der Akkus beiträgt. > Was kann ich tun, um auf gleiche Verhältnisse zu kommen? Beim Händler gekauft? Sprich mit ihm. Mich stört allerdings die Aussage der unterschiedlichen Belastung. Die hohe Spannungsdifferenz von 1,2V passt auch nicht. Vielleicht sind die Akkus unterschiedlich alt. Den Innenwiderstand kann man durch Messungen ermitteln, sehe ich allerdings als zweitrangig an.
:
Bearbeitet durch User
-Beide Akkus sind absolut baugleich und zur gleichen Zeit vom Handel bezogen. -die Differenz von 1,2 V ergibt sich bei Messung während des Ladevorgangs jeweils an den Plus und Minuspolen eines jeden Akkus. -Ich habe auch schon darüber nachgedacht, jeden Akku einzeln mit einem 12 V Ladegerät zu laden bis jeder voll geladen ist. Das Ganze ist nur recht umständlich und die Aufladung dauert damit erheblich länger. -jetzt weiß ich auch warum meine Akkus nicht so lange im Fahrzeug halten wie angegeben. Ich halte es auch für nahezu unmöglich, absolut gleiche Akkus zu beziehen.
Da beide Akkus 74Ah haben, ist eine Reihenschaltung ok. Da ein Ladegerät bis 27.6V anlegt, und einige Zellen diese Spannung (2.3V bei Antimon, 2.4V bei Calcium) eher erreichen, werden diese beim weiterladen überladen, was bei BleiGel Akkus zu Gasbildung führt. Damit dieser gedpaltene Elekttolyt nicht verschwindet, enthält die geschlossene Überdruckventilregulierte Zelle einen Katalysator. Der schafft aber nur eine bestimmte Menge Gas zu Elektrolyt (Wasser) zu rekombinieren in definierter Zeit. Der Ladestrom darf also nicht zu noch sein, damit das Überladen der Zelle nicht schadet, so C/25 bis C/100, also 0.74 bis 3A.
MaWin schrieb: > Da beide Akkus 74Ah haben, ist eine Reihenschaltung ok. > Da ein Ladegerät bis 27.6V anlegt, und einige Zellen diese Spannung > (2.3V bei Antimon, 2.4V bei Calcium) eher erreichen, werden diese beim > weiterladen überladen, was bei BleiGel Akkus zu Gasbildung führt. > Damit dieser gedpaltene Elekttolyt nicht verschwindet, enthält die > geschlossene Überdruckventilregulierte Zelle einen Katalysator. Der > schafft aber nur eine bestimmte Menge Gas zu Elektrolyt (Wasser) zu > rekombinieren in definierter Zeit. Nein. Es gibt hier keine Katalysatoren auch nicht im Stopfen. Das hat man bei sehr großen stationären Nasszellen gemacht um den Wartungsaufwand zu reduzieren. Bei AGM und. bei Gel-Akkumulatoren findet die Rekombination direkt auf der Anode statt. Jegliche Bleisäurezelle ob mit freiem oder festgelegtem Elektrolyt gast immer. Spätesten ab einem Ladezustand ~70% und dann zunehmend. > Der Ladestrom darf also nicht zu noch > sein, damit das Überladen der Zelle nicht schadet, so C/25 bis C/100, > also 0.74 bis 3A. Dann werden die Spg. noch schneller ausseinanderlaufen. Die werden nie richtig geladen ausser man läßt sie mehere Tage an deinem fiktiven `27.6V Lader' dran hängen das ist für eine Antriebsbatt. nicht praktikabel. Auf 13,8V/Block begrenzt braucht das 48-72 Std. bis die annähernd einen vollgeladenen Zustand erreichen. Man ist ohne Strombegrenzung ruckzuck auf 70% dann stellen sich auch die ZellSpg. ein an den die Gasung deutlich zunimmt daher begrenzt man die Ladespg. auf eben diese kritische spg. 14,4 -14.8 und wenn der Strom auf ~C/10 abgesunken ist kann man die Spg. nochmals reduzieren mntwg. 13,8 dann ist/sind sie aber immer noch nicht ganz bei 100% erst wenn sich dann mehrere Stunden keine Stromänderung ergibt ist sie vollgeladen.
Hans S. schrieb: > Hallo zusammen, > Für mein Elektromobil habe ich gerade zwei neue Akkus mit je 12 V und 75 > A Stunden gekauft. Beim Aufladen der Akkus in Reihenschaltung stellt > sich eine Differenz von 1,2 V ein. Ich denke, dass damit ein Akku Dann liefere halt mal Marke Modell der Batt. und des Laders, max. nom. angegebener Ladestrom u. Spannungen plus tatsächlich gemessene Werte mit Zeitverlauf, ... Wenn diese neu sind probiere sie eben zunächst mal einzeln auf einen gleichen Ladezustand einzustellen.
Akkus sind Multi power MP 75 Strich zwölf C 75 A Stunden AGM. Lade Spannung ist angegeben 14,4-15 V. Maximaler Lade Strom 22,5 A. Ladegerät ist ein Invacare 8A. Fahrzeug Motor ist mit 750Watt angegeben. Ich versuche immer Characteristika anzuhängen.
whatever schrieb: > Nein Du musst battman sein, der schreibt in jedem Beitrag, dass er von Akkus keine Ahnung hat. whatever schrieb: > Es gibt hier keine Katalysatoren Natürlich gibt es die, sonst: > Bei AGM und. bei Gel-Akkumulatoren findet die Rekombination > direkt auf der Anode statt. gäbe es keine Rekombination. Wasserstoff und Sauerstoff verwandelt sich nicht einfach so in Wasser. Entweder Katalyse oder Zündtemperatur überschritten. whatever schrieb: > Dann werden die Spg. noch schneller ausseinanderlaufen. > > Die werden nie richtig geladen Schwachsinn. > ausser man läßt sie mehere Tage an > deinem fiktiven `27.6V Lader' dran hängen Natürlich. Beim angegeben geringen Strom, damit eben nicht zu viel Gas entsteht, nicht mehr als am Katalysator rekombinieren kann (weil sinst das Überdruckventil öffnet und das Wasser dauerhaft verloren wäre) dauert das länger, kein Wunder. Bei C/100 aber nicht 100 Stunden, denn der Akku war ja schon weitgehend voll, 10 Stunden düften (je nach Schieflage) reichen. Man muss diese bewusste Überladung zwangsweise machen, damit in einer Reihenschaltung auch die noch-nicht-volle Zelle (z.B. höhere Selbstentladung, nicht unbedingt höhere Kapazität) voll wird und der Gesamtakku so voll wie möglich wird und nicht auf Dauer immer mehr auseinanderläuft.
Hans S. schrieb: > Akkus sind Multi power MP 75 Strich zwölf C Also Multipower MP75-12C. Weshalb schreibst du die Bezeichnung so komisch? Die Unterlagen sind schlecht zu lesen. Hans S. schrieb: > -jetzt weiß ich auch warum meine Akkus nicht so lange im Fahrzeug halten > wie angegeben. Ich halte es auch für nahezu unmöglich, absolut gleiche > Akkus zu beziehen. Um 1,2V dürfen sie nicht differieren. Was heißt denn lange? Die Konstellation 2 Akkus in Serie wird millionenfach angewendet. In Solaranlagen, USVn usw. Dort halten die Akkus auch über Jahre hinweg. Die einzige Vermutung die ich in deinem Fall habe ist dass die Akkus unterschiedlich alt sind. Das getrennte Aufladen voneinander kannst Du mal versuchen, eine richtige Aussage wird es dir nicht bringen. Wenn das Problem wirklich so ist wie von dir geschildert würde ich zum Händler gehen und die Akkus reklamieren. Haben die Akkus ein Herstellungsdatum? Vielleicht machst Du auch etwas falsch, was von hieraus nicht beurteilt werden kann.
:
Bearbeitet durch User
Dein nicht extra vorh. Kat. ist die Anode selber mit ihrem PbO/Pb(OH)2 Kauf dir doch ein aktuelles Buch.
Drei Methoden. In VRLA verwendete ab S.10 Auszug D. Pavlov - Lead-Acid Batteries_ Science and Technology (2011, Elsevier Science)
Warum ich so komisch schreibe? Ich bin halt behindert und schreibe über Diktat ins iPad Mikrofon. Ob die Akkus unterschiedlich alt sind, kann ich nicht beurteilen. Ich hatte sie zusammen online bestellt und so wurden sie auch geliefert. Ich fürchte nur, dass alle Akkus mehr oder weniger unterschiedlich sind und man da gar nichts machen kann. Nachteil einer Serienschaltung. W Wenn ich jeden Akku mit 12 V vollständig auflade, sollte doch die Alterung nicht so groß sein oder?
Hast du die Akkus einfach direkt frisch aus der Box in Reihe aufgeladen? Dann hätten sie nämlich fast garantiert unterschiedliche Ladestände. Lade doch die einzelnen Batterien einmal getrennt sauber voll - wenn du sie dann leerfährst und wieder in Reihe voll lädst, sollten sie einen ähnlichen Ladestand (Spannung) haben. Wenn du dann trotzdem wieder die 1,2V Differenz misst --> Reklamieren.
Hans S. schrieb: > Warum ich so komisch schreibe? Ich bin halt behindert und schreibe über > Diktat ins iPad Mikrofon. Hallo Hans, ok, mir kam es halt komisch vor. Dann entschuldige ich mich für die Frage. Allerdings bin ich auch kein Hellseher. Hans S. schrieb: > Ob die Akkus unterschiedlich alt sind, kann ich nicht beurteilen. Ich > hatte sie zusammen online bestellt und so wurden sie auch geliefert. Ich > fürchte nur, dass alle Akkus mehr oder weniger unterschiedlich sind und > man da gar nichts machen kann. Nachteil einer Serienschaltung. > W Wenn ich jeden Akku mit 12 V vollständig auflade, sollte doch die > Alterung nicht so groß sein oder? Du kannst die Akkus ja einmal getrennt aufladen. Dann würde ich sie beim nächsten Laden wieder in Serie lassen. Wenn Du dann feststellst dass sie merkbar unterschiedlich sind würde ich den Händler kontaktieren. Vielleicht hat ein Akku tatsächlich einen defekt. Wie gesagt, die Konstellation in Serie geschaltete Akkus wird millionenfach angewandt.
Hallo liebe Leute, recht vielen Dank für eure Beiträge und eure Gedanken, mir zu helfen. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass der Umgang mit Blei-Batterien gar nicht so einfach ist. Bleibt gesund Gruß Phillippus
Hans S. schrieb: > Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass der > Umgang mit Blei-Batterien gar nicht so einfach ist. Und was heißt das jetzt?? Konntest Du irgendetwas feststellen?
:
Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > Wie gesagt, die Konstellation in Serie geschaltete Akkus wird > millionenfach angewandt. Z.B. 24 x 2 Volt Blöcke in Serie für 48 Volt Gesamtspannung, hatte ich oft bei PV-Inselanlagen... Die wurden dann 1x pro Jahr kontrolliert auf gleiche Einzelblockspannungen und in 10 Jahren keine Unterschiede... Diese wurden erst nach dem Zusammenschluss mit Säure befüllt und dann mit der PV-Anlage geladen... Also würde ich Deine 2 x 12V in Serie mal länger laden, im Laufe der Zeit sollten sich die dann ausgleichen, wenn nicht, dann ist eine defekt...
:
Bearbeitet durch User
Eine Lösung wäre noch eine andere Batterie-Technologie. Du könntest auch ein 24V(8s) LiFePo4 Akku verwenden, das sollte von der Spannung her passen. Die sind zwar etwas teurer dafür aber auch leichter und halten länger.
Battery(Gast) Keine schlechte Idee, aber teuer. Auf die Dauer gesehen vielleicht aber doch billiger. Problem ist, dass solche Batterien räumlich im Fahrzeug oft nicht unterzubringen sind.Danke für den Tipp.
Jörg R.: ich meinte den Umgang mit Bleibatterien derart, dass über die richtige Behandlung derselben doch unterschiedliche Auffassungen bestehen. Gerne habe ich die Dinger nicht. Und billig sind sie ja gerade auch nicht. Der Hersteller schreibt, dass die Differenz zwischen zwei Batterien nicht größer als 0,2 V sein sollte. Wie soll man das über den Handel einhalten? Es müsste eine Ausgleichsbox, ein elektronisches Gerät,gäben, welches diese Differenzen ausgleicht.
Hans S. schrieb: > Es müsste eine Ausgleichsbox, ein elektronisches > Gerät,gäben, welches diese Differenzen ausgleicht. Nennt sich Balancer und wird bei LiIon angewandt. Bei (AGM) Bleiakkus reicht es normalerweise wenn sie vor dem Einbau gleich geladen sind und dann mit nicht zuviel Strom voll geladen werden. Dann werden die etwas schwächeren Zellen überladen und das entstehende Gas rekombiniert in den Zellen. Wie die Vorposter schon geschrieben haben: 1. Die Batterien einmalig voll laden (vor dem Einbau oder halt jetzt nochmal dafür ausbauen). 2. In Zukunft normal in Reihe laden. 3. Nach einigen Zyklen nochmal messen ob sie wieder so stark differieren. 4. Falls ja ist es ein Garantiefall. Viel Erfolg
:
Bearbeitet durch User
Hans S. schrieb: > Battery(Gast) Keine schlechte Idee, aber teuer. Auf die Dauer > gesehen > vielleicht aber doch billiger. Problem ist, dass solche Batterien > räumlich im Fahrzeug oft nicht unterzubringen sind.Danke für den Tipp. Die gibt es auch als einzelne Zellen, dann müßtest du aber noch einen externen Balancer verbauen. Dann wärst du etwas freier mit der räumlichen Anordnung.
Hallo zusammen, Von hier aus meinen besten Dank für alle, die mir geschrieben schrieben und Geholfen haben. Phillippus
Hans S. schrieb: > Hallo zusammen, > Von hier aus meinen besten Dank für alle, die mir geschrieben schrieben > und Geholfen haben. Hallo, hast Du denn eine Lösung gefunden?
Hallo Jörg, Nein, leider habe ich keine Lösung gefunden. Ich messe während des Ladungsvorganges einen Spannungsunterschied an den Batterien von etwa 1,2 V. Nach der Ladung mit einer gewissen Ruhe Zeit zeigen beide Batterien aber die gleichen Spannungswerte. Dann sind sie wieder gleich. Ob dann abe beide Batterien gleich voll geladen sind, das weiß ich aber nicht. Auf jeden Fall habe ich von jeder Batterie aus einen Anschluss nach außen gelegt, denn ich kann nicht jedes Mal den Sitz des Scooters abnehmen und die Verkleidung.
Es gibt fertige Schaltkreise, sogar für Plumbum-Akkus, fuer Balancing: https://www.analog.com/en/products/power-management/battery-management/battery-cell-balancers.html Fuer bis zu vier 12V-Packs.
Hans S. schrieb: > Hallo Jörg, > Nein, leider habe ich keine Lösung gefunden. Ich messe während des > Ladungsvorganges einen Spannungsunterschied an den Batterien von etwa > 1,2 V. Hallo Hans, ich weiß nicht was man Dir empfehlen soll. Der Spannungsunterschied von 1,2V ist meiner Ansicht nach zu hoch. Immer unter der Voraussetzung dass die Akkus gleich alt und vom selben Typ sind. Selbst wenn Du beide Akkus getrennt voneinander auflädst, dann eine Kapazitätsmessung (elektronische Last) durchführst...mit dem Ergebnis beide Akkus gleich, hast Du evtl. beim seriellen laden wieder das Problem mit den 1,2V. Der Akku mit der höheren Spannung während des Ladevorgangs wird vermutlich schneller Schaden nehmen >> Stichwort Gasung. Ich würde mich an den Händler wenden und das Problem schildern.
:
Bearbeitet durch User
Hallo Jörg, ich Habe mich entschlossen, die Batterien zu behalten. Die Karre läuft erst einmal gut und ich habe keine Lust, die schweren Batterien zurück zu senden. Ich bin behindert und das macht es mir besonders schwierig. Ich glaube auch kaum, dass man absolut gleiche Batterien findet. Wahrscheinlich besteht das Problem schon seit Jahren, denn die Batterien habe nie besonders lange wie angegeben gehalten. Ich danke dir sehr für dein Engagement in meiner Sachen. Beste Grüße Philippus (Hans)
Vermutlich wurden die nie richtig geladen. Das erklärt sowohl deutliche Spannungsunterschiede als auch die kurze Lebensdauer.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.