Hallo, Ich habe in einer Schaltung einen gut funktionierenden Schaltregler. Dieser lief schon einige Zeit im Test problemlos. Jetzt war versehentlich bei einem Test die Strombegrenzung meines Netzteils zu tief eingestellt, so das diese angesprungen ist. Irgendwie scheint die Kombination mit dem Schaltregler und der Netzteil Strombegrenzung "ungünstig" gewesen zu sein. Auf einmal wurde ein Mosfet Treiber (mit Rauch) zerstört, welcher direkt an der Versorgung (+12V) angeschlossen war. Dabei wurde fast alles andere auf der Platine (ohne Rauch) mit zerstört. Ich bin nicht sicher was da genau schwingungs/Spannungsmäßig genau passiert ist. Aber generell wäre doch eine Über/Unterspannungsabschaltung eine gute Sache. Ich hätte jedoch gern etwas ohne automatische Rückstellung, so das ich dies per taster wieder zurücksetzten muss. Anbei meine Überlegung für die Überspannung. Gibt es sowas (Über/Unterspannung) nicht eventuell auch fertig? Wichtig wäre ohne automatische Rückstellung.
Schaltregler schaltet man nicht hart ein. Die ICs haben in der Regel eine interne Unterspannungserkennung mit Sanftanlauf.
Philipp L. schrieb: > Anbei meine Überlegung für die Überspannung Wie schaltet die zuverlässig ein ? Ein ICL7665 mit nachgeschalteten FlipFlops mit Power on Reset klingt zuverlässiger. Oder eben HYST so gross machen dass er nicht mehr ausschaltet, im Einschaltmoment aber den Referenzspannungsteiler per Kondensator auf die sicher einschaltende Seite gezogen. Gute Schaltregler enthalten eine UVLO damit der Schalttransistor nicht durchgeschaltet wird wenn die Spannung zu gering ist ihn ganz durchzuschalten, und fahren beim Einschslten die Ausgangsspannung langsam hoch (ramp).
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