Hallo liebes Forum Da meine höhere Mathematik nicht sonderlich weitergebildet ist, ich jedoch Anschauliche Überlegungen verstehe und mache, würde ich mich freuen, wenn Ihr mit mir einen adaptiven Gauß Zufallsgenerator (wobei ich mir bei der Terminologie unsicher bin, s.u.) durchsprechen würdet. Folgende Überlegungen: Ich möchte Zufallswerte erzeugen, die in einem konstanten Intervall ausgespuckt werden. Beim ersten Durchlauf, ist die Wahrscheinlichkeit normalverteilt um den Wert 0. Beim nächsten Durchlauf liegt das Ergebnis normalverteilt um den vorherigen Wert usw. Daher: die Gaußglocke bewegt sich mit, - ist adaptiv, bzw. es gibt eine Feedbackschleife zwischen Ergebnis und neuem Erwartungswert. (Den Erwartungswert kann ich vermutlich mit einfacher Addition verschieben?) Damit sich das Ganze nicht vollkommen unkontrolliert in eine Richtung weg bewegt, alles in eine zusätzliche Gauss Glocke um 0 herum, so dass das oben Beschriebene alles in einem weiteren Bereich um 0 herum stattfindet. Also Gaußscher Zufall, der vom vorherigen Wert abhängt. Ich Stelle mir die Glocken momentan so vor, dass rechteckige Zufallswerte mit einem Glockenförmigen Waveshaper normalverteilt werden. Das geht mit der Box-Muller-Methode? Habe schon viel gelesen, verstehe die Formeln aber nicht. Kann mir das jemand in Worten erklären?
ok schrieb: > Ich möchte Zufallswerte erzeugen, die in einem konstanten Intervall > ausgespuckt werden. > Beim ersten Durchlauf, ist die Wahrscheinlichkeit normalverteilt um den > Wert 0. > Beim nächsten Durchlauf liegt das Ergebnis normalverteilt um den > vorherigen Wert usw. Dann ist das Intervall aber NICHT mehr konstant IMHO, denn das dürfte in der Praxis kräftig driften. Denn zufällige extreme Werte verschieben den Nullpunkt. Was ist hier der eigentliche Anwendungsfall? Klingt nämlich kräftig nach XY-Problem...
Beitrag #6270174 wurde von einem Moderator gelöscht.
ok schrieb: > Also Gaußscher Zufall, der vom vorherigen Wert abhängt. Na das ist doch ein oxymoron. kein Ding, nur sprachlich daneben... Du möchtest einen Zufallswert X1 im Bereich zwischen A und B, dessen Grenzen A und B abhängig sind von X0 Also sagen wir x= rand(-10,10) und danach x = rand(x-10,x+10) zB richtig? und willst Du zwei musst Du eben getrennt rechnen damit x und y eben NICHT voneinander abhängig gebildet werden y=rand(-10,10) und dann y= rand(y-10,y+10) und wie Du daraus die polarkoordinaten bekommst erklärt FoxMulder dir ja dann ;) Du wirst dabei aber recht lange brauchen um eine gaussche normalverteilung sehen zu können, eben weil sich der höchste Punkt der jeweiligen Glockenkurve auf der Achse verschiebt bei jedem folgenen Aufruf. ... das heisst würd ich mir vorstellen... nie probiert. insbesondere nciht mit darauffolgender transformation in Polarkoordinaten nah BoxMuller... Du machst das schon! 'sid
Beitrag #6271588 wurde vom Autor gelöscht.
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