Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spannungsbegrenzung 50V DC gesucht


von Burkhard H. (Firma: Hess GmbH) (buhill)


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Gesucht wird eine Vorrichtung bzw. Baustein, mit dem man 
Spannungsspitzen über 50-54 V Gleichstrom leistungsstark abbauen kann.
Hintergrund:
Ein schweres elektromotorisches Rollfahrwerk (Jung Hebetechnik JLe15/30) 
wird mit einem MeanWell Netzteilmodul RSP-2400-48 mit 48V DC 
spannungsversorgt und angetrieben.
Problem:
Im Stopmoment erzeugt induktive Rückspannung über 60V das durch 
Überspannung ungewollte Abschalten des Netzteilmodul.
Lösungsziel:
Diese stromreichen Spannungsspitzen von Sekundenbruchteilen sollen 
mittels einer Vorrichtung unterbunden werden und den Spannungsverlauf 
zwischen 48 und 52 V halten.
Weder ein Schutzwiderstand, welcher um 3A ableitet noch eine Diode kann 
die Spannung im Testbetrieb abbauen.
Kann mir jemand einen guten und kostengünstigen Tip geben?

von Pandur S. (jetztnicht)


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Nun, ja, wenn du das Rollwerk abbremst wirkt der Motor generatorisch. 
Was du also benoetigst ist ein 2 Quadranten Steller, welcher Strom 
liefern wie auch aufnehmen kann. Strom aufnehmen bedeutet in dem Fall 
hochtransformieren bis die Spannung abgebaut wird, ab einer gewissen 
Spannung wird ein widerstand per Mosfet Stufe zugeschaltet.

von Stefan F. (Gast)


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Du brauchst einen Shunt-Regler.

Die Spannung kannst du mit einem TL-431 erkennen. An dessen Ausgang 
hängst du einen ausreichend belastbaren Transistor, der den Strom 
aufnimmt.

Auf http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/TL431/index.html wird eine 
Schaltung gezeigt, die prinzipiell geeignet sein sollte.

Lass die Diode am Eingang weg, dimensioniere die Widerstände passend und 
verwende einen stärkeren Transistor.

von Jens G. (jensig)


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>Im Stopmoment erzeugt induktive Rückspannung über 60V das durch
>Überspannung ungewollte Abschalten des Netzteilmodul.
>Lösungsziel:
>Diese stromreichen Spannungsspitzen von Sekundenbruchteilen sollen
>mittels einer Vorrichtung unterbunden werden und den Spannungsverlauf
>zwischen 48 und 52 V halten.

Wie wird der Motor denn abgeschaltet? Durch Abschalten des Netzteils auf 
Primärseite? Aber dann wäre das automatische Abschalten des Netzteils 
gar kein Problem, da es ja ohnehin abgeschaltet wird.
Bei Abschalten durch einen Schalter auf Sekundärseite dagegen müsste die 
Überspannung ja vollkommen egal sein,
Kann wohl also nur ein Abschalten via Schalteingang sein des Nettzteils 
sein?

Wie hast Du denn diese Spannungsspitzen ermittelt? Mit dem Oszi? Oder 
nur irgendwie mit einem Multimeter.

Wenn es um induktive Spannungsspitzen geht, dann sind genau genau dafür 
die Freilaufdioden gedacht. In Sperrichtung parallel zur Induktivität 
(Motor).
Die Diode muß natürlich für den Strom geeignet sein, auch wenn 
Schwächere das auch für den kurzzeitigen Moment aushalten. Aber 
Schwächere haben dann eine ziemlich hohe Uf, die möglicherweise auch 
schon fürs Abschalten reichen, wenn die extrem "überstromt" werden.
Aber diese Art von Überspannung dürfte wohl nicht auftreten, wenn das 
Ausschalten auf der Primärseite des Netzteils geschieht (wiel 
Schaltvorgang für den Motor viel zu langsam).

Wenn Du dagegen die Generatorspannung meinst, die beim Austrudeln noch 
vom Motor erzeugt wird, dann wirds komplizierter.
Man könnte theoretisch mit einem kräftigen Mosfet (der den Motorstrom 
mehrfach aushält) einfach den Motor kurzschließen. Der schließt dann 
aber auch die Ausgangs-Elkos des Netteils kurz, und dessen Timing müsste 
dann auch zum Abschalttiming passen.
Oder man muß eben über einen kräftigen Mosfet seriell in der 
Motorleitung den Motor abschalten. Ist aber auch nicht einfach so mal 
auf die Schnelle gemacht,

>Weder ein Schutzwiderstand, welcher um 3A ableitet noch eine Diode kann
>die Spannung im Testbetrieb abbauen.

Was war denn das für eine Diode, und wie angeschlossen?

von Jens G. (jensig)


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Stefan ⛄ F. (stefanus) schrieb:

>Lass die Diode am Eingang weg, dimensioniere die Widerstände passend und
>verwende einen stärkeren Transistor.

Genau - der T muß ja nur ein paar kW aushalten ...

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Vermutlich hat er da eine Motorsteuerung missbraucht, die für Betrieb an 
Akkus vorgesehen war. Da macht es ja Sinn, die Bremsenergie zurück in 
den Akku zu leiten - außerdem ist es einfacher, als in gut gekühlten 
Dioden zu verheizen.

von Michael B. (laberkopp)


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Burkhard H. schrieb:
> Kann mir jemand einen guten und kostengünstigen Tip geben?

Der übliche Weg ist ein Bremschopper.

Ein Lastwiderstand, geeignet die Bremenergie zu vernichten, wird von 
einem MOSFET zugeschaltet wenn die Spanung über 52V steigt und 
abgeschaltet wenn sie unter 50V sinkt. Man braucht also nur einen 
Komparator mit Hysterese der den MOSFET treibt.

von Gerd E. (robberknight)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Du brauchst einen Shunt-Regler.
>
> Die Spannung kannst du mit einem TL-431 erkennen.

Zusätzlich zu dem von Jens genannten Problem mit der Leistung kommt 
noch, daß der TL431 max. 36V aushält. Beim TO geht es aber um mehr.

von Der Zahn der Zeit (Gast)


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Joggel E. schrieb:
> Nun, ja, wenn du das Rollwerk abbremst wirkt der Motor generatorisch.
Wenn ich das richtig verstanden habe, haben Joggel und die Folgenden das 
falsch verstanden:

Burkhard H. schrieb:
> Im Stopmoment erzeugt induktive Rückspannung über 60V...
> Diese stromreichen Spannungsspitzen von Sekundenbruchteilen

Beim Bremsen oder Rollen wird keine höhere Spannung erzeugt als beim 
Fahren! Das Netzteil würde nicht abschalten!  Es muss induktiv gemeint 
sein.

Also im Prinzip eine Zenerdiode, die nicht mehr Energie aufnehmen können 
muss, als in der Motorinduktivität gespeichert ist. Energie - nicht 
Leistung(!). Für 60 A ist das Netzteil spezifiziert. Das ist nix für 
eine kleine ZD, aber eine größere Transzorb könnte das schaffen und auch 
einen genügend scharfen Kennlinienknick haben. Andernfalls dürfte 
zumindest ein dicker MOS-FET mit ZD in der Lage sein, diesen 
Energie-Impuls zu schlucken. Du schreibst "Sekundenbruchteile", aber es 
werden wohl eher sehr kleine Sekundenbruchteile sein. Das wäre zu 
klären, abschätzen kann ich es schlecht.

von Peter (Gast)


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Gerd E. schrieb:
> Stefan ⛄ F. schrieb:
>> Du brauchst einen Shunt-Regler.
>> Die Spannung kannst du mit einem TL-431 erkennen.
>
> Zusätzlich zu dem von Jens genannten Problem mit der Leistung kommt
> noch, daß der TL431 max. 36V aushält. Beim TO geht es aber um mehr.

Dafür ist es Spannungsteiler und Spannungsregler.

von Peter (Gast)


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Der Zahn der Zeit schrieb:
> Beim Bremsen oder Rollen wird keine höhere Spannung erzeugt als beim
> Fahren! Das Netzteil würde nicht abschalten!  Es muss induktiv gemeint
> sein.
> Also im Prinzip eine Zenerdiode, die nicht mehr Energie aufnehmen können
> muss, als in der Motorinduktivität gespeichert ist. Energie - nicht
> Leistung(!). Für 60 A ist das Netzteil spezifiziert. Das ist nix für
> eine kleine ZD, aber eine größere Transzorb könnte das schaffen und auch
> einen genügend scharfen Kennlinienknick haben. Andernfalls dürfte
> zumindest ein dicker MOS-FET mit ZD in der Lage sein, diesen
> Energie-Impuls zu schlucken. Du schreibst "Sekundenbruchteile", aber es
> werden wohl eher sehr kleine Sekundenbruchteile sein. Das wäre zu
> klären, abschätzen kann ich es schlecht.

Selbst wenn es Induktiv ist könnte es sein das er keine Freilauf Diode 
nutzen kann wenn der Motor auch rückwärts drehen muss.

Die Spannung könnte dennoch höher ansteigen wenn die Leistung nicht 
abgeführt werden kann da das Netzteil die Leistung ja nicht aufnehmen 
wird.

von Jens G. (jensig)


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Der Zahn der Zeit (Gast) schrieb:

>Beim Bremsen oder Rollen wird keine höhere Spannung erzeugt als beim
>Fahren! Das Netzteil würde nicht abschalten!  Es muss induktiv gemeint
>sein.

Ja, so ein bißchen wundert es mich auch ein bißchen, wo da überhaupt 
eine höhere Spannung herkommen soll.
Wenn es eine Generatorspannung sein soll, dann sollte die generell 
niedriger sein als die bisherige Speisespannung.

Und induktive Abschaltspannungen sollten eigentlich entgegengesetzt 
Richtung negativer Spannungen gehen, und sollten sicherlich auch von den 
Ausgangs-Elkos es Netzteils geschluckt werden können (zumal durch die 
Elkos der Abschaltvorgang des Motors eher weich ist).

Vielleicht ist das aber auch einfach nur ein Überschwingen des 
Netzteils, wenn es per Schaltsignal abschalten soll ...

von Jens G. (jensig)


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Peter (Gast) schrieb:

>> Zusätzlich zu dem von Jens genannten Problem mit der Leistung kommt
>> noch, daß der TL431 max. 36V aushält. Beim TO geht es aber um mehr.

>Dafür ist es Spannungsteiler und Spannungsregler.

Hää?
Der TL431 hängt über die BE-Stecke des Transistors fast vollständig an 
der Ausgangsspannung.

>Selbst wenn es Induktiv ist könnte es sein das er keine Freilauf Diode
>nutzen kann wenn der Motor auch rückwärts drehen muss.

Da nicht das Netzteil die Polarität wechselt, sondern wohl irgendwie 
über eine Umpolvorrichtung vor dem Motor, kann man die Freilaufdiode ja 
irgendwo zw. Netzteil um Umpolvorrichtung platzieren. Wo ist da das 
Problem?

>Die Spannung könnte dennoch höher ansteigen wenn die Leistung nicht
>abgeführt werden kann da das Netzteil die Leistung ja nicht aufnehmen
>wird.

Nöö. Die EM-Spannung ist proportional zur Motordrehzahl, und die ist ja 
wohl nicht höher als vorher. Egal, welche Leistung der Motor hat ....

: Bearbeitet durch User
von Peter (Gast)


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Jens G. schrieb:
>>> Zusätzlich zu dem von Jens genannten Problem mit der Leistung kommt
>>> noch, daß der TL431 max. 36V aushält. Beim TO geht es aber um mehr.
>
>> Dafür ist es Spannungsteiler und Spannungsregler.
>
> Hää?
> Der TL431 hängt über die BE-Stecke des Transistors fast vollständig an
> der Ausgangsspannung.

Dann nimmst du einen N Kanal Fet mit Source an Masse Drain über den 
Widerstand an Versorgung und lässt das Gate vom Komparator schalten.

Die Freilaufdioden gehören wenn direkt an die Quelle in dem Fall an den 
Motor.
Er könnte höchstens Bidirektionale TVS Dioden nehmen.

Aber wie gesagt das Problem wird ein anderes sein.

Die Spannung könnte durch den Regler im Bremsvorgang höher als die 
Versorgungsspannung steigen wenn der Regler intelligent genug ist.

Wenn der Motor mit kleiner Spannung / Geschwindigkeit läuft würde sonst 
nie eine Ruckgewinning statt finden. Daher wird die Motorspannung hoch 
gesetzt und dann der Akku geladen.

von Der Zahn der Zeit (Gast)


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Jens G. schrieb:
> Ja, so ein bißchen wundert es mich auch ein bißchen, wo da überhaupt
> eine höhere Spannung herkommen soll.
> Wenn es eine Generatorspannung sein soll, dann sollte die generell
> niedriger sein als die bisherige Speisespannung.

Eben! Es sei denn, das Rollfahrwerk steht auf einer schiefen Ebene, 
rollt abwärts und beschleunigt... Davon ist ja nun gar nicht die Rede.

Jens G. schrieb:
> Und induktive Abschaltspannungen sollten eigentlich entgegengesetzt
> Richtung negativer Spannungen gehen, und sollten sicherlich auch von den
> Ausgangs-Elkos es Netzteils geschluckt werden können (zumal durch die
> Elkos der Abschaltvorgang des Motors eher weich ist).

Auch das noch. Das hatte ich übersehen, du hast ja recht. Vielleicht ist 
ja gemeint, dass gebremst wird, also der Motor belastet, und dann die 
Bremse - also nicht Betriebsspannung - abgeschaltet wird. Das gäbe 
positive Spannungsspitzen. Aber ist denn in diesem Moment das Netzteil 
mit dem Motor überhaupt verbunden? Da stimmt doch was vorne und hinten 
nicht.

Burkhard, kläre uns auf!

von Burkhard H. (Firma: Hess GmbH) (buhill)


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Danke an Alle, die sich mit hineindenken!
Das Fahrwerk JLAe15/30 kann man sich auf der Seite von Jung Hebetechnik 
als Video ansehen. Es hat ursprünglich einen Li-Ion Akku und wird 
funkgesteuert gefahren.
Wenn das BMS dieser Serie die Batterie störungsbedingt einmal 
abgeschaltet hat, fällt das Gerät komplett aus und ist auch durch 
elektr. Aufladung nicht zu aktivieren. Wenn man in Transport und Montage 
mit 15 Tonnen drauf unterwegs ist, entsteht eine unerträgliche 
Situation. Nach reichlich Reparaturen an der Batterie habe ich deswegen 
eine externe Stromeinspeisung mit dem MeanWell Gerät gebaut. Und jetzt 
stellt sich genau diese geschilderte Aufgabe.
Die Überspannung beim Sofortstop konnte ich mittels Lampe (220V 500W) 
sowie Multimeter sichtbar machen, diese entsteht real. Ob die 
Abschaltung induktiv durch Kurznachlauf der beiden Servormotoren mit 
Planetenradgetriebe oder Nachregelvorgang des Netzmoduls entsteht, kann 
ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Sie entsteht aber nur bei Sofortstop 
und nicht bei normalem Anhalten. Das Gerät hat eine 
Höchstgeschwindigkeit von ca. 10 cm pro sekunde, kann aber auch maßgenau 
langsam gefahren werden.
Jedenfals nochmal danke für alle Beteiligung, ich will die Beiträge 
sorgfältig lesen! Ggf melde ich mich zu Detailfragen.

von Jens G. (jensig)


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>Die Überspannung beim Sofortstop konnte ich mittels Lampe (220V 500W)
>sowie Multimeter sichtbar machen, diese entsteht real. Ob die

Und damit kannst Du Spitzen von Sekundenbruchteilen feststellen?

>Abschaltung induktiv durch Kurznachlauf der beiden Servormotoren mit
>Planetenradgetriebe oder Nachregelvorgang des Netzmoduls entsteht, kann
>ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Sie entsteht aber nur bei Sofortstop

Ach - Servomotoren. Soll das heisen, da ist noch reichlich Elektronik 
mit verbaut, die die Servomotoren ansteuert? Dann würde ich sagen, 
vergiß es, denn diese Steuerung wird möglicherweise wirklich die 
Restenergie in den Motoren in die LiPos rückspeisen wollen, und deswegen 
die Spannungsüberhöhung.

>und nicht bei normalem Anhalten. Das Gerät hat eine

Und was ist der Unterschied zw. Sofortstop und normal? Vermutlich wird 
bei Sofortstop eben jene Rückspeisung in die Akkus gemacht, nur daß Du 
eben jetzt keinen Akku hast, sondern nur paar kleine Elkos im Netzteil, 
die damit wohl heillos überfordert sind.

von Dieter (Gast)


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@Burkhard

Da war die Umstellung auf Lithium (Hintergedanke geplante Obsolenz nach 
12J oder der Konkurrent hilft ueber den Zulieferer nach) von Bleiakkus 
ein Schuss in den Ofen von Seiten des Herstellers.

Was stehen fuer Angaben auf dem Typenschild des Motors, wenn das 
sichtbar sein sollte?

Daraus liesse sich in etwa der auftretende Bremsstrom ungefaehr 
ableiten.

15t 0.1m/s waeren kinetische Energie von 75kJ bzw. 75kWs, 11Wh.
Vieviele Sekunden braucht der Bremsvorgang?

von Burkhard H. (Firma: Hess GmbH) (buhill)


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Das Gerät hat unter 1 Sekunde Anhalteweg und -dauer, da es nur sehr 
langsam fährt. Wenn mit der Funkbedienung der Joystick zurückgeführt 
wird, erfolgt keine Abschaltung des Netzmoduls. Wenn aber der Joystick 
zurückschnellt, dann erfolgt oft die störende Überspannungsabschaltung.
Auf Wunsch könnte ich ein Demo-Video hochladen, weiß aber nicht ob es 
hier möglich bzw erwünscht ist.

von Dieter (Gast)


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6.5m/min sind ca. 10cm/min.  Nein, solche Videos bitte nicht hochladen. 
Den Youtube Link angeben waere ok.

Bremsen in 1s ist hart. Da duerfte schon ein Heizwiderstand in dem Teil 
sein, der das abbekommt. DVUG Zulassung ist so natuerlich weg.

Bau als erste Massnahme eine Leistungsschottkydiode zwischen 
Netzteilausgang und Geraet. Eine kleine Mindestlast haenge noch an das 
Netzteil vor der Diode.
Dann soellte das Netzteil nicht mehr abschalten.

von Markus (Gast)


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Burkhard H. schrieb:
> die Spannung im Testbetrieb abbauen.
> Kann mir jemand einen guten und kostengünstigen Tip geben?

Was hälst Du von einem Lastabwurfrelais mit einem Bremsshopper?

von Markus (Gast)


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Der Zahn der Zeit schrieb:
> dicker MOS-FET mit ZD in der Lage sein,

ginge auch ein MES-FET oder muss es ein MOS-FET sein?

von Scyte R. (scyte)


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Und da einfach einen passenden Lipo/Bleiakku u.ä. einzubauen? Hauptsache 
Ri ist klein genug und der Akku induktionsarm nah am Motor. Zwischen 
Netzteil und Akku noch eine Drossel und wenn das nicht reicht für den 
Rest die oben angedeuteten Halbleiterlösungen?
LG
Scyte

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