Forum: Haus & Smart Home Powerline oder Netzwerkkabel?


von Michael (Gast)


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Hallo,

ich habe ein Huas gekauft, und will darin meine Artpraxis unterbringen. 
Es handelt sich um ein Einfamilienhaus mit Dach, Erdgeschoss und Keller, 
insgesamt ca. 270 Quadratmeter. Jetzt sind im Haus zwar Strom, Antenne 
und Telefon überall vorhanden, aber keine Datenkabel. Jetzt stellt sich 
die Frage, ob es Sinn macht, die legen zu lassen, oder ob wir lieber auf 
Powerline und WLAN setzen sollten. Ich brauche für mehrere 
Behandlungszimmer und die Röntgenarbeitsplätze eine halbwegs schnelle 
(effektive 100 MBit/s reichen, mehr ist natürlich schön) aber halt auch 
stabile Verbindung.
Ich kenne Powerline mit dem ersten Standard noch aus dem Elternhaus 
meiner Frau. Da lief das super, aber halt nur für so ein 6000er DSL und 
Drucker etc.
Nur WLAN fällt aus, da es da garantiert Probleme mit der Zuverlässigkeit 
in den schlechter erreichbaren Kellerräumen etc gibt und ich der 
Zuverlässigkeit nicht traue. Zu Hause habe ich bisher keinen Router 
finden können, der nicht mal Probleme gemacht hat - außerdem geht die 
Geschwindigkeit schnell in sehr schlechte Bereiche wenn das Signal nicht 
optimal ist.
Aber nun zur Frage: sollte ich jetzt beim Umbau des Hauses (Kein Neubau, 
KS-Wände, Fußbodenheizung schon drin, armierte Betondecken) Cat. 7 Kabel 
legen lassen, oder sollte ich auf Powerline setzen? Mit 60 Euro pro 
Adapter sind die neuen Gigabit-Modelle ja durchaus günstig. Wenn ich da 
10 Stück kaufe, bis ich bei ca. 600 Euro. LAN Kabel wird vermutlich 
teurer...

von Guest (Gast)


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Das Kabel teurer ist kann ich mir kaum vorstellen. Unabhängig davon wenn 
die Option besteht würde ich immer Kabel legen. Powerlan ist meiner 
Meinung nach keine sinnvolle Lösung. Für den Heimgebrauch kann man da 
drüber reden, aber im professionellen Bereich ist das knauperei.

Was das WLAN angeht kommt es einfach drauf an was man kauft. Wenn man 
günstige Hardware kauft oder die eierlegende Wollmilchsau wie die 
Fritzbox, muss man sich nicht wundern wenn das nicht zuverlässig läuft. 
Wenn man WLAN will kauft man einen anständigen Access Point 
beispielsweise von Ubiquiti und hat Ruhe.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Guest schrieb:
> Das Kabel teurer ist kann ich mir kaum vorstellen.

LOL
600€ sind gerade mal 10 Arbeitsstunden, ohne Material.
So lange braucht man ja schon, um den Putz und die Tapeten wieder 
zurückzubauen.

Wenn das ein gewerblicher Betrieb werden soll und ohne LAN der Betrieb 
steht, dann ist das überhaupt keine Frage: Das ist Werkzeug und das muss 
laufen.
An Kabel geht da überhaupt kein Weg vorbei.
Sicherlich sollte man auf dem Wege auch über eine gute WLAN-Abdeckung 
nachdenken, und auch die kostet schnell mal 1000€ rein Material für 3 
Stockwerke, wenn man aktuellen Stand kaufen will der dann auch ein paar 
Jahre Ruhe verheißt.

EoP ist dagegen eine Pfuschlösung für Mietwohnungen, von der ja auch gar 
nicht abzusehen ist, wie sie auf Dauer läuft. Beim Kabel weiß man das, 
wenn es vom Profi gelegt wird, jetzt schon: min. 1GBit stabil in jedem 
Raum.

von Matthias S. (da_user)


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Leitungen legen - am besten "ausreichend" + 20-50%.

von Peter E. (Firma: S&P) (eosangel)


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Ich bin auch für Kabel.

es ist auf Dauer günstiger und ausfallsicher.
Du weißt was Du an Geschwindigkeit hast und sparst auch noch Strom.
Zentralen Router - Switch - CAT 7 und Du bist save für die nächsten 10 
Jahre.

Lass das von einem Elektriker begutachten und denke daran das man 
notfalls auch außen am Haus mit einem Rohr oder Kanal entlang die Kabel 
führen kann.

von Ich (Gast)


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Wenn Du jetzt über dem Renovieren bist, legt Kabel mit rein.
Ich habe in fast jedes Zimmer ein Leerrohr gelegt und CAT7 Duplex 
eingezogen.
Die sind auch auch gleich 10Gbit tauglich - also fit für die nächsten 
paar Jahre.

Jetzt hast du die Chance. Wenn du die Schlitze in Eigenleistung stemmst, 
ist es vom finanziellen her auch nicht tragisch. Das Patchpanel und die 
Dosen kann man auch selber auflegen - einfach einmal zeigen lassne und 
gut ist.

von Oszi50 (Gast)


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Michael schrieb:

> Jetzt stellt sich
> die Frage, ob es Sinn macht, die legen zu lassen,

So etwas macht immer Sinn!

Überleg mal was passiert wenn dein WLAN gehackt wird und du deine 
Kundendaten verlierst. Dann hast du echte Geldprobleme. Und WLAN kann 
auch gestört werden z.b. durch Funkkameras (keine WLAN-Kameras sondern 
analoger Funk). Dann steht deine Praxis und die Mädels irren durch die 
Gegend weil die Routine plötzlich gestört ist.

Wenn du eh schon das haus gekauft hast, wirst für die Praxis ja 
hoffentlich renovieren. Dann bau gleich in jeden raum eine doppelte 
Netzwerkdose rein und lass die Kabel in deinen Technikraum legen. Ein 
kleinen managed Switch und dort die NAS hin. fertig.

von TR.0LL (Gast)


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Powerline ist murks. Lege ein/zwei Duplex-Netzwerkkabel (z.B.: CAT7) und 
denk dadran die Netzwerke vernünftig zu trennen!!!

von oszi40 (Gast)


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Michael schrieb:
> oder ob wir lieber auf Powerline und WLAN setzen
Vergiss den Gedanken und Lege ausreichend Kabel und Doppeldosen! 
Powerline ist höchstens eine Notlösung bis das nächste angesteckte Gerät 
Deine Praxis lahmlegt! Dienstneutrale TP-Verkabelung schafft auch die 
Möglichkeit das Fax bei Bedarf einfach ein Zimmer weiter anzustecken. 
http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html

von Pan Tau (Gast)


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Schön getrollt! Zu spät, es ist Montag. :)))

von (prx) A. K. (prx)


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> Powerline ist murks.

WLAN ebenso. Beides darf in Arztpraxen als unprofessionell und riskant 
gelten.

> Lege ein/zwei Duplex-Netzwerkkabel (z.B.: CAT7)

Vorher Inventur machen, wieviele Geräte in die jeweiligen Räume 
mindestens und maximal rein kommen sollen, mindestens aber Doppeldose. 
Dezentrale Klein-Switches in einzelnen Räumen sind i.d.R. 
Planungsfehler, es sei denn es kommt irgendwo wirklich viel zusammen.

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von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Anständige Netzwerkkabel sind durch nichts zu ersetzen!

Höchstens nur durch irgendwann bessere Kabel.

von TR.0LL (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> Höchstens nur durch irgendwann bessere Kabel.

Dann kann man gleich Glasfaser legen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich würde bei Kupfer bleiben.
das liesse sich noch wesentlich einfacher flicken, wenn man Mist baut

von Jens M. (schuchkleisser)


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Und für GF bräuchte man in den Räumen wieder Adapter, weil es kaum 
Geräte gibt, die direkt GF können.
Vorsehen sollte man das allerdings schon, also Rohre legen, damit man 
nachziehen kann, wer weiß was in 10/15 Jahren so ist.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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auch von hier: PowerLine ist kein Werkzeug zum Arbeiten.

Elegant unter Putz kann PDS Kabel legen, muss man aber nicht.
Schneller und somit billiger ist es dreckfangende Kabelkanäle zu setzen.

Es muss ein etwas höherer Hygienestandard erreicht werden als im 
Wohnbereich. Was für Arbeiten sind denn geplant und wie müssen/sollen 
die Oberflächen und Installationen hierzu hygienetechnisch ertüchtigt 
werden?
Wie schaut es vor Ort im Bundesland aus? Ist eine Arztpraxis 
barrierefrei einzurichten? Muss eine behindertengerechte Toilette 
eingerichtet werden?

Wer braucht heute noch Koax Antennenkabel und die alten 
Analogtelefonleitungen?
Dezentrale Kleinswitche sind eine Fehlerquelle, die viel Zeit kosten 
können.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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TR.0LL schrieb:
> ● J-A V. schrieb:
>> Höchstens nur durch irgendwann bessere Kabel.
> Dann kann man gleich Glasfaser legen.
und für jedes Netzwerkgerät einen Medienkonverter anschaffen, der mit 
einer Klein-PSU versorgt wird, damit man gleich 2 Fehlerquellen je 
Netzwerkgerät mehr hat?
Fiber to the Desktop macht z.Z. auf Traderfloors in Banken, sonstige 
Workstations die SAN nutzen, ansonsten Kupfer max 90 m zum Patchpanel.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Für eine Arztpraxis (also prof. Nutzung) würde ich auch dringend 
Netzwerkkabel (LAN) empfehlen. Sollte sich problemlos als Betriebskosten 
bzw. Investition absetzen lassen.
Es gibt z.B. Scheuerleisten mit entsprechenden Hohlräumen, die ein 
aufwändiges Schlitzen und Verputzen unnötig machen, höchstens hier und 
da mal eine Bohrung.

Und an zentraler Stelle einen kleinen Serverschrank mit Patchpanel bzw. 
Keystoneträger, wo alles ankommt. Strom wird dort auch benötigt, dann 
noch ein Fachboden oder 19-Zoll-Träger für den Router und einen Switch 
(mit PoE z.B. für Kameras oder IP-Telefone) und evtl. ein NAS ...

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Sebastian L. schrieb:
> Wer braucht heute noch Koax Antennenkabel und die alten
> Analogtelefonleitungen?

Ich.
Auch mit der modernen Fritzbox leiten hier im Haus
noch die alten Telefonkabel die Elektronen zu den Telefonen.
Ich wüste auch nicht, warum das anders sein sollte.
bin mal gespannt,
wieviel verschiednee Standards ich da noch überspringen kann.
ISDN hab ich geschafft, Voip könnte auch klappen.

-Müssen die Standards doch eh
in immer kürzeren Intervallen geändert werden.

Das Prinzip "Hörer-in-der-Hand" ist jedenfalls noch immer das selbe.

von Udo S. (urschmitt)


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Netzwerkkabel und Kabelkanäle.
Alles andere ist Murks. Wenn irgendwas kaputt ist muss man schnell 
drankommen sonst steht der Betrieb und das wird dann richtig teuer.
Also nix Unterputz, Kabel in Leisten etc.

Aber ich vermute der TO ist ein Troll denn wer von

Michael schrieb:
> die Röntgenarbeitsplätze

also mehrere spricht, der lässt die EDV Verkabelung von Profis machen.

von Jochen B. (Gast)


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Zahlreiche Postings haben es ja bereits auf den Punkt gebracht:

Von dem üblen Scheissdreck PowerLine wird dringend abgeraten. Auch
WLAN ist hier definitiv nicht das Mittel der Wahl!

Jeder erfahrene Praktiker weiss: "Wer Funk kennt, der nimmt Kabel."

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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WLAN im Haus kann aber auch was positives haben:

kürzlich wollte ich einen mir geschenkten PC veredeln.
SSD rein und erst während der Installation von Ubuntu merke ich,
das die Kiste ja auch Funken kann, da unsere SSID "auftauchte".

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Hallo zusammen, hallo Michael

> ich habe ein Huas gekauft, und will darin meine Artpraxis unterbringen

Also ist die Sache noch im Zustand der Einrichtung, geh ich mal von aus.

> Wenn das ein gewerblicher Betrieb werden soll und ohne LAN der Betrieb
> steht, dann ist das überhaupt keine Frage: Das ist Werkzeug und das muss
> laufen.

> Leitungen legen - am besten "ausreichend" + 20-50%.

> Vergiss den Gedanken und Lege ausreichend Kabel und Doppeldosen!
> Powerline ist höchstens eine Notlösung bis das nächste angesteckte Gerät
> Deine Praxis lahmlegt

Ich habe hier mal unsortiert einige Gedanken der Forumteilnehmer 
zusammen getragen.
Für seinen Beruf muss man sich das Beste anschaffen, was man sich 
leisten kann, damit soll ja schliesslich Geld verdient werden. Das ist 
eine Investition fürs Leben, spare jetzt nicht am falschen Ende; du 
wirst es später bitter(st) bereuen. Ich weiss, wovon ich spreche.

73
Wilhelm

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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● J-A V. schrieb:
> Sebastian L. schrieb:
>> Wer braucht heute noch Koax Antennenkabel und die alten
>> Analogtelefonleitungen?
>
> Ich.
> Auch mit der modernen Fritzbox leiten hier im Haus
> noch die alten Telefonkabel die Elektronen zu den Telefonen.
> Ich wüste auch nicht, warum das anders sein sollte.

Stand der Technik bei Telefonie ist SIP/VOIP. Einer der vielen Gründe 
dafür ist u.a. die Verwendung von LAN (nicht nur LAN-Kabel). Das Telefon 
taktet sich ganz normal in die IT ein und fertig.

von Hubert M. (hm-electric)


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Ich hoffe die Praxisräume verfügen über einen RCD?...

von diensthabender quotendepp (Gast)


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wer funkt kennt nimmt kabel. also kabel ziehen (lassen). je mehr, desto 
gut. und nicht nur an einer stelle pro raum dosen setzen. mindestens an 
zwei wänden, falls möglich auch bodendosen einplanen (doppelter boden).

da ärzte (zumindest meine) auch recht viel drucken müssen auf einen 
(überdimensionierten, also eine stufe größer als jetzt benötigt) drucker 
(kombigerät mit duplexeinzug, duplexdruck, fax) inkl. aufstellungsort 
nicht vergessen - und der will auch mit netzwerk gefüttert werden.

dazu noch bei bedarf pro stockwerk einen gscheiden AP für mobilgeräte 
vorsehen (müssen nicht sofort eingebaut werden) falls betrieblich mal 
ein tragbarer zugriff für irgendwas gebraucht wird.

von (prx) A. K. (prx)


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TR.0LL schrieb:
> Dann kann man gleich Glasfaser legen.

Kupfer war die letzten Jahrzehnte langlebiger als Faser, weil der 
"Goldstandard" für Verkabelung. Soweit irgendwie möglich, wird die 
Technik dafür zurechtgewürgt. Kompatibilität mit alter Faserverkabelung 
ist hingegen kein vordringliches Thema.

Faser ist dort wichtig, wo man mit signifikant unterschiedlichen 
Erdungpotentialen rechnen muss. Bei getrennten Gebäuden. Ggf auch bei 
getrennten Stockwerken, wenns dumm kommt.

von (prx) A. K. (prx)


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diensthabender quotendepp schrieb:
> dazu noch bei bedarf pro stockwerk einen gscheiden AP für mobilgeräte
> vorsehen (müssen nicht sofort eingebaut werden) falls betrieblich mal
> ein tragbarer zugriff für irgendwas gebraucht wird.

APs sind ein schlechtes Investitionsgut, weils in wenigen Jahren 
veralten kann. Beispielsweise wenn WPA2 zu unsicher wird.

Und wenns doch sein muss, dann sollte da jemand ran, der was von 
logischer Netztrennung und Firewalls versteht. WLAN ist weit 
angreifbarer als LAN, was bei Arztpraxen von Bedeutung sein kann.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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A. K. schrieb:
> Kompatibilität mit alter Faserverkabelung
> ist hingegen kein vordringliches Thema.

Funktioniert halt trotzdem, wenn auch mit verkürzter Reichweite. Ist wie 
bei 10G über Cat5.

Alternativ gleich auf Singlemode setzen, da hat sich die letzten fast 30 
Jahre nix nennenswertes getan :)

von Achim H. (anymouse)


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Meine Lösung: Leerrohre für die Medien.

Wenn Du Glück hast, gibt es die für Antennen und Telefon bereits.

Ggf. auch Kabelkanäle innerhalb der Räume.

von Oliver S. (phetty)


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Jochen B. schrieb:
> Jeder erfahrene Praktiker weiss: "Wer Funk kennt, der nimmt Kabel."

Powerline ist auch nur eine Art Funk, nur man verbindet beide Antennen 
übers Stromnetz miteinander.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Drahtfunk

von Christian B. (luckyfu)


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● J-A V. schrieb:
> WLAN im Haus kann aber auch was positives haben:

Eine Netzwerrkverkabelung schließt ja die Nutzung von zusätzlichem WLAN 
nicht aus.

von Ich (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Eine Netzwerrkverkabelung schließt ja die Nutzung von zusätzlichem WLAN
> nicht aus.

Bietet bei weitläufigen, oder stark dämpfender Bauweise zudem die 
Möglichkeit ein kabelgestütztes Mesh-System zu errichten.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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-1 für "Drahtfunk"?

wer kennt den Begriff "Drahtfunk" nicht ?

von Matthias L. (limbachnet)


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Ich war's zwar nicht mit dem Minus, aber einen einfach nur hingerotzten 
Begriff finde ich jetzt auch nicht besonders "lesenswert"...

von TR.0LL (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> -1 für "Drahtfunk"?
>
> wer kennt den Begriff "Drahtfunk" nicht ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Drahtfunk

von Minimalist (Gast)


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Ich schrieb:
> Eine Netzwerrkverkabelung schließt ja die Nutzung von zusätzlichem WLAN
> nicht aus.

Dann aber bitte das WLAN in einem abgekapselten VLan, was sich höchstens 
den Internetzugang mit dem Praxisnetz teilt.

Selber schon erlebt, vom Dienstleister eingerichtetes Praxisnetzwerk, 
alles Kabel, zentraler Router, zentrales NAS für Röntgenbilder und so, 
dezentrales Backup über VPN. Firewall sauber konfiguriert. Und dann hat 
Doktorchen in eigenregie Fritzbox WLAN Wandwarzen mit uralt Software 
version, und einem Passwort a la "Test1234" in jeden Raum gesteckt.
Do'h!

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