Ich benutze ein Netzteil mit Strombegrenzung um einen Konstantstrom zu erzeugen. Dieser Strom soll mittels Optokoppler an oder abgeschaltet werden. Die Stromquelle befindet sich in Reihe zur Kollektor Emitter Strecke (s. Bild) Ohne Optokoppler funktioniert die Geschichte. Mit Optokoppler fließen lediglich 3,9mA. Hat hierfür jemand eine Erklärung? Vielen Dank!
Wenn dein Optokoppler nur ein CTR von 50% hat, kann das schon sein. Schalte noch einen Transistor dahinter (Optokopplertransistor und einen BC337 als Darlington zusammenschalten).
Hallo, Du gibst die genaue Variante des Typs nicht an. Laut Dabla ist der Koppler eher auf schnelles Schalten ausgelegt als auf hohen Ausgangsstrom. Die meisten Angaben beziehen sich auf 5 mA Eingangsstrom. MfG
Mr. T. schrieb: > Hat hierfür jemand eine Erklärung? Nach Datenblatt des OK müssten mindestens 10mA fließen (CTR > 50%), wenn du den Eingang mit 20mA betreibst. Die Angabe bezieht sich aber auf IF=5mA, bei 20mA kann das schlechter sein. Hast du überhaupt 20mA IF? Gemessen? Wenn du die Empfehlung von Stomberg nicht umsetzen willst, dann musst du entweder mehr als 40mA durch die OK-LED schicken oder einen anderen OK nehmen, dessen CTR >100% ist bei LED-Strömen von 20mA.
Benutze eine Stromquelle, die man an und abschalten kann. Den Optokoppler in den Laststromzweig zu schalten ist Unfug.
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