Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Impulse von Reedkontakt als Spannung anzeigen NE555


von Klaus L. (santa)


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hallo,bin neu hier,bitte um techn.Nachsicht.
möchte Impulse,die von einem Windrad kommen (Reed-Kontakt,  ca 1-10 
Imp/sek)
in Spannung umformen und mittels LM3914+Leds anzeigen. Anzeige LM3914 
geht.
Reed-Kontakt muß nicht sein,kann auch was anderes sein.
da ich zu wenig weiß,komme ich nicht weiter,alles möglich gelesen u 
probiert.
Var.A   mit LM2907 - nix. vielleicht bekomme ich ja die Impulse nicht 
richtig aufbereitet hin
Var.B   mit NE555 probiert als Monoflop,auch da scheitert es 
wahrscheinlich an der richtigen Bemessung von R/C  oder schon am 
Eingang.
ersuche um konkrete Hilfe,geht es auch anders? Ziel soll sein - Rad 
dreht sich langsam=1-2Leds leuchten/Rad dreht sich schnell=alle Leds 
leuchten. danke

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Sowas wurde früher in unendlichen Variationen als Drehahlmesser fürs 
Auto gebaut (ja, es gab viele die hatten keinen).
Prinzip: Triggerimpulse via Monoflop in eine PWM verwandeln, daraus dann 
ein Spannung, damit dann die LEDs angesteuert.
Du siehst schon, wie sinnvoll das Ganze ist...
Viel einfacher wirds digital.

von Michael B. (laberkopp)


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von Klaus L. (santa)


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danke Crazyhorse,sinnvoll?  es geht darum,schnell zu erfassen,wie viel 
Wind bläst (Segeln). gerne den anderen Weg,digital - wie wäre der zu 
realisieren?
thx

von Klaus L. (santa)


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danke laberkopp, für die downloads,diese sind mir bekannt,trotzdem 
Dank.das ist es ja,sind für höhere Impulszahlen u andere Impulse 
ausgelegt - daran scheitere ich ja,das richtig anzupassen,real.

von Georg M. (g_m)


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von bingo (Gast)


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Wenn Du nur 1-10 Impulse/s hast, dann wäre ein µC das richtige: Zeit 
zwischen den Impulsen messen, auf Imp/s umrechnen und das LCD direkt 
ansteuern, ggf. LED, ggf. mit einfachem LED-Treiber

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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mit "wie sinnvoll" meinte ich nicht das gesamte Vorhaben, sondern den 
angedachten Weg der dreimaligen Signalumformung.

von Achim S. (Gast)


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Klaus L. schrieb:
> komme ich nicht weiter,alles möglich gelesen u
> probiert.

Hast du denn schon mal die Pulsfolge gemessen? Hast du ein Oszi zur 
Verfügung, mit dem du einen Screenshot erzeugen und hier reinstellen 
kannst?

Vielleicht scheiterst du ja an einer ganz anderen Stelle als vermutet. 
Vielleicht erreicht der Puls nicht den gewünschten Pegel (weil z.B. ein 
Pullup fehlt) oder die Pulsbreite ist schon von sich aus deutlich 
breiter als die Pulsdauer deines Monoflops (so dass das Monoflop gar 
nicht ins Gewicht fällt).

Für jemanden, der ein bisschen Erfahrung mit Mikrocontrollern hat (oder 
sich diese aneignen möchte), wäre die direkte digitale Messung per µC 
tatsächlich die naheliegende Lösung. Wenn man gar keinen Bezug dazu hat, 
dann ist der Ansatz mit dem Monoflop nicht das allerschlechteste.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Klaus L. schrieb:
> es geht darum,schnell zu erfassen,wie viel Wind bläst (Segeln)
Wie schnell ist "schnell"?

Klaus L. schrieb:
> (Reed-Kontakt,  ca 1-10 Imp/sek)
Das ist für eine analoge Lösung über PWM zu langsam. Denn wenn du nur 1 
Impuls/s bekommst, dann muss deine Zeitkonstante arg lang sein und du 
siehst erst nach 10 Sekunden, ob sich der Wind ändert. "Schnell" ist für 
mich anders...

Bei einer Pulsdauermessung hättest du nach spätestens 1s das Ergebnis 
oder bestenfalls schon nach 0,1s.

BTW: füge doch bei den Satzzeichen bitte passend Leerzeichen ein. 
Derzeit Klepmst du. Das Gegenteil wäre Plenken. Und ideal wäre wenn 
weder das eine noch das andere auftritt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Plenken
https://en.wikipedia.org/wiki/Klempen

von Tom (Gast)


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Klaus L. schrieb:
> möchte Impulse,die von einem Windrad kommen (Reed-Kontakt,  ca 1-10
> Imp/sek)
> in Spannung umformen und mittels LM3914+Leds anzeigen. Anzeige LM3914
> geht.

Welche Versorgungsspannung hast du gewählt, und für welchen 
Eingangsspannungsbereich funktioniert die Anzeige?

> Reed-Kontakt muß nicht sein,kann auch was anderes sein.
> da ich zu wenig weiß,komme ich nicht weiter,alles möglich gelesen u
> probiert.
> Var.A   mit LM2907 - nix. vielleicht bekomme ich ja die Impulse nicht
> richtig aufbereitet hin
> Var.B   mit NE555 probiert als Monoflop,auch da scheitert es
> wahrscheinlich an der richtigen Bemessung von R/C  oder schon am
> Eingang.

Mach doch für beide Varianten eine kleine Skizze, aus der hervorgeht mit 
welcher Schaltung und welchen Bauteilen du es versucht hast, und eine 
Beschreibung was nicht funktioniert hat.

Lothar M. schrieb:
> Klaus L. schrieb:
>> (Reed-Kontakt,  ca 1-10 Imp/sek)
> Das ist für eine analoge Lösung über PWM zu langsam. Denn wenn du nur 1
> Impuls/s bekommst, dann muss deine Zeitkonstante arg lang sein und du
> siehst erst nach 10 Sekunden, ob sich der Wind ändert. "Schnell" ist für
> mich anders...

Die Zeitkonstante kann man durch die Anbringung von mehr Magneten oder 
mehr Reedkontakten noch verkleinern.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Achim S. schrieb:
> dann ist der Ansatz mit dem Monoflop nicht das allerschlechteste.

Bei der niedrigen Signalfrequenz (1..10Hz) ist das gar nicht so einfach 
wie es auf den ersten Blick aussieht daraus eine halbwegs konstante 
Spannung zu machen.

von m.n. (Gast)


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Klaus L. schrieb:
> gerne den anderen Weg,digital - wie wäre der zu
> realisieren?

Beispiel: http://www.mino-elektronik.de/fmeter/fm_software.htm#bsp11
Dabei bekommt man für jeden Eingangsimpuls einen konstanten 
Spannungswert. Das Verhältnis Eingangsfrequenz/Ausgangsspannung kann man 
beliebig abändern. Natürlich kann man die LEDs auch driekt vom µC 
ansteuern.
Bei der geforderten Auflösung braucht man auch keinen Quarz zu 
verwenden; der int. Oszillator ist stabil genug.

Wenn Du magst, kann ich Dir einen ATtiny44 passend programmieren. Eine 
Programmanpassung auf z.B. Arduino sollte kein Problem sein.

von Wolfgang (Gast)


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Klaus L. schrieb:
> möchte Impulse,die von einem Windrad kommen (Reed-Kontakt,  ca 1-10
> Imp/sek)

Ich kenne viele Windräder, die sich auch mal gar nicht oder langsamer 
drehen. Die Windgeschwindigkeit ändert sich deutlich mehr als um einen 
Faktor 10. Wie soll deine Anzeige auf Böen reagieren?

von Harald W. (wilhelms)


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Wolfgang schrieb:

> Wie soll deine Anzeige auf Böen reagieren?

Dann soll eine Hupe ertönen die "Bö" macht. :-)

Beitrag #6235376 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Lona (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Klaus L. schrieb:
>> es geht darum,schnell zu erfassen,wie viel Wind bläst (Segeln)
> Wie schnell ist "schnell"?

Würdest du Segeln, wüsstest du was er meint!
Nachhilfe: stell dir vor du bist selber Segeln und der Wind dreht 
häufiger. Würdest du das Segel nun alle 10min in den Wind drehen oder 
lieber in Echtzeit? Stell dir vor, du bist mit deinem Segler in einem 
Wettbewerb ;-)

von Klaus L. (santa)


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bin jetzt zurück und danke Euch für Eure Beiträge.ich versuche diese zu 
ordnen,bzw nachzuschauen,melde mich am Abend wieder rein.habe gerade 
eine Zuschrift bekommen:warum den Umweg über die Spannung?nimm einen 
Zähler,wenn nur 1Impuls/sek schaltet er Led,wenn mehr Impulse gibt er 
auf nächsten Zähler weiter,dann schaltet dieser eine weitere Led.
kann das funktionieren ?

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Im Prinzip ja. Brauchst aber noch mehr als nur einen Zähler:
-einen Speicher für die Anzeige
-einen Zeitgeber 1s (NE555 z.B.)

z.B.:
-Zeitgeber steigende Flanke übernimmt Zählerstand ins Anzeigenregister
-fallende Flanke setzt den Zähler wieder auf 0 (das sollte also nur sehr 
kurze Impulse sein)
-die Geberimpulse gehen auf den Zähleingang. Auch wenn Reed-Kontakte nur 
wenig prellen, muss der entprellt werden (mit einem Hallsensor brauchst 
du das nicht)
Mit einem MC14514 oder 14515 hast du Dekodierung und Latch in einem.

insgesamt alles rel. viel Aufwand, kannst du aber selbst schaffen, wenn 
du nichts programmierbares (MC) willst.

von Simpel (Gast)


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Nimm ne Gabellichtschranke und eine Streifenscheibe mit der passenden 
Anzahl von hell/dunkel Segmenten... dann kannst du analog oder mittels 
µC anhand der der Dauer einer Hell- bzw. Dunkelphase auf die Drehzahl 
schliessen, ohne große Wartezeiten bei kleiner Drehzahl zu haben...

von Simpel (Gast)


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Für Plattenspieler gibt es auch Stroboskopscheiben aus silbriger Pappe 
mit schwarzen Segmenten... die könnte man auch verwenden und mit einer 
Reflex-Lichtschranke auswerten...

von m.n. (Gast)


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Klaus L. schrieb:
> warum den Umweg über die Spannung?

Lies mal Deine Überschrift ;-)

Klaus L. schrieb:
> nimm einen
> Zähler,wenn nur 1Impuls/sek schaltet er Led,wenn mehr Impulse gibt er
> auf nächsten Zähler weiter,dann schaltet dieser eine weitere Led.
> kann das funktionieren ?

Mit viel Zeit und Probieren sicherlich.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Lona schrieb:
> Würdest du Segeln, wüsstest du was er meint!
Ja, tu ich aber nicht, deshalb frage ich ja...
> Nachhilfe
Wie schnell also?
Ich brauche keine theoretische Abhandlung. Eine simple Zahl reicht.

Klaus L. schrieb:
> :warum den Umweg über die Spannung?nimm einen Zähler,wenn nur
> 1Impuls/sek schaltet er Led,wenn mehr Impulse gibt er auf nächsten
> Zähler weiter,dann schaltet dieser eine weitere Led.
> kann das funktionieren ?
Ja. Du brauchst halt ein 10 Bit breites Schieberegister, in das mit 
jedem Impuls eine zusätzliche 1 eingetaktet wird. Und dazu einen 1s 
Timer, der den erreichten Zahlenwert auf die LEDs speichert und das 
Schieberegister löscht.
Dann hast du jede Sekunde einen neuen Wert.

Wenn das zu schnell ist, dann kannst du mit längeren Zeiten und einem 
Vorteiler arbeiten.

von Klaus L. (santa)


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Danke an Alle für die Beiträge und eure Geduld!
Skizzen und Screenshot versuche ich morgen reinzustellen.
youtube video hab ich gefunden,die Anzeige gefällt mir,ist aber was 
anderes.
auf Böen reagieren....mit Hupe. ja eh,mit blinkendem Led-Barogragh 3914!
 Triggerimpulse via Monoflop in eine PWM verwandeln-das spricht mich am 
meisten an,ich schau grade,wie ich das machen kann?
Simpel:Gabellichtschranke u Lochscheibe von Drucker habe ich,wie kann 
ich das analog weiterverarbeiten,bitte?

von Klaus L. (santa)


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m.n.Gast,nehme dein Angebot gerne an,da ich hier neu bin,weiß ich noch 
nicht wie man Kontakt herstellt?

von Klaus L. (santa)


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m.n.Gast,du hast ja recht mit-lies mal deine Überschrift. so war halt 
mein Ansatz.vielleicht war der ja generell zu kompliziert.
die Frage:warum den Umweg über Spannung - kam von einem Bekannten,das 
wollte ich halt reinstellen.
Ziel sollte sein,je schneller sich das Rad dreht,desto mehr Leds sollen 
leuchten,einzeln oder als Balken.thx

von Joe J. (neutrino)


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Klaus L. schrieb:
> je schneller sich das Rad dreht

Gibt es die Möglichkeit, das Rad mit einem Miniaturgenerator 
(Gleichspannung) zu verbinden? Die so gewonnene Spannung könnte dann 
direkt mittels Spannungsteiler zum 3914.

Joe

von Klaus L. (santa)


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Joe,thx,das Rad(Windgeschwindigkeit) kann den Minigenerator nicht 
antreiben,zu schwach.an welchen dachtest du?

von Joe J. (neutrino)


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Ich dachte an Modellbau oder Experimentierkästen.
Ansonsten gibt es auch Gleichstrommotoren, die sich als Generator 
"missbrauchen" lassen. Da müsste man doch was kleines finden.

Joe

von STK500-Besitzer (Gast)


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Joe J. schrieb:
> Ich dachte an Modellbau oder Experimentierkästen.
> Ansonsten gibt es auch Gleichstrommotoren, die sich als Generator
> "missbrauchen" lassen. Da müsste man doch was kleines finden.
>
> Joe

Brushless-Motoren aus dem Parkflyer-Bereich könnten gehen.
Die liefern sogar Drehstrom ;)

von Thomas W. (goaty)


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von Klaus L. (santa)


Angehängte Dateien:

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danke für die weiteren Vorschläge.werde heute mit Steckboard Versuche 
aufbauen
mit 555 und 2907.ok,Thema ist der ne555,aber irgendwie kommt ja der 2907 
auch immer wieder vor.Dateien anbei

von Eberhard H. (sepic) Benutzerseite


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Der Vorschlag von Lothar M. ist wohl der einfachste, wenn es kein µC 
sein darf.
Der Umweg über eine Spannung scheint mir nicht sehr schlüssig.

Wenn 8 Anzeige-LEDs ausreichen, könnte man mit dem gängigen 74HC595 
einen 8-Bit-Bargraph realisieren.

Mit einem CMOS-555 (o. ä.) würde man zylisch die Messzeit vorgeben und 
mit ein paar wenigen Logik-Gattern die nötigen Steuersignale für den 
74HC595 erzeugen.

Mit 8 LEDs könnte man z. B. (je nach Dimensionierung der Messzeit) 2 m/s 
bis 16 m/s oder 10 km/h bis 80 km/h oder (wegen der nicht linearen 
Beziehung nicht ganz so genau) ungefähr Windstärke* 1 bis 8 anzeigen.

Gibt es eine Angabe, bei welcher Windgeschwindigkeit der Windfühler 10 
Hz liefert?
Mir sind Windfühler bekannt, die 100 Hz bei 40 m/s liefern (ebenfalls 
mit Reed-Kontakt).

* Für eine genauere Windstärkeanzeige ist ein µC natürlich von Vorteil.

von m.n. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Klaus L. schrieb:
> m.n.Gast,nehme dein Angebot gerne an,da ich hier neu bin,weiß ich noch
> nicht wie man Kontakt herstellt?

Ironischerweise mußte ich feststellen, daß ich selber keine Tiny44 mehr 
habe (oder nicht finde). Auch bin ich mir nicht sicher, ob ich Dir 
helfen kann, da Du nach wie vor keinen konkreten Weg eingeschlagen hast.

Was ich noch habe, sind Tiny85 im DIL8-Gehäuse und Platinen mit Tiny25, 
die eigentlich einem ganz anderen Zweck dienen: 
Beitrag "Re: Powerbank-Wecker"
Für diese kl. Platine habe ich ein Programm angepaßt, sodaß das Signal 
an "PW" angelegt wird. Das PWM-Signal erscheint an "PD" wo noch ein 
Kondensator 10 µF gegen Masse fehlt, der zusammen mit R4 als Filter für 
die Ausgangsspannung dient. Der Einfachheit halber habe ich einen 
Meßbereich 0,5 - 50 Hz gewählt bei einer Ausgangsspannung von 0,1 V / 
Hz. Bei 10 Hz wären dann 0 - 1 V nutzbar.
Als optische Kontrolle blinkt die LED mit 8 ms Dauer bei jedem erkannten 
Impuls. Diese "blinkzeit" wird auch als Totzeit für ggf. prellende 
Kontakte verwendet.
Natürlich könnte der µC auch LEDs direkt ansteuern. Aber mir scheint ja 
alles noch offen zu sein. Du mußt ggf. noch erkennen, daß eine analoge 
f/U-Wandlung in dem gewünschten Frequenzbereich nicht sinnvoll ist.

von Klaus L. (santa)


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an m.n.(Gast) danke,werde Kontakt mit dir aufnehmen,dir alles genau 
schreiben!
wahrscheinlicher der einfachste Weg.melde mich am Abend.
war nicht untätig am Wochenende,aber nur teilweise (Gabellichtschranke 
an ne555 als Monoflop,zumindest erreichte ich PWM,Auswertung scheiterte 
aber)
danke allen für ihre Beiträge.Santa

von Lona (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Lona schrieb:
>> Würdest du Segeln, wüsstest du was er meint!
> Ja, tu ich aber nicht, deshalb frage ich ja...
>> Nachhilfe
> Wie schnell also?
> Ich brauche keine theoretische Abhandlung. Eine simple Zahl reicht.

Ich antworte einfach mal so wie du antworden würdest:

Als Zahl empfehle ich 42

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