Moin! Ich habe aus einer Alter Maybaum-Standheizung dieses Bauteil entnommen, weil es angefangen hat zu qualmen beim Versuch sie anzuschmeißen nach geraumer Zeit im Keller. Ich habe bei mehreren Elekrtogeschäften gefragt, aber konnte keine wirklich konkrete Antwort über Funktion oder möglichen Ersatz bekommen. Es handle sich wohl um einen alten Kondensator. Meine Frage ist nun genau diese: Womit kann ich das defekte Bauteil ersetzen? Danke im Voraus! Dies ist mein erster Formunseintrag! Lieben Gruß
Vincent C. schrieb: > Meine Frage ist nun genau diese: Womit kann ich > das defekte Bauteil ersetzen? Durch einen neuen Kondensator.
Vincent C. schrieb: > Womit kann ich das defekte Bauteil ersetzen? Ich vermute eher, dass das ein Widerstand ist. Aber wenn man den Wert nicht mehr lesen kann, und eine Messung auch keine vernünftige Daten mehr liefert, brauchst du einen Schaltplan. Möglichkeiten: 1. Suche über die Typenbezeichnung des Gerätes, 2. Anfrage beim Hersteller, 3. Reverse-Engineering. Hier reicht eventuell, nur die nähere Umgebung des Bauteils zu ermitteln.
Yes! Vielen Dank! Ich werde probieren beim Hersteller eine Anfrage zu stellen. Eine Internetseite haben sie zumindest noch! Gruß
Das ist aber ein Drahtwiderstand. Miss ihn mal aus, der ist dafür gedacht, heiss zu werden - Keramikkörper und Konstatandraht. PS: Sowas geht normalerweise nicht kaputt. Wahrscheinlich ist die Last dahinter defekt.
Beitrag #6236819 wurde von einem Moderator gelöscht.
Matthias S. schrieb: > Das ist aber ein Drahtwiderstand. Miss ihn mal aus, der ist dafür > gedacht, heiss zu werden - Keramikkörper und Konstatandraht. > > PS: Sowas geht normalerweise nicht kaputt. Wahrscheinlich ist die Last > dahinter defekt. Dreht der Lüfter noch leicht? Sonst die Lager mit WD40 'auswaschen' und anschliessend ölen.
Vincent C. schrieb: > Ja soweit war ich auch, nur welchen?! erst mal feststellen ob der wirklich kaputt ist! Messen und Wert nennen ich denke der könnte noch OK sein nur halt gequalmt haben und den Lack mit Schrift verbrannt haben erst wenn du wirklich MOhm bis GOhm misst ohne deine Finger ist er kaputt. Bei bis kOhm wird er OK sein
Also, gemessen habe ich ihn jetzt in Länge und Breite: 4.8cm x 1cm
Vincent C. schrieb: > Also, gemessen habe ich ihn jetzt in Länge und Breite: 4.8cm x 1cm Und sein Widerstand?
Sorry, wenn das etwas dümmlich rüberkommt, aber wie messe ich den? LG
Vincent C. schrieb: > Sorry, wenn das etwas dümmlich rüberkommt, aber wie messe ich den? Mit dem Widerstandsmessbereich eines Multimeters.
Vincent C. schrieb: > Sorry, wenn das etwas dümmlich rüberkommt echt..... ja kommt ziemlich dümmlich rüber Physik 9 Klasse oder https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1505061.htm https://www.google.com/search?q=widerstand+messen https://de.wikihow.com/Elektrischen-Widerstand-messen
Joachim B. schrieb: > Vincent C. schrieb: >> Sorry, wenn das etwas dümmlich rüberkommt > > echt..... > > ja kommt ziemlich dümmlich rüber Den Kommentar hättest du dir sparen können.
Danke, hab seit der 9. klasse keinen Widerstand mehr gemessen glaube ich!
Auf der anderen Seite sind nach außen die Tasten
Mach mal noch ein Foto wo man das gesamte Innenleben sieht.
Vincent C. schrieb: > Also das habe ich raus, aber die Zahl schwankt Sieht aber noch ok aus. Vincent C. schrieb: > Auf der anderen Seite sind nach außen die Tasten Der Widerstand ist vermutlich dazu da, um irgendwas langsamer laufen zu laseen (Stufe 1 von 2 Stufen oder so).
Das ist alles an Elektrik. Der Ventilator sitzt unter dem Heizgestänge.
Das Bauteil verbindet zwei der Tasten auf der Rückseite
Matthias S. schrieb: > Vincent C. schrieb: >> Also das habe ich raus, aber die Zahl schwankt > > Sieht aber noch ok aus. Ich muss mich korrigieren. Wahrscheinlich sorgt der Rost an den Kontaktkappen für zu hohen Widerstand. Ich denke mal, das er kleiner sein müsste, wenn er so eine Art Rheostat sein soll.
Vincent C. schrieb: > Sorry, wenn das etwas dümmlich rüberkommt, aber wie messe ich den? > LG Natürlich mit dem Trollometer, was sonst!?
Du könntest den Widerstand mal entrosten und die Kappen nachpressen. Sollte reparabel sein. Die Blödmänner einfach ignorieren - nicht jeder ist zum Elektriker geboren.
Danke danke, ich werde das nun erstmal alles probieren und mich selbst nochmal reinfuchsen! Das trollometer hat bei charly10 auf jeden Fall besonders stark ausgeschlagen ;-) LG
Vincent C. schrieb: > aber wie messe ich den? > LG was fragst du denn wenn ein Messgerät hast? Matthias S. schrieb: > Vincent C. schrieb: >> Also das habe ich raus, aber die Zahl schwankt > > Sieht aber noch ok aus. sehe ich auch so, der R ist in Ordnung, jedenfalls nicht hochohmig! hinz schrieb: > Den Kommentar hättest du dir sparen können. nicht wirklich wenn ich mich am Freitag getrollt fühle, zumal der TO ein Messgerät hat und es offensichtlich auch richtig bedienen kann, also was sollte seine Frage? Thomas U. schrieb: > Natürlich mit dem Trollometer, was sonst!? +1 ist ja auch wieder Freitag!
Oh Gott oh Gott, wo bin ich hier gelandet :D also ist ja lieb zu helfen, aber wenn das nur so geht, ist es doch eher nervig! Werde mich wohl in der analogen Welt mach Hilfe umschauen! Peace!
Vincent C. schrieb: > Oh Gott oh Gott, wo bin ich hier gelandet :D Das ist hier immer so. Einige Leute antworten hilfreich und sinnvoll und andere nur im Lagerkoller - können aber dummerweise noch ihr Internetterminal bedienen. Also dickes Fell zulegen und die Blödis ignorieren.
Lass die Spinner links liegen. Der Widerstand dient offensichtlich nur zur reduktion der Lüfterdrehzahl, 100 Ohm sind allerdings recht wenig dafür. Teste zunächst ohne Heizung einzuschalten auf Gebläse Stufe II. Den Widerstand dabei nicht einbauen. Der Lüfter sollte dann laufen, auf voller Drehzahl.
Matthias S. schrieb: > Das ist aber ein Drahtwiderstand. Miss ihn mal aus, der ist dafür > gedacht, heiss zu werden - Keramikkörper und Konstatandraht. > > PS: Sowas geht normalerweise nicht kaputt. Wahrscheinlich ist die Last > dahinter defekt. Joachim B. schrieb: > sehe ich auch so, der R ist in Ordnung, jedenfalls nicht hochohmig! da sind wir einig, aber zum Rest noch nicht!
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