Hallo, ich habe das Oszilloskop TDS380 von Tektronix. Leider kann ich das Diskettenlaufwerk nicht mehr benutzen, da ich weder noch Disketten habe noch dauert die Abspeicherung ziemlich lange. Es gibt eine RS232 Schnittstelle an der Rückseite. Damals hatte ich eine Software mit der ich das Oszi Bild direkt auf einen Laptop speichern konnte. Dieses Programm gibt es leider bei Tektronix jetzt für Windows10 nicht mehr. Hat jemand eine Ahnung oder besitzt so einen Oszi und weiß mit welchem Programm man eine Hardcopy des Oszi Bildes abspeichern kann. Besten Dank.
Wie wäre so ein Floppy auf USB/SD Emulator? Ist auf jeden Fall schneller.
Muss es eine Software sein? Wenn Du einfach nur Bilder oder Einstellungen übertragen willst, tun es auch einfache serielle Befehle. https://download.tek.com/manual/070944202.pdf z.B. Seite 129
Hallo zusammen, ich sehe gerade ihr habt ähnliche Probleme wie ich. Das TDS380 ist ein robustes Oszilloskop. Ich bin begeistert davon. Allerdings war die Bedienung gewöhnungsbedürftig. Das kommt daher dass ich vorher immer mit Hameg Oszis arbeitete. Ich habe diverse Frequenzen mit dem Wavetek 2001 draufgegeben und die FFT funktioniert bis fast 1 GHz. Die Anzeige der Wellen sind bis über 800MHz schlüssig. Das Gerät ist mit 400MHz Bandbreite angegeben. Die VGA-Schnittstelle zu einem Monitor ist natürlich genial. Eine Idee wäre einen VGA nach HDMI Konverter zu kaufen und die schnittstelle mit einem HDMI-Grabber zu "photografieren". Eventuell kann man dann die Pixel auswerten. Ist allerdings nicht so schön und aufwendig. Ich möchte gerne die einzelnen Messergebnisse wie bei meinem Hameg abspeichern. Ich dachte das geht über die serielle Schnittstelle. Ich kann aber auch nichts finden. Seid ihr schon weitergekommen?
Direkt in dem Post über deinem ist doch ein wertvoller Hinweis enthalten. Damit kannst du den gesamten Bildschirminhalt auf einen PC übertragen und benötigst dafür nur einen RS232 Adapter oder Kabel. Andreas V. schrieb: > Ich möchte gerne die einzelnen Messergebnisse wie bei meinem Hameg > abspeichern. Ich dachte das geht über die serielle Schnittstelle. Ich > kann aber auch nichts finden. Wenn überhaupt, dann geht das über die serielle Schnittstelle. Mit einem VGA nach HDMI Converter und Framegrabber erreichst du nicht mehr als das was du auch über die serielle Schnittstelle erreichen kannst.
Andreas V. schrieb: > Ich möchte gerne die einzelnen Messergebnisse wie bei meinem Hameg > abspeichern. Ich dachte das geht über die serielle Schnittstelle. Ich habe das Oszi nicht, bei meinem gibt es aber fast die gleichen Befehle wie im oben genannten Programmers Manual. Mit Hardcopy legst Du fest, ob auf Drucker, Datei, GPIB oder RS232 "gedruckt" wird. Ist das nicht das Ziel?
Suche nach dem "Programming Manual" (oder "Reference"), darin ist alles erklärt. Dann ein paar Zeilen Python, welche die Serielle Schnittstelle am PC (gerne auch via USB-Adapter) bedient un der Wunderkiste TDS380 alles entlockt was das Messystem hergibt. Alternativ: USB-Floppy & FD-Datenträger von Flohmarkt oder ähnlich für kleines Geld besorgen. Nachteil: das TDS380 ist grottenlangsam zu bedienen und beim Ausführen aller Aktionen welche mit FD im Zusammenhang sind. Ich hab tatsächlich auf Arbeit noch so ein Schätzchen und machte damit kurz vor Corona noch Reihenuntersuchungen an Serienproduktion von SBCs um einem PSU-Problem auf die schliche zu kommen. Leider hat mein Exemplar nicht die Option RS-232/IEEE-488/VGA... PS: ich meinte in den Schemas ermittelt zu haben dass die VGA-Signale von der Ausbauoption bloss durchgereicht werden, sie also von internen Videogenerator erzeugt werden und somit ein nur-VGA-Adapter auch in Eigenbau zu realisieren sein dürfte. Ich hoffe mich da nicht zu irren.
immernoch TDS380 Nutzer schrieb: > Suche nach dem "Programming Manual" (oder "Reference"), darin ist alles > erklärt. So langsam glaube ich, ich hätte das in meinem Beitrag vom 27.04.2020 19:40 mit rein schreiben sollen. Die pdf ist genau das.
pegel schrieb: > Andreas V. schrieb: >> Ich möchte gerne die einzelnen Messergebnisse wie bei meinem Hameg >> abspeichern. Ich dachte das geht über die serielle Schnittstelle. > > Ich habe das Oszi nicht, bei meinem gibt es aber fast die gleichen > Befehle wie im oben genannten Programmers Manual. > > Mit Hardcopy legst Du fest, ob auf Drucker, Datei, GPIB oder RS232 > "gedruckt" wird. Andreas V.: ja, das TDS380 kann beides! Sowohl Bildschirmabzüge (Hardcopies) als auch Messungen (sowohl Einzelmessungen wie Messreihen) in ein paar wenigen unterschiedlichen Formate (TekBinärFormat, CSV) zu speichern resp. via gewählter Schnittstelle zu übermitteln. Siehe Manuals! (online zumindest in Englisch zu finden)
Thomas ". schrieb: > Leider kann ich das Diskettenlaufwerk nicht mehr benutzen, da ich weder > noch Disketten Ich habe noch Disketten und sogar ein älteren Tektronix der gar keine braucht und komme damit klar. Wozu brauchst Du ein Tek mit Floppy wenn Du zu faul bist, Dir welche zu besorgen? Troll!
Ich habe auch schon an so etwas gedacht: https://www.ebay.de/itm/SFR1M44-U100-Normal-version-3-5-Inch-1-44MB-USB-SSD-FLOPPY-DRIVE-EMULATOR-GOTEK/332232354651?hash=item4d5a976b5b:g:bJkAAOSwDuJW1pjy
Ich habe noch etwas gefunden: Mein TDS380 hat einen GPIB-Bus. Im Programmer Manual in Table 1–1 steht: Speed GBIP 200,000 kBytes/sec RS232 38,400 kbits/sec Dafür gibt es Adapter/Converter für USB 2.0 und LAN. Das GPIB dürfte sehr schnell sein. Allerdings sind die Adapter nicht gerade billig. Kennt sich jemand mit den Adaptern aus? Hat das schon mal jemand im Zusammenhang mit USB/LAN ausprobiert?
Andreas V. schrieb: > Kennt sich jemand mit den Adaptern aus? Nein. Vor vielen Jahren stand ich auch mal vor dem Problem. So ein Adapter war mir auch zu teuer. Zuletzt habe ich mich dann entschieden, einen alten Rechner zu reaktivieren. War ein Pentium wenn ich mich recht erinnere. Dazu eine gebrauchte 8 Bit ISA GPIB Karte und ein 1m HP-IB Kabel. Beides zusammen gab es günstig. Auf dem Rechner lief ein Mini Linux mit linux-gpib. Kommt darauf an, was Du so da hast.
Ach ja, der Aufwand zu Einrichtung der Verbindung, stand in keinem sinnvollen Verhältnis zur späteren Nutzung. ;)
Hallo zusammen, macht nicht den gleichen Fehler wie ich. Nehmt nicht das serielle Kabel vom Hameg, holt euch gleich ein Nullmodemkabel. Dann klappt es auch mit der Verbindung. Wenn ihr euch über ein Terminal Program nur die Daten abziehen wollt dann hilft folgendes weiter:
1 | MEASU:IMM:SOURCE CH1 |
2 | Channel 1 |
3 | MEASU:IMM:TYPE FREQ |
4 | MEASU:IMM:VAL? |
5 | DAT:SOU CH1 |
6 | DAT:ENC ASCI |
7 | DAT:WID 2 |
8 | DAT:STAR 1 |
9 | DAT:STOP 1000 |
10 | CURV? |
Allerdings müßt ihr die Counts noch umrechnen. Vergesst nicht ein Kästchen in Y-Richtung dazuzurechnen.
1 | WFMPR? |
gibt die notwendigen Parameter zur Umrechnung der Counts zurück. Beispiel:
1 | 2;16;ASC;RP;MSB;"Ch1, AC coupling, 1.0E0 V/div, 2.5E-4 s/div, 1000 points, Sample mode";1000;Y;"s";5.0E-6;500;"Volts";1.5625E-4;7.68E2;0.0E0 |
Gruß Andreas
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pegel schrieb: > Ich habe das Oszi nicht, bei meinem gibt es aber fast die gleichen > Befehle wie im oben genannten Programmers Manual. Was ist das denn für ein Oszi? Vielleicht kann man ja mit wenig Aufwand eine Software zum Abziehen der Daten schreiben die für viele Geräte funktioniert. Mein Befehlssatz entspricht IEEE Std 488.2–1987. Auch aktuelle moderne Oszi's richten sich danach. Falls die Befehle halbwegs kompatibel sind, dann ist das eine Sache von Tagen...
Moin, schönen Vattertag! Ich habe in den letzten Tagen noch ein bissl gesucht und bin fündig geworden. Ich wollte schon eine Software schreiben, da ich nicht über Terminal arbeiten wollte. Das ist mir zu umständlich. Es gibt eine coole Software die funktioniert recht gut wenn man sich das richtige Nullmodemkabel besorgt. Ich hatte zunächst ein provisorisches Nullmodemkabel mit Brücken realisiert. Das war wohl zu lang und da sind die Übertragungen öfter mal fehlgeschlagen. Jetzt habe ich ein kurzes kompaktes Kabel und alles ist OK. Es hat halt gedauert bis das Kabel aus GB da war. Hier die Software: http://toughdev.com/public/TDS340_NET.zip Im Anhang befindet sich ein Bild der Software (Sinusspannung mit ungewöhnlichem Tasverhältnis) Da kann man sich die Daten auch für eine Tabellenverarbeitungsprogramm, FFT's usw. herunterziehen. Da bleibt kaum ein Wunsch offen. Hinweis: Mit dem entsprechenden Adapterkabel kann man sich beim TDS480 das signal auch auf jedem beliebigen Bildschirm anzeigen lassen. Da können die meisten "modernen" Oszis nicht mithalten! Gruß Andreas
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Hallo Andreas, sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Ich habe die Software ausprobiert. Leider komm ich mit der Bedienung nicht klar. Wenn ich auf Screenshot drücke werden daten geladen aber zuletzt kommt Error Overrun. Vielleicht mache ich was falsch.
Screenshots sollten einfach gehen: RS232 auf USB Adapter HTERM auf Empfangen stellen und vom Oszi plotten. Die empfangenen Daten als .hpgl speichern und entweder in den KE5FX Emulator oder über eine hpgl to pdf xy website umwandeln. LG
Nochmals danke für die Info und die Software. Leider funktioniert diese bei mir nicht richtig. Ich habe auf meinem alten Laptop eine Software entdeckt, die das acht. Diese geht aber unter Windows10 nicht nur unter Windows XP. Leider konnte ich im Internet den Hersteller nicht mehr finden. Vielleicht hat jemand eine Ahnung wo man die bekommt. Es handelt sich um Wavework 4.2a
Vielleicht hier mal anfragen: http://www.mem-gmbh.de/de/produkte/Tektronix/Oszilloskope/Software/wavework/
Hallo Thomas, das Programm oben läuft bei mir unter Windows7. Es spricht nichts dagegen dass es auch unter Windows 10 läuft. Hast Du die Schnittstellenparameter richtig gesetzt? 8Bit, no parity, 1 Stopbit, CR EOL, no hardware or software handshaking. Das ist nämlich kein Standard. Es steht auch noch mal auf dem Screen, aber das überliest man leicht! Das musst Du im Oszi unter Menü Utilty/RS232 (Button unter dem Diskettenlaufwerk) einstellen. Mit dem anderen Programm kenne ich mich nicht aus. Gruß Andreas
Leider bekomme ich dieses mal keine Daten über das Kabel. Mit einem Terminal Programm kommen Daten
Nach der Anwahl von Open Port wurden Daten übertragen, jedoch keine Anzeige und eine Error-Overrun Meldung
Hallo Andreas, scheinbar hast Du auch keine Idee und kennst Dich nicht aus, da Du nicht geantwortet hast.
Andreas V. schrieb: > Da stimmt eine Einstellung nicht... Hallo Andreas, scheinbar hast Du auch keine Idee und kennst Dich nicht aus, da Du nicht geantwortet hast.
MaWin schrieb: > Virtuelle Maschine Win XP unter Win10? hilft auch nicht immer, ein USB Funkstick für ELV Thermostaten lief definitiv nur unter XP und nicht im Kompatiblitätsmodus win7-64 und auch nicht in der win7-64 Box mit der XP Emulation.
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Thomas ". schrieb: > Nach der Anwahl von Open Port wurden Daten übertragen, jedoch keine > Anzeige und eine Error-Overrun Meldung So, jetzt habe ich es endlich geschafft! Ich war krank. Ich habe anfangs den selben Fehler gemacht und wunderte mich jetzt dasss es nicht funzt. ====================================================================== Der Anschluss muss zuerst auf dem richtigen Port und mit der richtigen Baudrate geöffnet werden. ====================================================================== Dazu bitte auf den Button "Open Port" drücken! Den Com-Port bekommt man über den Geräte Manager von Windows 10 heraus: Die Anschlusseinstellungen auf dem Oszi und in der Anwendung müssen folgendermaßen lauten: - 8 Bit - 1 stop bit - CR EOL - no hardware simulation (or hardware flagging) - no software simulation (or software flagging) - com Port des Adapters (nur in der Anwendung) Das steht aber auch auf der Oberfläche. Bitte nur Cross-Over- bzw. Nullmodem- Kabel verwenden. Bei mir hat das Programm "TDS340 Test Program" ohne irgendwelche Änderungen auf Windows 10 auf Anhieb funktioniert. Es tut genau das was es soll.
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Andreas V. schrieb: > - 8 Bit > - 1 stop bit > - CR EOL > - no hardware simulation (or hardware flagging) > - no software simulation (or software flagging) > - com Port des Adapters (nur in der Anwendung) > > Das steht aber auch auf der Oberfläche. > > Bitte nur Cross-Over- bzw. Nullmodem- Kabel verwenden. > Bei mir hat das Programm "TDS340 Test Program" ohne irgendwelche > Änderungen auf Windows 10 auf Anhieb funktioniert. > > Es tut genau das was es soll. Also genauso wie Andreas es am 30.7 bereits geschrieben hat. @Thomas: Also bitte - Kabel prüfen, - Schnittstelle abgeschossen? - Kontaktierung?
Hallo Andreas, danke für die Info. Ich habe die Einstellungen vorgenommen und es hat funktioniert. Alles OK. Danke nochmals.
Hallo Thomas! Das freut mich. Das TDS380 ist ein tolles Gerät. Es wäre schade wenn es aus Gründen der fehlenden Kommunikation mit dem PC außer Betrieb gestellt werden würde. Super!
Andreas V. schrieb: > Hallo Thomas! > Das freut mich. Das TDS380 ist ein tolles Gerät. Es wäre schade wenn es > aus Gründen der fehlenden Kommunikation mit dem PC außer Betrieb > gestellt werden würde. > > Super! Hallo Andreas, heute ist mir mit dem OSZI TDS380 was passiert. Als ich die RS232 Schnittstelle angeschlossen habe ist mir die Hauptsicherung meiner Wohnung rausgeflogen. Ich hatte den OSZI über einen Tastkopf angeschlossen und an einem Gerät eine hohe Gleichspannung gemessen. Thyristorbetrieb (Brückenschaltung) Ich vermute, dass über die Erde und den Wandler (RS232/USB) auch über den PC der RS238 Wandler im OSZI zerschossen wurde. Den Wandler RS232 auf USB habe ich mit einer Brücke 2-3 mit einem Terminalprogramm getestet --> OK! Es gibt folgende Anzeige Der Oszi meldet sich scheinbar nicht mehr. Hast Du eine Ahnung was es sein könnte? mfg Thomas
Konfiguration beim Oszi und Programm prüfen und abgleichen! Das Oszi scheint zu empfangen! Der USB/RS232 Adapter scheint OK zu sein. Die alten Geräte sind normalerweise robust. Eventuell ist da eine konfiguration im Speicher gelöscht/verstellt. Ich will ja nicht klugsch... aber aus dem Grund betreibe ich alle Prüfgeräte nur noch am Trenntravo bzw. am galvanisch getrennten Labornetzgerät(Das muss man heute dazu sagen bei dem was auf dem Markt ist). Hinterher ist man immer schlauer, aber ein Trenntrafo ist in jedem Fall gut angelegtes Geld.
avatter schrieb: > Konfiguration beim Oszi und Programm prüfen und abgleichen! Das Oszi > scheint zu empfangen! > Der USB/RS232 Adapter scheint OK zu sein. > Die alten Geräte sind normalerweise robust. Eventuell ist da eine > konfiguration im Speicher gelöscht/verstellt. Ich will ja nicht > klugsch... aber aus dem Grund betreibe ich alle Prüfgeräte nur noch am > Trenntravo bzw. am galvanisch getrennten Labornetzgerät(Das muss man > heute dazu sagen bei dem was auf dem Markt ist). Hinterher ist man immer > schlauer, aber ein Trenntrafo ist in jedem Fall gut angelegtes Geld. Alle Einstellungen am QZI hatte ich schon geprüft. Ich vermute dass der RS232 Umsetzer (MAX238) defekt ist. Einen Trenntrafo habe ich schon seit ich den OZI habe (15 Jahre) Daran kann es nicht liegen.
Hallo Thomas, die USB/RS232 Adapter sind doch gar nicht mehr so teuer. Falls der eine Macke hat dann suchst Du ewig. Ich würde zur Not einfach einen neuen Adapter kaufen. Die sind doch gar nicht mehr so teuer. Vielleicht einen nehmen der (geringfügig) besser ist als der Alte. Bis Du alle Pegel durchgemessen hast dann würde ich erst einmal auf dem Weg testen. Für (unter) 10€ sollte da etwas brauchbares zu finden sein... Dann kannst Du auch den alten Adapter mit dem neuen Adapter testen... Allerdings musst Du dann das entsprechende Kabel zur Hand haben... Gruß Andreas
Hallo, einen Adapter USB --> RS232 kann man auch testen wenn man Pin2 und Pin3 verbindet und das Über ein Terminalprogramm (z.B. Reflection) ausprobiert. Wenn ein eingegbenes Zeichen wieder zurck kommt ist der Adapter OK! Gruß Thomas
Thomas ". schrieb: > Dieses Programm gibt es leider bei Tektronix jetzt für Windows10 nicht > mehr. VirtualBox und Win98 o.ä.
Thomas ". schrieb: > Hallo, > einen Adapter USB --> RS232 kann man auch testen wenn man Pin2 und Pin3 > verbindet und das Über ein Terminalprogramm (z.B. Reflection) > ausprobiert. > Wenn ein eingegbenes Zeichen wieder zurck kommt ist der Adapter OK! > > Gruß Thomas Hallo Thomas, Du hast natürlich Recht! Allerdings könnte es ein Problem sein wenn der Adapter eine Macke hat. Das war mir mal passiert. Da funktionierte der Adapter mit der Brücke einwandfrei. Wenn ich allerdings auf einen anderen Schnittstellenadapter zugreifen wollte funktionierte die Kommunikation nicht mehr weil das Teil aus der Spezifikation lief. Deswegen schlug ich den Test mit zwei unterschiedlichen Adaptern vor! Zwei Terminals geöffnet die miteinander kommunizieren. Am besten mit Putty, Teraterm, minicom oder was auch immer man verwenden will... Gruß Andreas
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