Hallo! Der im Bild zu sehende Trafo aus einem PC Schaltnetzteil Bj. 98 ist kaputt. Weiß jemand wo ich einen Neuen her bekomme bzw. kennt jemanden, der mir weiter helfen kann ? Das 1. Bild sollte die Sekundär-Seite des Trafos zeigen. Das 2. ist identisch. Das 3. Bild zeigt die Primär Seite. Das 4. Bild zeigt die Beschriftung oben auf dem Trafo. Die gleichgerichtete Netzspannung geht über einen 100pF Kondensator auf die Primär Seite des Trafos. Vielen Dank für Eure Infos ! Bye Han_Solo
Solche Trafos werden normalerweise nicht "von der Stange" gekauft, sondern für das entsprechende Netzteil produziert. Insofern schaut das für Ersatzteile mau aus. Wenn du nicht selberwickeln willst, seh ich erstmal zwei Optionen: Selben Netzteiltyp bei EBay suchen, Trafotausch. Ähnlichen Netzteiltyp suchen, Trafo-Pinbelegung & Windungsverhältnisse ausklingeln, einbauen (notfalls mit ein paar Drahtverlängerungen) und hoffen dass es klappt. Kann aber grad bei PC-Netzteilen problematisch sein, da dort die verschiedenen Spannungen (3,3V, 5V, 12V) nicht einzeln geregelt sind, sondern nur über die Trafo-Wicklungszahlen zueinander eingestellt sind. Gibt es einen besonderen Grund, warum es exakt dieses antike Netzteil sein muss? Ich würd da einfach neu kaufen und gut. Ist billiger, schneller, einfacher als die Reperatur und (zumindest kann man sich das einreden) gut für die Umwelt wegen besserem Wirkungsgrad.
Norbert N. schrieb: > Der im Bild zu sehende Trafo aus einem PC Schaltnetzteil Bj. 98 ist > kaputt. Und wie hast Du das festgestellt? Der Trafo in Schaltnetzteilen ist eigentlich das robusteste Teil, das nur ganz selten kaputt geht. >Die gleichgerichtete Netzspannung geht über einen 100pF Kondensator > auf die Primär Seite des Trafos. Da solltest Du noch mal etwas genauer hinsehen.
Harald W. schrieb: > noch mal etwas genauer hinsehen Trafos gehen recht selten kaputt. Hast Du die Wicklungen alle durchgemessen? Wahrscheinlicher sind Hochspannungstransistoren und Sicherungen. Wo ist Deine Schaltung? Lies http://www.trifolium.de/netzteil/kap8.html
Ein Bild vom Typenschild des Netzteils wäre vorteilhaft. Eventuell hat noch jemand ein Baugleiches im Fundus.
Norbert N. schrieb: > Der im Bild zu sehende Trafo aus einem PC Schaltnetzteil Bj. 98 ist > kaputt. Kauf dir ein neues PC Netzteil. Diese Qualität ist nicht teuer. Und es hat immerhin 22 Jahre gehalten. Beklage dich nicht. Norbert N. schrieb: > Die gleichgerichtete Netzspannung geht über einen 100pF Kondensator auf > die Primär Seite des Trafos. Nicht wirklich Das ist ein Kondensator des Snubbers. Und dein Trafo der Standby-Trfao. Damals üblicherweise als Selbstschwinger. Vergiss eine Reparatur. Hääte es einen der heute üblichen ICs wie TOPSwitch, könnte man ienen TOPSwitch Trafo von der Stange kaufen.
Erst mal vielen Dank für die Nachrichten !! Zu Ernst: Ich nehme ein PC Netzteil nicht jeden Tag auseinander, daher bin ich mit dem Thema nicht vertraut. Dein Vorschlag ein anderes Netzteil zu kaufen favorisiere ich. Ich habe nicht gedacht, dass ich ein etwa baugleiches bekommen würde. Wegen der ganzen Anschluss- Leitungen und der ganzen Verschraubung!? Es ist ein HEC-MR.... Du meinst das wäre kein Problem? Bei EBay hab ich es schon probiert, aber genau das Gleiche gibt es nicht . Zu Harald : Die gleichgerichtete Spannung von 325V geht direkt auf die Anschlüsse des Trafos. Im Trafo selbst muss dann ein 100pF Kondensator verbaut sein, der ,so meine Überlegung ,den Gleichanteil abblockt. Den Kondensator hab ich gemessen. Also unter Spannung konnte ich Sekundär Seitig keine Spannung messen. Er sollte also defekt sein. Bye Norbert
Norbert N. schrieb: > Die gleichgerichtete Spannung von 325V geht direkt auf die Anschlüsse > des Trafos. Grundsätzlich kann kein Trafo Gleichspannungen direkt verarbeiten. Also muss noch irgendein Schalter (nomalerweise ein Transistor) dazwischen geschaltet werden.
Hallo Harald ! Genau, eine größere Gleichspannung direkt auf einen Trafo würde diesen sofort sterben lassen. Daher ist vor dem Trafo noch der erwähnte Kondensator im Bauteil ( Trafo) selbst verbaut. Den Kondensator messe ich zwischen den Anschlüssen der Eingangsseite . Bye
In dem Trafo ist kein Kondensator. Diese Trafos laufen mit 50..100kHz, nicht mit 50Hz aus dem Netz. Bei so hohen Frequenzen braucht man keine so hohe Induktivität mit Eisenkern wie bei 50Hz, die Dinger können mit den kleinen Ferritkernen viel mehr Leistung übertragen als ein gleich großer 50Hz-Trafo. Sowas geht auch selten kaputt, eigentlich fast immer stirbt die Leistungselektronik und nimmt dann ggf. den Trafo mit, aber der Trafo selbst ist selten die Ursache. Edit: Im Betrieb liegen die vollen bis zu 420V von der PFC-Stufe an etwa 40..50 Windungen auf dem Trafokern. Überhaupt kein Problem mit der hohen Frequenz, sowas habe ich selbst schon gebaut.
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Hallo Ben ! Ja das hab ich schon mal gelesen. Nur , wie ich schon schrieb, kommt die Spannung für die Primär- Seite direkt vom Gleichrichter. Ich messe 325V Gleich-Spannung an den Klemmen des Trafos ( Wurzel 2 mal 230V ). Und den 100pF Kondensator hab ich doch gemessen. Der Gleichrichter ist ein LT420, zumindest steht soetwas auf dem Baustein.
325V sind gleichgerichtete und geglättete Netzspannung, das ist völlig normal, daß die da anliegen. So alte Netzteile haben noch keine aktive PFC, deswegen auch keine Zwischenkreisspannung über 325V. Du müßtest evtl. mal ein Foto von der Platine liefern. Der Wandlertyp dieser Tage war meistens ein Gegentaktwandler, manchmal wurden auch Eintaktwandler verwendet. Bei letzteren liegt ein Pol des Trafos direkt am Zwischenkreispotential und es gibt einen Schalttransistor zum negativen Potential. Wenn Du das Netzteil sowieso wegschmeißt, dann bau den Trafo auseinander. Ich wette mit Dir, Du findest dort keinen 100pF Kondensator - auch wenn Du denkst, einen gemessen zu haben. Das sind höchstens parasitäre Kapazitäten zwischen den Wicklungen. Wer viel misst, misst meistens Mist.
Hallo Ben! Ich hänge ein Foto an. Links am Kühlblech hängt ein MosFet dran. Ein Anschluss liegt an den 325V , ein anderer an Gnd. Der dritte wird von einem Uc3843 angesteuert. Da kommt aber nix an, nur mV . Vielleicht MosFet kaputt, oder der UC3843. Ein TNY267 ist auch noch verbaut. Der 100pF ist tatsächlich mysteriös, aber wenn 325V GLEICh- Spannung direkt an der Primärewicklung liegen würden, gäbe es einen Mordskurzschluss .... . Schau’s dir mal an, ich habe gute Lust dem auf den Grund zu gehen!! Ach so, an dem rechten Kühlblech sitzen weitere 5 oder 6 MosFet, wohl für die einzelnen verschiedenen Gleich Spannungen.
Genau wie ich schon vermutet habe, Eintaktwandler ohne PFC, die 325V am Trafo müssen da sein und der Transistor/FET am linken Kühlkörper sorgt für die Arbeitsfrequenz von etwa 50..70kHz. Die "FETs" auf dem rechten Kühlkörper sind Doppeldioden für die Gleichrichtung der Sekundärspannungen. Der TNY267 regelt das Standby-Netzteil für die 5Vstby, dessen Trafo liegt auch an +325Vdc. Und was die Arbeitsweise angeht: 325V 0Hz am Trafo -> Bumm. 325V 70kHz am Trafo -> kein Problem. Edit: Lad Dir mal das Datenblatt für den UC3843 herunter, da steht drin wie solche Schaltnetzteile funktionieren. Und noch ein Edit: Tausch doch mal die hochgegangenen Elkos auf der Sekundärseite des 5V Standby-Netzteils und alle anderen Elkos die oben dicke Backen machen (beim Einbau Polung beachten!). Dann funktioniert das Netzteil evtl. wieder, sogar mit dem kaputten Trafo.
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Bei dem Wissensstand ist es besser, keine weiteren Tipps zu geben! Norbert N. schrieb: > Links am Kühlblech hängt ein MosFet dran. > Ein Anschluss liegt an den 325V , ein anderer an Gnd. 325V sind zu wenig. > Der dritte wird von einem Uc3843 angesteuert. Da kommt aber nix an, nur > mV . Vielleicht MosFet kaputt, oder der UC3843. > Ein TNY267 ist auch noch verbaut. Vielleicht, vielleicht ... > Der 100pF ist tatsächlich mysteriös, Wer so einen Kondensator als müsteriös bezeichnet ... aber wenn 325V GLEICh- Spannung > direkt an der Primärewicklung liegen würden, gäbe es einen > Mordskurzschluss .... . > > Schau’s dir mal an, ich habe gute Lust dem auf den Grund zu gehen!! Ja, bei so einem NT kann es einen gewaltig auf die Bretter hauen. > Ach so, an dem rechten Kühlblech sitzen weitere 5 oder 6 MosFet, wohl > für die einzelnen verschiedenen Gleich Spannungen. Falsch, das sind ... Das ist nichts für Anfänger, die nicht mal Bauelemente unterscheiden können.
michael_ schrieb: > Wer so einen Kondensator als müsteriös bezeichnet ... ...kann nicht richtig schreiben. :-)
Haste da mal Blockschaltbild und einen Schaltplan für sowas, zumindest beispielhaft. Dann werden die gleichgerichtetem 325V wie eine PWM auf den Trafo gegeben, ist das so richtig?? Mit etwa 70KHz?! Wie sieht dann Sekundär Seitig die Spannung aus ? Das würde mich sehr interessieren, was ein Trafo mit 70KHz PWM anstellt ?? Wo sind auf dem Bild diese Elkos?? Warum nimmst du selbstverständlich an, dass diese kaputt sind ?
Wenn jemand konstruktiv mitmacht ist das super!! Diesen Michael braucht keiner. Kategorie: Menschlich nicht kompetent . Typischer Technik Freak
Norbert N. schrieb: > Die gleichgerichtete Spannung von 325V geht direkt auf die Anschlüsse > des Trafos. > Im Trafo selbst muss dann ein 100pF Kondensator verbaut sein, der ,so > meine Überlegung ,den Gleichanteil abblockt. > Den Kondensator hab ich gemessen. > > Also unter Spannung konnte ich Sekundär Seitig keine Spannung messen. > Er sollte also defekt sein Autsch. Sag doch gleich, dass du von Schaltnetzteilen nicht die geringste Ahnung hast. Dein Trafo funktioniert nur mit Elektronik drumrum. Die ist kaputt. Womöglich der TNY267. Du bist nicht in der Lage, das zu reparieren. Wenn das Netztril von der Bauform her so speziell sein sollte dass eben KEIN PC-Netzteil passt, nichtmal als Platine verpflanzt werden kann, kann es hilfrein ein einen HLK-PM01 die Stanby-Versorgung übernehmen zu lassen. Aber auch der Umbau wird dich überfordern. Norbert N. schrieb: > Es ist ein HEC-MR.... > Du meinst das wäre kein Problem? > Bei EBay hab ich es schon probiert, aber genau das Gleiche gibt es nicht > . Für mich sehen die aber wie stinknomrale PC Netzteile aus http://www.google.de/search?source=univ&tbm=isch&q=HEC-MR+power+supply
Diese Elkos verlieren praktisch ständig an Kapazität. Von dicken Netzelkos in dem Alter habe ich Messungen im Bereich 30-70% Nennwert und irgendwann pfeift der Controller halt ab.
Seltsam wieviele unfreundliche Leute hier aufkreuzen. MaWin dich braucht auch keiner. Du willst nur von oben herab belehren und dich selbst toll fühlen. Mach weiter so und bleib EINSAM !!
1.Mit dem Wissen wächst der Zweifel und MaWin weiß was er tut! Lies dsefaq! 2.Gern würden wir und mit Dir geistig duellieren, aber leider scheinst Du völlig unbewaffnet. 3.Schon das Öffen des NT-Gehäuses könnte Dein Fehler sein. Denn ein Draht an ein heißes Teil hat böse Folgen, über die, DU sicher noch nie nachgedacht hast! Eine Hochspannungsprüfung nach der Reparatur wirst Du auch nicht haben?
Hier findest du viele Beispiele wie diese PC Netzteile funktionieren http://danyk.cz/s_atx_en.html Norbert N. schrieb: > Seltsam wieviele unfreundliche Leute hier aufkreuzen. Hier im Forum gibt es viele freundliche Helfer. Nur bei lernresistenten Personen kippt die Freundlichkeit
Norbert N. schrieb: > Seltsam wieviele unfreundliche Leute hier aufkreuzen. > > MaWin dich braucht auch keiner. > > Du willst nur von oben herab belehren und dich selbst toll fühlen. > > Mach weiter so und bleib EINSAM !! Wenn Du glaubst, durch allgemeine Publikumsbeschimpfung bessere Antworten zu bekommen, irrst Du Dich. Du solltest langsam ein- sehen, das Deine Kenntnisse in Grundlagen der Elektrotechnik bei weitem nicht ausreichen, um ein Schaltnetzteil zu verstehen oder gar reparieren zu können. Kauf Dir ein Neues!
Hier scheinen sich richtige Seilschaften zu tummeln, die andere mobben wollen. Kurt, MaWin, Oszi, Michael .... puh, es geht doch nur um einen Trafo und vielleicht ein PC Netzteil ? Ist das den Aufwand wert, dokumentiert eure Inkompetenz doch bei einem anderen Topic. Oder ist das was sexuelles für euch????
Norbert N. schrieb: > es geht doch nur um einen Trafo ...und Du hast keine Ahnung, wie ein Trafo funktioniert. :-( Dein Verhalten ist typisch für das Dunning-Kruger-Syndrom. https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Suuuuper, nun habt ihr Experten hier auch diesen Thread versaut. Glückwunsch! @TE: > Dann werden die gleichgerichtetem 325V wie eine PWM auf den Trafo > gegeben, ist das so richtig?? > Mit etwa 70KHz?! Der Kandidat hat 100 Punkte. Schade, bei 103 hätte es 'ne Waschmaschine gegeben. > Wie sieht dann Sekundär Seitig die Spannung aus ? Genauso wie die Eingangsspannung, ~70kHz (angenommen, kann abweichen je nachdem wie der UC3843 beschaltet ist) Rechteck, nur um das Windungsverhältnis der Wicklungen geändert. > Das würde mich sehr interessieren, > was ein Trafo mit 70KHz PWM anstellt Transformieren, genau wie er es mit einem Sinus auch machen würde. Du kannst auch einen ~70kHz Sinus reinschicken, der kommt auf der anderen Seite auch wieder raus. Macht man aber nicht, weil Rechteck viel einfacher ist und wunderbar funktioniert. Das funktioniert alles genauso wie 50Hz Netztrafos, nur mit erheblich weniger Induktivität, weniger ohmischen Verlusten, weniger Material- und Platzbedarf, dafür mit deutlich mehr Frequenz. > Wo sind auf dem Bild diese Elkos?? Direkt unter dem rechten Kühlkörper. Wenn oben aus den Elkos schon so viel Suppe herausgequollen ist, daß man das auf einem schlechten Foto erkennt, dann sind die definitiv kaputt. Da braucht man nichts mehr messen, das ist einfach so. Google nach "bad caps". Und dann lädst Du Dir endlich das verdammte Datenblatt vom UC3843 herunter, dort findest Du einen Schaltplan. Ich werd Dir das nicht alles vorkauen, dafür ist's echt etwas viel. Ich kann Dich nur auf den richtigen Weg schicken wenn Du das machst was man Dir sagt, bereit bist, Dich selbst mit Schaltnetzteil-Technik auseinanderzusetzen und Dir das Wissen anzulesen. Vor allem über ihre Bestandteile und deren Aufgaben. Meine, auch wenn die ganzen Fachidioten sich hier im Thread mal wieder von ihrer besten unhöflichsten Seite gezeigt haben - in einem Punkt haben sie recht. Netzspannungsgebundene Geräte mit 325Vdc sind das falsche Testobjekt um sowas zu lernen und Du kannst keine Netzteile reparieren wenn Du ihren grundlegenden Aufbau und ihre Bestandteile nicht kennst. Tut mir leid, aber das ist wirklich so. Du brauchst zuerst die Grundlagen... wenn man ein Haus bauen möchte legt man auch nicht zuerst die Dachziegel auf den Rasen.
Hallo Ben! Schön mal wieder jemand konstruktiven zu lesen. Diese Unfreundlichen sind für dieses Forum bekannt. Etwas grundsätzliches: Nur weil man Fragen stellt, heißt das ja nicht, dass man ein kompletter Elektronik-Idiot ist. Zur Info, ich bin Dipl. Ing. Elektrotechnik, wie du und einige andere Hier vielleicht auch. Weil ich diese Netzteil Technik nicht gut kenne und Fragen habe, bin ich hier aufgekreuzt. Und der Elko Tip ist ja doch schon mal was. Bzw. das es etwa andere ähnliche N. gibt, die man verwenden kan. Vorkauen musste nix, ein Experte auf diesem Gebiet will ich gar nicht werden!! Nein , es reicht mir soweit . Das Bild war schlecht?? Sorry, aber das muss ich noch sagen, es wird ja niemand gezwungen hier zu posten bzw. zu antworten. Ich hätte auch ein besseres Foto gemacht, bei entsprechender Rückmeldung! Also Danke Ben und Ernst
Doch !! Ach ja , recht haben deine Unfreundlichen bzw. wie du sie nennst Fachidioten mit gar NIX !
Bitte entschuldige, aber wenn ein Dipl-Ing. E-Technik nicht mal Elektrolykondensatoren kennt bzw. erkennt wenn sie oben offen sind, keine Dioden kennt, nicht weiß wie ein Trafo (oder Spulen allgemein) funktioniert... Sorry, aber da falle ich echt vom Glauben ab. Ich bin übrigens kein Dipl-Ing. E-Technik, ich habe nicht mal einen Beruf in Richtung E-Technik. Alles Hobby, mehr nicht.
Norbert N. schrieb: >>> Zur Info, ich bin Dipl. Ing. Elektrotechnik, >> nein > doch hmmm, und als "Dipl. Ing. Elektrotechnik" wurden während des Studiums weder Induktivitäten/Trafos noch Elektrolyt-Kondensatoren besprochen? Das ist ja ... erstaunlich. Was waren denn die wesentlichen Studien-Inhalte, auf die du nun bei deiner Netzteil-Reparatur zurück greifen könntest?
Der Unfreundliche Nr. 5 und 6 Ich würde glauben, dass wäre alles wegen der Corona Geschichte, aber ich weiß es ja besser. Also alle Unfreundlichen und herablassenden bitte nicht posten. Sucht euch andere Topics , wo ihr eure unvergleichliche Fachkenntnis vorsülzen könnt. Ich verzichte auf diese Arroganz! Bleibt einfach STILL - es braucht euch Niemand !!
hm, bin ich nun #5 oder #6, oder vielleicht auch nicht? Ich hab jetzt nicht durchgezählt (ich verstehe aber auch die Zählweise nicht). Sicherlich sind unsachliche Kommentare nicht sinnvoll, udn ich versuche, "sachlich solide" Kritik zu äußern, wenn angebracht. Ich vermute jedoch, dass dein Beitrag "29.04.2020 20:40" nicht bei allen die Motivation steigert, fachlich sinnvolle Beiträge beizusteuern...
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Norbert N. schrieb: > Zur Info, ich bin Dipl. Ing. Elektrotechnik, Es ist nichts neues, das man sich solche Titel inzwischen kaufen kann. Das dazugehörige Wissen kann man sich dagegen nicht kaufen, sondern man muss es sich selbst erwerben.
Ben B. schrieb: > Ich bin übrigens kein Dipl-Ing. E-Technik, ich habe nicht mal einen > Beruf in Richtung E-Technik. Alles Hobby, mehr nicht. Nun, ein solches Wissen kann man sich auch selbst erarbeiten. Das ist allerdings deutlich schwieriger als das der Erwerb im Rahmen einer entsprechenden Ausbildung.
Norbert N. schrieb: > Der Unfreundliche Nr. 5 und 6 Alles Geisterfahrer hier, nur Norbert ist der Checker. Armer Irrer.
Norbert N. schrieb: > Kurt, MaWin, Oszi, Michael .... puh, Oh, ich sehe mich geehrt, mit diesen Experten in einer Reihe genannt zu werden. Norbert N. schrieb: > Zur Info, ich bin Dipl. Ing. Elektrotechnik, wie du und einige andere Mein Gefühl sagt mir, dass du mehr weißt, als du darzustellen versuchst. Ich glaub dir den Dipling.
Wirklich eigenartig. Ein ATX-Netzteil. Identisch, kompatibel, zig-millionenfach verbaut. Hier wohl in der kleinsten Leistungsklasse 150 Watt. Konnte sich damals(und heute noch) jeder interessierte Laie kaufen. Für 30, 40 Mark. Da es ein Standard-Netzteil, eben "ATX", ist, lohnt eine Reparatur nicht. Neupreis, mit 250 Watt, 13,- Euro. In der Tat kann ich nicht glauben, dass ein Dipl.-Ing. einen 100pF Kondensator im Trafo "vermutet" - völliger Nonsense. Wenn er mal die rote und die schwarze Messstrippe seines Multimeters miteinander verdrillt dann haben die schon 20 bis 50pF. Ohne irgendein "Messobjekt", mit Trafo dann eben die zusätzliche Kapazität "wicklung zu anderer wicklung". Bei dieser Bauart zwingend. Insofern sogar "richtig" gemessen, aber falsch "gedeutet". Weiterhin spricht "gegen" den Dipl., dass er in Kenntnis der Schnelllebigkeit von IT-Technik "erwartet", irgendein Chinese würde taufrische, aber 20 Jahre alte Trafos liefern, die so niemand mehr braucht. 22 Jahre, um genau zu sein. Gleicht kommt noch: Vom Diskettenlaufwerk ist die Releasetaste abgefallen, wo gibt es die neu zu kaufen?
Leute unnütz. Das Thema ist für mich positiv abgeschlossen. Macht aber gern weiter InKompetenz in viele Sätze zu verpacken!
Norbert N. schrieb: > Das Thema ist für mich positiv abgeschlossen. Aha, Du hast also endlich eingesehen, das Deine Kenntnisse nicht ausreichen, um ein Schaltnetzteil zu reparieren. :-) Das ist wirklich positiv.
Norbert N. schrieb: > Zur Info, ich bin Dipl. Ing. Elektrotechnik ich falle vom Glauben ab, kann man diese Titel jetzt auch kaufen? Offensichtlich ja, denn in meiner Industriezeit lernte ich sogar einen Dr.Ing. kennen der Prüfmittel baute die Luftmessung auf Leiterplatten machte! Ziel war aber nicht Luftmessung sondern die bestückte PCB auf Funktion zu testen. Der Test funktionierte aber gleich gut mit angeschlossener Leiterplatte oder ohne, alle Test GUT! Norbert N. schrieb: > Das Thema ist für mich positiv abgeschlossen. Ich hoffe du trollst dich hier.
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