Hallo Leute, gestern hatte ich im Haus eine komische Situation. In einigen Räumen des Hauses flackerte auf ein Mal das Licht (LED Lampen). Und mit flackern meine ich so in etwa das 50Hz flackern bei evtl. 10-20% der normalen Helligkeit. Der Backofen fing an herum zu piepsen, USV lösten aus, nicht abgesicherte Rechner gingen aus bzw. starteten neu. Betroffen war wohl nur eine Phase. Das ganze ging so ca. 1-2 Minuten, dann war Ende. Einziges Problem danach war, dass der Backofen einen Fehler des Leistungsrelais anzeigte. Und wie ich heute verstanden habe wohl weil er durch die Unterspannung bzw. die dauerhaften Neustarts einen Teil der (Werks-) Konfiguration verloren hat. Jetzt wäre die Frage: War es etwas in meinem Haus oder war die Außenversorgung betroffen? Kurz zum Haus: Bei mir habe ich für Licht und Steckdosen separate Unterverteilungen. Jede Phase der Unterverteilung ist mit 25A (Neozed) abgesichert. Zu den UV ist jede Phase mit 16mm^2 ausgeführt. Bei dem Vorfall ist keine einzige Sicherung geflogen. Und im Haus hat es danach auch nirgendwo verbrannt gerochen. Jetzt wäre die Frage: Kann es etwas im Haus gewesen sein? Oder war der Fehler außerhalb? z.B. bei der Baustelle fast gegenüber meines Hauses? Ich meine, kann ich überhaupt so viel Strom ziehen, dass irgendwo anders die Spannung zusammenbricht. (Und dabei die 16A (B16) Sicherung nicht auslöst?
Wenn Du es genau und abschließend wissen willst, lass Deine Verteilung von einem Elektriker auf lockere Schrauben usw. prüfen. Einen echten Weg herauszufinden ob Du alleine betroffen bist/warst, gibt es nicht.
Hallo zusammen, in meinem alten Heimatdorf trat im Februar diesen Jahres ein ähnliches Phänomen (flackerndes Licht im ganzen Haus) auf. Ursache siehe Video im Anhang. (War ca, 1km vom Haus entfernt) Gruss Uli
Öhm, wo ist das? Schweiz? Schalten die 10/20kV Netze da nicht bei Erdschluß ab wenn sie so massiv überlastet werden? Übrigens ist bei so einem Schaden auch relativ schnell das Licht komplett aus (spätestens nach dem Phase-Phase Lichtbogen) wenn nicht auf andere Leitungen umgeschaltet werden kann.
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Ben B. schrieb: > Öhm, wo ist das? Schweiz? Schalten die 10/20kV Netze da nicht bei > Erdschluß ab wenn sie so massiv überlastet werden? Da fackelt ein Endverschluss ab...
Mathias B. schrieb: > Betroffen war wohl nur eine Phase. Gut möglich, dass es sich um einen losen Kontakt am LSS oder auch in einer Verteilerdose handelt... Bei einem der letzten Probleme eines Kunden war es so, dass das Licht geflackert hat, die Stereoanlage spinnte und auch ein Boiler hing an der Phase, aber dann hat es hinter der Abdeckung des Unterverteilers mal schön "durchgeleuchtet", der Grund war eine schlechte und lockere Verbindung von einem LSS zum nächsten, wobei bei einem der halbe Anschluss schon weggeschmort war... 2 LSS musste ich tauschen, da die halbwegs verbrannt waren, danach auch alle weiteren LSS angezogen mit oft mehr als einer halben Umdrehung, das ganze Baujahr 70/80... Das war kurz vor einem Brand, da der Unterverteiler noch dazu auf einer Holzwand montiert war und wenige Zentimeter darüber eine Holzdecke.. Ich würde an Deiner Stelle einen Elektriker beauftragen...
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Entweder schlechter Kontakt bei Dir, oder Kurzschluss in der Außenwelt. Letzteres bekommt man raus, indem man mal den Nachbarn fragt. Kurzschluss bei Dir (d.h. na h den Sicherungen) ohne Sicherungsauslösung schließe ich eher aus. Ähnliches Phänomen hatte ich vor ein paar Jahren Anfang Januar, da war aber die uralte Hausanschlussmuffe unter dem Bürgersteig mit Wasser vollgelaufen. Gerochen hat man das aber deutlich.
Mathias B. schrieb: > Betroffen war wohl nur eine Phase. Ooooh, bist du ein Nachbar? Vorgestern 23Uhr flackerte das Lich mehrmals und dann war es finster. TV lief aber weiter und ich dachte, das Glühobst ist schon wieder defekt. Früh um Acht war ein Fahrzeug der Energie in der Nähe und die Phase war wieder da. Nichts besonderes.
Mathias B. schrieb: > Fehler außerhalb? z.B. bei der Baustelle fast gegenüber meines Hauses? Baustrom kann lustig sein. Bei Kranbenutzung hatten früher auch einige mächtiges flackern der Lampen durch den hohen Einschltstrom. Aber 20 Uhr?
Mani W. schrieb: > Ich würde an Deiner Stelle einen Elektriker beauftragen... Und was kann der Elektriker machen, was ich nicht kann? Von Elektrikern habe ich unterschiedliche Meinungen. Und vielen würde ich mehr als das Schlitzen von Wänden oder Leitungen ziehen nicht zutrauen. Mani W. schrieb: > Gut möglich, dass es sich um einen losen Kontakt am LSS oder auch > in einer Verteilerdose handelt... Es gibt keine Verteilerdosen. Alle LSS habe ich beim Haus-Bau vor ein paar Jahren mit Drehmoment festgezogen. In den zwei betroffenen Zimmern sind es auch verschiedene LSS. Und da auch einige Steckdosen betroffen waren und auch die Heizung ausging (LWP, separater Zähler), schließe ich einen losen Kontakt aus. Dann hätte es aber auch verbrannt riechen müssen. Achim H. schrieb: > Entweder schlechter Kontakt bei Dir, oder Kurzschluss in der Außenwelt. > Letzteres bekommt man raus, indem man mal den Nachbarn fragt. Es wird nicht so einfach sein. Vor allem weiß ich nicht, welche Nachbarn ich fragen soll. Das Haus links von mir hatte schon einen Erdanschluss während mein Haus und der Rest der Straße einen Dachanschluss hatte. Und die Häuser rechts von mir.... Ist wegen des Alters der Bewohner auch nicht so ganz einfach. Und wenn ja, wie weit kann ich gehen? 4-5 Häuser? Ganze Straße? Bis zum nächsten Verteiler an der Straße? Fakt ist aber, dass zwischen dem Licht-Verteiler und Steckdosen-Verteiler 16mm^2 liegen. Kann irgendetwas bei mir an (max.) B16 Automaten angeschlossen die Spannung so tief runterziehen, dass über eine längere Zeit das Licht flackert oder die Spannung an den Steckdosen zusammenbricht?
Mathias B. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Ich würde an Deiner Stelle einen Elektriker beauftragen... > > Und was kann der Elektriker machen, was ich nicht kann? Von Elektrikern > habe ich unterschiedliche Meinungen. Und vielen würde ich mehr als das > Schlitzen von Wänden oder Leitungen ziehen nicht zutrauen. Das traust Du ihnen wenigstens zu. Na dann. Ich hingegen traue Dir nach Deinen Aussagen nicht einmal zu, in einer Fernbedienung unfallfrei die Batterien zu wechseln.
Beitrag #6247957 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mathias B. schrieb: > Alle LSS habe ich beim Haus-Bau vor ein > paar Jahren mit Drehmoment festgezogen. Was für einen Drehmomentschlüssel hast Du verwendet? Hast Du schon mal etwas vom Setzverhalten von Schrauben gehört?
Und wenn mal einfach mal den Energieversorger fragt, ob die in ihrer Anlage ein Problem hatten? Man kann ihnen ja die Angst vor Regress-Ansprüchen gleich nehmen, wenn man klar sagt, dass nichts kaputt gegangen ist, man es aber einfach wissen will um ggf. Fehler in der Hauselektrik auszuschließen. Manchmal sind die Leute der Stadtwerke, oder wer bei Dir auch immer den Strom liefert, ganz nett.
Mathias B. schrieb: > Es wird nicht so einfach sein. Vor allem weiß ich nicht, > welche Nachbarn ich fragen soll. Das ist doch das einfachste einfach zu fragen, ob diese auch ein flackern bemerkt haben. Wenn ja, dann brauchst Du gar nicht mehr weiter zu suchen und sinnieren. Wenn Du das nicht hin kriegst, dann wirst Du schon so ein Knacks Nachbar sein.
Mirko schrieb: > Mathias B. schrieb: >> Alle LSS habe ich beim Haus-Bau vor ein >> paar Jahren mit Drehmoment festgezogen. > > Was für einen Drehmomentschlüssel hast Du verwendet? Hast Du schon mal > etwas vom Setzverhalten von Schrauben gehört? Kann man Schrauben auch ohne Drehmoment festziehen?
Mirko schrieb: > Was für einen Drehmomentschlüssel hast Du verwendet? Hast Du schon mal > etwas vom Setzverhalten von Schrauben gehört? Den Schraubendreher von Wiha mit einstellbarem Drehmoment. Dieter schrieb: > Das ist doch das einfachste einfach zu fragen, ob diese auch ein > flackern bemerkt haben. Wenn ja, dann brauchst Du gar nicht mehr weiter > zu suchen und sinnieren. Und was bringt mir dann eine Antwort? Ich höre ein Nein: Mir bringt die Antwort auch nichts. => Nachbar war im Zimmer mit Licht aus einer anderen Phase oder das Licht war aus oder oder oder Ich höre ein Ja: Dann weiß ich, dass es ein Fehler war, wo der Fehler war, weiß ich aber auch nicht. => Denn wenn etwas die Spannung so runterziehen kann, wieso kann sich der Fehler dann nicht auch auf die Nachbarn auswirken? Ob es dann 16mm^2 sind oder 35mm^2 ist dann ja auch egal.
Mathias B. schrieb: > Ich höre ein Ja: Dann weiß ich, dass es ein Fehler war, wo der Fehler > war, weiß ich aber auch nicht. Etwas schon. Ausserhalb Deiner NH-Sicherungen. Carl D. schrieb: > Kann man Schrauben auch ohne Drehmoment festziehen? Wenn es Druckschrauben oder Schlagschrauben sind, sollte das moeglich sein. :o)
Knack schrieb im Beitrag #6247957: > spinnte ---> sponn > > > An den, den es angeht. spann Extra für Dich.
ist schon ein paar Jahre her da hatte ich ein ähnliches Phänomen: ich war kurz davor, den Computer am Abend auszuschalten und ins Bett zu gehen. Da ist mir aufgefallen, dass das Licht flackerte. Der Rechner auf der selben Phase hatte zu dem Zeitpunkt (noch) kein Problem. Erste Annahme war "ok, led-Lampe wird kaputt, muss ich bald tauschen". Ca. 30 Sekunden später war dann das Zimmer dunkel; ein kurzer Blick aus dem Fenster: auch die Nachbarn und die Straßenbeleuchtung ist aus. des Rätsels Lösung: im Dorf (ca 2km weiter) hat ein Trafo gebrannt, in weiterer Folge hat es dann im Umkreis von bis zu ca. 5 km Stromausfälle bis zu 45 Minuten gegeben. der Witz an der ganzen Sache: ungefähr 4 Stunden vor dem Stromausfall habe ich die Stromversorgung für den Holzvergaser erweitert, dass ich ihn durch Umstecken mit einem Aggregat betreiben kann. Und zum Zeitpunkt des Ausfalls war er grad in Vollbetrieb...
Mirko schrieb: > Was für einen Drehmomentschlüssel hast Du verwendet? Hast Du schon mal > etwas vom Setzverhalten von Schrauben gehört? Das zu Wissen bringt manchmal alles nichts wenn der alte Meister den zusätzlichen Draht am Sicherungsautomat unter der Klemmelement eingeführt hat. Als nach Jahren das erste Mal ein Staubssuger an dem Stromkreis betrieben wurde fiel das dann auf...
Ist ein bekanntes Problem. In unser Firma damals passierte das öfters. Wir wohnten in der Nähe einer fetten Umspannwerk. Wenn die da eine Leitung zugeschaltet haben, sind bei uns die PC's abgestürzt. Ich habe das Problem dann so gelöst das ich kleine (8 Minuten) USV mit durch die Batterie laufenden Strom dazwischen geschaltet habe. Das kurze Flackern hörte dann nach einigen Jahren fast schlagartig auf. So ein Netzhusten passierte normal sehr selten. In älteren Zeiten starben dabei viele Glühbirnen. Wenn das öfters passiert mal den örtlichen Stromversorger anrufen. EGAL mit wenn man ein Vertrag hat. Der ist IMMER dafür zuständig. Gruß Pucki
Mathias B. schrieb: > Alle LSS habe ich beim Haus-Bau vor ein > paar Jahren mit Drehmoment festgezogen. Mathias B. schrieb: > Den Schraubendreher von Wiha mit einstellbarem Drehmoment. Und ich habe so Schrauben immer mit der Hand festgeknallt, außerdem mache ich auch eine "Schlaufe", also länger abisolieren und dann wird mit der "Spannpratze" doppelt geklemmt, vor allem wenn mehrere Leiter geklemmt werden... Da wackelt dann nichts mehr und es gibt kein "Herausrutschen", wenn man mal im Verteilerkasten die Drähte bewegt, aber leider wird das auch sehr oft von Elektrikern schlecht gemacht und manche haben auch keine Kraft beim Festschrauben... Und nur weil Du glaubst, dass Dein Drehmoment jetzt sicher ist zeigt mir, dass Du wenig Praxis hast und glaubst jetzt, Du bist der Weise... Irgendwo in Deiner Elektrik ist ein schlechter Kontakt, oft genug in der Verschaltung vom FI zu den LSS weil meist dort irgendwo etwas locker ist, und da arbeitet man nicht mit Drehmomentschraubern, sondern mit gutem Gefühl und fest anziehen, prüfen mit Flachzange, ob sich dann noch etwas bewegen lässt oder noch nachgibt... Aber was soll ich Dir schon erzählen nach über 40 Jahren mit solchem Zeugs, wenn Du es ja eh mindestens so gut kannst wie Andere... Gib uns bitte Bescheid, wenn der Fehler gefunden wurde...
Armin X. schrieb: > Das zu Wissen bringt manchmal alles nichts wenn der alte Meister den > zusätzlichen Draht am Sicherungsautomat unter der Klemmelement > eingeführt hat. Als nach Jahren das erste Mal ein Staubssuger an dem > Stromkreis betrieben wurde fiel das dann auf... Und genau so Fehler passieren immer wieder, wenn man nicht genau hinsieht, dann ist der Draht zwar relativ fest, aber nicht dort, wo er hingehört, und damit fängt irgendwann das Schlamassel an...
@ e-doc Das Werkzeug um den Bogen herzustellen nennt sich: Oesenzange!
Paul schrieb: > Das Werkzeug um den Bogen herzustellen nennt sich: Oesenzange! Spitzzange tut es auch für ein U, mehr brauchts auch nicht...
Eben nicht! Die Kontaktflaeche soll ringförmig sein, ein U ist schon Pfusch!
Knack schrieb: > Die Kontaktflaeche soll ringförmig sein, ein U ist schon > Pfusch! Soso! Und warum sollte ich bei einem LSS mit "Spannpratzen" eine Öse biegen? Ein U klemmt links und rechts, das reicht! Und ist um Größenordnungen besser als nur den Draht einfach zu klemmen... Besonders bei 1,5 und 2,5 Quadrat in einer Klemmung ist deshalb ein U vorzuziehen... Wir reden hier nicht von Klemmen wie in alten Steckdosen oder alten LSS, wo nur über einen Schraubenkopf geklemmt wurde...
Dann nehmt wenigstens eine Ösenbiegezange. Eine Ösenzange ist da völlig ungeeignet. ;)
Mani W. schrieb: > Knack schrieb: >> Die Kontaktflaeche soll ringförmig sein, ein U ist schon >> Pfusch! > > Soso! > > Und warum sollte ich bei einem LSS mit "Spannpratzen" eine Öse > biegen? > > Ein U klemmt links und rechts, das reicht! > Und ist um Größenordnungen besser als nur den Draht einfach zu > klemmen... > > Besonders bei 1,5 und 2,5 Quadrat in einer Klemmung ist deshalb ein > U vorzuziehen... > > Wir reden hier nicht von Klemmen wie in alten Steckdosen oder alten > LSS, wo nur über einen Schraubenkopf geklemmt wurde... Nanana, jetzt mal langsam. Der TO schrieb "Neozed Sicherungen" Die sehen so aus: http://elektro-wissen.de/Elektroinstallation/Neozed-Sicherungselement.php
Mani W. schrieb: > Paul schrieb: >> Das Werkzeug um den Bogen herzustellen nennt sich: Oesenzange! > > Spitzzange tut es auch für ein U, mehr brauchts auch nicht... Warst du mal an einer HTL? Kollegen aus Wien haben mir mal berichtet, daß man dort so stark mit der Benutzung von Ösenzangen gequält wird, daß man die nie mehr anfassen will.
Knack schrieb: >> Wir reden hier nicht von Klemmen wie in alten Steckdosen oder alten >> LSS, wo nur über einen Schraubenkopf geklemmt wurde... > > Nanana, jetzt mal langsam. Der TO schrieb "Neozed Sicherungen" Mathias B. schrieb: > Alle LSS habe ich beim Haus-Bau vor ein > paar Jahren mit Drehmoment festgezogen. In den zwei betroffenen Zimmern > sind es auch verschiedene LSS.
Carl D. schrieb: > Warst du mal an einer HTL? Nur ein Jahr statt dem blöden Poly... > Kollegen aus Wien haben mir mal berichtet, daß man dort so stark mit der > Benutzung von Ösenzangen gequält wird, daß man die nie mehr anfassen > will. Ich habe bei Schrack (Telefon) gelernt, später, viel später dann auch Schaltschrankbau (Industrie), aber Ösenzangen haben wir nie gebraucht...
Heutzutage biegt man selten Ösen, da die Klemmstellen keine Ösen mehr aufnehmen. Gibt es irgendwo Schrauben so ab M8, dann kommen Kabelschuhe zum Einsatz. Und diese werden natürlich mit Drehmoment angezogen!
Sven L. schrieb: > Gibt es irgendwo Schrauben so ab M8, dann kommen Kabelschuhe zum > Einsatz. Du wirst es nicht glauben, aber die werden auch schon ab M4 benutzt... Auch ohne Drehmoment!
Mani W. schrieb: > Sven L. schrieb: >> Gibt es irgendwo Schrauben so ab M8, dann kommen Kabelschuhe zum >> Einsatz. > > Du wirst es nicht glauben, aber die werden auch schon ab M4 benutzt... > > Auch ohne Drehmoment! Werden die einfach draufgelegt?
Mathias B. schrieb: > nicht > abgesicherte Rechner gingen aus bzw. starteten neu Was machst du da in deinem Haus? Vielleicht hast du was überlastet. Ein E-Check wäre dringend anzuraten. Wahlschweizer schrieb: > siehe Video Fährst du Skoda?
Mani W. schrieb: > Du wirst es nicht glauben, aber die werden auch schon ab M4 benutzt... > > Auch ohne Drehmoment! Ja bei M4 kann man die Schrauben mit Gefühl anziehen. Teilweise werden Klemmen unter denen 35mm² liegen auch nur mit 6 NM angezogen. Es kommt also immer auf den Anwendungszweck an und nicht immer bringt es etwas die Schrauben bis kurz vor ab anzuziehen.
Sven L. schrieb: > nicht immer bringt es > etwas die Schrauben bis kurz vor ab anzuziehen Daher gibt es Angaben fürs Drehmoment. :-<<<
Das auf die logischste Antwort keiner kommt...Geister! Ist doch völlig klar?
GhostBusters schrieb: ....
Da wäre noch der Woodoo Zauber der Nachbarinnen und Nachbarn zu
ergänzen. Drum kann & will der TO dort auch nicht fragen, gell. Dann
muss er halt noch viele Tage weitersuchen bis die Männer mit dem weißen
Jacken kommen.
Vor drei Woche hatte wir auch so etwas. Die Minirechner fielen halt aus.
Kurz mal kritisch nachgesehen, im Dorf gefragt, die hatten das auch
beobachtet und damit war die Sache erledigt.
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