Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Reparatur LED-PCB


von Patrick Z. (patrick_z)



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Hallo Leute,

ich habe hier ein PCB einer LED Beleuchtung vor mir. Das Problem ist, 
die LEDs leuchten nur mehr sehr schwach, deshalb möchte ich die Platine 
reparieren. Eine neue Lampe/Birne/Platine zu kaufen kommt leider nicht 
in Frage, da die ganze Lampe aus mehreren solchen LED-PCBs besteht und 
es keinen offiziellen Ersatz gibt. Und damit es auch danach noch gut 
ausschaut sollten alle Lampen die gleiche Farbtemperatur haben (über die 
es leider nirgends einen Hinweis gibt).

Im Anhang sind ein Schaltplan und ein Bild der Platine. Den Schaltplan 
habe ich durch verfolgen der Leiterbahnen am PCB erstellt. In den 
Bilderrn der Platine sind die Verrsorgungsspannungsanschlüsse 
eingekreist. Die Platine wird direkt mit ~230V betrieben.

Ich kenne mich eigentlich recht gut mit Elektronik aus, jedoch habe ich 
keine Ahnung welcher IC der 8-Pin IC mit der Beschriftung "1627" ist. 
Das komische bei dem ist, dass er absolut keine positive 
Versorgungsspannung hat, deshalb bin ich davon ausgegangen, dass es ein 
Low-Side Constant Current Treiber für die LEDs ist. Aber ich habe im 
Internet keinen IC gefunden, zu dem auch die Beschaltung passen würde.

Ich habe bereits die einzelnen LED-Chips getestet. Ich habe zuhause aber 
leider nur ein Labornetzteil bis max. 12V und auch bei 12V hat keine der 
LED-Chips geleuchtet (ich habe die LED-Chips natürlich einzelnd 
getestet). Das heißt in einem LED-Chip befinden sich mehrere einzelne 
LEDs.

Die Sicherung, Kondensatoren, Widerstände habe ich alle getestet und es 
funktioniert alles. Beim Varistor habe ich keinen Durchgang gemessen (R 
= Overload).

Hat irgendwer eine Ahnung welcher IC dieser "1627" tatsächlich ist, bzw. 
was kaputt sein könnte?

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Patrick Z. schrieb:
> Hat irgendwer eine Ahnung welcher IC dieser "1627" tatsächlich ist, bzw.
> was kaputt sein könnte?

Google
1627 datasheet

dann Datenblatt lesen und verstehen.

: Bearbeitet durch User
von Patrick Z. (patrick_z)


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Wegstaben V. schrieb:
> Patrick Z. schrieb:
>> Hat irgendwer eine Ahnung welcher IC dieser "1627" tatsächlich ist, bzw.
>> was kaputt sein könnte?
>
> Google
> 1627 datasheet
>
> dann Datenblatt lesen und verstehen.

Ein wirklich guter Rat, das Prbolem ist nur, dass ich diese Idee schon 
selber hatte und so ziemlich alles von RAM-Controller über Transistoren 
bis hin zu Schaltreglern gefunden habe, alle mit einem "1627" im Namen. 
Keiner der bereits gefundenen ICs hat auch nur annähernd vom PinOut und 
der Verwendung her gepasst.

Vielleicht ist das aus dem Ausgangspost nich klar geworden:
Ich habe bereits nach einem IC mit der Beschriftung "1627" gesucht, aber 
keinen passenden gefunden.

Daher frage ich noch einmal: Kennt irgendwer zufälligerweise diesen IC 
oder kann mir anhand der Verwendung und Beschaltung sagen, was für eine 
Art es ist (Schaltregler, CC-Source / Sink, spezieller Treiber, ...)

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Patrick Z. schrieb:
> oder kann mir anhand der Verwendung und Beschaltung sagen, was für eine
> Art es ist (Schaltregler, CC-Source / Sink, spezieller Treiber, ...)

google nach cyt1000a datasheet

z.B.
http://www.datasheetcafe.com/cyt1000a-datasheet-led-driver/
(Beispielschaltung ansehen)

Davon hätte ich sogar noch einige von hier rum liegen, und hätte sie dir 
gegen Porto zusenden können.

Da du mir aber eine -1 verpasst hast, musst du dir die nun selber vom 
Chinamann besorgen. Ällebätsch!

: Bearbeitet durch User
von Stephan (Gast)


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Treffer und versenkt :-o

von Eberhard H. (sepic) Benutzerseite


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Das schaut nach einem SM2082 aus, einer 2-fach Konstantstromstromsenke.
Der Gesamt-LED-Strom wäre dann ca. 35 mA.

Diesen Strom kannst du mit deinem 12V-Netzteil zwischen +12V des 
Netzteils und Pins 5/7 des ICs messen, wenn GND des Netzteils an den 
Pins 1/3 des ICs liegt.

Welche Leistung soll ein LED-Modul haben?
Es ist unwahrscheinlich, dass alle LEDs gestorben sind.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Stephan schrieb:
> Treffer und versenkt :-o

naja, so ein Schlimmer bin ich gar nicht. Wenn sich Patrik bei mir 
meldet, kann ich sie ihm zusenden.

Bei den Lampen, welche ich repariert hatte, waren durchgängig die LED 
durch, und nie der Stromregler.

Die reparierten Lampen waren sogenannte "100 Watt" Flutlicht-Strahler, 
wie sie ja bei Ebay für kleines Geld angeboten werden. Da waren ca. 8 
stück (Stänge) pro Lampe verbaut, mit fröhlich seriell und parallel 
geschalteten LED in den regulatorischen Strom-Zweigen.

Die einzelnen LED konnte ich damals mit dem Multimeter im Diodentest gut 
durchprüfen: Es wird ja eine kleine Prüfspannung an die Prüfstrippen 
angelegt, die reicht aus um eine einzelne LED zum Leuchten zu bringen.

: Bearbeitet durch User
von K. S. (the_yrr)


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Hast du ein Multimeter und kannst du bei Netzspannung messen ohne dich 
umzubringen?

Das ist ein einfacher CC Linearregler, eventuell zwei davon in einem IC. 
Von Pin 5 zu 4 (und 7 zu 2) sitzt ein Leistungstransistor, Pin 3 (1) 
misst die Spannung die über dem Widerstand abfällt. Der Strom wird so 
geregelt, dass über dem Widerstand ca. 0.6V bis 2-3V oder so abfallen, 
je nachdem was für ein IC du genau hast.

Miss die Spannung über den beiden Widerständen, die sollten etwa gleich 
sein. Du kannst den IC auch durch eine einfache CC Senke ersetzen falls 
der defekt ist, musst dann aber Leiterbahnen/Widerstände modifizieren.

Falls du nicht direkt messen kannst/willst, löte zwei Drähte über die 
Widerstände, stell das Mutlimeter ein und klemm es an, und dann erst 
steckst du die Lampe ein. Ohne diese Messungen kann man leider kaum was 
sagen.


Patrick Z. schrieb:
> Das heißt in einem LED-Chip befinden sich mehrere einzelne
> LEDs.
200-250V/13 LEDs = ca. 15-20V pro LED Chip, sonst funktioniert der 
Regler nicht (bzw. überhitzt).

> Aber ich habe im
> Internet keinen IC gefunden, zu dem auch die Beschaltung passen würde.
nicht verwunderlich, es gibt tausende davon deren Datenblätter es nur in 
chinesisch gibt. Aufbau und Funktion sind trotzdem gleich.

von Patrick Z. (patrick_z)


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Danke für die vielen Antworten.

Nachdem ich ja jetzt weiß, was für ein IC das ist, werde ich mal weitere 
Messungen anstellen und dann hoffen, dass es der IC und nicht die LEDs 
sind, da ersatz LEDs wahrscheinlich eine andere 
Helligkeit/Farbtemperatur haben.

@Wegstaben V.
Es tut mir leid, dass dich das -1 stört, aber ich bin es von anderen 
Foren gewohnt, dass ich Antworten die tatsächlich zur Lösung beitragen 
eine +1 gebe, Beiträge die weder kontraproduktiv noch maßgeblich zur 
Lösung beitragen in Ruhe lasse, und Nachrichten, die nichts daran 
ändern, wie schnell / ob man zu einer Lösung kommt einfach eine -1 gebe.

K. S. schrieb:
> Hast du ein Multimeter und kannst du bei Netzspannung messen ohne dich
> umzubringen?

Ja, kann ich.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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@Patrick

ich schrub ja: sooo garstig bin ich doch gar nicht.

Schreib mich einfach per PN an, mit Angabe einer mailadresse, dann kann 
ich dir 3-5 Stück von den chips zusenden.

Dann kommst du ja vielleicht der Lösung wieder ein Stück näher und 
kannst mir ein +1 geben ;-)

: Bearbeitet durch User
von Patrick Z. (patrick_z)


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Danke nochmals für die Hilfe von Allen.

Inzwischen ist das Problem gefunden und behoben. Dadurch, dass irgendwie 
Wasser/Dreck in die Lampe kam, gab es eine mittelohmige Verbindung bei 
einem der Kondensatoren.

von Harald G. (hallo_s)


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Hallo, weiß jemand wie man bei den SM2082 den Strom einstellt?
Wie wird der Widerstand rext bestimmt / errechnet?
Datenblatt finde ich so nichts an Infos.

von H. H. (Gast)


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Harald G. schrieb:
> Hallo, weiß jemand wie man bei den SM2082 den Strom einstellt?
> Wie wird der Widerstand rext bestimmt / errechnet?
> Datenblatt finde ich so nichts an Infos.

Rext=1,2V/Iout

von Harald G. (hallo_s)


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Wie kommt man auf die 1,2V?

von H. H. (Gast)


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Harald G. schrieb:
> Wie kommt man auf die 1,2V?

Steht im Datenblatt.

von Harald G. (hallo_s)


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Könnte 1,2V nicht finden sondern ebend im Datenblatt 0.6V

https://www.vacollector.com/dianzi/93153.html

von H. H. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Auf Seite 2 des Datenblatts!

von Harald G. (hallo_s)


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von Harald G. (hallo_s)


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Vout 20V habe ich bisher noch nie gesehen sondern immer nur 10V.

Soll es verschiedene Datenblätter geben....

von H. H. (Gast)


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Harald G. schrieb:
> Vout 20V habe ich bisher noch nie gesehen sondern immer nur 10V.
>
> Soll es verschiedene Datenblätter geben....

SM2082 vs SM2082B

von Harald G. (hallo_s)


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Hätte ich nicht gedacht dass sich so etwas grundlegendes ändert. Die 
b,c,d,e,g Versionen haben 10V out und somit 0.6V

von Harald G. (hallo_s)


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Welche Möglichkeit hat man eine LED Leiste mit 2 parallel sm2082g, das 
flimmern zu beseitigen. Flimmern sieht man deutlich mit dem Smartphone.
Vorne ist Gleichrichter 10uF Kondensator und vor den Regler ein 10pf. 
Also so wie es im Datenblatt beschrieben. Dennoch flimmert es. Andere 
Lampen mit gleichen Regler und gleicher Beschaltung flimmern 0.0.

von MaWin (Gast)


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Harald G. schrieb:
> Welche Möglichkeit hat man eine LED Leiste mit 2 parallel sm2082g, das
> flimmern zu beseitigen

Hinter den Bruckengleichrichter einen Siebelko.

Dann ist die Lampe aber nicht mehr (phasenan/abschnitt) dimmbar.

Und wenn es kein sehr guter Elko ist, ist der der Grund für vorzeitiges 
ableben.

Zudem erhöht sich die Verlustleistung im Stromregler, man muss mehr LEDs 
in Reihe schalten um wieder akzeptable Verluste im Linearregler zu 
bekommen.

Kauf also gleich eine vernünftige Lampe. Ganz gute sind sogar dimmbar 
und trotzdem flimmerfrei (z.B. Philips Profi).

von Harald G. (hallo_s)


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Die Lampe ist neu. Rev Esel-20 gibt es im Baumarkt. Alle diese haben das 
Problem. Das Vorgängermodell mit der gleichen Schaltung nur wohl andere 
leds da 2 Stück weniger die flimmern am Handy gar nicht. Auch 
Kondensator auf 22uf ändern bringt nichts.

von Harald G. (hallo_s)


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Wenn eine LED Leiste an 230V mit 20W angegeben ist und innen 92 LEDs in 
reihe geschaltet sind, und die 2 parallelen SM2082G mit jeweils 16 Ohm 
auf zusammen 75mA eingestellt sind, müsste doch, um auf 20W zukommen, 
eine Spannung von 267V Gleichspannung zur Verfügung stehen.
Mit ein Kondensator 10uF bekommt man zwar aus 230V eine Spannung von 
325V hin aber durch die Belastung von 75mA fällt diese in 100Hz jeweils 
auf unter 250V ab.
Somit muss es folglich zu einen 100Hz fimmern kommen weil der Regler 
dann voll aufmacht, wenn die 267V unterschritten wird.
Wie seht ihr das?

Bei einen 22uF Kondensator wäre die abgefallene Spannung über 280V und 
somit immer noch über die 267V und der Regler würde immer in Begrenzung 
arbeiten.

Ist es ein Konstruktionsfehler, wenn der Hersteller 92 LED in reihe mit 
nur 10uF Kondensator so herstellt.
Berechnet mit Onlinerechner:

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj15YaJ0u_1AhXaSvEDHYHfC8gQFnoECB8QAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.redcrab-software.com%2Fde%2FRechner%2FElektronik%2FZweiweggleichrichterCR&usg=AOvVaw0Dbd0YAsPzkqwXif3nGqoE

von Olaf (Gast)


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> Wie seht ihr das?

Ich fuehle mich zufaul deine Rechnung zu kontrollieren, aber ich glaube 
dir und ja es gibt LED-Lampen die krass mit 100Hz flimmern.

> Ist es ein Konstruktionsfehler, wenn der Hersteller 92 LED in reihe mit
> nur 10uF Kondensator so herstellt.

Kommt auf den Betrachtungswinkel an. Für den Hersteller ist es wohl 
billiger und manchmal haben sie auch das Problem groessere Elkos nicht 
in kleine Gehaeuse zu bekommen. Und viele Leute scheinen 100Hz flimmern 
nicht zu merken.

Olaf

von Harald G. (hallo_s)


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So ich habe es mit ein Oszi und einstellbaren Trenntrafo gemessen.

Ich habe 22uF Kondensator eingelötet und bei 230V habe ich an einer LED 
ca 3,2V anliegen und die Spannung sieht recht nach Gleichspannung aus. 
Regle ich den Trenntrafo auf 225V runter sieht man schon dass eine 
Brummspannung von ca 50mV an einer LED anfängt und die wird krasser wenn 
ich auf 220V runter gehe.
Somit sind die originalen 10uf viel zu klein. Selbst 22uF wären genau an 
der Grenze wo das Flimmern anfängt. Somit würde man dennoch jede 
Netzschwankung sehen.
Demnach werde ich auf 33uF gehen und den Hersteller der LED Lichtleiste 
in Zukunft meiden.
Das sind die aus dem Baumarkt REV ESEL-20 und ESEL-24 bzw 20W und die 
längere 24W Variante. Somit ist klar dass die 24W Version noch krasser 
flimmert die ist auf knapp 90mA eingestellt, somit noch höhere 
Brummspannung.

Komisch ist, das Vorgängermodell LY-5024-2 geflimmert gar nicht. Dort 
ist innen auch auf 75mA eingestellt jedoch sind es 90 LEDs in reihe.
Frage mich wie die da ihre angegeben 24W aus den 75mA rausbekommen 
haben.

von Harald G. (hallo_s)


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Das Vorgängermodell LY-5024-2 Ist anders geschaltet. Dort sind 30 LEDs 
in reihe mit einer Spannung von 8,6V pro LED. Dies gibt es 3x welche 
dann parallel sind und insgesamt auf 75mA eingestellt sind. Somit hat 
ein Strang 25mA.
Flimmert nicht da eine eine min Spannung von 258V anliegen muss und 
somit die Brummspannung höher sein kann wie bei den neueren Modellen, 
welche 92*3,2V = 294V ist.
Fraglich ist, wie die alten Modelle auf 24W kommen sollen wenn doch 
innen gemessen: 30LEDs *8,6V pro LED 0,025A pro Strang * 3 Stränge = 
19,35W

Die alten Modelle kommen sogar deutlich über 24W:
0,0875mA * 92 LEDs * 3,2V = 25,76W

Somit sind ist die Leistung der LED Leisten eher schätzungen. 2 
Modellrevisionen mit völlig unterschiedliedlichen Leistungen.

von Wendels B. (wendelsberg)


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Harald G. schrieb:
> Komisch ist, das Vorgängermodell LY-5024-2

Das ist in einer Welt, in der technische Entscheidungen von BWLern 
getroffen werden, normal. Wenn es noch billiger gewesen waere, der neuen 
Version keine neue Nummer zu geben, waere auch das normal.

von Harald G. (hallo_s)


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Harald G. schrieb:
> Das Vorgängermodell LY-5024-2 Ist anders geschaltet. Dort sind 30
> LEDs
> in reihe mit einer Spannung von 8,6V pro LED. Dies gibt es 3x welche
> dann parallel sind und insgesamt auf 75mA eingestellt sind. Somit hat
> ein Strang 25mA.
> Flimmert nicht da eine eine min Spannung von 258V anliegen muss und
> somit die Brummspannung höher sein kann wie bei den neueren Modellen,
> welche 92*3,2V = 294V ist.
> Fraglich ist, wie die alten Modelle auf 24W kommen sollen wenn doch
> innen gemessen: 30LEDs *8,6V pro LED 0,025A pro Strang * 3 Stränge =
> 19,35W
>
> Die alten Modelle kommen sogar deutlich über 24W:
> 0,0875mA * 92 LEDs * 3,2V = 25,76W
>
> Somit sind ist die Leistung der LED Leisten eher schätzungen. 2
> Modellrevisionen mit völlig unterschiedliedlichen Leistungen.

Ich meine die NEUEN Modelle ESEL-24 kommen sogar deutlich über 24W:
0,0875mA * 92 LEDs * 3,2V = 25,76W. Wenn man noch die Verlustwärme 
hinzurechnet, steigt die Leistungsaufnahme nochmals.

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