Forum: PC Hard- und Software Mit"Wine" installierte Programme über das Internet updatebar?


von herbert (Gast)


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Guten Tag!
Um einige meine unverzichtbaren Windows-Programme unter Mint Mate zum 
laufen zu bringen ,würde ich Wine installieren. Allerdings bin ich mir 
nicht sicher ob sich zb. mein Sprint-Layout welches ja auf der 
Install-CD noch keine Updates hat sich ganz normal über das Internet wie 
unter Windows auch aktualisieren lässt.
Hat da wer Erfahrung?

Danke schon mal!

von abc (Gast)


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Ja klar warum sollte das nicht gehen.
Hängt natürlich noch ein bisschen davon ab ob das Update irgendwas 
komisches macht, aber würde mal schätzen dass die fast alle Arten von 
Updates funktionieren wenn das Basisprogramm auch funktioniert

von Drago S. (mratix)


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abc schrieb:
> Ja klar

> warum sollte das nicht gehen.

> Hängt natürlich noch ein bisschen davon ab

> ob das Update irgendwas komisches macht

> aber würde mal schätzen

> dass die fast alle Arten von Updates funktionieren

> wenn das Basisprogramm auch funktioniert
soviel Quatsch an einer Stelle liest man selten.

von Programmierer (Gast)


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Mister A. schrieb:
> soviel Quatsch an einer Stelle liest man selten.

Das haben wir hier gerne, etwas als Quatsch bezeichnen ohne jede 
Begründung. Für das Aktualisieren von Programmen gilt das Gleiche wie 
für die restliche Funktionalität des Programms in wine - vieles klappt, 
aber es kann auch Probleme geben, wenn der Update-Mechanismus 
irgendwelche Bugs in Wine auslöst. Vom Grundprinzip her spricht aber 
nichts dagegen, dass es funktioniert. Am Besten ausprobieren.

von Nano (Gast)


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herbert schrieb:
> Guten Tag!
> Um einige meine unverzichtbaren Windows-Programme unter Mint Mate zum
> laufen zu bringen ,würde ich Wine installieren. Allerdings bin ich mir
> nicht sicher ob sich zb. mein Sprint-Layout welches ja auf der
> Install-CD noch keine Updates hat sich ganz normal über das Internet wie
> unter Windows auch aktualisieren lässt.
> Hat da wer Erfahrung?
>
> Danke schon mal!

Das Wine Projekt hat eine mehr oder weniger gut gepflegte Datenbank, wo 
man nachsehen kann, wie gut welche Software unter welcher Wine Version 
lief:
https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&sTitle=Browse%20Applications&sOrderBy=appName&bAscending=true

Für Sprint Layout habe ich leider keinen Eintrag gefunden, das wirst du 
also selber ausprobieren müssen:
https://appdb.winehq.org/objectManager.php?bIsQueue=false&bIsRejected=false&sClass=application&sTitle=Browse+Applications&iItemsPerPage=25&iPage=1&sOrderBy=appName&bAscending=true

Tipp:
Mach dir bei winehq für die Datenbank einen Account und hilf mit diese 
zu verbessern. Du könntest bspw. erwähnen, wie Sprint Layout so unter 
Wine bei dir funktioniert.

von Nano (Gast)


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Korrektur, mit einem anderen Suchwort, nämlich nur Sprint habe ich jetzt 
doch etwas gefunden:

https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=10911

Schau es dir mal an.

von herbert (Gast)


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Nano schrieb:
> Korrektur, mit einem anderen Suchwort, nämlich nur Sprint habe ich jetzt
> doch etwas gefunden:
>
> https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=10911
>
> Schau es dir mal an.

Danke, dein Hinweis war mir sehr nützlich. Inzwischen habe ich mit Wine 
Sprint Layout  instaliert und es schaut zumindest gut aus.Wenn ich es 
konfiguriert habe werde ich mehr sehen...Freu...
Als nächstes brauche ich "Avidemux"...schaun mer mal...

von Andreas B. (bitverdreher)


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Wobei mir sowohl bei Sprint (->KiCad) als auch bei Avidemux (->kdenlive) 
auf Anhieb mindestens gleichwertige oder bessere Programme unter Linux 
einfallen.
Also unverzichtbar sind diese Win Programme bestimmt nicht.

von Programmierer (Gast)


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herbert schrieb:
> Als nächstes brauche ich "Avidemux"...schaun mer mal...

Das gibt's doch sowieso auch für Linux...

von herbert (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Also unverzichtbar sind diese Win Programme bestimmt nicht.

Für jemanden, der gerne ein Programm intuitiv bedient sind beide 
Programme schlecht zu ersetzen. Aber wir wollen hier keinen 
"Glaubenskrieg" führen, dafür ist die Rest-Lebenszeit zu wertvoll.

Programmierer schrieb:
>> Als nächstes brauche ich "Avidemux"...schaun mer mal...
>
> Das gibt's doch sowieso auch für Linux...

Wußte ich nicht, aber mitlerweile läuft auch das...!Heute ist mein 
Glückstag...Hoffentlich bleibt der erste Eindruck so und der "Pferdefuss 
kommt nicht "irgendwann zur Unzeit...

von Programmierer (Gast)


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herbert schrieb:
> Hoffentlich bleibt der erste Eindruck so und der "Pferdefuss kommt nicht
> "irgendwann zur Unzeit...

Irgendwelche Probleme gibt's immer, auch unter Windows und sonst überall 
bei Technologie. Man muss nur die richtige Attitütde haben um sie 
anzugehen.

von Andreas B. (bitverdreher)


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herbert schrieb:
> Aber wir wollen hier keinen
> "Glaubenskrieg" führen, dafür ist die Rest-Lebenszeit zu wertvoll.

Ok, habe gerade gesehen, daß Du es bist.
Immerhin bist Du ja schon weit gekommen. ;-)

von Nano (Gast)


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herbert schrieb:
> Als nächstes brauche ich "Avidemux"...schaun mer mal...

Avidemux läuft nativ unter Linux, wine benötigt es nicht. Installiere es 
dir am besten aus dem Paketrepository deiner Distribution.

von Nano (Gast)


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herbert schrieb:
> Andreas B. schrieb:
>> Also unverzichtbar sind diese Win Programme bestimmt nicht.
>
> Für jemanden, der gerne ein Programm intuitiv bedient sind beide
> Programme schlecht zu ersetzen. Aber wir wollen hier keinen
> "Glaubenskrieg" führen, dafür ist die Rest-Lebenszeit zu wertvoll.

Es ist schon Jahre her als ich das letzte mal Sprint Layout benutzen 
musste, aber war es bei Sprint Layout nicht so, dass die PCB Layout 
Software nicht wusste, welches Bauteil mit welchem elektrisch im 
Schaltplan verbunden war, so dass man alles per Hand verbinden musste 
und sich auch Fehler einschleichen konnten, da man Pins mit den falschen 
Pins verbinden konnte und Sprint Layout hier einem nicht helfen konnte, 
weil es dafür nie designed wurde?
Wenn das immer noch so ist, solltest du dir KiCad wirklich mal ansehen, 
denn da kann man jede Menge Zeit bei der Fehlersuche sparen, weil es 
dort nicht möglich ist, Pins mit den falschen Pins zu verbinden.
Die PCB Layout Software von KiCad weiß nämlich zu jeder Zeit, 
entsprechend dem Schaltplan, wie die Bauteile miteinander verbunden sein 
müssen.
Das eigene Layouten kann man noch selber machen, aber zumindest solche 
Fehler werden erkannt.

von herbert (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Immerhin bist Du ja schon weit gekommen. ;-)

Was soll ich sonst tun ...ich habe Ausgangssperre...:)

Nano schrieb:
> Avidemux läuft nativ unter Linux, wine benötigt es nicht. Installiere es
> dir am besten aus dem Paketrepository deiner Distribut

Habe ich nichts gefunden in Mint Mate 19.3. Dafür habe ich mal ggoo***t, 
aber in Verbindung mit anderen Distris nur "Problemthreads" gefunden. Da 
habe ich aber jetzt Glück gehabt mit der Installation mit Avidemux unter 
Wine...hä hä. Ein blindes Huhn findet scheinbar auch mal Körner.

Aber ich bin da völlig entspannt ,weil alles was unter Mint Mate nicht 
will,bleibt auf xp, dort geht das ja. Die booterei geht mir halt auf den 
Senkel und deshalb wäre es natürlich gut wenn möglichst viel bei Mint 
Mate geht.
Der Unterschied bezüglich der Browser FF und Chromium (das war ja der 
Hauptgrund für Mint) zu den alten nicht mehr gewarteten Kollegen unter 
xp ist schon gewaltig. Es flutscht halt wieder und das obwohl die 
externe Toshiba Festplatte an USB 2.0 läuft ,weil ich die dort leichter 
anstecken kann.

       }

von Rolf M. (rmagnus)


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herbert schrieb:
>> Avidemux läuft nativ unter Linux, wine benötigt es nicht. Installiere es
>> dir am besten aus dem Paketrepository deiner Distribut
>
> Habe ich nichts gefunden in Mint Mate 19.3.

Ja, scheint es in Ubuntu und im darauf basierenden Mint nicht mehr out 
of the box zu geben. Man muss wohl ein PPA einbinden.
Hab's mal auf meinem Kubuntu probiert, und es ließ sich installieren und 
starten. Auf den ersten Blick scheint es auch zu funktionieren.
Einfach auf einer Konsole folgendes versuchen:
1
sudo add-apt-repository ppa:ubuntuhandbook1/avidemux
2
sudo apt install avidemux2.7-qt5

von Nano (Gast)


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herbert schrieb:
> Nano schrieb:
>> Avidemux läuft nativ unter Linux, wine benötigt es nicht. Installiere es
>> dir am besten aus dem Paketrepository deiner Distribut
>
> Habe ich nichts gefunden in Mint Mate 19.3. Dafür habe ich mal ggoo***t,
> aber in Verbindung mit anderen Distris nur "Problemthreads" gefunden.

Ich habe avidemux schon lange nicht mehr benutzt, stelle aber gerade 
fest, dass es seit Ubuntu 16.04, von dem Mint Mate seine Pakete holt, 
nicht mehr im Paketrepository ist:
https://wiki.ubuntuusers.de/Avidemux/

> Da
> habe ich aber jetzt Glück gehabt mit der Installation mit Avidemux unter
> Wine...hä hä. Ein blindes Huhn findet scheinbar auch mal Körner.

Du könntest es dir aus dem Quellcode compilieren und somit nativ unter 
Linux ausführen:
http://avidemux.sourceforge.net/download.html

von Nano (Gast)


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Rolf M. schrieb:
> Hab's mal auf meinem Kubuntu probiert, und es ließ sich installieren und
> starten. Auf den ersten Blick scheint es auch zu funktionieren.
> Einfach auf einer Konsole folgendes versuchen:sudo add-apt-repository
> ppa:ubuntuhandbook1/avidemux
> sudo apt install avidemux2.7-qt5

Wenn dir eine beliebige Person ein Binary erstellt und dir via einem 
Google Drive oder Dropbox Link anbietet, dann würdest du das auch mit 
root Rechten auf deinem System installieren.

Den gleichen Stellenwert haben nämlich auch die ppas.
Das guckt sich keiner an, was in den Binaries steckt. Das ist blindes 
vertrauen.

von herbert (Gast)


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Info: Ich habe noch "Avidemuxe portable" auf xp gefunden und mal 
versucht das unter Mint Mate auszuführen. Geht auch!!
Was nicht geht ist zb. das verlinken einer Datei auf meinen Desktop die 
sich auf einem USB Stick befindet. Gibt es da Abhilfe ?
Andere Frage noch: Ich habe die 32 Bit Version installiert .Welche 
Vorteile bringen 64 Bit auf einer Arbeitinstallation? Ich habe 4GB 
Arbeitsspeicher und das soll mehr als genug sein.Zocken oder andere 
rechenintesive Sachen mache ich nicht. Bißchen Video schneiden aber nur 
kurze Sachen.

von Nano (Gast)


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herbert schrieb:
> Was nicht geht ist zb. das verlinken einer Datei auf meinen Desktop die
> sich auf einem USB Stick befindet. Gibt es da Abhilfe ?

Wine legt die Dateien und Anwendungen, die du in einer Wine Umgebung 
installierst in deinem Homedirectory im ~./wine Directory unter einem 
Buchstaben als Laufwerksbuchstaben ab.
Also z.B. ~/.wine/c/ für C:.

Du kannst dort also mit Linuxprogrammen wie bspw. ln -s einen Symlink 
erstellen.
Z.B. so:
ln -s /media/herbert/usb_device/datei ~/.wine/c/datei

Siehe dazu auch:
https://wiki.ubuntuusers.de/ln/


Es wäre aber denkbar, das wine nicht darauf zugreifen darf, wenn das 
nicht zu dem Pfadbereich gehört, wo wine Zugriff haben darf.
Das solltest du mit dem Aufruf von winecfg mal überprüfen, da kann man 
das einstellen.
Bedauerlicherweise ist die Voreinstellung bei wine so, dass Wine und die 
Windows Programme die mithilfe von Wine laufen, auf dein gesamtes 
Homeverzeichnis zugreifen dürfen, weil sich dieser im Pfad befindet, der 
mit winecfg konfiguriert werden kann.
Das würde ich an deiner Stelle aus Sicherheitsgründen ändern und wine 
lieber einen Separaten extra Ordner zum Dateiaustausch in deinem 
Homeordner zuweisen.

von Nano (Gast)


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herbert schrieb:
> Andere Frage noch: Ich habe die 32 Bit Version installiert .Welche
> Vorteile bringen 64 Bit auf einer Arbeitinstallation? Ich habe 4GB
> Arbeitsspeicher und das soll mehr als genug sein.

Die 64 Bit Architektur hat deutlich mehr Register, das kann also die 
Leistung deiner Programme, die dafür compiliert wurden, verbessern.
Außerdem gibt es einen untersten gemeinsamen Nenner an 
Befehlserweiterungen, die man auf jeden Fall nutzen kann und auf die man 
sich als Entwickler daher verlassen kann, dass die da sind.
Die ersten x86 64 Bit CPUs, also der Athlon 64 und erste AMD Opteron 
hatten bspw. schon SSE2 Unterstützung, das kann man daher für 64 Bit 
Programme immer nutzen:
https://de.wikipedia.org/wiki/AMD_Athlon_64#Clawhammer
https://de.wikipedia.org/wiki/AMD_Opteron_(K8)#Modelldaten_Sockel_940

Im 32 Bit Modus stehen dir diese erweiterten Register nicht zur 
Verfügung und selbst wenn dem so wäre, würde sie kein Entwickler nutzen, 
da die Programme ja auch für echte 32 Bit Rechner funktionieren müssen, 
die diese nicht haben.
Und SSE2 unterstützen nur neuere 32 Bit CPUs, man will als Entwickler 
aber sicherlich auch haben, dass die Programme auf einem alten Pentium 
Pro laufen.
Also lässt man SSE2 weg bzw. compiliert die Anwendung nicht mit SSE2 
Unterstützung. Der Pentium Pro hat ganz nebenbei bemerkt nicht einmal 
MMX Support, der kam erst mit dem Pentium 2.
https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_Pentium_Pro#Modelle

Der Nachteil der 64 Bit Architektur ist, dass die Addresszeiger größer 
werden und das verbraucht ein bisschen mehr Platz im RAM. Wieviel hängt 
ganz davon ab, wie die Daten gespeichert und verarbeitet werden.
Eine linked List besteht bspw. aus sehr vielen Zeigeradressen, da steigt 
also der RAM Bedarf mit 64 Bit deutlich, dem steht aber entgegen, dass 
die immer seltener genutzt werden, wenn es ein Array auch täte. Denn das 
kann, solange es in den Cache der CPU passt, wesentlich schneller 
verarbeitet werden, als eine Linked List.
Außerdem kommt bei Mischsystemen, also wo 32 Bit und 64 Bit Programme 
gleichermaßen benutzt werden und das OS 64 Bit ist, noch dazu, dass auch 
noch die Bibliotheken zusätzlich, neben der 64 Bit Version, in einer 32 
Bit Version vorliegen müssen. Das steigert den RAM Bedarf ebenfalls.

Grundsätzlich kann man daher sagen, ein 64 Bit OS mit 64 Bit ist die 
bessere Wahl, da die Anwendungen die erweiterten Register und 
zusätzliche Befehlssätze nutzen können und wegen dem größeren 
gemeinsamen Nenner auch werden, also sollte man besser ein 64 Bit OS 
einsetzen.
Das einzige Szenario, wo das nicht stimmt ist, wenn dein RAM Bedarf so 
hoch ist, dass du schon auf kannte diese 4 GB belegst und der Rechner 
anfangen müsste zu Swappen. In so einem Fall nimmt man dann besser ein 
32 Bit OS.

Noch besser wäre es aber gewesen, wenn du dem Rechner gleich 8 GB RAM 
gegönnt hättest, dann ist die Frage kein Thema mehr.

Heutzutage sollte man aber auch allein schon deswegen auf 64 Bit setzen, 
da zunehmend immer mehr Anwendungen rauskommen, die gar nicht mehr in 
einer 32 Bit Version daher kommen.
Das mag zwar Open Source Software eher nicht gelten, schließlich kann 
man da passend neu compilieren, aber es gibt ja auch noch closed Source 
Programme, die man vielleicht installieren und ausführen können möchte 
und da ist man dann auf den Hersteller darauf angewiesen, das der eine 
32 Bit Version zur Verfügung stellt, wenn man ein 32 Bit OS nutzt.

von herbert (Gast)


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Nano schrieb:
>> Was nicht geht ist zb. das verlinken einer Datei auf meinen Desktop die
>> sich auf einem USB Stick befindet. Gibt es da Abhilfe ?
>
> Wine legt die Dateien und Anwendungen, die du in einer Wine Umgebung
> installierst in deinem Homedirectory im ~./wine Directory unter einem
> Buchstaben als Laufwerksbuchstaben ab.
> Also z.B. ~/.wine/c/ für C:.

Ich habe da jetzt rumprobiert und für diesen Ordner ein "Lesezeichen" 
angelegt. Jetzt passt das...Mal sehen , wenn ich diese Datei verschiebe 
,ob diese Verknüpfung "mitgeht"

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