Hallo Ich habe einen Pellets Kessel von ETA einen PE15 also noch mit altem Display ohne Touch und Netzwerkanschluss. Die Hauptplatine hat einen seriellen RS485 Anschluss. Intern sind die Platinen und das Display mit einem Can-Bus verbunden. Nach langem suchen im Netz fand ich eine Software für die Visualisierung, die nur über das Netzwerk funktioniert. Also wie lässt sich das verwirklichen?
Roland O. schrieb: > Hallo > Ich habe einen Pellets Kessel von ETA einen PE15 also noch mit altem > Display ohne Touch und Netzwerkanschluss. Die Hauptplatine hat einen > seriellen RS485 Anschluss. Intern sind die Platinen und das Display mit > einem Can-Bus verbunden. Nach langem suchen im Netz fand ich eine > Software für die Visualisierung, die nur über das Netzwerk funktioniert. > Also wie lässt sich das verwirklichen? RS485_2_Lan-Converter
was muss man beachten beim Anschluss des Lan 2 rs485 Adapters mit der Heizung?
leider ist der erste Verbindungsversuch fehl geschlagen. Netzwerkverbindung zum Converter funktioniert, Lan 2 rs485, aber die rs485 mit der Haptplatine nicht. Anschluss A zu A und B zu B und Gnd zu Gnd. Baudrate 57600 Character Bits 8 Parity Type non Stop Bit 1 Bitte um Hilfe mit beste dank im voraus
Roland O. schrieb: > was muss man beachten beim Anschluss des Lan 2 rs485 Adapters mit > der > Heizung? Die Bedienungsanleitung
Neben Anderen Einstellungen nicht vergessen sich zu vergewissern ob auch die RS485 Einstellungen einschließlich der Busverbindung mit dem nominellen Abschlußwiderstand von rund 120Ohm terminiert ist. Geh mal die Einstellungen des Lan2RS485 durch und prüfe alle Einstellungen. Obwohl Half-Duplex RS485 ein Zweidraht Bus ist, ist es auch nicht falsch die dritte Masseleitung mitzuverwenden damit der funktionelle Common Mode Bereich der Receivers mit Sicherheit nicht überschriten wird. Bei kurzen Buslängen genügt übrigens nur eine Bustermination. RS485 Hosts haben manchmal eingebaute Bias Widerstände nach Vcc und Masse. Die schaltest Du am besten auch mit ein damit im Standby Zustand definierte Gleichspannungspegel vorherrschen. Wenn die Bus-Leitung länger ist, sollte man wenn vorhanden eine verdrillte Leitung (twisted pair) verwenden um induzierte Störungen zu vermindern. Geh mal das alles durch. RS485 Communications macht in der Regel wenig Umstände wenn man die gröbsten Unterlassungsfehler nach Möglichkeit vermeidet.
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Hallo Roland, ich habe ebenfalls einen ETA PE15 Baujahr 2003. Ich habe vor einigen Jahren meinen Kessel auch schonmal an den Rechner angeschlossen. Ich bin sicher, dass meine (und ich denke auch deine) Steuerung auch eine RS232 Schnittstelle hat. Ich habe naemlich von dieser Schnittstelle ein RS232 Kabel aus dem Kessel herausgefuehrt auf eine Aufputzdose, von dort in den Nachbarraum durchgebohrt, dort steht naemlich ein PC (damals noch mit Windows) dem habe ich fuer ein paar EUR einen USB zu RS232 Adapter spendiert. Auf dem PC lief damals die ETA Software ETAmon, die hatte ich kurz nach Kesselinbetriebnahme noch von ETA gratis auf CD bekommen. Die Software funktioniert, macht aber nicht den modernsten Eindruck. Ich denke man koennte aber in diesem Szenario die Kommunikation reverse engineeren, wie man so schoen sagt. Das ist aber eigentlich nicht noetig, ich hatte damals von ETA auch einen rudimentaere Protokollspezifikation des seriellen Protokolls bekommen. Ein recht unhandliches Binaerprotokoll. Dieselben infos waren damals auch von zwei anderen ETA Besitzern verfuegbar, die auf dieser Protokollinfo basieren eigene Software entwickelt haben. da musst Du mal googeln ob diese Projekte noch irgenwie online sind. Ich hatte damals ein bischen was runtergeladen und auch analysiert. Auf dieser Grundlage habe ich dann auf meinem Synology NAS (das ist ja ein Linux System) zunaechst mit BASH und dann auch mit Python ein bischen was probiert, darstellung dann mittels der RRD Software. Das war alles ein bischen zusammengefriekelt, hat aber eindeutig funktioniert. Irgendwie veroeffentlicht habe ich das aber nie, war wirklich zu sehr gefrickelt. ich will damit nur sagen, man kann das machen. ich habe das dann erstmal eingestellt, weil das zwar interessant war, aber auch kein so richtiger Mehrwert, man kann halt dem Kessel zuschauen was er so macht. Ich hatte noch die Idee, die RS232 auf einen Pegelkonverter zu führen, dann hat man TTL Pegel und damit wollte ich einen ESP32/8266 fuettern, der das im einfachsten fall ins heimische WLAN bringt. Das haette mich schon mal interssiert ob das geht, aber es spricht eigentlich nix dagegen. Die RS485 die Du gefunden hast ist meiner Erinnerung nach vorhanden, aber dient wohl eher zu Wartungszwecken. Vielleicht solltest Du nochmal die Unterlagen nachschauen, ich gucker gleich auch nochmal ob ich das noch konkretisieren kann, Gruesse
noch ein Nachtrag, im Anhang meine RS232 Schnittstelle, befindet sich auf der Hauptplatine im oberen rechten Bereich, auf dem Bild ist das RS232 Steckergehaeuse mit einer Schraube noch ganz links zu sehen, die Beschriftung rechts sagt dass es RS232 ist. Bei mir war bei der Auslieferung dort bereits das Kabel eingesteckt, das andere Ende des Kabels war am Kessel hinten oben rechts rausgeführt mit RS232 Buchse, ich brauchte dort nur das weitere RS232 Kabel anzustecken Also, ich bin ziemlich sicher Du hast auch eine RS232. Google mal nach " eta pe15 protokoll rs232" die ersten 5-6 Links sind relevant, da hatte ich auch meine infos damals her, Gruesse
Ich habe einen älteren Stückholz Kessel von ETA. Dort ist die Schnittstelle auf jeden Fall eine RS232 Schnittstelle. Werte lese ich per Python Skript ab.
Hallo Gerhard meintest du den Jumper sol der geschlossen oder geöffnet sein soll beim Converter Telnet als Server oder Client eingestellt sein Habe mir auf einem Brett eine Steckdose eine Netzwerkdosen und den lan2rs485 aufgebaut, die rs485 Leitung ist ca 2m lang. Den Strom habe ich mir von der Netzerweiterungsklemme. Damit der Converter mit der Heizung gleichzeitig Strom bekommt. Hallo Carsten Mein PE15 ist aus dem Jahre 2011 und wie du siehst hat er an der Stelle wo dein Kessel eine rs232 Schnittstelle hat, schon eine rs485. als Software für die Visualisierung habe ich "ETA Heizkessel Viewer von Markus Stoll" gefunden. Diese funktioniert laut Beschreibung nur im Heimnetzwerk, auch ohne "mein ETA". Hallo Klummel Anscheinend war bei den älteren Kesseln doch noch rs232 verbaut. Wäre mir auch lieber, ist aber nicht. vielen Dank
Roland O. schrieb: > Hallo Gerhard > meintest du den Jumper sol der geschlossen oder geöffnet sein > soll beim Converter Telnet als Server oder Client eingestellt sein > Habe mir auf einem Brett eine Steckdose eine Netzwerkdosen und den > lan2rs485 aufgebaut, die rs485 Leitung ist ca 2m lang. Den Strom habe > ich mir von der Netzerweiterungsklemme. Damit der Converter mit der > Heizung gleichzeitig Strom bekommt. Hallo Roland, Wenn keiner der beiden Geräte den Abschlußwiderstand eingeschaltet hat, dann muß (bei kurzen Leitungslägen) mindestens ein Abschlußwiderstand an der Leitung sein. In dem Bild von sieht man unbestückte Jumper-Pins. Miss bei ausgeschalteten Geräten mit dem Ohmmeter den Buswiderstand zwischen A/B. Sollte bei einer Bustermination rund 100-120 Ohm und bei doppelter Terminierung die Hälfte. Wenn sich der Gemessene Widerstandswert im kOhm oder MOhm Bereich befindet, dann fehlt der Abschluß. Ich würde vorschlagen, Du checkst das mal. Wenn der Abschluß fehlen sollte, dann steck auf alle Fälle eine Shuntbrücke in den gezeigten Jumperblock rein. Danach sollte die Busterminierung in Ordnung sein. Wie gesagt, bei kurzen Leitungslängen genügt ein Terminator R. Sonst sollten sich an den entferntesten Enden der Busleitung-Terminator Rs befinden. Das ist bei Multidrop wichtig. Es würde übrigens nicht schaden dich über RS485 im Netz tiefer In die Materie einzudringen. Es gibt da allerhand Feinheiten über die man Bescheid wissen sollte. Es gibt da auch Variationen wie RS422/11 mit Full-Duplex. Dein System ist Half-Duplex. Viele RS485 Busmaster haben noch einschaltbare oder festeingebaute sogenannte Bias Widerstände. Einer geht nach 5V und der andere auf Masse. Man macht das damit der Master eine schadhafte bzw. eine unterbrochene Busverbindung erkennen kann weil in diesen Fall die normalen Buspegel für Mark und Space beträchtlich überschritten werden. Sollte bis dahin alles in Ordnumg sein, also alle Geräte richtig eingestellt, sollte es funktionieren solange das Datenprotokoll stimmt. Ich kenne Deine Anlage nicht weil es diese bei uns in Kanada wahrscheinlich überhaupt nicht gibt und da mußt Du andere Forenteilnehmer um Hilfe bitten. Auch wäre es wichtig zu wissen wer Busmaster und Busdevice sein soll. RS485 ist in der Regel immer ein Busmaster System mit nur einen einzigen Master im aktiven Zustand. Nur ein Teilnehmer darf also Verbindung mit den andern aufnehmen. Ich vermute zwar, daß dein Kessel nicht der Busmaster ist, aber immerhin bestätigen Ausnahmen die Regeln. Das von mir beschriebene RS485 Szenario ist meistens im Feld sehr verbreitet. Übrigens kann auch die LAN2RS485 Paramatrisierung etwas verwirrend sein. Da muß man genau aufpassen. Ich hoffe, daß die Dokumentation klar ist. Wenn Du mit PUTTY oder ähnlich, Zeichen senden kannst, dann monitor mal den Bus mit dem Oszi. Im Wartezustand ist A (TR+) immer positiver wie B(TR-) Im aktiven Zustand kehrt sich das um. Wenn Du da dauernd auf eine Zeichentaste drückst, müsstest Du andauernde Datenaktivität feststellen können. Die Spannung zwischen A/B dürfte ungefähr 1V betragen. Zwischen Masse und A oder B ungefähr 2V oder ein bischen mehr. Das gilt allerdings nur wenn beide Busteilnehmer den gleichen Massebezugspegel aufweisen. Der Common Mode Bereich ist je nach Transceiver bedeutend größer und kann auch negativ sein. Auch wäre es nicht verkehrt die Hinweise der anderen Forenteilnehmer die Dir schon geantwortet haben zu berücksichtigen. Auch die Möglichkeit von RS232, falls nützlich. Aber es scheint bei Dir zum Unterschied zu Carsten nur noch RS485 vorhanden zu sein. Ich hoffe übrigens, dass der Hersteller "boshafterweise" nicht auch noch auf das Modbus Protokoll umgestellt hat bzw. verwendet. Da brauchst du dann einen Modbus Host Busmaster. Viel Erfolg bei den weiteren Inbetriebnahmeversuchen. Gruß, Gerhard > > Hallo Carsten > Mein PE15 ist aus dem Jahre 2011 und wie du siehst hat er an der Stelle > wo dein Kessel eine rs232 Schnittstelle hat, schon eine rs485. als > Software für die Visualisierung habe ich "ETA Heizkessel Viewer von > Markus Stoll" gefunden. Diese funktioniert laut Beschreibung nur im > Heimnetzwerk, auch ohne "mein ETA". > Hallo Klummel > Anscheinend war bei den älteren Kesseln doch noch rs232 verbaut. Wäre > mir auch lieber, ist aber nicht. > > vielen Dank
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Hallo Gerhard Die Verbindung über rs485 hat leider nicht gefurchtet aber deine Vermutung eine rs 232 zu suchen hat was gebracht. Wie bei den älteren Modellen war ein serielle Kabel in dem Kabelkanal versteckt, jedoch am Display angesteckt. Werde demnächst einen Versuch starten. LG Roland
Hallo Roland, Dann berichte wenn es so weit ist. Kennst Du zufällig den folgenden Beitrag? Ich war neugierig was ich da auf eigene Faust finden konnte. Nicht sehr fündig auf den ersten Versuch. Ich weiß auch nicht ohne Recherche ob ETA nach Kanada exportiert. Bei uns wird Erdgas als Brennstoff für Gebäudeheizungen bevorzugt. https://www.symcon.de/forum/threads/4485-Temperaturwerte-aus-einem-Pelletkessel-der-FA-ETA-auslesen Angeblich stellt ETA die Datenprotokolle auf Anfrage zur Verfügung wenn man dem o.g. Beitrag Glauben schenken darf. Interessantes Projekt. Wünsche Dir auf alle Fälle Erfolg. Gruß, Gerhard
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Hallo zusammen, da ich auch erst kürzlich meinen ETA PE30 Kessel von 2005 erfolgreich ausgelesen habe, möchte ich hier meine Erfahrungen teilen, da es teilweise schon ganz schön gehakt hat. Hierfür habe ich mir extra einen Account im Forum angelegt ^^ Ich lese die Daten per RS232-to-USB-Kabel aus und hab das USB-Kabel mittels eines USB-to-MicroUSB-Kabels an einen Raspberry Pi Zero gehängt. Die Daten werden in einer InfluxDB gespeichert und per Grafana visualisiert (siehe Anhang, die Peaks in den Daten muss ich noch entfernen, davon nicht irritieren lassen). Die Auswertung und Kommunikation mit dem Kessel erfolgt über ein Python-Skript. Ein paar Punkte: - Die Protokollbeschreibung einfach per Mail beim ETA-Kundendienst anfordern, hat super geklappt! - Die RS232-Schnittstelle zur Auswertung ist NICHT die mittig auf der Hauptplatine im Kessel und auch NICHT die hinten am Display. In der RS232-Schnittstelle am Display steckt eine Verlängerung, an der theoretisch das damals verfügbare GSM-Modul angesteckt werden konnte. Diese Verlängerung befindet sich im Kabelschacht (dem linken wenn man von hinten draufschaut) in der Maschine und kann einfach nach hinten rausgezogen werden, dazu einfach den oberen Deckel des Kessels öffnen. - Diese Website habe ich in einem Forenbeitrag von 2006 gefunden, sie visualisiert das Protokoll hervorragend: http://ulrich-franzke.de/ (zu finden unter dem Reiter Haustechnik. Disclaimer: Ich stehe in keiner Verbindung zu Herrn Franzke, bei Bedarf kann ich den Link auch wieder löschen) - Wenn man mehrere Datensätze abfragt, die z. B. die Kennungen x07, x06 und x03 haben, kommen diese NICHT in dieser Reihenfolge zurück, sondern immer nach Größe sortiert (also x03, x06 und x07). Das hat mir auch ein paar Nerven gekostet. Falls Fragen aufkommen, kann ich gerne weiterhelfen :) Flo
Hallo Flo ich habe einen Eta PE 15 Kessel 2009 nach einigen Versuchen die ich im Beitrag Beitrag "Eta Kessel mit RS 485 verbinden" beschrieben habe bin ich nach einigen guten Tipps in diesem Forum das Serielle Kabel im Kabelkanal gefunden. mir steht ein etwas älteren Netbook ca. 8 Jahre mit Win 8.1 oder mit älteren Stand PC. Beim Netbook müsste ich wohl ein Usb zu Seriell Adapter nehmen. Habe beim Kessel Netzwerkdose uns Stromsteckdose installiert. Wie kann ich dann Seriell eine Verbindung aufbauen so das ich Daten senden und empfangen kann. Bis jetzt hatte ich immer das Problem den Erstkontakt herzustellen. Danke im voraus für jeden gut gemeinten Rat.
Hallo Roland, also ich habe das ganze wie oben beschrieben mit einem Raspberry Pi Zero realisiert, der in einer kleinen Aufputzdose sitzt und lustig seine Daten über Wifi in die Gegend sendet. Das ganze kann aber auch über ein Notebook o. ä. realisiert werden, ich weiß bloß nicht, ob ein solches wirklich notwendig ist, gerade im Hinblick auf den Stromverbrauch. Aber nichtsdestotrotz habe ich an die RS232 Leitung vom Kessel einfach ein (ich hoffe, das wird dann nicht wegen Werbung gelöscht) CableCreation RS232 to USB Kabel hingehängt (war das günstigste auf Amazon). Dann nochmal auf MicroUSB reduziert. Ab diesem Zeitpunkt habe ich per Python (mit dem pySerial Paket) versucht, ein Datenpaket an den Kessel zu senden. Hier hat mir das farbige Schaubild von Herr Franzke (siehe oberer Post) sehr geholfen, da hier der Basic-Aufbau gut erkennbar war. Nun habe ich eine erste Anfrage gesendet, die einen Wert abgefragt hat. Daraufhin kommt ein Hex-Paket zurück, das man dann mit Hilfe der ETA-Schnittstellenbeschreibung (relativ) leicht zerpflücken kann. Ist denn bei dir auf eine Anfrage überhaupt etwas zurückgekommen? Wenn nicht, könnte es sein, dass du die Länge und/oder Prüfziffer falsch berechnet hast? In der Theorie sollte eigentlich auch auf eine falsch formulierte Anfrage eine (natürlich dann auch falsche) Antwort kommen. Ich kann auf alle Fälle das Setup mit Raspberry Pi sehr empfehlen und kann da auch (zumindest für den PE 30) garantieren, dass es funktioniert ^^ Viele Grüße Flo Edit: Theoretisch kannst du das ganze auch mit dem Notebook und der PowerShell ausprobieren: https://devblogs.microsoft.com/powershell/writing-and-reading-info-from-serial-ports/ Ich bin zwar mit PowerShell-Commands nicht so sehr bewandert, aber für einen ersten Test sollte das auf alle Fälle funktionieren.
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