Hallo, ich wollte dieses Jahr eine Ausbildung zum Elektrotechniker beginnen. War auch schon angemeldet, leider hat die Schule wegen Corona und so gerade abgesagt. Naja egal, ich hatte eh vor, im Anschluss meiner Ausbildung in die USA auszuwandern. (Bitte keine Diskussion darüber ob gut, schlecht, warum und so, das ist nicht das Thema). Dann ziehe ich meinen Plan eben um 1 Jahr vor. Nun zum eigentlichen Problem. Weiß jemand, oder vielleicht auch selbst schon gemacht, welche Ausbildung dort am ehesten vergleichbar ist. Was ich bereits gefunden und verglichen habe: Associate Electronics Technology Associate Electrical Engineering Technology (Gibt es zwar, wird aber von der angestrebten Schule nicht angeboten.) Weiter gibt es noch: Associate of Science, Engineering (Ist wohl eher allgemein gehalten und ähnlich Maschinenbau, scheidet somit vermutlich aus) Und es soll auch nur die 2-Jährige Ausbildung sein, da ich im Anschluss eigentlich wieder arbeiten möchte. Bachelor draufsetzen kann ich später immer noch. Schon mal vielen Dank für die Hilfe
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Knack schrieb im Beitrag #6248805: > Mach eine vernünftige Ausbildung. Welche Abschlüsse hast Du erreicht? > Wie sahen die Noten aus? Hab eine Ausbildung zum Elektriker. Noten waren eher durchwachsen (mit 18 hab ich das noch nicht so eng gesehen), das liegt aber auch schon 15 Jahre zurück.
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Associate Dregree ist vergleichbar mit der Berufsausbildung in Deutschland.
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Thomas1 schrieb: > Associate Dregree ist vergleichbar mit der Berufsausbildung in > Deutschland. Ja so ähnlich, wie ich bisher herausgefunden habe. Aber viel theoretischer. Somit dachte ich, das passt am ehesten. Für mein Beispiel als Elektriker gibt es dort nämlich auch etwas, das mit unserer Dualen Ausbildung vergleichbar ist. Daher bin ich nicht sicher wie das unterschieden wird, da jeder etwas anderes behauptet.
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Frage: was für eine Ausbildung wolltest du denn in DE anstreben? Was ich raus lesen konnte: schulische Ausbildung zum Elektroniker innerhalb eines Jahres. Kannst du dazu mal einen Link angeben?
Ich hatte den Techniker vorgehabt. Elektrotechnik, dauert 2 Jahre. Da ich die Ausbildung dieses Jahr nicht mehr beginnen kann und mir somit dann 1 Jahr verloren geht und ich eh vorhatte in die USA umzusiedeln, suche ich nach einer vergleichbaren Ausbildung dort. Etwas, das 1:1 dem deutschem Pendant entspricht habe ich bisher nicht gefunden, daher meine Frage. Siehe meinen ersten Post. Das ist, was ich bisher gefunden habe, was meiner Meinung nach am ähnlichsten ist. Suche hier im Forum jemanden, der beide Welten kennt und das bestätigen kann oder einen anderen Vorschlag hat. PS: Elektroniker in einem Jahr hab ich nie erwähnt.
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Hast du eine Green Card und genug Geld die Ausbildung in den USA zu bezahlen?
Claus M. schrieb: > Hast du eine Green Card und genug Geld die Ausbildung in den USA zu > bezahlen? Noch nicht, werde ich aber die nächsten Tage beantragen. Finanziell ist es auch machbar. Es ist auch nicht ganz so teuer wie viele immer denken.
Michael D. schrieb: > Hab eine Ausbildung zum Elektriker. Michael D. schrieb: > ich wollte dieses Jahr eine Ausbildung zum Elektrotechniker beginnen. Michael D. schrieb: > Was ich bereits gefunden und verglichen habe: > Associate Electronics Technology hm, du bist also abgeschlossener Elektriker, und du möchtest in den USA eine "Ausbildung zum Elektrotechniker" beginnen (vermutlich, um mehr elektronische Kenntnisse zu erlangen). Und ein "Associate" scheint wohl derjenige Ausbildungsweg zu sein, welcher einem deutschen "Techniker" nahe kommt. https://de.wikipedia.org/wiki/Associate_Degree a) Wird denn dein deutscher Berufsabschluss als Elektriker in USA anerkannt, oder fängst du aus "Sicht der USA" komplett bei Null an? b) Hast du denn durch Frage a) überhaupt die Zugangsvoraussetzungen, um ein derartiges Studium in USA aufnehmen zu können? c) Wolltest du nach dem Abschlusss des Associate Degree weiter in den USA arbeiten? (Laut Wikipedia wird dieser Abschluss wohl nicht als "Techniker" Abschluss in Deutschland anerkannt)
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Michael D. schrieb: > ich wollte dieses Jahr eine Ausbildung zum Elektrotechniker beginnen. > War auch schon angemeldet, leider hat die Schule wegen Corona und so > gerade abgesagt. Naja egal, ich hatte eh vor, im Anschluss meiner > Ausbildung in die USA auszuwandern. (Bitte keine Diskussion darüber ob > gut, schlecht, warum und so, das ist nicht das Thema). > Dann ziehe ich meinen Plan eben um 1 Jahr vor. Ich vermute mal, das Du in D deine Ausbildung wesentlich früher beginnen kannst als in den USA. Z.Z. kannst Du dort als Deutscher ja noch nicht einmal einreisen.
Vielen Dank für die Antwort. Wegstaben V. schrieb: > a) Wird denn dein deutscher Berufsabschluss als Elektriker in USA > anerkannt, oder fängst du aus "Sicht der USA" komplett bei Null an? Er kann zum Teil anerkannt werden. Wirklich arbeiten kann ich damit aber trotzdem nicht, da sie sich gegenseitig die Ausbildung in den einzelnen Bundesstaaten nicht anerkennen. b) Hast du denn durch Frage a) überhaupt die Zugangsvoraussetzungen, um ein derartiges Studium in USA aufnehmen zu können? Theoretisch ja. Kommt drauf an, was mit alles anerkannt werden kann, damit ich genügend Punkte für das Highschool-Diploma zusammenbekomme. Im schlimmsten Falle muss ich den GED-Test machen. Wegstaben V. schrieb: > c) Wolltest du nach dem Abschlusss des Associate Degree weiter in den > USA arbeiten? (Laut Wikipedia wird dieser Abschluss wohl nicht als > "Techniker" Abschluss in Deutschland anerkannt) Ja, habe ich vor. Daher auch die Überlegung, ob die Ausbildung dort nicht sogar sinnvoller ist.
Harald W. schrieb: > Michael D. schrieb: > >> ich wollte dieses Jahr eine Ausbildung zum Elektrotechniker beginnen. >> War auch schon angemeldet, leider hat die Schule wegen Corona und so >> gerade abgesagt. Naja egal, ich hatte eh vor, im Anschluss meiner >> Ausbildung in die USA auszuwandern. (Bitte keine Diskussion darüber ob >> gut, schlecht, warum und so, das ist nicht das Thema). >> Dann ziehe ich meinen Plan eben um 1 Jahr vor. > > Ich vermute mal, das Du in D deine Ausbildung wesentlich früher > beginnen kannst als in den USA. Z.Z. kannst Du dort als Deutscher > ja noch nicht einmal einreisen. Ich werde euch einfach mal kurz meine Geschichte erzählen, bevor noch mehr Fragen aufkommen. Also, hab nach der Hauptschule eine Ausbildung zum Elektriker gemacht. Danach zur Bundeswehr und nochmal eine Ausbildung zum Luftfahrzeugelektroniker (Zivil nicht viel wert, kann aber angerechnet werden. Wer sich mit EASA auskennt, weiß was ich meine.) Ich war dann auch für 4 Jahre in den USA stationiert (ich kenne also das Land und weiß grob worauf ich mich einlasse). Hab von dort auch eine Amerikanerin als Souvenir mitgebracht. (Also Visum auch kein Problem zu bekommen) Da ich jetzt aus der BW ausgeschieden bin, hab ich auch Anspruch auf eine berufliche Weiterbildung. Geplant war Techniker, nur hat die Schule jetzt abgesagt und erst wieder 2021 möglich. Andere Schule möchte ich nicht, da ich einen weiteren Umzug vermeiden möchte (Frau hat sich hier jetzt gerade so eingelebt). Sie ist auch der Hauptgrund, warum es wieder zurück geht. Als Lückenfüller bis das Visum durch ist würde ich bis nächstes Jahr meinen Realschulabschluss nachholen. Und abgesehen davon habe ich die letzten Tage auch darüber nachgedacht, ob ein deutscher Techniker dort drüben auch soweit anerkannt wird. Schlussendlich sehen die den auch nur als Associate Degree an. Also wenn ich schon neu anfange dann gleich dort. Finanzielle ist das ganze Projekt auch kein Problem. PS: Die Schwester meine Frau arbeitet als Berater an einem College. In Sachen Ausbildung und die Organisation dahin hätten wir auch Unterstützung. Die Grunde warum wir eigentlich Deutschland verlassen sind folgende: Persönlich: - Meiner Frau gefällt es hier nicht so. (Es ist zwar ganz nett hier, aber langfristig hier zu leben kann sie sich nicht vorstellen. Wirtschaftlich: - Sie hat hier das selbe Problem. Ihre Ausbildung wird hier nicht anerkannt. Nachdem Sie mit Ihrer Deutsch-Schule fertig ist erstmal 3 Jahre Ausbildung und danach Betriebswirt oder sowas dranhängen, damit Sie wieder was vergleichbares hat. - Sie kann in den USA sofort wieder arbeiten und wir hätten dann ein zweites Einkommen (Was die höheren Ausbildungskosten wieder etwas ausgleicht, hier bin ich Alleinverdiener) Hoffe dass ich jetzt nichts wichtiges vergessen habe. Harald W. schrieb: > Ich vermute mal, das Du in D deine Ausbildung wesentlich früher > beginnen kannst als in den USA. Z.Z. kannst Du dort als Deutscher > ja noch nicht einmal einreisen. Ich bin vom aktuellen Reise- und Einwanderungs-Bann ausgenommen. Eigentlich ist der gerade nur zu meinem Vorteil
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Michael D. schrieb: > Ich bin vom aktuellen Reise- und Einwanderungs-Bann ausgenommen. Du hast also beide Staatsangehörigkeiten? Trotzdem bleibt das Problem, das es m.W. z.Z. keine Flüge gibt.
Harald W. schrieb: > Michael D. schrieb: > >> Ich bin vom aktuellen Reise- und Einwanderungs-Bann ausgenommen. > > Du hast also beide Staatsangehörigkeiten? Trotzdem bleibt das Problem, > das es m.W. z.Z. keine Flüge gibt. Das nicht, aber ich bin unmittelbarer Angehöriger eines US-Staatsbürgers. Ehepartner und Kinder sind ausgenommen von den aktuellen Beschränkungen. Mit den Flügen stimmt nicht ganz. Es gibt sie schon, nur aktuell kompliziert, da nicht mehr alles direkt und täglich angeflogen wird. Aber da wir nicht vor Sommer 2021 umziehen werden, hat sich die Lage bis dahin vermutlich wieder normalisiert.
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Michael D. schrieb: > PS: Elektroniker in einem Jahr hab ich nie erwähnt. Jetzt habe auch ich es verstanden. Michael D. schrieb: > Dann ziehe ich meinen Plan eben um 1 Jahr vor. Diese Stelle hatte mich verwirrt :) Aber du wärest sonst in zwei Jahren nach der Ausbildung zum stl. geprüften Techniker rüber, jetzt dann schon nächstes Jahr ohne Ausbildung. Eine vergleichbare Ausbildung dort kenne ich nicht. Wie du bereits selbst erkannt hast, ist das dort wenig einheitlich. Viel Erfolg!
@Michael D: Ich dachte, bei den Amis herrscht nicht so eine starke "Titelitis" wie in Deutschland? zumindest wird doch "nach aussen hin" dargestellt, das man blos starten muss, dann zeigt das man es drauf hat, und dann höchste Weihen im Berufleben erlangen kann.... Oder geht es um Lizenzen etc, das man also z.B. bestimmte Sachen gar nicht machen darf (also z.B. eine Steckdose anschliessen) wenn man dafür nicht "lizensiert" ist?
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Dirk K. schrieb: > Diese Stelle hatte mich verwirrt :) Aber du wärest sonst in zwei Jahren > nach der Ausbildung zum stl. geprüften Techniker rüber, jetzt dann schon > nächstes Jahr ohne Ausbildung. Würde die Ausbildung in Deutschland wie geplant im September beginnen, hätte ich das auch noch gemacht. Wurde aber abgesagt. Erst wieder 2021 möglich. Somit ist es zeitlich egal ob hier oder dort. So habe ich es gemeint.
Wegstaben V. schrieb: > Oder geht es um Lizenzen etc, das man also z.B. bestimmte Sachen gar > nicht machen darf (also z.B. eine Steckdose anschliessen) wenn man dafür > nicht "lizensiert" ist? Genau so ist es beim Elektriker dort. Jeder Bundesstaat vergibt eigene Lizenzen. Somit nicht möglich mit einer Ausbildung aus New York in Florida zu arbeiten ohne die Lizenzen neu zu machen. Und wenn ich dann noch mit was ausländischem ankomme wird es richtig kompliziert. Das was vermutlich anerkannt wird, ist so wenig, das neu machen fast schon sinnvoller ist. Außerdem ist Elektriker dort wie bei uns auch eine Schoolarship bzw. Internship und nicht das, was ich eigentlich vor hatte. Wollte mich ja weiterentwickeln.
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Michael D. schrieb: > Also wenn ich schon neu anfange dann gleich dort. Dann verstehe ich deinen Ansatz nicht. Statt eine Ausbildung zu suchen, die einer deutschen Techniker-Ausbildung entspricht, würde ich mir einfach amerikanische Ausbildungen ansehen. Wichtig ist nicht, das deine zukünftige amerikanische Ausbildung einer deutschen entspricht. Du willst sowieso nicht in Deutschland arbeiten, oder? Wichtig ist was die beste/höchste amerikanischen Ausbildungen ist die du mit deinen vorhandenen deutschen Qualifikationen machen kannst. Also such dir für deinen Ziel-Bundesstaat heraus wie dort deinen jetzigen deutschen Qualifikationen anerkannt werden und dann welche Schulen du dort mit diesen Anerkennungen besuchen kannst. Ich sag es noch mal ganz deutlich. Ich verstehe Leute nicht die auswandern wollen aber permanent rückwärts schauen "Aber in Deutschland ist das so und so ...". Schau nach vorne, sieh dir an wie das in den USA läuft ohne nach rückwärts mit Deutschland zu vergleichen. > - Meiner Frau gefällt es hier nicht so. (Es ist zwar ganz nett hier, > aber langfristig hier zu leben kann sie sich nicht vorstellen. Deine Frau hat übrigens das gleiche mentale Problem. "Nett" ist die kleine Schwester von Scheiße und aus ihrer Sicht ist in Amerika alles besser. Jetzt hat sich dich weichgeklopft zurück zu gehen. Viel Spaß wenn es dir nicht gelingt in Amerika Fuß zu fassen und du sie umgekehrt überreden möchtest zurück nach Deutschland zu gehen. Dann kannst du noch eine Scheidung auf deine TO-DO Liste schreiben.
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@ Hannes J. danke für deine wenig hilfreiche Antwort aber dennoch halbwegs brauchbare Kritik. Ich habe vielleicht meinen Gedanken falsch vermittelt. Ich blicke nicht direkt zurück, sondern suche nur nach einem Vergleich, mit welcher Ausbildung ich in etwa die selbe Tätigkeit ausüben kann. Daher habe ich auch schon geschrieben, dass es meiner Meinung nach auch keinen Sinn machen würde, diese in Deutschland noch zu machen. Somit sind wir also schon mal einer Meinung. Schule hab ich mir schon ausgesucht und lasse das schon mal prüfen, was machbar bzw. anerkennbar ist. Ich bin selbst noch am recherchieren. Ich wollte lediglich wissen, ob die Ausbildung (mein 1ter Post) eurer Meinung nach am ehesten das ist, was ich suche. Ich hab mich mehr oder weniger schon dafür entschieden, wollte nur eine zweite Meinung, nicht dass ich vielleicht was übersehen habe oder jemand eine bessere Idee hat. Dafür sind Foren schließlich da. Wir haben ja jetzt beide Länder einmal "ausprobiert" und haben uns nun dazu entschieden, da es für UNS am besten und sinnvollsten ist. Für sie ist es besser und für mich macht es keinen nennenswerten Unterschied. Vielleicht kennst du ja das Sprichwort "Happy wife - happy life" (Jeder Fall ist natürlich unterschiedlich). Dein letzter Absatz war jetzt aber nicht nett. Aber grundsätzlich hast du nicht ganz unrecht. Wir haben das bereits besprochen (also nicht die Scheidung) und das findet definitiv nicht statt. Unsere Entscheidung ist diesmal endgültig. Wir sind auch nur deshalb in Deutschland, da ich zurückversetzt wurde und es seitens Arbeitgebers schwierig gewesen wäre dort zu bleiben. Und die Ausbildung hier auch nur, da wir bereits hier sind und die Schule günstiger ist. War aber wie gesagt nicht unsere Entscheidung. Also wie schon gesagt, ich fasse deine Meinung nicht negativ auf. Ich finde es sogar gut, dass auch unangenehme Punkte angesprochen werden.
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Michael D. schrieb: > und die > Schule günstiger ist Die günstige Ausbildung hier genießen, aber dann lieber die billigen Steuern in den USA zahlen?
Lukas S. schrieb: > Michael D. schrieb: >> und die >> Schule günstiger ist > > Die günstige Ausbildung hier genießen, aber dann lieber die billigen > Steuern in den USA zahlen? Was genau möchtest du damit sagen? Ich habe mein ganzes Leben hier in Deutschland Steuern gezahlt. Ich war nie arbeitslos und nur ganz selten krank. Die Schule hier in Deutschland wäre eine private und keine öffentliche Schule gewesen. Und auch nur, weil es sich zufällig angeboten hätte. Hätte ich hier meine Ausbildung ganz normal durchgezogen, wie ich es damals geplant hatte und danach den Geistesblitz mit der Auswanderung gehabt, hätte das dann einen Unterschied gemacht?
Hannes J. schrieb: > aus ihrer Sicht ist in Amerika alles besser. Ja, selbst die Corona-Pandemie funktioniert in den USA wesentlich besser als bei uns.
Dürfte ich Fragen welche Schule dir abgesagt hat? Habe mich erst kürzlich für den Techniker eingeschrieben und gestern die Bestätigung das ich angenommen wurde für dieses Schuljahr im Briefkasten gehabt.
Hallo, ich würde einfach mal nach "ausbildungssystem usa" googeln. Dort findest du als ersten Treffer eine deutschsprachige Website, wo der grundsätzliche Aufbau des Ausbildungssystems in den usa mit den entsprechenden Begrifflichkeiten erklärt wird. Letztlich bieten dir diese Informationen, die du im Internet finden kannst, nur einen Anhaltspunkt. Die eigentliche Arbeit beginnt dann, wenn du drüben bist und dir die Infos von den dortigen Institutionen aus erster Hand holen musst. Wenn ich die Infos auf der oben genannten Website richtig interpretiere, dann ist das Bildungssystem in den USA modular aufgebaut, so dass man mehrere Möglichkeiten hat, seinen Ausbildungsweg zu wählen und auch leichter wechseln kann, falls erforderlich. Außerdem soll es dort von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedliche Gegebenheiten bzw. Besonderheiten bezüglich der Ausbildungswege geben. Ich wünsche dir aber viel Erfolg und eine glückliche Hand bei deinem Vorhaben!
Michael D. schrieb: > Thomas1 schrieb: >> Associate Dregree ist vergleichbar mit der Berufsausbildung in >> Deutschland. > > Ja so ähnlich, wie ich bisher herausgefunden habe. Aber viel > theoretischer. Somit dachte ich, das passt am ehesten. > Für mein Beispiel als Elektriker gibt es dort nämlich auch etwas, das > mit unserer Dualen Ausbildung vergleichbar ist. > Daher bin ich nicht sicher wie das unterschieden wird, da jeder etwas > anderes behauptet.\ Schon mal eine gute Entscheidung mit der Ehefrau und fuer die Ehefrau wieder in die USA zu gehen. Find ich gut. Glueckwunsch. Hab ich auch getan (nicht USA, aber aus Europa weg). Und nicht soviel auf die anderen hoeren. Wie du selber hier im Forum lesen konntest will man dir die Sache madig reden, bist ein Weichei, Deutschland beste Land, und noch anderen Stuss. Erstmal Stuss reden, aber als du dann sagtest, du hast Papiere, verheiratet, es gibt Fluege, dann waren alle ruhig. Und alles von Leuten die bis jetzt nicht aus dem Dorf rausgekommen sind und voellig weltfremd daherreden. So wie ich das sehe ist der Associate Degree ist ein Bildungsabschluss, kein Qualifikationsabschluss fuer einen bestimmten Beruf. so gesehen deswegen..... Den Berufsabschluss den du hast, nun weiss ich nicht welcher Elektriker, ich nehme mal an was frueher der Betriebselektriker war und dann zum Energianlagenelektroniker umdefiniert wurde, den gibt es so in den USA nicht. Ich war selber mehrere Male in den USA mind fuer 3 Monate, laengstens fuer zwei Jahre in Elgin und dann in Dayton fuer meinen damaligen AG. Und ich hatte Angebote ohne Ende dort zu arbeiten bloss ich hatte keine Papiere. Mit dem unseren Wissen als Engergieanlagenelektroniker hast du alle dort in den Schatten gestellt. Auf deine Frage welche US Ausbildung vergleichbar ist mit deiner kann ich dir keine Antwort geben. Es gibt nichts vergleichbares. Es gibt da diesen Kurs wo du die einschlaegigen Vorschriften und Farbcodes lernen musst. Aehnlich dem A+ Certificate, hab den Namen von diesem Kurs vergessen. Wollt ich damals machen. Aber seit Trump werden Angehoerige 2.Grades nicht mehr bevorzugt behandelt fuer das erlangen der US Papiere und somit war fuer mich die Sache erledigt. Das du verh bist in den USA macht die Sache fuer dich einfacher. Also ich wuerd hier die Muecke machen so schnell geht und ab geht die Post. Viel Glueck und MfG.
Harald W. schrieb: > Hannes J. schrieb: > >> aus ihrer Sicht ist in Amerika alles besser. > > Ja, selbst die Corona-Pandemie funktioniert in den USA > wesentlich besser als bei uns. Das ist doch nicht mein Problem sondern sein Problem. Ich verstehe nicht, warum er rückwärts nach Deutschland schaut statt vorwärts was in den USA mit seinen vorhandenen Qualifikationen möglich ist. Das er dann noch alle Vorschläge weg beißt die er nicht mag, na ja, das kennen wir hier zu genüge. Armin D. schrieb: > Schon mal eine gute Entscheidung mit der Ehefrau und fuer die Ehefrau > wieder in die USA zu gehen. Find ich gut. Glueckwunsch. > Hab ich auch getan (nicht USA, aber aus Europa weg). Ach, wieder so einer. So etwas haben wir hier alle paar Monate. Warum bist du hier? Dick auf Auswanderer und "Deutschland ist scheiße" machen, aber doch noch so sehr an der alten Heimat hängen, dass man in diesem deutschsprachigen Forum rumschimmeln. Da sind wir dann wieder bei diesem nach Rückwärts schauen. Am besten noch einen deutschen Heimatverein in der Fremde aufmachen und jedes Wochenende schwachsinnige Heimatlieder singen.
Hannes J. schrieb: Am besten noch einen deutschen Heimatverein in > der Fremde aufmachen und jedes Wochenende schwachsinnige Heimatlieder > singen. Musst nicht von dir auf andere schieben. Geht dich doch einen feuchten an wo ich bin und was ich tue. Mach ich was Scheisse ? Ich unterstuetze zumindest jemandem bei seinem Vorhaben. Du erscheinst mir noch ein wenig zurueckgeblieben mit deinen bisherigen Bemerkungen. Bildung und gebildetes Verhalten in der Oeffentlichkeit scheint dir fremd zu sein. Scheint wohl im bisherigen Leben nicht so gelaufen zu sein wie erwartet und alle werden jetzt dumm angemacht. Und dann sind wir wieder bei dem was ich sagte : Aus dem Kuhdorf nicht rausgekommen, mit der Mistforke am PC sitzen und Bloedsinn labern. Ab, zurueck in den Kuhstall du Wicht.
Mit deinen voraussetzungen und plänen wäre ich nie auf die Idee gekommen, einen deutschen Techniker zu machen. Geh halt rüber so früh es geht und mach dort was.
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