Forum: PC Hard- und Software Unterschied Office 2020 vs Office 365?


von Bill (Gast)


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Hi
was ist denn der Unterschied zwischen Office 2020 und Office 365?
Ist Version 365 nur die Online-Version?

von oszi40 (Gast)


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Bill schrieb:
> Office 365
Eine Online-Version mit Speicher in der Cloud.
Nachteil ist, wenn das Netz weg ist, bist Du arm dran.
https://support.office.com/de-de/article/was-ist-der-unterschied-zwischen-microsoft-365-und-office-2019-ed447ebf-6060-46f9-9e90-a239bd27eb96

von mh (Gast)


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Office 365 (bzw. neuerdings Microsoft 365) ist ein Abo. Neben den 
normalen Applikationen auf dem PC gibt es da eben auch Cloud-Kram (Die 
Applikationen im Browser, Online-Speicher (OneDrive), etc.).
Natürlich funktionieren die lokal installierten Anwendungen auch, wenn 
man mal kein Internet zur Hand hat...

Man kann das Abo mit einem gekauften Key verlängern, bevor es 
automatisch verlängert wird (um Weihnachten rum gab's bisher jedesmal 
ein Angebot um die 60€).

Ich habe das Zeug in erster Linie wegen dem OneDrive - 6x1TB Cloud 
Speicher für ca. 5€ im Monat finde ich eigentlich ganz OK. Dass man da 
noch die Office-Applikationen für 6 User dazu bekommt, ist eine nette 
Dreingabe.

von Bill (Gast)


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mh schrieb:
> Office 365 (bzw. neuerdings Microsoft 365) ist ein Abo.

Bei ebay gibts aber auch Office 365 als Livetime-Lizenz, also ohne Abo. 
Oder ist das Betrug?

mh schrieb:
> Man kann das Abo mit einem gekauften Key verlängern, bevor es
> automatisch verlängert wird

Wird es automatisch verlängert oder muss man jedes Jahr einen neuen Key 
kaufen?

von mh (Gast)


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Lifetime kenne ich nicht... Kann ich bei Microsoft auch nicht finden. 
Wird halt das übliche Weiterverkaufen von überzähligen Accounts sein. 
Würde ich mich in dem Fall nicht trauen - wenn der zu Grunde liegende 
Vertrag ausläuft ist evtl. ohne Vorwarnung Schluss. Hinzu kommt, dass 
wie ich es verstanden habe, der Verkäufer einem einen Account (User+PW) 
anlegt - also hätte der die Zugangsdaten zu meinem OneDrive.


An sich wird es automatisch verlängert, allerdings dann zum regulären 
Preis von 99€. Wenn man vorab einen neuen Key eingibt, kann man ein paar 
EUR sparen - ich denke ich habe die originalen Family-Tarif Keycards 
immer für ca. 60€ gefunden, also weniger als die "Single-Lizenz".

von Harald (Gast)


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von Harald (Gast)


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Bill schrieb:
> Wird es automatisch verlängert oder muss man jedes Jahr einen neuen Key
> kaufen?

Man kann die automatische Verlängerung deaktivieren, so dass man nicht 
Gefahr läuft, aus Versehen eine Verlängerung zum Normalpreis zu kaufen. 
Bei völlig legalen Resellern wie z.B. Notebooksbilliger und Co. gibt es 
das immer wieder im Angebot.

von T.roll (Gast)


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Hüte dich vor Microsoft 365, denn es ist nicht gut. Zum Beispiel: 
Microsoft kontrolliert dann deine Dateien und Aktivitäten, da sie ja 
eigentlich nur noch in der Cloud liegen. Und es kostet dich mit der Zeit 
wesentlich mehr als eine Installationsversion.

PS: Office 365 gibts nach Umbenennung ja nicht mehr.
https://www.heise.de/news/Office-365-heisst-jetzt-Microsoft-365-4693611.html

von oszi40 (Gast)


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T.roll schrieb:
> Microsoft kontrolliert dann deine Dateien und Aktivitäten

Im ungünstigsten Fall ist der User von seinen wertvollen Daten in der 
Cloud getrennt und steht mit leeren Händen da.
Da nehme ich doch für einfache Sachen lieber https://de.libreoffice.org/ 
und speichere meine Daten dort, wo ich glaube, dass sie sicher sind.

von T.roll (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Da nehme ich doch für einfache Sachen lieber https://de.libreoffice.org/
> und speichere meine Daten dort, wo ich glaube, dass sie sicher sind.

Das wäre sowieso die beste Lösung.

von Bill (Gast)


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Ich würde auch gern LibreOffice nehmen, doch leider gibts da sehr oft 
Probleme wenn man Office-Dateien von anderen Leuten öffnen und editieren 
will. Umgekehrt die selben Probleme, also LibreOffice-Dateien mit 
MS-Office weiter bearbeiten. In der Praxis kommt man um MS-Office eben 
nicht drum rum.

von oszi40 (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Da nehme ich doch für einfache Sachen LO

Tja alles wird man nie beisammen haben. MS-Office kann schon etwas 
bieten, Frage ist eher, ob Otto-Normalverbraucher es wirklich braucht um 
einen Brief zu schreiben. Bei Excel sieht es schon anders aus. Einige 
nützliche MS-Shortcut-Tastenkombinationen wie ^U und ^R zum schnellen 
ausfüllen von Spalten und Zeilen vermisse ich schon bei LO.

von Christian R. (supachris)


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T.roll schrieb:
> Hüte dich vor Microsoft 365, denn es ist nicht gut. Zum Beispiel:
> Microsoft kontrolliert dann deine Dateien und Aktivitäten, da sie ja
> eigentlich nur noch in der Cloud liegen.

Wenn man sie absichtlich in One Drive speichert ja, man kann sie 
natürlich auch wie gehabt lokal speichern.

von Qwertz (Gast)


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Was ist mit den ganzen Lizensen für 1.70€ auf eBay?
Ist das legal?
Wenn nicht, warum lässt ebay und MS das zu.

von Harald (Gast)


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Qwertz schrieb:
> Was ist mit den ganzen Lizensen für 1.70€ auf eBay?
Die werden funktionieren, man muss sich nur auf einem fremden Account 
anmelden. Siehe Link oben. Wers mag...

> Ist das legal?
Nein.

> Wenn nicht, warum lässt ebay und MS das zu.
Wie sollte man diese Hydra bekämpfen? Kaum realistisch. Jeder Käufer 
wird schon insgeheim wissen, dass das nicht legal sein kann.

von MaWin (Gast)


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T.roll schrieb:
> Hüte dich vor Microsoft 365, denn es ist nicht gut

Vor allem funktioniert der Schrott nicht, wir haben das in der Firma. 
Die Online-Programme haben Fehler en masse, beim Formatieren von Text, 
beim Druck, und mit Pech ist das Eingetippte auch gerne mal weg. Und 
hübsch auch das ständige updaten ohne dass man es will, ständig anders, 
nie besser.

Finger weg vom Office-Schrott, jedes Open/Libre Office ist besser 
(obwohl ich da den code und die TODO drin kenne), ein Office 2013 sollte 
für Jeden alles tun was er braucht (oder gar 2003 ohne Ribbon-Mist).

Egal ob Betriebssystem (Suche kaputt seit Win7, Taschenrechner kaputt 
seit Win10) oder Office: Microsoft zerstört die Produkte mit denen es 
mal gross geworden ist, Microsoft zerstört sich selber.

von René H. (mumpel)


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Hier wird mal wieder viel Unsinn verbreitet.

Es gibt einen Unterschied zwischen "Microsoft 365" und "Office 2019". In 
der Abo-Version bekommt man immer zeitnah die neuesten Features (z.B. 
neue Formeln), zudem fehlen in "Office 2019" ein paar Features (z.B. die 
Diktierfunktion).

Bill schrieb:
> Bei ebay gibts aber auch Office 365 als Livetime-Lizenz, also ohne Abo.
> Oder ist das Betrug?

Das ist Betrug. Schon alleine die Bezeichnung "Microsoft Office 365 2016 
Pro" ist falsch, denn ein solches Paket gibt es nicht. Und die "Pro 
Plus"-Version gibt es nicht im Handel, die gibt es nur in Verbindung mit 
einem Volumenlizenzvertrag.

T.roll schrieb:
> da sie ja
> eigentlich nur noch in der Cloud liegen.

Das ist falsch. Auch bei "Microsoft 365" kann man Dateien noch lokal 
speichern. Man muss ja nicht die Web-Apps (Browser-Apps) nutzen, sondern 
kann auch ganz normalein lokales Office installieren.

Bill schrieb:
> Wird es automatisch verlängert oder muss man jedes Jahr einen neuen Key
> kaufen?

Es verlängert sich automatisch wenn man nicht vor Ablauf kündigt, und 
man Kreditkartendaten hinterlegt hat. Fehlen Zahlungsdaten, weil man 
z.B. bei Amazon gekauft hat, läuft die Lizenz nach einem Jahr aus und 
Office fällt in den Nur-Lese-Modus.

oszi40 schrieb:
> Eine Online-Version mit Speicher in der Cloud.
> Nachteil ist, wenn das Netz weg ist, bist Du arm dran.

Stimmt nicht. Auch bei "Microsoft 365" kann man eine lokale Version 
installieren (Click-to-run). Die funktioniert auch bei fehlendem 
Internet (man muss sich nur regelmäßig mal mit dem Internet verbinden um 
die Lizenz prüfen zu können).

MaWin schrieb:
> Vor allem funktioniert der Schrott nicht, wir haben das in der Firma.
> Die Online-Programme haben Fehler en masse,

In diesem Fall sitzt der Fehler vor dem Bildschirm, oder im Büro des 
Chefs. Niemand wird gezwungen die Web-Apps (Browser-Apps) zu nutzen. 
Firmen sollten die lokale Version installieren und möglichst auch die 
Dateien lokal speichern. Aber wenn man keine Ahnung hat ist es leicht, 
"Microsoft 365" als Schrott zu bezeichnen.


Kleiner Tipp am Rande:
Besser die 32-bit-Version nehemn. Bei der 64-bit-Version läuft man 
Gefahr, dass COM-Add-Ins nicht laufen, da viele Softwarehersteller ihre 
COM-Add-Ins nur für 32-bit programmieren. Zudem benötigt man die 
64-bit-Version nur wenn man regelmäßig Dateien größer 2GB bearbeiten 
muss.

von Kater Carlo (Gast)


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mh schrieb:
> Office 365 (bzw. neuerdings Microsoft 365) ist ein Abo. Neben den
> normalen Applikationen auf dem PC gibt es da eben auch Cloud-Kram (Die
> Applikationen im Browser, Online-Speicher (OneDrive), etc.).
> Natürlich funktionieren die lokal installierten Anwendungen auch, wenn
> man mal kein Internet zur Hand hat...
>
> Man kann das Abo mit einem gekauften Key verlängern, bevor es
> automatisch verlängert wird (um Weihnachten rum gab's bisher jedesmal
> ein Angebot um die 60€).
>
> Ich habe das Zeug in erster Linie wegen dem OneDrive - 6x1TB Cloud
> Speicher für ca. 5€ im Monat finde ich eigentlich ganz OK. Dass man da
> noch die Office-Applikationen für 6 User dazu bekommt, ist eine nette
> Dreingabe.

Ich vergleiche das immer mit so geschlitzten viereckigen Metallplatten 
die sich in allen Straßen befinden. Da kannst du auch dein Geld 
versenken. Die betteln nur nicht so wie MS.

von René H. (mumpel)


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Übrigens:
Office 2020 gibt es nicht. Die letzte Version ist Office 2019.

von MaWin (Gast)


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René H. schrieb:
> In diesem Fall sitzt der Fehler vor dem Bildschirm, oder im Büro des
> Chefs. Niemand wird gezwungen die Web-Apps (Browser-Apps) zu nutzen.

Der Fehler ist bei dir im Kopf, weil du dir nicht vorstellen kannst, 
dass es Firmen gibt, in denen der Mitarbeiter gezwungen ist und es so 
viele Chefs gibt...

> Firmen sollten die lokale Version installieren und möglichst auch die
> Dateien lokal speichern. Aber wenn man keine Ahnung hat ist es leicht,
> "Microsoft 365" als Schrott zu bezeichnen

Man braucht es nur benutzen, dann fällt das schon auf. Aber wenn man wie 
du als Blinder von der Farbe redet, kommt halt nur Schwachsinn bei raus.

von René H. (mumpel)


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MaWin schrieb:
> in denen der Mitarbeiter gezwungen ist und es so
> viele Chefs gibt...

Dann ist aber der Chef schuld, und nicht Microsoft. Die Web-Apps haben 
noch nie etwas getaugt, und wenn das der Chef nicht begreift... ? 
Wepp-Apps sind einfach nicht das selbe wie eine vom Internet unabhängige 
Software.

: Bearbeitet durch User
von Karl (Gast)


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René H. schrieb:
>
> Dann ist aber der Chef schuld, und nicht Microsoft. Die Web-Apps haben
> noch nie etwas getaugt, und wenn das der Chef nicht begreift... ?

Der Chef ist schuld, dass MSs WebApps nicht laufen? Ich dachte, wenn am 
es nicht kann, soll man es lassen. In diesem Fall sollte MS es lassen 
WebApps zu bauen, die Schrott sind! Und im Vergleich zur lokalen 
Installation sind die Schrott. Warum lassen sie nicht einfach ein 
"richtiges" Office laufen un bieten es über einen Server an ( so Citrix 
mässig)?

von René H. (mumpel)


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Karl schrieb:
> Und im Vergleich zur lokalen
> Installation sind die Schrott

Die Web-Apps vielleicht. Aber "Microsoft 365" ist kein Schrott, denn 
"Microsoft 365" ist mehr als nur die Web-Apps. Deshalb finde ich es 
nicht gut/fair "Microsoft 365" und/oder Microsoft allgemein als Schrott 
zu bezeichnen.

von Marek N. (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Bei Excel sieht es schon anders aus. Einige
> nützliche MS-Shortcut-Tastenkombinationen wie ^U und ^R zum schnellen
> ausfüllen von Spalten und Zeilen vermisse ich schon bei LO.

Strg + D = Ausfüllen nach unten (übrigens auch in der englischen 
Excel-Version). Rest fehlt leider in OO/LO.

von Aaron (Gast)


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Qwertz schrieb:
> Was ist mit den ganzen Lizensen für 1.70€ auf eBay?
> Ist das legal?
> Wenn nicht, warum lässt ebay und MS das zu.

Interessiert selbst MS nicht. Heise hatte deswegen mal bei MS angefragt 
und keine Auskunft erhalten.

von René H. (mumpel)


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Aaron schrieb:
> Qwertz schrieb:
>> Was ist mit den ganzen Lizensen für 1.70€ auf eBay?
>> Ist das legal?
>> Wenn nicht, warum lässt ebay und MS das zu.
>
> Interessiert selbst MS nicht. Heise hatte deswegen mal bei MS angefragt
> und keine Auskunft erhalten.

Aber es kann passieren, dass der MS-Lizenzserver irgendwann mal 
feststellt, dass der Lizenzschlüssel zu oft verwendet wurde, und dann 
wird der Lizenzschlüssel gesperrt. Meist passiert das, wenn der 
Verkäufer einen Volumenlizenzschlüssel mehrfach verkauft. In der Regel 
können Volumenlizenzschlüssel 50 mal aktiviert werden, danach ist 
schluss.

von Alexander K. (Gast)


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Office 365 ist Mist.

Da die meisten Leute heutzutage eh auf einen Laptop arbeiten, würde ich 
mir eine normale Version kaufen.  1 x bezahlen und bis in alle Ewigkeit 
nutzen.

Kein Risiko für meine Daten (bei regelmäßigen Backup). Keine Probleme 
wenn das Netz harkt.

Nachteil : Nur einigte Zeit Patches aber keine Upgrades.

Viele Leute regen sich über Datenschutz auf. ABER wer sagt mir das meine 
Daten in einer USA-Wolke sicher sind vor Zugriff. ????

Gruß

   Pucki
   (Der Wölkchen-hasser)

von René H. (mumpel)


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Alexander K. schrieb:
> Office 365 ist Mist

Jetzt hört bitte auf so zu pauschalieren. Für mich ist "Microsoft 365" 
besser, da ich es dann jedes Jahr als "Betriebsausgabe" ansetzen kann. 
Privatanwender sollten sich ohnehin überlegen ob sie Microsoft-Office 
überhaupt brauchen. Selbst LibreOffice ist für viele Privatanwender 
überdimensioniert, wenn man davon ausgeht, dass die meisten 
Privatanwender vielleicht 5% einer Office-Suite nutzen. Da ist 
vielleicht sogar die kostenlose Version von Softmaker-Office besser, die 
soll nicht so aufgequollen sein wie MSO und LO.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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René H. schrieb:




> Alexander K. schrieb:
>> Office 365 ist Mist
>
> Selbst LibreOffice ist für viele Privatanwender
> überdimensioniert, wenn man davon ausgeht, dass die meisten
> Privatanwender vielleicht 5% einer Office-Suite nutzen. Da ist
> vielleicht sogar die kostenlose Version von Softmaker-Office besser, die
> soll nicht so aufgequollen sein wie MSO und LO.

Die ist in der Tat schön übersichtlich. Wer aber meint, auf ein 
VBA-Pendant nicht verzichten zu können, der ist mit der Bezahl-Version 
besser daran. Die gibt es alle paar Monate für ein paar Euro im 
Sonderangebot für Altkunden. Altkunde ist auch, wer die kostenlose 
Version betreibt, man sollte allerdings nicht den Newsletter 
abbestellen.

Die kostenlosen Apps für Android gibt es btw auch noch, allerdings wohl 
nur im Playstore; bei Softmaker selbst gibt es wohl nur die Kaufversion.

von Alexander K. (Gast)


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Was ich nicht verstehe, wieso sind alle Leute auf VBA so scharf. Es ist 
viel einfacher so was mit Visual-Basic zu machen.

Gruß

  Pucki

von René H. (mumpel)


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Alexander K. schrieb:
> Es ist
> viel einfacher so was mit Visual-Basic zu machen.

Eben nicht. VBA ist für viele leichter, da es dafür zahlreiche Fachforen 
mit sehr vielen Beispielcodes gibt. VB muss man erstmal lernen. Und wenn 
schon dann .Net, und nicht das alte VB.

von Georg A. (georga)


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oszi40 schrieb:
> Bill schrieb:
>> Office 365
> Eine Online-Version mit Speicher in der Cloud.
> Nachteil ist, wenn das Netz weg ist, bist Du arm dran.
> 
https://support.office.com/de-de/article/was-ist-der-unterschied-zwischen-microsoft-365-und-office-2019-ed447ebf-6060-46f9-9e90-a239bd27eb96

Liest du eigentlich deine eigenen Links überhaupt? Da steht 
(Hervorhebungen von mir):

"Microsoft 365-Pläne für privaten und persönlichen Gebrauch enthalten 
die stabilen Office-Desktop-Apps, mit denen Sie bereits vertraut sind, 
z. B. Word, PowerPoint und Excel. Darüber hinaus erhalten Sie 
zusätzlichen Onlinespeicher und mit der Cloud verbundene Features, die 
Ihnen eine Zusammenarbeit an Dateien in Echtzeit ermöglichen."

D.h. du musst gar nix mit der Cloud machen oder gar in ihr speichern. 
Alles andere ist bewusste Irreführung. Ohne Netz ist nur das Abo nicht 
überprüfbar, d.h. nach ca einem Monat braucht es einmal wieder einen 
Zugang.

Ob man überhaupt Office&Co für 70-100EUR/Jahr braucht, ist eine andere 
Frage. Bei Firmen aber (leider ;) ) eher weniger. Da sind ~12EUR/Monat 
inkl Teams für Business Standard jetzt auch nicht die Welt, insb. weil 
man damit 5 Office-Installationen pro User frei hat (zB. Büro-PC, 
Dienst-Laptop, Privat-PC). Man sollte auch nicht vergessen, dass in dem 
Preis noch Email-Storage mit IMO ziemlich dickem Quota (50GB pro User) 
drin ist. Gerade bei Firmen sollte man mal nachrechnen, ob sich das 
lohnen könnte.

von René H. (mumpel)


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Georg A. schrieb:
> Ob man überhaupt Office&Co für 70-100EUR/Jahr braucht, ist eine andere
> Frage.

Wenn man mehrere Rechner hat und auch Access und/oder Outlook benötigt 
sind die 99,- Euro m.E. günstiger als mehrere Einzellizenzen für je bis 
zu 500,- Euro.

: Bearbeitet durch User
von Blechbieger (Gast)


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Aaron schrieb:
> Qwertz schrieb:
>> Was ist mit den ganzen Lizensen für 1.70€ auf eBay?
>> Ist das legal?
>> Wenn nicht, warum lässt ebay und MS das zu.
>
> Interessiert selbst MS nicht. Heise hatte deswegen mal bei MS angefragt
> und keine Auskunft erhalten.

Ich hatte für mich aus diesem Bericht den Schluss gezogen dass MS nicht 
zugeben will dass das legal ist bzw. legal sein kann und sich aber auch 
nicht mit einer Lüge angreifbar machen will. Laut verschiedener 
Experten, was ich nicht bin, scheint der Weiterverkauf von 
Volumenlizenzen legal zu sein solange nur so viele aktiviert werden wie 
ursprünglich in der Lizenz enthalten. Ob man da spottbilligen 
Ebayhändlern oder den teureren Händlern wie Lizengo vertraut das 
einzuhalten muss jeder selbst entscheiden.

von René H. (mumpel)


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Blechbieger schrieb:
> scheint der Weiterverkauf von
> Volumenlizenzen legal zu sein

Das ist auch legal. Man kann aber leider nicht herausfinden ob das Zeug 
bei eBay & Co. tatsächlich aus einem von Firmen verkauften Überschuss 
(z.B. Fülllizenzen) stammt oder aus illegalen Lizenzgeneratoren 
(keygen).

: Bearbeitet durch User
von Georg A. (georga)


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René H. schrieb:
> Georg A. schrieb:
>> Ob man überhaupt Office&Co für 70-100EUR/Jahr braucht, ist eine andere
>> Frage.
>
> Wenn man mehrere Rechner hat und auch Access und/oder Outlook benötigt
> sind die 99,- Euro m.E. günstiger als mehrere Einzellizenzen für je bis
> zu 500,- Euro.

Bezog sich auf Frage, ob Office für Geld oder was anderes ala 
Libreoffice für lau. Bei Firmen stellt sich die Frage nicht, da ist der 
MS-Kram Quasi-Standard, selbst wenn die Leute nur Features von Notepad 
nutzen ;) Und da ist das Abo schon günstig, insb. bei "fluktuierender" 
Besatzung, mal schnell eine Lizenz dazukaufen, mal schnell wieder eine 
loswerden...

von Mark (Gast)


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Schlecht ist das MS-Office sicher nicht. Es hat in den letzten 10 Jahren 
eine sehr positive Entwicklung durchgemacht. Früher war es eher 
unbenutzbar, dauernd Programmabstürze, konnte teilweise die eigenen 
Dateien nicht lesen, Bildunterschriften waren plötzlich 
durcheinander,... Heute gibts zwar immer noch Bugs, aber kaum eine 
andere Office-Software hat diese Möglichkeiten. Sicher, in den meisten 
Fällen würde Libre Office reichen. Aber es hat nunmal jeder diese 
Software von MS. Es wird quasi obligatorisch vorausgesetzt. Habe gerade 
ein etwas umfangreiches Online-Seminar hinter mir. Das wäre mit Libre 
Office nicht gegangen. Der Seminarleiter hat zwar gesagt, dass man auch 
andere Software benutzen könne. Aber seine Dokumente gingen eben nur mit 
MS-Office.

von René H. (mumpel)


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Mark schrieb:
> Das wäre mit Libre
> Office nicht gegangen.

Das liegt aber eher an der fehlenden/schlechten Community. Ich war auch 
mal in einem Libfe-Office-Forum. Aber anstatt Hilfe zu bekommen hiess es 
immer nur "Hilf Dir selbst". Vielleicht ist das einer der Gründe weshalb 
sich OO/LO nie wirklich durchsetzen konnte.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Zur Ergänzung:
Auf www.softmaker.de gibt es derzeit befristet die Beta-Version von 
softmakeroffice 2021 kostenlos zum testen als Download.
Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.

Softmaker scheint jetzt auch Abos anzubieten, 30 €/Jahr statt 100 € 
einmalig; auch 3 €/Monat.
Na ja.
Vor ein paar Wochen gab es noch die 2018er Version für 18 €.

von René H. (mumpel)


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100,- Euro? Die werden auch immer teurer.

von Percy N. (vox_bovi)


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René H. schrieb:
> 100,- Euro? Die werden auch immer teurer.

Wie man's nimmt. Textmaker 3 für DOS war auch nicht billiger. Aber 
damals hat man es gern bezahlt, weil es vergleichsweise ein Schnäppchen 
war.

von Bitschaufel (Gast)


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Hallo,

gibt es eigentlich das Star Office Paket noch aktuell als CD zu kaufen 
oder zum Runterladen?
Ich kenne das noch aus Zeiten als DOS 5.0 und Windows 3.1 die aktuellen 
Betriebssysteme waren. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und ein 
Grafikprogramm, zu DOS-Zeiten super.

Frank

von René H. (mumpel)


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Star-Office gibt es schon lange nicht mehr. Das würde heute auch nicht 
mehr laufen, da es vermutlich eine 16bit-Anwendung ist 
(16bit-Anwendungen werden m.W. von Windows nicht mehr unterstützt).

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Bitschaufel schrieb:
> Hallo,
>
> gibt es eigentlich das Star Office Paket noch aktuell als CD zu kaufen
> oder zum Runterladen?
> Ich kenne das noch aus Zeiten als DOS 5.0 und Windows 3.1 die aktuellen
> Betriebssysteme waren. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und ein
> Grafikprogramm, zu DOS-Zeiten super.
>
Hast Du schon hier geschaut?
https://winworldpc.com/product/staroffice/30

von Percy N. (vox_bovi)


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René H. schrieb:
> Star-Office gibt es schon lange nicht mehr.

Um genau zu sein: Das heißt jetzt OpenOffice.


> Das würde heute auch nicht
> mehr laufen, da es vermutlich eine 16bit-Anwendung ist
> (16bit-Anwendungen werden m.W. von Windows nicht mehr unterstützt).

DOS-BOX + Win 3.1 ...
Von hinten durch die Brust ins Auge!

von Reinhard S. (rezz)


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René H. schrieb:
> Star-Office gibt es schon lange nicht mehr. Das würde heute auch nicht
> mehr laufen, da es vermutlich eine 16bit-Anwendung ist

Nein, das läuft sogar unter Win7. StarOffice 9 hat als Basis OpenOffice 
3.x von 2010. Also laut Wikipedia. Selbst StarOffice 3.1 von 1996 gabs 
bereits als 32bit.

von Nano (Gast)


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Bill schrieb:
> Ich würde auch gern LibreOffice nehmen, doch leider gibts da sehr oft
> Probleme wenn man Office-Dateien von anderen Leuten öffnen und editieren
> will. Umgekehrt die selben Probleme, also LibreOffice-Dateien mit
> MS-Office weiter bearbeiten. In der Praxis kommt man um MS-Office eben
> nicht drum rum.

Es gab noch die Möglichkeit einfach die Word Betrachter Software zu 
verwenden, wenn man die Dokumente nur lesen, aber nicht bearbeiten 
können muss.
Die wird aber nicht mehr weiterentwickelt.
In der Wikipedia steht dazu folgendes:
"In November 29, 2017, Microsoft had announced that Word Viewer would be 
retired on that month, no longer receive security updates nor be 
available to download, and recommended using Office Online, Word Mobile, 
and Office desktop apps for viewing and printing documents free of 
charge.[5] Microsoft Office 2003 and newer versions are trialware and 
can also be used for viewing and printing during or after the trial 
period. "
https://en.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Word_Viewer

Eventuell wäre also das eine Option, Office Online & Co oder die 
Trialversion von MS Office nur zum Betrachten zu verwenden, wenn man die 
Daten nicht weiterbearbeiten muss.

Die andere Lösung wäre einfach Libre Office zu verwenden und denen, die 
MS Office nutzen, einfach *.odt Dateien zu schicken. Irgendeiner wird 
dann schon nachgeben, ansonsten platzt halt der Deal.

von Nano (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Einige
> nützliche MS-Shortcut-Tastenkombinationen wie ^U und ^R zum schnellen
> ausfüllen von Spalten und Zeilen vermisse ich schon bei LO.

Was wird denn da genau wie ausgefüllt?
Bei LO gibt es die Drag&Drop Funktion, wenn man bspw. Spalten 
automatisch ausfüllen möchte. Z.B. wenn eine durchnummerieren und 
ähnliches nötig ist.
Und ich schätze mal, dass man dafür auch ein Tastaturkürzel einrichten 
kann.

von Nano (Gast)


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René H. schrieb:
> MaWin schrieb:
>> in denen der Mitarbeiter gezwungen ist und es so
>> viele Chefs gibt...
>
> Dann ist aber der Chef schuld, und nicht Microsoft. Die Web-Apps haben
> noch nie etwas getaugt, und wenn das der Chef nicht begreift... ?

Die Web-Apps werden von MS natürlich weiterentwickelt, so dass 
Kinderkrankheiten nach und nach verschwinden.
Es ist das Problem der EarlyAdopter, wenn sie nicht warten können, bis 
andere EarlyAdopter die Probleme gefunden und Microsoft diese gefixt 
hat.

> Wepp-Apps sind einfach nicht das selbe wie eine vom Internet unabhängige
> Software.

Die Eigenheit, dass man einen Internetanschluss benötigt, wird sich mit 
WebApps natürlich nie ändern, aber die Funktion, die die Software 
innerhalb ihres Einflussbereichs kann, wird sie definitiv genauso 
können, wie die lokale Installation.
Sicherlich gibt es bei Office 365 auch eine Web API für Drittanbieter, 
die dann über diese ihre eigene Software mit Office 365 kommunizieren 
lassen können. Eine alte Drittanbietersoftware, die das nicht kann oder 
nicht upgedated wird, müsste natürlich durch eine neue, die es kann 
ersetzt werden.

Das soll jetzt keine Werbung für Office 365 sein, sondern einfach nur 
eine objektive Sichtweise, wo die Entwicklung bei Office 365 weitergehen 
wird.
Ich selbst würde ganz klar Libre Office empfehlen, aber das hätte ich 
auch jedem schon seit Libre Office 1.0 empfohlen, wenn er mich damals 
gefragt hätte.
Wer den Vendor Lockin unbedingt will, der muss sich hinterher halt nicht 
wundern, wenn er ihn und seine Nachteile verdient.

Viele Geschäftsführer und Firmen die an Libre Office rummeckern, weil 
dieses oder jenes nicht funktioniert hätten sich bspw. schon lange zu 
einem Verband vereinigen können um Libre Office in die Richtung zu 
fördern, wie sie es eben im Arbeitseinsatz benötigen.
Stattdessen zahlt halt jeder einzelnen für sich schön brav weiter für 
die Office Lizenzen von Microsoft und denkt, dass er das braucht, weil 
es ja seine Vertragspartner auch haben.

von Nano (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Office 365 ist Mist.
>
> Da die meisten Leute heutzutage eh auf einen Laptop arbeiten, würde ich
> mir eine normale Version kaufen.  1 x bezahlen und bis in alle Ewigkeit
> nutzen.

Der Grund warum Firmen regelmäßig ihre Office Lizenzen auf neue 
Versionen modernisieren liegt einfach daran, weil sie Dokumente 
erhalten, die auf neuen Versionen erstellt wurden und nur unter diesen 
lesbar sind.
Die machen sich somit alle selber das Leben schwer.

von Nano (Gast)


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Mark schrieb:
> Habe gerade
> ein etwas umfangreiches Online-Seminar hinter mir. Das wäre mit Libre
> Office nicht gegangen. Der Seminarleiter hat zwar gesagt, dass man auch
> andere Software benutzen könne. Aber seine Dokumente gingen eben nur mit
> MS-Office.

Ich hätte das Seminar eher bei einem anderen gemacht, wenn der MS-Office 
für seine Dokumente zwingend voraussetzt.

von Nano (Gast)


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Bitschaufel schrieb:
> Hallo,
>
> gibt es eigentlich das Star Office Paket noch aktuell als CD zu kaufen
> oder zum Runterladen?
> Ich kenne das noch aus Zeiten als DOS 5.0 und Windows 3.1 die aktuellen
> Betriebssysteme waren. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und ein
> Grafikprogramm, zu DOS-Zeiten super.
>
> Frank

Star Office ist, abzüglich der proprietären Drittanbieterbestandteile zu 
Open Office geworden und das hat sich dann später in Open Office und 
Libre Office aufgeteilt.

Insofern ja, das gibt es noch. Wer Libre Office oder Open Office 
verwendet, der verwendet im Kern eigentlich Star Office, nur halt ohne 
die Drittanbietersachen, die konnten schließlich logischerweise nie in 
das Open Source Pendant überführt werden, da Sun Microsystems, die 
damals Star Division gekauft haben, die Rechte an den 
Drittanbietersachen fehlten.

Das waren bspw, so Sachen wie Dateiformatimportfunktionen, für andere 
proprietäre Dateiformate von anderen Programmen für die Star Division 
damals eine entsprechende Vereinbarung getroffen hat, damit sie diese 
Lesen und die Funktion in ihr Star Office einbauen dürfen.
Oder proprietäre Schriftarten- und Clipartsammlungen usw..

von Nano (Gast)


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René H. schrieb:
> Star-Office gibt es schon lange nicht mehr. Das würde heute auch nicht
> mehr laufen, da es vermutlich eine 16bit-Anwendung ist
> (16bit-Anwendungen werden m.W. von Windows nicht mehr unterstützt).

16 Bit Anwendungen werden vom 64 Bit Modus der CPU nicht mehr 
unterstützt, wenn das Windows als 64 Bit Version daherkommt und daher in 
diesem Modus laufen muss.
16 Bit Anwendungen unter einem 32 Bit Windows sind in der Regel kein 
Problem.

von René H. (mumpel)


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Nano schrieb:
> aber die Funktion, die die Software
> innerhalb ihres Einflussbereichs kann, wird sie definitiv genauso
> können, wie die lokale Installation.

Nicht ganz. VBA können die WebApps nicht. Wann "Office-JS" final sein 
wird weiss niemand.

Nano schrieb:
> Viele Geschäftsführer und Firmen die an Libre Office rummeckern

Die brauchen nicht zu meckern. Die können ihre Lizenzkosten abschreiben.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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René H. schrieb:
> 100,- Euro? Die werden auch immer teurer.

Ich habe aktuell 90 € bezahlt und PSP 2020 dazubekommen; als Update wäre 
es deutlich billiger gekommen.
Der Lieferumfang ist schon recht beeindruckend; insbespndere die 
zugekauften Duden-Wöterbücher nebst Dudenkorrektor werden sicherlich den 
Preis nicht gerade gesenkt haben.
Für manchen ist möglicherweise die Option interessant, Stichwörter im 
Text zu markieren und im Netz bei Wikipedia, Leo & Co zu sichen. Den 
Thesaurus von Duden fand ich eher nicht so gut; Ansichtssache.
Insgesamt finde ich es etwas bequemer zu bedienen als andere Pakete; 
insbesondere hängt man nicht an der bescheuerten Ribbon-Oberfläche fest, 
sondern ksnn auf eine eher klassische Andicht umschalten wo tatsächlich 
die meisten, leider eben nicht alle, Funktionen über die Taststur 
erreichbar sind. Leider sind Handbücher und Hilfedateien auf die 
Ribbon-Oberfläche ausgerichtet.
Ich habe mich nahezu ausschließlich mit TextMaker befasst; Planmaker 
soll lt Softmaker erheblich aufgeblasen worden sein.
Eine ernstzunehmende Datenbamkfunktionalität gibt es nicht.
Also fast alles wie gewohnt.

Vielleicht fühlt dich ja jemand ermuntert  die Testversion zu ziehen.
Vorsicht: die inbegriffenen Versionen für Mac und Linux haben einen 
abweichenden Umfang.

: Bearbeitet durch User
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