Hallo Leute, ich steh auf dem Schlauch und brauche dringend Hilfe. Um meine Frage verständlicher zu machen das Bild.. Stellt euch vor das Person X an einem Tabakpfeifenschlauch "zieht". Ich benötige ein Sensor der mir eine Messgröße gibt wie "stark", sprich wie viel Luft angesaugt wird (viel oder wenig). Danke für eure Hilfe und Bitte keine blöden Antworten... :)
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Wenn du weiter drauf stehst, könntest du den Unterdruck im Schlauch messen. Wenn's um den Zug geht muss ein Durchflussmesser sein, aber das ist mit Luft immer so ne Sache.
Adem schrieb: > Ich benötige ein Sensor der mir eine Messgröße gibt > wie "stark", sprich wie viel Luft angesaugt wird "stark" oder "viel" - da mußt du dich schon entscheiden. Das sind zwei verschiedene Größen. "stark" wäre Druck. "viel" wäre Durchflußmenge. Welches Schweinderl hättens denn gern? Geht es mal wieder um Drogenkonsum?
Axel S. schrieb: > Geht es mal wieder um Drogenkonsum? 4 Kumpels die sich eine geladene Shisha teilen, und wer am meisten zieht muss am meisten bezahlen... Geschäftsmodell ich hör dich trapsen...
Adem schrieb: > Um meine Frage verständlicher zu machen das Bild.. Eint Tipp: Wenn dein Bild angezeigt werden soll, verwende ein Bildformat, dass von der Forensoftware unterstützt wird (s. Bildformate)
Jens M. schrieb: > 4 Kumpels die sich eine geladene Shisha teilen Heißt das, dass die alle am gleichen Schlauch nuckeln? Ist ja ekelhaft...
Ben S. schrieb: > Bei diiiiieeser Fraaaagee?? Unmööööglich! Das und das Bild lassen Drogenkonsum vermuten.
Jens M. schrieb: > 4 Kumpels die sich eine geladene Shisha teilen, und wer am meisten zieht > muss am meisten bezahlen... > Geschäftsmodell ich hör dich trapsen... Sowas können sich auch nur Deutsche überlegen... wobei...
Differenzdrucksensor am Schlauch und dann über die Zeit integrieren. Wie beim Stromzähler. Sollte zumindest für eine grobe Aufteilung ausreichen.
Adem schrieb: > Ich benötige ein Sensor der mir eine Messgröße gibt > wie "stark", sprich wie viel Luft angesaugt wird (viel oder wenig). Vielleicht könnte man da eine alte, gebrauchte Gasuhr verwenden.
TR.0LL schrieb: > https://www.mikrocontroller.net/articles/Bildformate Also die Windows Bildanzeige kann das wiedergeben (auch wenn es nur eine Abart von JPEG ist).
Codo schrieb: > Irfanview hat auch keine Probleme damit. Meine "Windows Live Photo Gallery Standard" also das Standard- Anzeige-Programm für Bilder in Windows auch nicht.
Prinzipien und Sensoren gibt´s dafür zu Hauf. Welche Lösung für dich funktioniert kommt auf viele weitere Randbedingungen an. [[https://de.wikipedia.org/wiki/Durchflusssensor]]
Codo schrieb: > TR.0LL schrieb: >> https://www.mikrocontroller.net/articles/Bildformate > > Also die Windows Bildanzeige kann das wiedergeben Und welche Relevanz hat das? Soll ich deswegen jetzt eine VM mit Windows hochfahren, das Bild herunterladen, in die VM kopieren und dann dort anschauen? Die meisten Leute dürften das Forum in ihrem Browser lesen. Da wäre es schon sinnvoll, ein Bild in einem Format anzuhängen, das der Browser direkt anzeigen kann. Ist ja nicht so, daß es einen Mangel an standardisierten Bildformaten gäbe.
Adem schrieb: > Ich benötige ein Sensor der mir eine Messgröße gibt > wie "stark", sprich wie viel Luft angesaugt wird (viel oder wenig). Wenn gemessen werden soll, wie viel Luft angesaugt wird, hilft nur ein Durchflusssensor. Der Druck ist dafür nicht aussagefähig genug. Für Durchflüsse gibt es viele Sensoren, die alle Einschränkungen haben, besonders da die Temperatur der Luft über die Dichte der Luft entscheidend in die Messung eingeht. Der einfachste Weg scheint mir, die Strömungsgeschwindigkeit mit einem Pitot-Rohr ( https://de.wikipedia.org/wiki/Pitotrohr ) und einem Differenzdrucksensor zu messen und über den Querschnitt und die (von der Temperatur abhängigen) Dichte den Durchfluss zu berechnen. Den Aufbau kann man mit etwas Geschick "basteln", da käufliche Pitotsensoren ziemlich teuer sind. Aber ohne Blick in die Grundlagen wird sich das kaum lösen lassen.
Eine alte Form eines (Luft)Strömungssensors besteht aus zwei Drähten, die zwei Wiederstände einer Brückenschaltung bilden. Die Drähte befinden sich quer zur Strömungsrichtung hintereinander im Strömungskanal. Die Brücke ist so dimensioniert, dass sich die Drähte nennenswert erwärmen. Strömt das Medium, so wird der vordere Draht gekühlt und der hintere Draht bekommt die Abwärme des vorderen Drahts. Durch die sich ändernden Drahtwiederstände kommt die Brücke aus dem Gleichgewicht, das kann man auswerten. Bernd
Jens M. schrieb: > 4 Kumpels die sich eine geladene Shisha teilen, und wer am meisten zieht > muss am meisten bezahlen... > Geschäftsmodell ich hör dich trapsen... Wer am zweitmeisten zieht, muss alles zahlen...
Beitrag #6252824 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bernd schrieb: > Eine alte Form eines (Luft)Strömungssensors besteht aus zwei Drähten, > die zwei Wiederstände einer Brückenschaltung bilden. Die Drähte befinden > sich quer zur Strömungsrichtung hintereinander im Strömungskanal. Die > Brücke ist so dimensioniert, dass sich die Drähte nennenswert erwärmen. > Strömt das Medium, so wird der vordere Draht gekühlt und der hintere > Draht bekommt die Abwärme des vorderen Drahts. Durch die sich ändernden > Drahtwiederstände kommt die Brücke aus dem Gleichgewicht, das kann man > auswerten. Das funktioniert nur, wenn man die Widerstandsänderung bei Temperatur kennt. "Normale" Widerstände sind dafür ungeeignet. Auch hängt der Wärmeübergang stark von dem Wärmeübergang zwischen dem Widerstand und der Luft ab. Die nötigen Zusammenhänge müsste man mit umfangreichen Tests ermitteln. Wer handwerklich geschickt ist und eine gute Werkstattausrüstung hat oder sich mit 3-D-Druck gut auskennt, ist es einfacher den Durchfluss zu messen, indem ein bekanntes Volumen durch die Luft gefüllt und wieder geleert wird. So messen Gaszähler oder Roots-Verdichter Luftströme. Dabei muss man nur aufpassen, dass die Geräte so leichtgängig sind, dass die Luft beim Füllen des Messvolumens nicht komprimiert wird.
Forist schrieb: > Eint Tipp: > Wenn dein Bild angezeigt werden soll, verwende ein Bildformat, dass von > der Forensoftware unterstützt wird (s. Bildformate) Ich kann das Bild öffnen. Hängt vermutlich vom Browser ab.
Günni schrieb: > Das funktioniert nur, wenn man die Widerstandsänderung bei Temperatur > kennt. "Normale" Widerstände sind dafür ungeeignet. Auch hängt der > Wärmeübergang stark von dem Wärmeübergang zwischen dem Widerstand und > der Luft ab. Die nötigen Zusammenhänge müsste man mit umfangreichen > Tests ermitteln. Jaja, ist alles fertig abgestimmt als Luftmassenmesser in (fast) jedem Auto/Verbrennungsmotor verbaut. Bildformat: Bei mir vermeldet Irfanview daß es sich um eine normale jpg. Datei mit falscher Erweiterung handelt.
Das Problem wird sein: wenn im Rauch gemessen werden soll, wird’s recht schnell hoffnungslos verkleben. Auch Anemometer auf Hitzedrahtbasis und ähnliche Konstrukte werden bald mit ’ner dicken Schicht Schmodder überzogen sein, welche das Messergebnis versalzt.
nectcc schrieb: > Bildformat: Bei mir vermeldet Irfanview daß es sich um eine normale jpg. > Datei mit falscher Erweiterung handelt. JPEG ist eigentlich ein Container, in dem meist ein JFIF steckt. Ist nur witzig, wie bzw. mit welcher Software der TO an diese "nackten Tatsachen" gekommen ist. Ganz bestimmt nicht mit Absicht ...
Worüber sprecht ihr hier eigentlich? Eine Islamisierung findet nicht statt!
nectcc schrieb: > Jaja, ist alles fertig abgestimmt als Luftmassenmesser in (fast) jedem > Auto/Verbrennungsmotor verbaut. Da musst du aber ganz schön saugen um damit was detektierbares rauszubekommen... Selbst ein Mikromotor mit 1l Hubraum im Leerlauf bei 800/min genehmigt sich 6l/s. Das kann der Sensor noch gut detektieren, der Sisha-Raucher braucht aber keine weitere Aufzeichnung mehr :-)
pegel schrieb: > Worüber sprecht ihr hier eigentlich? > > Eine Islamisierung findet nicht statt! Unabhängig von dem Zweck (solange er nicht gesetzwidrig ist) werden doch hier (interessante) technische Lösungsansätze für ein Problem erörtert. Da diese auch von anderen Mitgliedern gelesen werden, wird so Wissen verbreitet und das allein ist schon lobenswert. nectcc schrieb: > Jaja, ist alles fertig abgestimmt als Luftmassenmesser in (fast) jedem > Auto/Verbrennungsmotor verbaut. Ich kenne die Luftmassenmesser im Fahrzeug sehr gut und weiß auch, welcher Aufwand da getrieben werden muss, damit die Ergebnisse brauchbar sind. Die sehen einfacher aus, als sie sind. Jack V. schrieb: > Das Problem wird sein: wenn im Rauch gemessen werden soll, wird’s recht > schnell hoffnungslos verkleben. Auch Anemometer auf Hitzedrahtbasis und > ähnliche Konstrukte werden bald mit ’ner dicken Schicht Schmodder > überzogen sein, welche das Messergebnis versalzt. Genau das passiert auch bei Luftmassenmessern in Fahrzeugen. So wird teilweise der "Schmodder" abgebrannt, indem beim Einschalten der Heizwiderstand stark erhitzt wird. Man sieht, in diesem Thread sind schon eine Menge Details zusammengekommen, die vielleicht der Eine oder Andere mal brauchen kann.
Beitrag #6253220 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bitte noch mal mit ordentlichem Betreff, klarer Beschreibung des Problems und darstellbarem Bild posten.