Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 5Volt Booster stört FM-Empfang


von Fiona T. (Gast)


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Hallo Leute.

Ich habe folgendes Problem: Bei verschiedenen FM-Radiomodulen, die mit 5 
Volt betrieben werden,  mir aber nur eine Akkuspannung von 3,7 Volt zur 
Verfügung steht, muss ich eine 5Volt- Boosterschaltung benutzen. Das 
Problem ist aber, dass damit der komplette FM- Empfang massiv gestört 
ist und somit praktisch keine Sender gefunden werden. Ein Blocken der 
Ausgangsspannung von 5Volt mit verschiedenen Elkos und 
Parallel-Keramik-Kondensatoren sowie in der Zuleitung mit verwendeten 
Spule hilft hier nicht. Meine Frage hierzu:

Wie kann ich diese Störungen maximal herunterdrücken, bzw. beseitigen, 
ohne großem Mehraufwand. Es steht zudem wenig zusätzlicher Platz einer 
weiteren externen Elektronik zur Verfügung.

Als Hinweis dazu muss ich erwähnen, dass ich verschiedene Radiomodule, 
die es überall gibt, versucht habe, aber immer besteht das gleiche 
Problem. Zumal ich das Radio nur Mobil nutzen kann, ohne 
Steckernetzteil, denn selbst die stören massiv den Empfang. Noch 
schlimmer ist das bei DAB+Modulen, da sagt der Empfänger, dass keine 
Sender gefunden wurden.

Hat hier jemand von Euch einen Schaltungstrick, wie man dieses Problem 
beseitigt?

Dankeschön.

: Gesperrt durch Moderator
von Dieter (Gast)


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Den Wandler in ein HF-dichtes Gehaeuse einbauen. Alle benötigten 
Leitungen mit Durchführungskondensatoren & Filter durch das Gehäuse 
leiten.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Das sind diese "geilen" Halbleiterempfänger, oder?
Die mögen es gar nicht, wenn die Spannung auch nur im geringsten 
Oberwellen hat.
Boosten auf 7V und ein 7805 werden Wunder wirken, zumindest bei mir 
hat's so geklappt.

von Peter D. (peda)


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Fiona T. schrieb:
> muss ich eine 5Volt- Boosterschaltung benutzen.

Ja, bei dem Layout des Boosters kann man viel versauen. Das kann man 
dann auch nicht mehr wegfiltern. Die Hersteller der ICs haben oft 
Eval-Boards mit genauen Layoutvorschlägen.
Störärmer könnte ein kapazitiver Verdoppler (keine Spule) mit LDO 
dahinter sein.
Z.B. MAX1683

: Bearbeitet durch User
von Fiona T. (Gast)


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Jens M. schrieb:
> Das sind diese "geilen" Halbleiterempfänger, oder?
> Die mögen es gar nicht, wenn die Spannung auch nur im geringsten
> Oberwellen hat.
> Boosten auf 7V und ein 7805 werden Wunder wirken, zumindest bei mir
> hat's so geklappt.

Danke erst mal für die Info.

Halbleiterempfänger was fürn Zungenbrecher (lach). Meinst die IC 
Dinger.. Genau.. u.a. verschiedene der Tripad-Reihe TEA5xxx oder auch 
aus der Quintic-Serie, QNs und auch die von Silicon SIxxxx, Alle haben 
Problem mit der Versorgung. Aber man kann das ja nicht wegreden, es muss 
doch eine Möglichkeit geben, diese Halbleiter so zu versorgen, ohne 
großem Entstöraufwand?

Unten der Tip mit einem Blechgehäuse oder sowas änlichem hab ich 
versuchsweise mal probiert, jedoch absolut Material und 
Zeitverschwendung, weil: bringt gleich Null Ergebnis!

Zu dem Boosten auf 7 Volt: gut und wie bitte bau ich sowas auf? Was 
benötige ich dafür denn? die TPS-SerienwandlerBausteine gibts nicht in D 
frei, (von den Chinesen kommt auch in Zukunft vorerst nichts, bestellt 
man irgendsowas da!);   oder sind die so teuer, dass dann auch ein Radio 
ausschlachten/ neu kaufen kann.. Nur wollte ich ja das genau eben nicht 
tun.

Spulenfilter schien mir als einzigstes zu nutzen, aber leider geht das 
ebenfalls mit Null Ergebnis ( zumindest so, wie ich sowas erprobt hab, 
außer dass dann dann entweder die Ausgangsspannung an der Spule 
zusammenbricht, oder zumindest genauso unsauber herauskommt, als auch 
ohne.

Vorschläge anderer Art vorhanden? Dankeschön.

von Fiona T. (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Fiona T. schrieb:
>> muss ich eine 5Volt- Boosterschaltung benutzen.
>
> Ja, bei dem Layout des Boosters kann man viel versauen. Das kann man
> dann auch nicht mehr wegfiltern. Die Hersteller der ICs haben oft
> Eval-Boards mit genauen Layoutvorschlägen.
> Störärmer könnte ein kapazitiver Verdoppler (keine Spule) mit LDO
> dahinter sein.
> Z.B. MAX1683

Woher bitte bekomme ich diesen Chip?? Ich bin kein SMD-Lötfreak, zu 
zittrig bei solchen Chips. Und selbst wenn ich sowas hätte, die 
Datenblätter dazu sagen nichts aus, wie der versorgt werden kann, weil 
da immer nur eine Grundapplikation zu finden ist: Eine tatsächlich 
stabil funktionierende Schaltung bekomme ich woher bitte? Im Netz ist 
dazu nichts NACHBAUFÄHIGES zu finden.

Ok, Danke für die Zeit und Mühe. Hatte vermutet, daß hier jemand mir 
eine simple Enstörschaltung anhängt, die man selbst aufbauen kann. Wenn 
sowas wer hat, wäre super, sie an die Antwort anzuhängen und mit einer 
möglichen Bauteileliste, wenn man danach fragen darf. Danke

von Lotta  . (mercedes)


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ich würd mal versuchen, den Booster weiiit weg
vom Radiomudul zu plazieren, wirds dann weniger?

Wielleicht strahlt der Booster auch noch über die
Antemnne ein?

mfg

von Karl B. (gustav)


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Hi,
Metallgehäuse, alle Zuleitungen über Durchführungskondensatoren.
Dann die induktiven Verkopplungen dadurch vermeiden, dass ausreichender 
Abstand gewählt wird. Oder das Abschirmgehäuse bekommt Blechstärke ca. 
5mm.

ciao
gustav

von HildeK (Gast)


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Fiona T. schrieb:
> Zu dem Boosten auf 7 Volt: gut und wie bitte bau ich sowas auf?

Du hast doch offenbar einen, der auf 5V Ausgang dimensioniert ist. Bau 
ihn um auf 7V.
Da wir den vorhandenen nicht kennen, kann dir auch keiner eine genaue 
Aussage machen, was du da ändern musst. Oft ist es nur ein Widerstand, 
vielleicht auch noch die Spule.

von Georg M. (g_m)


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Fiona T. schrieb:
> mir aber nur eine Akkuspannung von 3,7 Volt zur Verfügung steht

Ich habe mehrere verschiedene DAB+ Radioempfänger mit Li-Ion, und alle 
funktionieren irgendwie.

von Fiona T. (Gast)


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~Mercedes~  . schrieb:
> ich würd mal versuchen, den Booster weiiit weg
> vom Radiomudul zu plazieren, wirds dann weniger?
>
> Wielleicht strahlt der Booster auch noch über die
> Antemnne ein?
>
> mfg

gut geraten, aber erfolglos. Die Antenne ist nicht schuld, das liegt an 
der Ausgangsspannung vom Booster. Das Zischln des Wandlers legt sich auf 
die ZF und somit unbrsuchbar. Und um dss noch zu erwähnen: Am Verstärker 
liegtas nicht, das ist ein normaler analoger!

Versuche ich das Modul mit nur 3,7 Volt vom Akku direkt zu versorgen, 
funktioniert das Radio einwandfrei, nur reicht die Spannung nicht aus, 
weil dann zwar der Empfang i.o. ist, aber durch Vorschaltung zum 
Radiochip noch so ein komischer 6-Pin-Chip in der Plusleitung liegt, der 
für was auch immer zuständig ist. Entfernen ist nicht, da gibts kein
Radio mehr und die Versorgung ist so beschsltet, dass hier der IC2Bus 
nicht mehr funktioniert, um das Radio vom Controller aus steuern zu 
können.

Also MUSS ich die Schaltung mit 5 V betreiben, sonst geht nichts.

von Peter D. (peda)


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Fiona T. schrieb:
> gut geraten, aber erfolglos.

Das hat man davon, wenn man nichts zu dem Modul sagt.
Mehr als Stochern im Nebel geht dann eben nicht.
Warum ist es bloß so schwer, einen Link darauf zu setzen?

von Helmut L. (helmi1)


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Fiona T. schrieb:
> Ein Blocken der
> Ausgangsspannung von 5Volt mit verschiedenen Elkos und
> Parallel-Keramik-Kondensatoren sowie in der Zuleitung mit verwendeten
> Spule hilft hier nicht.

Lass mich raten, alle C in bedrahteter Bauweise? Das ganze ungeschirmt?
So geht das nicht.
Den ganzen Wandler wie andere schon gesagt haben in die Blechbuechse.
Und diese Blechkiste muss dicht sein, nicht irgendwo noch ein Schlitz an 
der Seite. Die Filter mit in diese Kiste. An den Durchgaengen nach 
aussen mit SMD Bauteilen abblocken oder Durchfuehrungskondensatoren 
nehmen.
Aber zeige mal erst deinen bisherigen Aufbau.

von Dieter (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Metallgehäuse, alle Zuleitungen über Durchführungskondensatoren.
> Dann die induktiven Verkopplungen dadurch vermeiden,

Den Vorschlag habe ich auch schon gemacht.

Fiona T. schrieb:
> Unten der Tip mit einem Blechgehäuse oder sowas änlichem hab ich
> versuchsweise mal probiert, jedoch absolut Material und
> Zeitverschwendung, weil: bringt gleich Null Ergebnis!

Wenn die Leitungsausführungen richtig gemacht werden inklusive der 
Filterung an den Durchführungen, ist das die letzte Lösung nachdem alles 
andere nicht funktionierte, aber das muss dann auch komplett richtig 
gemacht werden.

Von zwwei kaputten LED-Lampen die Eingangsfilter ließen sich noch 
zweckentfremden (Drossel und Kondensator).

So ein Filter müsstest Du an Eingang und Ausgang hinbauen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Netzfilter

von Fiona T. (Gast)


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Helmut L. schrieb:
> Fiona T. schrieb:
>> Ein Blocken der
>> Ausgangsspannung von 5Volt mit verschiedenen Elkos und
>> Parallel-Keramik-Kondensatoren sowie in der Zuleitung mit verwendeten
>> Spule hilft hier nicht.
>
> Lass mich raten, alle C in bedrahteter Bauweise? Das ganze ungeschirmt?
> So geht das nicht.
> Den ganzen Wandler wie andere schon gesagt haben in die Blechbuechse.
> Und diese Blechkiste muss dicht sein, nicht irgendwo noch ein Schlitz an
> der Seite. Die Filter mit in diese Kiste. An den Durchgaengen nach
> aussen mit SMD Bauteilen abblocken oder Durchfuehrungskondensatoren
> nehmen.
> Aber zeige mal erst deinen bisherigen Aufbau.

SMD- Kondensatoren benutze ich weitestgehend immer! Ausser die 
SMD-Elkos, die sind mir zu teuer!! Aber daran liegts nicht. Der Wandler 
schwingt auf soher Frequenz, dass die FM-ZF komplett unterdrückt wird, 
was zu dem geschilderten Problem führt. Ich hab bisher keine Drosseln 
gefunden, die ca 100 khz bis 150 Mhz Filterwirkung haben. Die es bei den 
Händlern angeblich im Bereich um 100 khz und höher - alles Lüge, das 
sind stinknormale Spulen ohne jeder Filterwirkung, werden aber als 
solche beworben! - gibt, haben Null-Filterwirkung.

Ich benötige solche einfachecSchaltung mal,wie die Filterung 
funktionieren soll, also Serienschaltung für R/L/C, dieden genannten 
Frequenzbereich ausfiltert aus den hohen Spikes der 
Wandlerausgangsspannung.

Wenn ich sowas mit externen Bauteilen realisieren kann, dann brauch iich 
bitte genaue Spulenwerte Kondiwerte und eine leicht realisierbare 
Zuleitungsanordnung. Wie beschrieben, helfen normale Spulen nicht, auch 
die angeblichen SMD-Filterspulen wirken Null.

Hast einen Schaltungsvorschlag? Wie unterdrücke ich diese 
Versorgungsspannungs-Spikes?

Danke

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Dieter schrieb:
> So ein Filter müsstest Du an Eingang und Ausgang hinbauen:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Netzfilter

Hi,
reicht nicht. Einmal Gleichtakt, und einmal Gegentakt.
Siehe Schaltbild. Ist für 230V gedacht. Kann leicht auf die 
tatsächlichen Erfordernisse abgewandelt werden.
Den Wicklungssinn beachten. Ist mit Punkten gekennzeichnet.

ciao
gustav

von Fiona T. (Gast)


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Und: Ich hab keinen Platz im Gerät für irgendwelche Blechkisten. Sowas 
muss doch auch einfacher zu realisieren sein oder etwa nicht? Mich stört 
hier ausschliesslich, dass es nur um die Siebung der UVDD 5 V geht, 
damit die FM-ZF nicht gestört bzw. komplett unterdrückt wird. Der 
Vorschlag, die Spannung auf 7 V zu boosten, danach einen Festregler 5 V 
wieder drann, schön, nur: WIE booste ich von 3,7Volt auf 7 Volt? Klar, 2 
Akkus, ok, aber das nützt mir wiederum auch nichts, weil es keine 
Ladetechnologieplatinen/ICs gibt, die solche Akkupacks laden und 
überwachen können, wie das zB. beim TP4056 für die 3,7Volt-LiPo Akkus 
gibt. 2 solcher letztgenannten Platinen lassen sich nicht 
Serienschalten, das liegt an der Struktur dieses Chips für 3,7V- 
(Ladestop bei ca 4,2 Volt).

Sonst hätte ich hier danach gefragt, wie ich die 2 Akkus wiederaufladen 
kann. Denn das hätte zwar eine saubere Spannung zur Folge, allerdings 
überwiegt dann der Nachteil, dass bei 2x3,7 Volt-Akkus in Reihe zwar 7,4 
Volt für einen 5 Volt-Festregler da sind, aber die Akkus dann ruckzuck 
leer sind, deren   Differenz zu den benötigten 5 Volt in Wärme verbraten 
werden bzw. ungenutzte Energie die Akkus immerhin dann ca über 2 Volt 
sinnlos verbraucht werden vom Festregler.

von Antuino (Gast)


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Für wirksame Vorschläge fehlt ein Spektrum der Störungen.

Ansonsten wie andere auch schrieben: Den DC-Konverter nebst
Pi-Filter in ein dichtes Blechdingsie bauen.
Anschlüsse nach draussen über von innen nochmal verdrosselte Dukos.

von Fiona T. (Gast)


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Übrigens tritt gleiches Störproblem mit vielen Powerbanks auf, die zwar 
5 Volt USB- Ausgang haben, nur eben NICHT für Radios jeglicher Art 
benutzbar sind!! Dort ist nämlich genau das Problem,  was ich mit 
externer Versorgung auch habe.

Wer mir das nicht glaubt, dass selbst Powerbankes das Radioteil massiv 
stören, der möge das mal im Testaufbau nachvollziehen, dann versteht man 
auch das Problem vielleicht am ehesten.

von Xerxes (Gast)


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Fiona T. schrieb:
> muss ich eine 5Volt- Boosterschaltung benutzen.

Moin.
Welches Booster-Modul hast du denn verwendet?
Macht es mehr Sinn ein gutes Modul eines namenhaften Herstellers zu 
verwenden anstelle hinterher viel Geld und Mühe in eine 
Schirmung/Filterung zu stecken ?
Gruß

von Dieter (Gast)


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Beispiel eines aufwendigen Filters:
http://www.thel-audioworld.de/module/Netzfilter/EMI-SK.GIF
Zwei der drei Stufen wird vermutlich benötigt werden.

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Fiona T. schrieb:
> Mich stört
> hier ausschliesslich, dass es nur um die Siebung der UVDD 5 V geht,
> damit die FM-ZF nicht gestört bzw. komplett unterdrückt wird.

lol "nur"
Du hast ja schon ein paar Sachen probiert und es hat angeblich nichts 
gebracht. Das nur kannst du also streichen.
Dann gab es hier ganz klassische Vorschläge, die im Allgemeinen auch 
funktionieren: Filtern, Einhausen. Gefällt dir nicht.

Dann gibt es den Vorschlag, statt auf 5 auf 7V zu boosten und linear 
runter zu regeln. Den verstehst du nicht:
Fiona T. schrieb:
> Der
> Vorschlag, die Spannung auf 7 V zu boosten, danach einen Festregler 5 V
> wieder drann, schön, nur: WIE booste ich von 3,7Volt auf 7 Volt?

Gegenfrage: WIE boostest du von 3.7V auf 5V? Wenn das ein "magischer" 
3,7-zu-5-Wandler ist, bruachst du einen magischen 3.7-zu-7-Wandler.

Schau dir doch mal die Grundlagen an, z.B. zu Schaltreglern.
Schau dir die Layouts an, die mehr und weniger stören (z.B. 
http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler)
Lerne etwas über die Frequenz von Schaltreglern und Techniken, Störungen 
auf einer Frequenz zu vermeiden.

Dann komm wieder.

von Fiona T. (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Fiona T. schrieb:
>> gut geraten, aber erfolglos.
>
> Das hat man davon, wenn man nichts zu dem Modul sagt.
> Mehr als Stochern im Nebel geht dann eben nicht.
> Warum ist es bloß so schwer, einen Link darauf zu setzen?

Soory, das ist kein Modul, sondern eine lose PlatinemitChips drauf. 
Verschiedene ICs.. Kann hier nichts verlinken, weil  ich nichts dazu 
finde im Internet. Und Fotos? Wieviele sollen das sein? Ich kann mit 
Handy nichts hier hochladen, das funktioniert nicht. Außerdem war ja nur 
die Nachfrage naxh einer geeigneten Filterschaltung für die 
Boosterausgangsspannung. Wo gibts da irgendwelche Probleme beim 
Nichtverstehen des Anliegens? Falls du das Modul des Boosters meinst: 
Das sind verschiedene, die ich probiert habe, mit IC E 05, FS6899 usw. 
Ich kann nicht alles hier posten, es muss doch genügen, wenn eine 
Problembeschreibung allgemein gültig hier zu lesen ist. Gestört wird 
JEDER FM-Empfänger! Ob analog,  oder Digital.

von Fiona T. (Gast)


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Antuino schrieb:
> Für wirksame Vorschläge fehlt ein Spektrum der Störungen.
>
> Ansonsten wie andere auch schrieben: Den DC-Konverter nebst
> Pi-Filter in ein dichtes Blechdingsie bauen.
> Anschlüsse nach draussen über von innen nochmal verdrosselte Dukos.

Häh? Was für ein Spectrum? Mit sowas befasse ich mich nicht, weil das 
irrrelevant für mich ist!! Wenn da oben benannt beschrieben steht, dass 
die Versorgungsspannung unsauber ist und dadurch die FM-ZF massiv 
gestört ist, brauch ich kein Spectrum davon, ich hore es ja, dass außer 
Rauschen kein Senderempfang möglich ist. Und drumherum wurde auch 
beschrieben, warum ich nach nach einer Lösung dieses Störproblemes 
suche. Dazu brauche ich kein Kurvenbild von irgendwas.

von Fiona T. (Gast)


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Tilo R. schrieb im Beitrag #625380
> Schau dir doch mal die Grundlagen an, z.B. zu Schaltreglern.
> Schau dir die Layouts an, die mehr und weniger stören (z.B.
> http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler)
> Lerne etwas über die Frequenz von Schaltreglern und Techniken, Störungen
> auf einer Frequenz zu vermeiden.
>
> Dann komm wieder.

Bitte unterlasse solche untertonschwelligen Bemerkungen, sowas klingt 
nach Besserwisserei. Du musst hier niemanden beleidigen, sowas steht dir 
nicht zu. Danke, dass du einen auf Superschlau miemst, sowas ist 
abartig.

von Fiona T. (Gast)


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Dieter schrieb:
> Beispiel eines aufwendigen Filters:
> http://www.thel-audioworld.de/module/Netzfilter/EMI-SK.GIF
> Zwei der drei Stufen wird vermutlich benötigt werden.

toll! ohne Bauteilewerte kann ich damit nichts anfangen, Du etwa? 
Schade, ich würde auch gerne hellsehen können. Das Foto ist irre, 
bestimmt von jemandem hier.

von Fiona T. (Gast)


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Xerxes schrieb:
> Fiona T. schrieb:
>> muss ich eine 5Volt- Boosterschaltung benutzen.
>
> Moin.
> Welches Booster-Modul hast du denn verwendet?
> Macht es mehr Sinn ein gutes Modul eines namenhaften Herstellers zu
> verwenden anstelle hinterher viel Geld und Mühe in eine
> Schirmung/Filterung zu stecken ?
> Gruß

Welches ich verwende? Zum Beispiel eins mit dem 8-Pin-Chip FS6899 sowie 
eins mit dem 3-Pin-Chip: E 05 (mehr Angaben hab ich zu diesem Chip 
nicht, steht nur das drauf). Und bitte was ist ein gutes Modul? In China 
gibts nur das, was ich habe, ob die gut oder schlecht sind, überlasse 
ich den Fantasten, mir reicht es, wenn was funktioniert. Diese 
Schlaumeierei mag ich generell nicht. Sorry, das war nicht persönlich 
gemeint, aber ich verzichte bewusst auf solches Drumherum. Wenn helfen 
kannst, wie ich das Problen lösen kann, lese ich weiter, andernfalls 
bitte ich um Verständnis, sich auf das wesentliche zu konzentrieren, 
dann  fällts leichter, zu antworten. Stimmst du mir zu? Dankesehr.

von npn (Gast)


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Fiona T. schrieb:
> Häh? Was für ein Spectrum? Mit sowas befasse ich mich nicht, weil das
> irrrelevant für mich ist!

Die einzige Antwort, die einem hier einfällt ist:

"Wenn du alles besser weißt als die Leute, die dir helfen wollen, dann 
viel Spaß und tschüss!"

von Fiona T. (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Dieter schrieb:
>> So ein Filter müsstest Du an Eingang und Ausgang hinbauen:
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Netzfilter
>
> Hi,
> reicht nicht. Einmal Gleichtakt, und einmal Gegentakt.
> Siehe Schaltbild. Ist für 230V gedacht. Kann leicht auf die
> tatsächlichen Erfordernisse abgewandelt werden.
> Den Wicklungssinn beachten. Ist mit Punkten gekennzeichnet.
>
> ciao
> gustav

ähm, ich benötige kein 230VAC-Netzfilter, sondern eins, wo ich eine 
saubere 5 Volt-Spannung aus *Booster 3,7Volt zu 5Volt* Gleichspannung 
herausbekomme, zumal ich keinen Platz dafür habe, rießige Kondensatoren 
und Spulen irgendwohin zu verbauen. Was ich suche, wurde oben 
beschrieben. Das, was Du hier zeigst, ist was für *stationäre 
Festgeräte*. Nichts für *Mobil*betrieb. Bitte erst alles lesen, bevor 
Antwort generierst. Vielen Dank.

von Fiona T. (Gast)


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HildeK schrieb:
> Fiona T. schrieb:
>> Zu dem Boosten auf 7 Volt: gut und wie bitte bau ich sowas auf?
>
> Du hast doch offenbar einen, der auf 5V Ausgang dimensioniert ist. Bau
> ihn um auf 7V.
> Da wir den vorhandenen nicht kennen, kann dir auch keiner eine genaue
> Aussage machen, was du da ändern musst. Oft ist es nur ein Widerstand,
> vielleicht auch noch die Spule.

das geht nicht so, wie Dir das vorstellst: Die verwendeten Booster geben 
ausgangsseitig genell nur 5 Volt aus! Umbauen ist nicht, da ich keine 
Chips kenne, die da verwenden soll. Denn sie müssen aus Akku 3,7Volt 
gespeist werden. Ist ja ausschliesslich für mobilen Betrieb gedacht, 
sonst müsste ich hier nicht um Schaltungsvorschläge anfragen. Ich bin 
vermutlich nur zu dumm, das so auszuformulieren, dass außer meiner einer 
auch noch andere verstehen, wo mein Problem liegt.

von Jemand (Gast)


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Fiona T. schrieb:
> Außerdem war ja nur
> die Nachfrage naxh einer geeigneten Filterschaltung für die
> Boosterausgangsspannung.

Ich formuliere es mal vorsichtig, Du machst auf einige, auch auf mich, 
den Eindruck, das du zugekaufte Module zusammensteckst und die 
dahinterliegende Physik nicht verstehst.
Es ist in der Elektronik in den allermeisten Fällen besser die Störungen 
gar nicht entstehen zu lassen, als die hinterher rauszufiltern. Deshalb 
kommen auch die ganzen Fragen nach dem Booster. Die Booster Schaltungen 
sind im allgemeinen zickig, zumindest die EMV von denen. Und je moderner 
und kleiner und billiger die sind um so schlimmer wird das.
Wenn Du den Booster

Fiona T. schrieb:
> Soory, das ist kein Modul, sondern eine lose PlatinemitChips drauf.
> Verschiedene ICs..

Das lässt vermuten, das der Aufbau, zumindest nach EMV, nicht stimmt. 
Bei einem modernem Booster ist der Aufbau, oder besser das Layout DIE 
dominierende Komponente für die EMV Abstrahlung. Und genau damit hast Du 
doch Probleme.

Ich vermute ganz stark, das du dein Problem an der falschen Stelle zu 
lösen versuchst. Und um die richtige Stelle zu finden fehlen ganz 
konkrete Infos von deinem Aufbau. Allgemeine Lösungen sind zu groß, zu 
schwer und zu teuer.

von Dieter (Gast)


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Da stehen keine dabei, weil es gibt dazu so viele Varianten an 
Bestückung mit Bauteilwerten, wie es Lottozahlenkombinationen gibt.

Die Spannung kenne wir. 3,0...4.2V von der Li-Zelle.

Es ist ein Unterschied für die Bauteile ob 10mA, 50mA, ....2A der 
Wandler liefert.

Das Spektrum übrigens auch. Da ist es auch ein Unterschied, ob der Chip 
mit 100kHz, 500kHz, 1MHz, Bürsts und Pausen und ggf. mit variabler 
Frequenz arbeitet. Die verschiedenen Spulen haben alle ihre parasitären 
Filterversagenslöcher im Frequenzgang. Wenn eine der viele Lücken davon 
gerade für eine der Oberwellen paßt, dann hats der Filter schon 
verpraßt.

(PS: Gutes Foto wird hauptsächlich benötigt um den Typ des DCDC-Chips 
heraus zu bekommen. Die Profis finden meist schnell das Datenblatt und 
das hilft schon etwas die Varianten einzugrenzen.)

von Fiona T. (Gast)


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npn schrieb:
> Fiona T. schrieb:
>> Häh? Was für ein Spectrum? Mit sowas befasse ich mich nicht, weil das
>> irrrelevant für mich ist!
>
> Die einzige Antwort, die einem hier einfällt ist:
>
> "Wenn du alles besser weißt als die Leute, die dir helfen wollen, dann
> viel Spaß und tschüss!"

wenn ich es besser wüßte, bräuchte ich hier nicht nachzufragen. Aber ich 
verzichte nunmal auf irgendwelche Spektrobilder- Theorie oder solchen 
Unfug, damit hab ich nichts am Hut! Das stand da glaub ich, schon 
woanders formuliert. Nochmal: Ich benötige weder ein Spektrum oder 
sowas, sondern lediglich einen einfachen wirkungsvollen Spikes-Filter 
für die Frequenzen von 75 khz bis 150 Mhz, eines Boosterwandlers, dessen 
Ausgangsspannung so stark die FM-ZF herunterdrückt, dass kein 
Radioempfang möglich ist. Wie oft muss ich das wiederholen? Ein 
Spektrumbild nützt dir vielleicht, mir nicht, ich brauch praxisnahe 
Hilfe, keinen Theorieunterricht. Dankeschön, wenn das jetzt auch bei Dir 
ankam.

von Fiona T. (Gast)


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Danke für die zahlreichen, teils mir nicht schlüssigen Antworten.

Und da ich hier keine Hilfe erwarte, sei es drum, viele meinen sich 
selbst besser zu kennen, zumindest war bisher kein taugliches Schaltbild 
hier zu sehen. Lässt vermuten, dass zwar jeder hier meint, schlau zu 
sein, es in Wahrheit doch nicht zu sein scheint. Aus gegebenem Anlass 
verlasse ich diese Plattform hier wieder und suche woanders weiter. Hier 
sind ja nur neunmal überkluge  Leute, das ist mir eine Leuchte zu hell 
hier. Wie man es versteht, sei jedem eigens überlassen.

Wünsche gute Genesung und sonst nichts wirklich. Corona hin oder her, 
selbst der Virus konnte die Kranken hier nicht wirklich heilen. In 
diesem Sinne.....

Unterschwelliges blabla. Thema ist geschlossen.

von Dieter (Gast)


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Fiona T. schrieb:
> verlasse ich diese Plattform hier wieder und suche woanders weiter

Dein Erfolg wird davon abhängen inwieweit woanders die Personen mehr 
Erfolg haben weitere notwendigen technischen Angaben von Dir zu 
erfahren.

Übrigens alle hier sind auch schön beim Thema Deiner Fragestellung 
geblieben. Das heißt alle Antworten beziehen sich auf den Filter der 
Filter.  Keiner ist abgeschweift,  um zum Beispiel als Alternative zu 
Deinen Vorgaben ein sehr gutes Gerät zur Versorgung zu empfehlen. Well 
Done!

von soso (Gast)


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Wieder haben wir ein Rumpelstilzchen erlebt.

Sucht keine Lösung, sonder hat schon eine, die aber leider nicht 
funktioniert.
Gibt nichts Verwertbares über die verwendeten Komponenten bekannt. Ist 
zickig und trotzig.
Ein Bild vom Aufbau ist fast schon Gotteslästerung.

Da fällt mir nur noch ein: Ziehe in Frieden, aber zieh.

von Stefan F. (Gast)


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Fiona T. schrieb:
> Halbleiterempfänger was fürn Zungenbrecher (lach).

Aber "Booster" ist ein vernünftiges Wort? Da lache ich jetzt aber. Soll 
ich Dir mal meinen Mega Blaster zeigen, mit dem ich Amper skille?

Spaß beiseite. Dein Versuch mit einem Blech abzuschirmen könnte an 
falschem Material gelegen haben oder einfach daran, dass du nicht 
Lückenlos abgeschirmt hast. Lege mal dein Smartphone in eine Keksdose: 
Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat es darin immer noch Empfang. So einfach 
ist das mit dem Abschirmen nicht.

Störungen eines mangelhaften Spannungswandler wieder loszuwerden ist 
schwierig, denn du hast es da mit einem Gemisch unterschiedlicher 
Frequenzen zu tun, die sich sowohl elektrisch als auch magnetisch 
ausbreiten. Mit einfachen Mitteln ohne teures Mess-Equipment kriegt man 
das  selten gebändigt. Wer vom Fach ist, verwendet einen besseren 
Spannungswandler, der keine Störungen produziert.

Um solche Probleme zu umgehen benutze ich bei empfindlichen Schaltungen 
(wie eben Radioempfänger) lieber herkömmliche Netzteile mit 
Transformator und linearem Spannungsregler. Oder im Fall von Batterien 
ausreichend viele Zellen und dahinter einen linearen Spannungsregler 
(z.B. den genannten LM7805), der die Spannung reduziert und 
stabilisiert. Lineare Regler erzeugen keine Störungen.

Fiona T. schrieb:
> Übrigens tritt gleiches Störproblem mit vielen Powerbanks auf

Ja so ist das halt. Mein Weltempfänger funktioniert auch nicht an meinen 
USB Ladenetzteilen, wohl aber an einem uralten Trafonetzteil das nicht 
einmal geregelt und stabilisiert ist.

Jedenfalls kann man ohne technische Daten zum Produkt und ohne 
Spektrumanalyse der Störungen nicht gezielt vorgehen. Filter und Gehäuse 
sind immer für ganz bestimmte Frequenzen ausgelegt. Ohne Kenntnis der 
Frequenz kann man keinen Filter passend auslegen. Da bleibt dann nur 
noch die Möglichkeit, alles weg zu filtern, was geht. Das wird sehr groß 
und sehr teuer.

> es muss doch genügen, wenn eine Problembeschreibung
> allgemein gültig hier zu lesen ist.

Gegenfrage: Mein Fahrzeug fährt nicht. Was muss ich tun, damit es wieder 
fährt? Die Lösung muss klein und billig sein und ohne Spezialwerkzeug 
auskommen. Weitere Informationen gibt es nicht - die gehen niemanden 
etwas an.

Denke mal über diese Frage nach, dann verstehst du das Problem bei 
deiner Fragestellung.

von Fiona T. (Gast)


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Tilo R. schrieb im Beitrag
>> wieder drann, schön, nur: WIE booste ich von 3,7Volt auf 7 Volt?
>
> Gegenfrage: WIE boostest du von 3.7V auf 5V? Wenn das ein "magischer"
> 3,7-zu-5-Wandler ist, bruachst du einen magischen 3.7-zu-7-Wandler.
>
Häh? Was bitte ist ein magischer Wandler? Deine Erfindung? Wie ich von 
3,5 Volt auf 5 Volt booste beschrieb ich bereits oben mehrfach außerdem 
booste nicht ich, sondern das Modul, was es in verschiedenen Varianten 
käuflich zu erwerben gibt. (Amazon,Ebay und solche). Wenn nicht weißt, 
welche ich hier meine, google mal nach 3V7to5V StepUP-Wandler, Da 
siehste, welche und die nutze ich. Haste das jetzt begriffen? Nein? 
Sorry, dann bist du hier falsch mit nicht verstandenem Problem. Und 
dessen Beschreibung.

> Schau dir doch mal die Grundlagen an, z.B. zu Schaltreglern.
> Schau dir die Layouts an, die mehr und weniger stören (z.B.
> http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler)

Mir nützt (d)ein Layout nichts, und der Link hier ist nicht aufrufbar: 
Seitenladefehler! "Webadresse existiert nicht!"

> Lerne etwas über die Frequenz von Schaltreglern und Techniken, Störungen

Ich brauche nichts zu lernen, ich hab Elektrotechnikstudium absolviert 
und muss nichts darüber lernen. Ich habe hier nach einer Lösung gesucht, 
die praktibabel ist, und Frequenzen oder sowas, das ist hier nicht 
relevant: Der ZF-Bereich eines UKW-Empfängers wird hier massiv gestört, 
und das versuche ich mit einfachem R/C/L- Netzwerk zu unterdrücken, also 
muss mich hier niemand besserwisserisch versuchen, zu belehren. Ich 
weiß, wovon ich geschrieben habe. Reicht das als Erläuterung zum 
ZF-Problem? Danke für die selbst(offensichtlich nicht)verstandene 
Aufmerksamkeit.

Und bitte nur noch mal zum Verständnis: Was suchte ich hier? Genau eine 
Mini-Entstörschaltung für die 5 Volt Ausgangsspannung eines 
Booster-Mini-Moduls. Einfach ausgedrückt: Werte von 1-3 Spulen und 
Kondensatoren, so angeordnet, dass der Bereich von ca 75khz-150 Mhz auf 
der Versorgungsleitung  (hochfrquente Spikes) unterdrückt wird. Wenn das 
nicht weißt, was gemeint ist, dann hast DU nichts verstanden.

von Fiona T. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Fiona T. schrieb:
> ... Dein Versuch mit einem Blech abzuschirmen könnte an
> falschem Material gelegen haben oder einfach daran, dass du nicht
> Lückenlos abgeschirmt hast .
....

Wo steht oder liest man, dass ich nen Blechkasten verwenden will?? Ich 
erwähnte schon, dass das weder nötig, noch pltzbedingt möglich ist??
Soweit ich meine eigenen Worte deutsch deuten kann, schrieb ich davon 
bereits mehrfach. Oder bin ich blind? ähm..

> Störungen eines mangelhaften Spannungswandler wieder loszuwerden ist
> schwierig, denn du ...

 Mit einfachen Mitteln ohne teures Mess-Equipment kriegt man
> das  selten gebändigt.

Unfug!aber egal.

> Um solche Probleme zu umgehen benutze ich bei empfindlichen Schaltungen
> (wie eben Radioempfänger) lieber herkömmliche Netzteile mit
> Transformator und linearem Spannungsregler. Oder im Fall von Batterien
> ausreichend viele Zellen und dahinter einen linearen Spannungsregler
> (z.B. den genannten LM7805), der die Spannung reduziert und
> stabilisiert. Lineare Regler erzeugen keine Störungen.
>

Das hier kommt für meine Anwendung nicht in Frage, und warum, wurde 
ebenfallls schon beantwortet, falls man gelesen hat, warum nicht...

> Fiona T. schrieb:
>> Übrigens tritt gleiches Störproblem mit vielen Powerbanks auf
>
Genau das


> Ja so ist das halt. Mein Weltempfänger funktioniert auch nicht an meinen
> USB Ladenetzteilen, wohl aber an einem uralten Trafonetzteil das nicht
> einmal geregelt und stabilisiert ist.
>
Eben! Nur bitte RICHTIG lesen: Ich benutze kein Netzteil, sondern 
ausschliesslich AKKUBETRIEBEN!! Nur: Benötigt das Radio 5 Volt, und die 
Akkus müssen wiederaufladbar sein, Speziell weil nur 3,7 Volt- Akku 
benutzt wird, benötige ich dieses sogenannte Booste, um die 5 Volt 
bereitzustellen. Das tuts ja auch, nur eben wird hier eine bedingte sehr 
hohe Spikes-Frequenz auf diesn ,5 Volt in der Versorgungsspannung 
"intermoduliert", die die UKW-ZF massiv stört!! Und das möchte ich durch 
ein Schleifenfilter in einfacher Form (!) versuchen, zu unterdrücken. 
Ich frag mich, ob ich undeutlich mich ausgedrückt habe, wo das doch 
schon mehrfach selbst für ganz dumme erklärt wurde.

> Gegenfrage: Mein Fahrzeug fährt nicht. Was muss ich tun, damit es wieder
> fährt? Die Lösung muss klein und billig sein und ohne Spezialwerkzeug
> auskommen. ....

> Denke mal über diese Frage nach, dann verstehst du das Problem bei
> deiner Fragestellung.

von BlaBla (Gast)


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Falls die Störungen über die Stromversorgungsleitung eingespeist werden, 
könnte ein Ringkern helfen. Versorgungsleitung 4-6 mal durch den Kern 
fädeln.

Falls der "Booster" aus der Schaltung HF sendet, hilft vermutlich nur 
ein Abschirmgehäuse wie weiter oben bereits beschrieben.

von Fiona T. (Gast)


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Die Dummfangfrage nach deinem nicht fahrenden Auto - war die (un)nötig? 
egal. Das Thema ist dann wohl doch was für die sogenannten 
selbsternannten Spezis, die wahrheitsleugnend zwar gar keine sind, aber 
es vorgeben, zu sein. Corona hat euch fest im Griff, glaub nicht nur 
ich.

Muss man solch Thema eigentlich so ausschlachten, obwohl ein einfaches 
Schaltbild, was funktionabel genug ist, völlig ausreichend gewesen wäre? 
Ich glaube, wenn hier jeder so schlau zu sein vorgibt, wieso hab ich 
noch keinen einfachen Schaltbildvorschlag im Anhang gefunden? War das so 
unverständlich? oje, Leute, werdet erwachsen, das hilft ungemein, 
höflich zu bleiben.

von Stefan F. (Gast)


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Fiona, du musst nicht gleiche alle Leute beleidigen, die Dir ihre 
Freizeit widmen indem Sie Hilfe anbieten. Überlege mal, welches Bild du 
hier von Dir erzeugt! Ein sehr unangenehmes.

Fiona T. schrieb:
> Wo steht oder liest man, dass ich nen Blechkasten verwenden will??
> Ich erwähnte schon, dass das weder nötig, noch pltzbedingt möglich ist??

Du hast selbst geschrieben, dass du es damit versucht hast, aber nicht 
verstehst, warum das nicht geholfen hat. Aber Ok, wer keine Hilfe will, 
muss sie nicht annehmen. Selber Schuld.

Ansonsten wiederholen deine weiteren Ausführungen nur das vorherige: Du 
verstehst die technischen Zusammenhänge nicht und lehnst alle Vorschläge 
ab, weil sie nicht deiner Vorstellung entsprechen. Deswegen bringe ich 
es mal auf den Punkt:

Dir kann man nicht helfen. Was du willst geht nicht. Punkt.

von runout (Gast)


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Hi Gemeinde, der Umgangston von Fiona hat eines mit dem Ausgang seines 
Boosters gemein: er ist gestört.
verschwendete Zeit...
Runout

von npn (Gast)


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Fiona T. schrieb:
> Ich brauche nichts zu lernen, ich hab Elektrotechnikstudium absolviert
> und muss nichts darüber lernen.

Oh doch! Du hast noch eine ganze Menge zu lernen. Beim "Studium" ist 
scheinbar nicht viel hängen geblieben. Das sieht man an deinen Fragen 
und an der Art und Weise, wie du Leute beschimpfst und beleidigst, die 
ihre Zeit und Geduld opfern, um dir zu helfen.

von Thomas (kosmos)


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häng mal dein Radio an ein lineares Labornetzteil und stelle deinen 
Booster mit einer Last daneben, höchstwarscheinlich, wird dein Radio 
trotz sauberer Betriebsspannung Probleme habe.

Die Leitung von deinem Booster strahlt also schon vor deinem Filter ab 
deswegen gehört das ganze Teil in ein Metallgehäuse, welches du dann 
aber auch erden solltest.

Wieso hast du so Angst davor uns deinen Booster zu zeigen?

von Stefan F. (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> Wieso hast du so Angst davor uns deinen Booster zu zeigen?

Weil das vermutlich so ein 45 Cent Artikel ist, für den er sich schämt.

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Ok Fiona, du hast recht. Wir haben uns bisher einfach nicht die Mühe 
gemacht die richtige Schaltung rauszurücken, weil wir zu faul waren.

Hier ist jedoch die richtige Schaltung und ich habe auch gleich die 
Bauteile für dich berechnet.

Also, du sagst du hast ein Boost-Modul, das die Zwischenfrequenz des 
FM-Empfänger-Moduls stört. Die ZF liegt bei 10,7 MHz. Was du also 
brauchst, ist eine Schaltung, die auf 10,7MHz alle Störungen vom 
Boost-Modul wegmacht.
Dafür brauchst du einen Saugkreis, manche sagen auch Notch- oder 
Kerbfilter dazu. Die Schaltung ist einfach und ich habe den Schaltplan 
angehängt.

So, jetzt zu den Werten:
Die Frequenz des Saugkreises liegt bei

mit f=10,7MHz ergibt sich LC = 2,2 * 10e-16.

Für C nimmst du 10nF, das hast du vielleicht sogar in der Bastelkiste.
Damit ergibt sich L zu 22,124 nH.

Genau den Wert kannst du nicht kaufen. 22nH kannst du probieren, aber 
wenn es genau passen soll, musst du das mit einem kleinen Stück Draht 
selber wickeln, als Luftspule.
Die Formel für die Induktivität einer langen Spule ist

Mit d=5mm, l=10mm und N=5 Windungen ergibt sich L= 22,207 nH.

Das ist schon ziemlich gut. Das Feintuning machst du, indem du die Spule 
ganz leicht auseinanderziehst oder zusammendrückst. Ich schätze, dass du 
etwa 2 Zehntel zusammendrücken musst.

Wenn es nicht funktioniert, hast du vermutlich die Spule ungenau 
gewickelt. Der Durchmesser muss stimmen, ich hab auch schon mal 2 
Versuche gebraucht.
Vielleicht liegt es nicht an der ZF sondern am PSSR des FM-Moduls. Kann 
aber eigentlich nicht sein, du hast ja gesagt, dass die ZF gestört wird.
Manchmal ist die ZF nicht bei 10,7 MHz sondern bei 10,0. Es gibt da zwei 
verschiedene FM-Module, ich habe immer die länglichen genommen, mit 
denen geht’s.

Viel Erfolg!

von Jens M. (schuchkleisser)


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Tilo R. schrieb:
> Manchmal ist die ZF nicht bei 10,7 MHz sondern bei 10,0.

Sicher, das ein IQ-Empfänger eine ZF hat?

von npn (Gast)


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Jens M. schrieb:
> Tilo R. schrieb:
>> Manchmal ist die ZF nicht bei 10,7 MHz sondern bei 10,0.
>
> Sicher, das ein IQ-Empfänger eine ZF hat?

Vermutlich wird es kein IQ sein.
Die ganz normalen FM-Module haben meist eine solche ZF...

von Jens M. (schuchkleisser)


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Oben wurde gesagt

Fiona T. schrieb:
> Meinst die IC
> Dinger.. Genau.. u.a. verschiedene der Tripad-Reihe TEA5xxx oder auch
> aus der Quintic-Serie, QNs und auch die von Silicon SIxxxx, Alle haben
> Problem mit der Versorgung.

Und zumindest die SiLabs-Dinger sind IQ ohne ZF.

von npn (Gast)


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Jens M. schrieb:
> Oben wurde gesagt
>
> Fiona T. schrieb:
>> Meinst die IC
>> Dinger.. Genau.. u.a. verschiedene der Tripad-Reihe TEA5xxx oder auch
>> aus der Quintic-Serie, QNs und auch die von Silicon SIxxxx, Alle haben
>> Problem mit der Versorgung.
>
> Und zumindest die SiLabs-Dinger sind IQ ohne ZF.

Okay, hast recht.

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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@ Jens M.
@ npn

Leute!

hört auf hier rumzumosern.
Fiona möchte eine einfache Schaltung und die habe ich geliefert.
Dass der Empfänger vielleicht (!) keine ZF hat, tut hier nichts zur 
Sache! Wiss ihr das genau? Nein! Also.
Das ist Theorie, damit muss man sich nicht auseinandersetzen.

Und könnt ihr nicht lesen? Fiona hat gesagt, dass es an der ZF liegt. 
Dazu muss man nix über Frequenzen, Spektrum und so wissen. Thema 
verfehlt!

Gerne könnt ihr jetzt auch an der Güte des Saugkreises rummäkeln.

Fiona: lass dich nicht kirre machen! Das sind Details die bei dir nichts 
zur Sache tun. Meine Schaltung ist richtig und die Formeln auch. Kann 
man sogar auf Wikipedia nachlesen.

Wers nicht glaubt hat nicht Elektrotechnik studiert. Oder so.

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Tilo R. schrieb:
> Wers nicht glaubt hat nicht Elektrotechnik studiert. Oder so.

Jedenfalls nicht so wie Fiona.

von Dieter (Gast)


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Fiona T. schrieb:
> und der Link hier ist nicht aufrufbar:
Der Link funktioniert einwandfrei. Selbst unser geistig behinderter, der 
nicht richtig schreiben, lesen und rechnen kann, hat es kapiert, dass 
eine Service mal down sein kann und eine Seite mal ein paar Stunden 
nicht erreichbar ist.

Fiona T. schrieb:
> Oder bin ich blind? ähm..
An dem kann es nicht liegen. Denn Blinde drücken sich besser aus. Haben 
in der Regel auch gute Manieren. Bei Dir ist das in der Aufzählung, was 
Du sozusagen schon durch hast.

Fiona T. schrieb:
> Ich brauche nichts zu lernen, ich hab Elektrotechnikstudium absolviert
> und muss nichts darüber lernen.
Überheblichkeit kommt vor den Fall. Hier ist es ein kleiner 
DCDC-Wandler. Vom TO wurde das mit dem lebenslangen Lernen nicht 
verstanden.

Aus dem Grunde kann der TO den Saugkreis auch selber berechnen. Hat 
Elektrotechnik studiert und muss nichts darüber lernen. Das weiß er doch 
alles schon, wie er schrieb. Schade um die Mühe, Tilo.

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Thomas O. schrieb:
>> Wieso hast du so Angst davor uns deinen Booster zu zeigen?
> Weil das vermutlich so ein 45 Cent Artikel ist, für den er sich schämt.

Weil wir sonst was können was der TO nicht kann. Den Typ des Chips 
herausbekommen und das Datenblatt finden. Ist doch klar oder?


Zurück zum Thema. Es gibt aber auch UKW-FM-Chips die brauchen wirklich 
keine ZF von 10.7MHz. Z.B. CD9088, 120314, TDA7088 usw. und die liegen 
zwischen 70-500kHz.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Fiona T. schrieb:
> Wo steht oder liest man, dass ich nen Blechkasten verwenden will?

Du gehst fest davon aus, dass die Störung über die Versorgung kommt.

Fiona T. schrieb:
> verschiedenen FM-Radiomodulen

Diese Radiomodule empfangen auf einer Frequenz um die 100 MHz (UKW).
Die Boostermodule oder Step-Up-Wandler, verwenden einen Oszillator um 
die Spannung hochzusetzen. Dieser schwingt mit einer grob definierten 
Frequenz und sendet diese auch in die Umgebund. Dazu gibt es noch 
Oberwellen in anderen Frequenzbereichen. Möglicherweise auch relativ 
breitbandig im UKW-Bereich.

Diesen Störsender musst Du mundtot machen. Zum einen auf Luftweg 
(Metallgehäuse) und zum anderen auf dem Kabelweg (Filter, 
Durchführungskondensatoren,...). Das ganze wird ohne Blechkasten, Spulen 
und Kondensatoren nicht zu machen sein.

Die Alternative wäre, verschiedene Step-Up-Wandler auszuprobieren. 
Eventuell findest Du ja ein System, welches in einem passenderen 
Frequenzbereich sendet. Das steht aber nie dabei und kann nur durch 
Versuche ermittelt werden.

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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sorry, der humoristische Ansatz meines Posts mit den Formeln scheint 
untergegangen zu sein.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass mein Ansatz Fiona mindestens so 
gut hilft wie alle anderen Vorschläge im Thread. (Konkret, im Kontext 
"Fiona" und des dazugehörigen Technikverständnisses, hilft vermutlich 
gar nix.)

Also lasst uns Spaß haben und möglichst plausible, gerne auch obskure 
Vorschläge bringen. Auch wenn wir wissen, dass es Fiona nix bringen 
wird.

Mit einem Saugkreis in der Versorgungsspannung habe ich, denke ich, gut 
vorgelegt. Was könnte man sonst noch wirres machen?

von wendelsberg (Gast)


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Tilo R. schrieb:
> Was könnte man sonst noch wirres machen?

Mehr Theorie.

wendelsberg

von Dieter (Gast)


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wendelsberg schrieb:
> Mehr Theorie.

Da müßte der/die TO den Ripple über dem Glättungskondensator berechnen. 
Anschließend noch die parasitäre Kapazitäten auf der Platine bis zu den 
Anschlüssen und die Induktivität des Loops von dem DCDC-Wandler zum 
Board und zurück. Damit wäre schon mal eine wichtige Oberwelle berechnet 
der EMV-Störungen. Die geometrischen Angaben gibt meine Glaskugel nicht 
her. Die hat auch nicht studiert. Bei Euch ist das vermutlich auch nicht 
anders.

Für solche Dinge gibt es unter Matlab die Möglichkeit mittels infinite 
Elemente das dreidimensional zu berechnen. Die physikalischen Module 
geben das her, denn alles ist eigentlich Physik (und auch Mathematik).

von Dieter (Gast)


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Sorry, das muss Mathematica heißen.

von HildeK (Gast)


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Tilo R. schrieb:
> sorry, der humoristische Ansatz meines Posts mit den Formeln scheint
> untergegangen zu sein.

Nein, ist er nicht! Das hat perfekt gepasst.
Da sie ja nach eigenem Bekunden als Studierte fast beliebig viel Ahnung 
hat, hast du das letzte Quäntchen, das noch fehlte, beigesteuert ... :-)

von npn (Gast)


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Vor allem ist das der einzige Mensch auf der ganzen Welt,
der NICHTS mehr lernen braucht. Früher gab's mal ein Märchen vom 
Doktor 'Allwissend'. Ist das vielleicht seine Reinkarnation? :-D

von Peter D. (peda)


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Fiona T. schrieb:
> Ich brauche nichts zu lernen, ich hab Elektrotechnikstudium absolviert
> und muss nichts darüber lernen.

YMMD,
selten so gelacht.

Wenn Du ach so allwissend bist, wundert es mich, warum Du das Problem 
nicht schon längst gelöst hast.
Was man Dir hier vergeblich zu erklären versucht, daß es eben nicht 
einfach mit einem Schaltplan zu lösen ist. Man muß schon systematisch 
bei der Fehlersuche vorgehen. Aber sowas lernt man natürlich nicht im 
Studium, sondern in der Praxis.
Da die unbekannten Empfangsmodule bestimmt schon länger gut verkauft 
werden, gelingt es wohl den meisten anderen, sie ohne Störungen zu 
betreiben. Es muß daher ein Fehler im Aufbau Deinerseits vorliegen.

Ob die ZF gestört wird und ob es über die VCC erfolgt, sind bisher nur 
vage Vermutungen von Dir. Mangels Nennung der konkreten Teile und Zeigen 
des konkreten Schaltplans und Aufbaus kann das auch keiner überprüfen.
Da Deine bisherigen Versuche aber nichts brachten, ist es sehr 
wahrscheinlich, daß Du mit Deiner Vermutung voll auf dem Holzweg bist. 
Gehe also ruhig weiter diesen Weg und lehne alle Hilfe ab.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Vielleicht waren die letzten Beiträge von einer Trollin. Die Formeln 
sagen nicht, wie oft der daraus aufgebaute Schwingkreis benötigt wird.

Frau Allwissend ging davon aus, dass Andere auch Allwissend wären und 
hätten natürlich die gleichen Teile vor sich liegend. Man soll nicht 
immer von sich auf andere schließen.

von Dieter (Gast)


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Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er bedankt sich.
Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen!

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Hi,
hatte eine Anfrage an den Service wegen der enormen Störungen im 
UKW-Bereich damit beantwortet bekommen, dass sie das wüssten und nichts 
dagegen machen könnten.
Beim Betrieb über den anderen DC-Eingang mit anderem extern 
zugeschaltetem Schaltnetzteil konnten demhingegenn keine Störungen 
wahrgenommen werden.
Jetzt habe ich das eingebaute SNT einmal auseinandergenommen und musste 
feststellen, dass anstelle der HF-Drosseln Drahtbrücken eingesetzt 
waren.
Habe diese Drahtbrücken durch Ferritperlen mit 2 Windungen Draht ersetzt 
und noch einen 0,12 µF X2 Kondensator direkt an die Netzeingangsseite 
reingefummelt.
Ergebnis:
Keinerlei UKW-Störungen mehr.
Werde dem Service mailen:
"Geht nicht, gibt's nicht."
Small things mean great.

Es kommt darauf an, so nah wie möglich an die störenden Bauteile 
heranzukommen mit den Entstörmitteln, denn ein externes Netzfilter war 
völlig wirkungslos. Also ohne Eingriff ins Gerät geht das nicht.
Ist gerade noch in der Klebezwinge. Damit der Zweikomponentenkleber hart
wird.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Jens M. (schuchkleisser)


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Naja, was erwartest du bei einem 19€-Jamara-Nachbau eines 19€-Laders...

von Karl B. (gustav)


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Jens M. schrieb:
> Naja, was erwartest du bei einem 19€-Jamara-Nachbau eines 19€-Laders...

Hi,
was mich eigentlich ärgert, warum der Support einfach mit den Achseln 
zuckte. Irgendwelche Hinweise, welche die Kaufentscheidung hätten 
beeinflussen können, fehlen nämlich.
Was ich wollte: Lipo Lader und, wenn es geht, mit Balancer.
Und funkentstört. Nach EN 55015.
Letzte Angabe fehlt. Ok, denke ich, so massiv wird das Ding ja nicht 
stören.
Wurde da aber eines besseren belehrt.
Zitat:
"...Vom Hersteller empfohlenes Alter:  Ab 14 Jahren
Modellnummer  Jamara_153060
Lernziel  Geschicklichkeit, Konzentration
Einsatzbereich  Outdoor
Zielgruppe  Mädchen, Jungen..."
/Zitat

LOL
ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
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von Lotta  . (mercedes)


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Hey, hey, @Fiona, jetzt ists aber gut oder auch nicht! ;-O

Wir sind hier keine Götter und helfen ehrenamtlich,
bitte mäßige Dich!

Pack den Converter ine dichte Alukiste und verblocke
Ein und Ausgänge mit Durchführungsfiltern.
Oder besser, verzichte auf den Mist und  sorge für nen
Akku mit mehr Zellen!

Du bist doch Bastler oder neudeutsch "Maker", also lasse
Dir bitte was einfallen und mach hier die Freaks nicht
runter!! ;-((

mfg

von voltwide (Gast)


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Wünsche gute Besserung!

von npn (Gast)


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Ja, Fiona, gib's uns, die wir dir helfen wollten.
Zeig uns, daß du trotz "Elektrotechnikstudium" absolut nichts weisst,
ausser der Bekenntnis:

Fiona T. schrieb:
> Theorie oder solchen Unfug, damit hab ich nichts am Hut!
Dass aber gerade die Theorie in deinem Fall der Schlüssel zum Erfolg 
ist, bleibt dir verborgen, weil du es nicht wahrhaben willst.

Die Tatsache, dass du jeden, aber auch wirklich jeden gutgemeinten 
Ratschlag ignoriert und niedergemacht hast, ohne jedes Wissen und vor 
allem auch ohne Praxiserfahrung. Und das, was du so in den letzten 
geschätzten zehn Beiträgen vom Stapel gelassen hast, lässt einen Kurt 
als super-sympathischen Mitmenschen aussehen. Du willst Hilfe und 
stattdessen beschimpfst du alle, die helfen woll(t)en, in einer derart 
unflätigen Art und Weise, dass man keine Worte dafür findet.

In diesem Sinne kann man dir wirklich nur "gute Besserung" wünschen.

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