Hallo, kann mir evt. einer bei Aufgabe 1a) helfen. Vielen Dank.
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Dein Ansatz, den du bisher erarbeitet hast, sieht wie aus?
user schrieb: > Hallo, kann mir evt. einer bei Aufgabe 1a) helfen. Vielen Dank. Ein Tipp: UR1/U2 = R1/(R2||RL) rhf
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user schrieb: > Hallo, kann mir evt. einer bei Aufgabe 1a) helfen. Vielen Dank. Oje, das ist ja Mittelschulniveau. Sag bloß, das bekommst du alleine nicht hin? Ein Internetforum ist jedenfalls nicht dazu da, dir deine Hausaufgaben zu erledigen.
i_k ist der Strom durch den Widerstand k 1. U_q = i*R_1 + U_2 2. U_2 = i_l *R_l = i_2 * R_2 3. i = i_l + i_2 2. i_l = U_2/R_l; i_2= U_2/R_2 Einsetzen von i_l und i_2 in 3. : 3. i = U_2 *(1/R_l + 1/R_2) Einsetzen von i in 1.: 1. U_q = U_2 *(1/R_l + 1/R_2) * R_1 + U_2 Auflösen nach U_2: 1. U_2 = U_q * 1/( (1/R_l + 1/R_2)*R_1 + 1) = U_q * (R_l||R_2)/ ( R_1 + (R_l||R_2) ) , wobei (R_l||R_2) = R_l*R_2/(R_l + R_2 ) eingeführt wurde.
wenn von 12 V nur 3 über bleiben, der Rest also an R1 hängen bleibt, welcher wiederum bekannt ist... Der Satz sollte genügen. Ich bin Mechaniker und sehe die Antwort vor meinem geistigen Auge. Tu dir den Gefallen und versuche es selbst herauszufinden, das URI ist zu dankbar, um es nicht zu verstehen.
Ist das peinlich. Der Autor dieser Hausaufgabe hat nicht mal Ahnung wie man Maßzahl und Maßeinheit zusammen darstellt. Muss eine Berufs- oder Hauptschule sein.
Msd schrieb: > Der Autor dieser Hausaufgabe hat nicht mal Ahnung wie > man Maßzahl und Maßeinheit zusammen darstellt. Allerdings. Msd schrieb: > Muss eine Berufs- oder Hauptschule sein. Nein. An der Berufsschule unterrichten Lehrer die Lehramt für Gymnasium studiert haben. Solche Fehler findet man auch in Schulbüchern, das hängt nicht an der Schulart, sondern daran wie der Autor das gelernt hat. Ich finde das mit Zahl und Einheit übrigens auch nicht richtig wie das gemacht wird. Statt 12000 Ampere kann man schreiben: 12000 A 12*10^3 A Da hängt also die Zehnerpotenz an der Zahl und das Leerzeichen ist zwischen Zehnerpotenz und Einheit. Aber dann ist auch 12 kA erlaubt. Das ist aus meiner Sicht falsch, weil das k ja nur 1*10^3 bedeutet und keine Einheit ist. Das sollte also zur Zahl gehören. 12k A ist also die korrekte Schreibweise wie ich finde. Das wären dann aber auch: 3c m 50m A 20d l Ich finde das auch für Schüler einfacher weil die dann leichter sehen dass d, m, k, ... an der Zahl eine Zehnerpotenz angeben und nicht zur Einheit gehören. Aber gut, wird so nicht unterrichtet, vermutlich aus Tradition.
Gustl B. schrieb: > Aber dann ist auch > > 12 kA > > erlaubt. Das ist aus meiner Sicht falsch, weil das k ja nur 1*10^3 > bedeutet und keine Einheit ist. Das sollte also zur Zahl gehören. Solange man 50 km und nicht 50k m schreibt, bleibt es auch bei den kA. (und kV und mm und so weiter). Oliver
Ja so wird das sein, ist aber logisch falsch. Wir machen das nur aus Tradition so.
Beitrag #6255472 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gustl B. schrieb: > Ja so wird das sein, ist aber logisch falsch. Nö. Die Dinger wie "k", "m", "M", "µ" und so weiter heißen "Einheitenvorsätze" und nicht "Zahlnachsätze". Ein Kilometer (km) ist also wie eine Längeneinheit zu betrachten, die genau dem Tausendfachen des gesetzlichen Meters entspricht. "50 km" sind daher nicht "(Fünfzig Kilo) Meter", sondern "Fünfzig (Kilometer)". Mag man widersinnig finden, ist aber logisch konsistent.
Egon D. schrieb: > "50 km" sind daher nicht "(Fünfzig Kilo) Meter", Warum nicht? "kilo" heisst "tausend", also "fünfzigtausend Meter". Passt doch! Oder nicht? :-)
Egon D. schrieb: > Die Dinger wie "k", "m", "M", "µ" und so weiter heißen > "Einheitenvorsätze" und nicht "Zahlnachsätze". Mir ist klar wie die heißen, aber das macht es nicht richtiger. Diese Einheitenvorsätze haben einfach genau nichts mit der Einheit zu tun sondern sind Abkürzungen für Zehnerpotenzen. Und die gehören zu den Zahlen. Egon D. schrieb: > Ein Kilometer (km) ist also wie eine Längeneinheit zu > betrachten, die genau dem Tausendfachen des gesetzlichen > Meters entspricht. Ja, so macht man das aktuell so. Aber ich finde das ziemlich sinnfrei das man zusätzlich zu der SI-Basiseinheit "Meter" noch die Einheiten "Tausendmeter", "Zehntelmeter", "Hunderstelmeter", "Tausendstelmeter" eingeführt hat statt vorne einfach die richtige Zahl mit Größenordnung zu schreiben. Ich finde das für Schüler deutlich verwirrender mit den Einheitenvorsatzzeichen. Denn Schüler lernen dann getrennt mm, ml, mA, ... als getrennte Einheiten. Das wäre einfacher wenn sie nur die Basiseinheiten m, l, A, ... kennen würden und die Einheitenvorsätze universal verwenden würden. Ja, die Einheitenvorsätze kann man natürlich auch universal verwenden, aber dazu muss man als Schüler eben verstanden haben, dass der Einheitenvorsatz nicht zur Einheit gehört sondern zur Zahl obwohl man ihn zur Basiseinheit schreibt. Ich finde also wir machen das Schülern unnötig schwer durch das aus meiner Sicht falsch gesetzte Leerzeichen.
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Codo schrieb: > Egon D. schrieb: >> "50 km" sind daher nicht "(Fünfzig Kilo) Meter", > > Warum nicht? Ich dachte, das hätte ich zwei Zeile vorher erklärt: Weil die Dinger dann "Zahlennachsätze" heißen müssten und nicht "Einheitenvorsätze". > "kilo" heisst "tausend", also "fünfzigtausend Meter". > Passt doch! Oder nicht? :-) Rechnerisch stimmt es -- aber nicht logisch.
Gustl B. schrieb: > 12k A ist also die korrekte Schreibweise wie ich finde. Das wären dann > aber auch: > > 3c m > 50m A > 20d l Wie würdest du nach deiner Logik (die ich nicht so recht nachvollziehen kann)
schreiben?
Egon D. schrieb: > Weil die Dinger dann "Zahlennachsätze" heißen müssten > und nicht "Einheitenvorsätze". Nur weil man etwas mal irgendwie benannt hat ist für mich kein überzeugendes Argument. Yalu X. schrieb: > Wie würdest du nach deiner Logik (die ich nicht so recht nachvollziehen > kann)
ich finde übrigens auch
problematisch, denn in der Mathe würde das Quadrat nur zu dem m gehören. Klar verstehe ich wie das gemeint ist, aber für Schüler sind das zusätzliche Hürden die man leicht vermeiden könnte. Z. B. durch Klammerseitzung.
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Und schon in die Falle getappt :) Du hast die Klammern gerade noch rechtzeitig eingefügt, bevor ich antworten konnte. Aber auch trotz der Korrektur ist diese Schreibweise unschön, weil sie nicht wie üblich einen, sondern zwei Zahlenwerte (3 und 1) enthält, von denen letzterer auch noch quadriert wird. Deine Schreibweise würde in klassischer Form so aussehen:
In der Schule hätte der Lehrer zurecht angemeckert, dass die Aufgabe nicht zu Ende gerechnet wurde.
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Gustl B. schrieb: > Mir ist klar wie die heißen, aber das macht es nicht richtiger. Diese > Einheitenvorsätze haben einfach genau nichts mit der Einheit zu tun > sondern sind Abkürzungen für Zehnerpotenzen. Und die gehören zu den > Zahlen. Die Einheitenvorsätze modifizieren die Einheit - fertig. 50*10^3 sind 50000, 50 km sind 50 (Tausendmeter). Wenn du jetzt die Umrechnung 1 km = 1000 m benutzt, wird alles gut. Und ja, das ist eine Umrechnung und nicht nur eine andere Schreibweise.
Gustl B. schrieb: > ich finde übrigens auch
problematisch, denn in
> der Mathe würde das Quadrat nur zu dem m gehören.
Aber da der Einheitenvorsatz "c" quasi die neue Einheit "cm" generiert,
bezieht sich das Quadrat auf die "cm" und nicht auf irdenwelche Meter,
die es an dieser Stelle gar nicht (mehr) gibt.
Und wenn du die Umrechnung 1 m = 100 cm benutzt, wird wieder alles gut.
Wolfgang schrieb: > Und wenn du die Umrechnung 1 m = 100 cm benutzt, wird wieder alles gut. Warum Umrechnung? Das "c" sagt doch schon, daß es sich um hundertstel handelt. Also ist "cm" gleichbedeutend mit "hundertstel Meter". Gleichbedeutend, es muss nicht umgerechnet werden!
Die Vorsätze sind Teil der Einheit, deswegen quadriert man bei
nicht nur die Basiseinheit sondern auch den Vorsatz. Wäre es anders, würde es auch Zentiquadratmeter und nicht etwa Quadratzentimeter heißen müssen. Möchte man die Zahl selbst vergrößern, nimmt man die Exponentialschreibweise. Als Kind fand ich das noch nie unlogisch. Wenn man das SI-System logischer machen wollte, müsste man eine Lösung finden, dass das kg sein Präfix verliert. Das führt nämlich derzeit z.B. in der Thermodynamik dazu, dass man kJ/(kg K) verwendet, mit k im Zähler und Nenner.
Yalu X. schrieb: > Du hast die Klammern gerade noch rechtzeitig eingefügt, bevor ich > antworten konnte. Korrekt. Yalu X. schrieb: > Deine Schreibweise würde in > klassischer Form so aussehen: Nein. Das ist die Form in der man die Zahlen und Einheiten trennt.
Wobei man da ja k und c noch verrechnen kann. Es bleibt dann also
stehen wobei sich da eine Zehnerpotenz anbieten würde. Wolfgang schrieb: > Die Einheitenvorsätze modifizieren die Einheit - fertig. Ja, richtig, so ist das was wir aktuell machen und den Schülern lehren. Ich finde das ist aber eine zusätzliche unnötige Belastung für Schüler. Würde man das nicht zur Einheit sondern zur Zahl schreiben würde das, so meine Vermutung, - weniger Probleme mit der Einheitenumrechnung - weniger Probleme beim Umgang mit Zehnerpotenzen und Einheiten machen. Einfach weil dann ein zusätzlicher Schritt an Übersetzungsleistung entfällt. Meine Vermutung ist, dass die meisten Schüler mA, A, kA nicht wie verschiedene durch ein Vorsatzzeichen modifizierte Formen einer Basiseinheit, sondern wie drei komplett verschiedene Einheiten ansehen. Wolfgang schrieb: > Aber da der Einheitenvorsatz "c" quasi die neue Einheit "cm" generiert, > bezieht sich das Quadrat auf die "cm" und nicht auf irdenwelche Meter, > die es an dieser Stelle gar nicht (mehr) gibt. > Und wenn du die Umrechnung 1 m = 100 cm benutzt, wird wieder alles gut. Ja, vollkommen richtig, aber für Schüler ein zusätzlicher Denkschritt den man nicht bräuchte. Anderes Beispiel sind gemischte Zahlen. Also Ganze Zahl und dahinter ein Bruch. Das lernen Schüler so und da wird welches Rechenzeichen weggelassen? Das "+". Später sehen Schüler dann sowas wie
und man erklärt ihnen, dass man in Mathe nur das Malzeichen weglassen darf. Ich bin einfach gegen Komplexität und Ausnahmen wenn man die nicht zwingend benötigt.
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Gustl B. schrieb: > Ich finde das ist aber eine zusätzliche unnötige Belastung für Schüler. Soweit ich mich an meine Schulzeit erinnern kann, war das für mich nie eine Belastung, und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass meine Mitschüler damit ein Problem hatten. Wenn nach deiner Logik das "m" für "Milli" kein Präfix der Einheit, sondern ein Suffix der Zahl ist, dürfte man ja für den dimensionslosen Wert 0,003 auch einfach 3m schreiben, richtig? Siehst du da keine Mehrdeutigkeit? Ich glaube, damit hätte ich als Schüler eher meine Schwierigkeiten gehabt :) Wenn man deine Logik allgemein einführen würde, hätte das auch Konsequenzen für die normale Sprache: Wörter wie "Millimeter", und "Kilometer" müssten ersatzlos aus der deutschen Sprache gestrichen werden, ebenso davon abgeleitete Wörter wie "millimetergenau", "Tageskilometerzähler", "Pistenkilometer" und "Urkilogramm". Auch würde "ein Millimeter" dann als "einsmilli Meter" (mit anderer Betonung) ausgesprochen werden. So ganz einfach wäre also die Umstellung auf die neue Logik nicht. Apropos Umstellung: Bist du eigentlich verwandt mit unseren Hex-Josef?
Yalu X. schrieb: > und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass meine > Mitschüler damit ein Problem hatten. Möglich. Ich kenne das so, dass ein großer Teil der Schüler dadurch bis zum Abschluss regelmäßig in Prüfungen Punkte verliert. Das ist aber oft tatsächlich kein Problem für die Schüler, weil Lehrer das teilweise begrenzen. Da kann ein Schüler dann maximal 1 Punkt durch falsche Einheitenumrechnung je Aufgabe verlieren oder so. Yalu X. schrieb: > Wenn nach deiner Logik das "m" für "Milli" kein Präfix der Einheit, > sondern ein Suffix der Zahl ist, dürfte man ja für den dimensionslosen > Wert 0,003 auch einfach 3m schreiben, richtig? Exakt! Denn 3 Milli ist eben 0,003. Egal welche Basiseinheit folgt. Yalu X. schrieb: > Siehst du da keine Mehrdeutigkeit? Wozu denn? Wenn man das Leerzeichen richtig setzt passt das. Yalu X. schrieb: > Ich glaube, damit hätte ich als Schüler eher meine > Schwierigkeiten gehabt :) Möglich. Yalu X. schrieb: > So ganz einfach wäre also die Umstellung auf die neue Logik nicht. Richtig. Deshalb finde ich auch nicht, dass man das umstellen sollte. Ich finde es nur logisch falsch wie es gemacht wird. Aber da hängt eben diese ganze Alltagsprache mit dran und die wird man leider nicht so schnell los. Da gibt es noch ganz andere Beispiele die man gerne abschaffen könnte wie: Stromverbrauch Sehkraft Einen Blick zuwerfen ... Yalu X. schrieb: > Apropos Umstellung: Bist du eigentlich verwandt mit unseren Hex-Josef? Nö, denn das was ich da vertrete ist ja schön logisch. Mir geht es darum, dass man etwas so einfach wie möglich und nur so komplex wie nötig macht. Das stört mich an Sprachen mit ihren Ausnahmen und das stört mich an der Mathe mir ihren teils komischen Schreibweisen. Ja, das ist alles ordentlich geregelt, aber es könnte eben einfacher sein. Gemischte Zahlen würde ich abschaffen.
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VollpfostenDetektor schrieb im Beitrag #6255472: > basti schrieb: > wenn von 12 V nur 3 über bleiben, der Rest also an R1 hängen bleibt, > welcher wiederum bekannt ist... > Der Satz sollte genügen. > > Ein anderer Satz, der genügen sollte: > > Der TO schrieb: > Hallo, kann mir evt. einer bei Aufgabe 1a) helfen. > > Aufgabe 1a dreht sich um das HERLEITEN der Formel -nicht um das > Berechnen der konkreten Werte! > > Wenn ich sehe, welches Klientel sich hier wieder die Schnauze zerreißt, > stehts mir Oberkante Unterlippe. Sehe ich genau so (ich habe die Lösung oben gepostet)
Gustl, wie hältst Du es denn mit 3 t. Sind das 3000 kg oder 3k kg oder 3kk g? Nein, 3 Mg gilt nicht!
Percy N. schrieb: > Gustl, wie hältst Du es denn mit 3 t. Wenn du das Leerzeichen so setzt, dann sind Tonnen gemeint. Du könntest aber auch 3M g schreiben. Ich mag sehr gerne die SI Basiseinheiten und halte nichts von so zusätzlichen Einheitsnamen wie Tonnen, Ar, ... die weder SI-Basiseinheit sind noch aus Vorsatzzeichen und SI-Basiseinheit gebildet werden. mikro, milli, kilo, ... finde ich völlig OK, aber das sollte eben zur Zahl gehören, und dann sollte man auch das Leerzeichen entsprechend setzen. Diese "Vorsatzzeichen" sind schlicht ein Ersatz für die Zehnerpotenz-Schreibweise. Dann sollten sie auch wie die Zehnerpotenz zur Zahl gehören. Man schreibt ja auch nicht 12 10^3g sondern 12*10^3 g. Und zwar weil die Zenherpotenz genauso wie das Vorsatzzeichen ein Multiplikator ist. Der multipliziert die Zahl die vor ihm steht. Percy N. schrieb: > Sind das > 3000 kg oder Nein, denn da ist das Leerzeichen falsch. Wenn, dann 3000k g. Percy N. schrieb: > 3k kg oder Auch da ist das Leerzeichen falsch. Percy N. schrieb: > 3kk g? Exakt! Denn das ist das gleiche wie 3*10^3*10^3 g oder 3M g oder 3*10^6 g.
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Gustl B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Gustl, wie hältst Du es denn mit 3 t. > > Wenn du das Leerzeichen so setzt, dann sind Tonnen gemeint. Du könntest > aber auch 3M g schreiben. Ich mag sehr gerne die SI Basiseinheiten und > halte nichts von so zusätzlichen Einheitsnamen wie Tonnen, Ar, ... die > weder SI-Basiseinheit sind noch aus Vorsatzzeichen und SI-Basiseinheit > gebildet werden. mikro, milli, kilo, ... finde ich völlig OK, aber das > sollte eben zur Zahl gehören, und dann sollte man auch das Leerzeichen > entsprechend setzen. > Schön für Dich. Nur ist leider die SI-Basiseinheit der Masse das kg. Dein restlicher Sermon ist damit gegenstandslos.
Gustl B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> 3k kg oder > Auch da ist das Leerzeichen falsch. Nach deiner Sichtweise wäre das doch genau richtig: "3k" bezeichnen 3000 und "kg" ist die durch ein Leerzeichen abgetrennte SI-Einheit ;-)
Percy N. schrieb: > Nur ist leider die SI-Basiseinheit der Masse das kg. Richtig, leider. Passt zwar physikalisch schön, aber die Bezeichnung finde ich nicht gut. Eine Basis*einheit* (das kommt von Eins) mit einem Faktor im Namen, nun ... Man hätte ja auch das Kilogramm gleich Gramm nennen können. Das Gramm wäre dann das Milligramm und so weiter. Oder man hätte das Gramm zur Basiseinheit machen können. Aber gut, ist eben Tradition und Benennung.
Wolfgang schrieb: > Nach deiner Sichtweise wäre das doch genau richtig: > "3k" bezeichnen 3000 und "kg" ist die durch ein Leerzeichen abgetrennte > SI-Einheit ;-) Natürlich aber wie gerade geschrieben finde ich Einheiten mit einem Faktor im Namen eigentlich falsch. Ja, das ist so, das passt schön physikalisch, aber Einheit kommt von Eins. Wenn das dann aber 1000 sind ist das etwas seltsam. Wurde eben so definiert.
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Gustl B. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Nach deiner Sichtweise wäre das doch genau richtig: >> "3k" bezeichnen 3000 und "kg" ist die durch ein Leerzeichen abgetrennte >> SI-Einheit ;-) > > Natürlich aber wie gerade geschrieben finde ich Einheiten mit einem > Faktor im Namen eigentlich falsch. Ja, das ist so, das passt schön > physikalisch, aber Einheit kommt von Eins. Wenn das dann aber 1000 sind > ist das etwas seltsam. Wurde eben so definiert. Wirf doch einfach mal einen verträumten Blick in die Einheitenverordnung, insbesondere § 1 Abs 3.
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Ich weiß wie das aktuell ist. Ich weiß auch wo das herkommt. Ich verstehe auch, dass man handliche einzelne Einheitsbezeichnungen erfunden hat die man heute weiterhin verwendet. Aber das finde ich eben nicht gut. Ich würde die ganz normalen Vorsatzzeichen erlauben und zwar als 1:1 Ersatz für Zehnerpotenzen, also als Multiplikator an der Zahl, nicht an der Einheit. Und bei den Einheiten würde ich nur Einheiten nehmen, die keinen Multiplikator eingebaut haben. Sonst führt das nämlich zu genau solchen Ausnahmen wie mit dem Kilogramm und den Vorsatzzeichen. Ausnahmen sind aber hier unnötig.
Percy N. schrieb: > Wirf doch einfach mal einen verträumten Blick in die > Einheitenverordnung, insbesondere § 1 Abs 3. Du meinst vermutlich § 1 (3). Schön ist das mit den kg trotzdem nicht. Und was die Winkel betrifft, ist das etwas praxisfern. Woanders ist z.B. mas (Milli Arc Second) eine häufig gebrauchte Einheit (m" sieht eben doof aus). Und dass für Zeiten und Winkel die selben Einheiten vorgeschrieben sind, ist auch nur historisch zu begründen, nachdem sich metrische Ansätze, wie die Einführung des Gon nur in einigen Bereichen etabliert haben. Und wo wir schon bei Gesetzen und Normen sind: Den leidigen Zopf mit Angabe des Datums, bei der die Angaben nicht der Wertigkeit entsprechend sortiert sind, sondern niederwertige vor höherwertigen stehen (Datumsangabe als Tag Monat Jahr) ist es auch nicht gelungen, abzuschneiden. Die Einführung der DIN EN 28601 ist ziemlich sang- und klanglos mit Neuregelung der DIN 5008 gescheitert.
Beitrag #6256112 wurde von einem Moderator gelöscht.
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VollpfostenDetektor schrieb im Beitrag #6256112: > Ja, das habe ich gesehen und ich bedanke mich stellvertretend für den TO > bei Dir. Ja, denn der wird sich sehr wahrscheinlich nicht wieder melden. Er hat ja sein Ziel, eine fertig aufbereitete Lösung aufgetischt zu bekommen, erreicht, ohne auch nur einen einzigen eigenen Gedanken aufwenden zu müssen. Ich habe übrigens nichts davon mitbekommen, dass Andreas dein Hausverbot aufgehoben hätte.
Gustl B. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Wenn nach deiner Logik das "m" für "Milli" kein Präfix der Einheit, >> sondern ein Suffix der Zahl ist, dürfte man ja für den dimensionslosen >> Wert 0,003 auch einfach 3m schreiben, richtig? > > Exakt! Denn 3 Milli ist eben 0,003. Egal welche Basiseinheit folgt. > > Yalu X. schrieb: >> Siehst du da keine Mehrdeutigkeit? > > Wozu denn? Wenn man das Leerzeichen richtig setzt passt das. Wohldefinierte LeerZEICHEN gibt es nur in Festbreitenschriften, also bspw. auf der klassischen Schreibmaschine. Bei Proportionalschriften gibt es stattdessen LeerRÄUME, die aber je nach Schrift und Kontext in ihrer Breite variieren. Spätestens bei handschriftlichen Texten wird das Leerzeichen als alleiniges Unterscheidungskriterium zum großen Problem. Welche der "3m" bzw. "3 m" im Anhang würdest du als 0,003 und welche als 3 Meter interpretieren? Gustl B. schrieb: > Ich kenne das so, dass ein großer Teil der Schüler dadurch bis > zum Abschluss regelmäßig in Prüfungen Punkte verliert. Würde man deinem Vorschlag folgen, wäre der Punktabzug vom individuellen Leerzeichenbreitenschwellwert des Lehrers abhängig. Gustl B. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Apropos Umstellung: Bist du eigentlich verwandt mit unseren Hex-Josef? > > Nö, denn das was ich da vertrete ist ja schön logisch. Mir geht es > darum, dass man etwas so einfach wie möglich und nur so komplex wie > nötig macht. Das gibt auch Josef als Begründung für seine "Hexerei" an ;-)
Yalu X. schrieb: > Spätestens bei handschriftlichen Texten wird das > Leerzeichen als alleiniges Unterscheidungskriterium zum großen Problem. Das ist auch jetzt schon ein Problem. Hat der Schüler da jetzt ein Leerzeichen zwischen Zahl und Vorsatzzeichen oder nicht? Da ist man schlicht großzügig und zieht keine Punkte ab. Yalu X. schrieb: > Würde man deinem Vorschlag folgen, wäre der Punktabzug vom individuellen > Leerzeichenbreitenschwellwert des Lehrers abhängig. Ja. Vielleicht wäre es dann noch sinnvoller etwas zu verwenden was gar nicht von Leerzeichen abhängt? Man könnte problemlos Zahl, Vorsatzzeichen und Einheit zusammenschreiben weil das dann das Produkt aus diesen ist. Die Einheit A steht ja für Ein Ampere. 2mA wären also 2*10^(-3)*1A. Geht wunderbar. Und noch was, das Leerzeichen wird manchmal auch zwischen Vorsatzzeichen und Einheit gesetzt. Und zwar bei Geld. 100k € und 10M € findet Google auch recht häufig. Nicht so häufig wie 100 k€ und 10 M€ aber auch da finde ich die Sprechweise Einhunderttausend Euro angenehmer wie Einhundert Kiloeuro. Ja, es gibt den TEuro mit T für Tausend, aber das ist kein SI Vorsatzzeichen.
Beitrag #6256240 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gustl B. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Spätestens bei handschriftlichen Texten wird das >> Leerzeichen als alleiniges Unterscheidungskriterium zum großen Problem. > > Das ist auch jetzt schon ein Problem. Hat der Schüler da jetzt ein > Leerzeichen zwischen Zahl und Vorsatzzeichen oder nicht? Da ist man > schlicht großzügig und zieht keine Punkte ab. Anders als in deiner Logik ändert das fehlende Leerzeichen nichts an der Bedeutung: "3 m" und "3m" werden beide als "drei Meter" gelesen. Das Leerzeichen dient hier lediglich der besseren Lesbarkeit. Im Druck wird üblicherweise ein schmales Leerzeichen verwendet, um die enge Beziehung zwischen Zahl und Einheitensymbol zu verdeutlichen. Gustl B. schrieb: > 2mA wären also 2*10^(-3)*1A. Geht wunderbar. Naja, gehen tut das schon, muss aber erst einmal aufwendig im Kopf geparst werden. Bei 2mA oder 2 mA weiß ich ohne nachzudenken, was gemeint ist.
Beitrag #6256257 wurde von einem Moderator gelöscht.
> 100k € und 10M € findet Google auch recht häufig. Das liegt halt daran, dass manche Journalisten halt eine seltsame Schreibweise haben. Ich sag nur "Stromspannung" statt Spannung obwohl aus dem Zusammenhamng klar ist, dass es um elektrische Anlagen geht. Zusammengeschrieben ist es meiner Meinung nach am sinnvollsten und am leichtesten zu lesen. Beispiele: 100km 100km-Staffellauf https://www.hsp.uni-tuebingen.de/staffellauf/infos.html
Yalu X. schrieb: > Anders als in deiner Logik ändert das fehlende Leerzeichen nichts an der > Bedeutung: "3 m" und "3m" werden beide als "drei Meter" gelesen. Ja, das liegt daran, dass man einen Buchstaben doppelt belegt hat mit Vorsatzzeichen und Einheit. Yalu X. schrieb: > Gustl B. schrieb: >> 2mA wären also 2*10^(-3)*1A. Geht wunderbar. > > Naja, gehen tut das schon, muss aber erst einmal aufwendig im Kopf > geparst werden. Bei 2mA oder 2 mA weiß ich ohne nachzudenken, was > gemeint ist. Nein, ich meine natürlich nicht, dass man das so ausführlich schreiben sollte, das habe ich nur als Begründung dafür getan um zu zeigen warum ich es auch OK fände wenn man das alles ohne Leerzeichen zusammenschreibt. Helmut S. schrieb: > Das liegt halt daran, dass manche Journalisten halt eine seltsame > Schreibweise haben. Sie schreiben es so wie man es spricht weil sie es nicht besser wissen. Helmut S. schrieb: > Ich sag nur "Stromspannung" statt Spannung obwohl > aus dem Zusammenhamng klar ist, dass es um elektrische Anlagen geht. Da gibt es sehr viele Beispiele. Ich hatte oben schon Sehkraft und Stromverbrauch genannt. Kälte ist auch so ein Schwachsinn. Schüler kommen dann in die Schule und glauben erstmal, dass es Kälte gibt. Helmut S. schrieb: > Zusammengeschrieben ist es meiner Meinung nach am sinnvollsten und am > leichtesten zu lesen. Ja, kann man so sehen und finde ich auch gut. Ich habe das hier nur angefangen, weil ich finde, das Vorsatzzeichen sollte wie eine Zehnerpotenz behandelt werden. Das Vorsatzzeichen ist nur eine einfachere Schreibweise für die Zehnerpotenz. Wenn man also ein Leerzeichen setzen will, dann finde ich müsste das zwischen Zahnerpotenz und Einheit sein. Ich will das aber nicht ändern wie es ist. Das würde mehr Verwirrung stiften als es als Vorteil bringt. Nur falls man das alles nochmal neu machen würde, dann würde ich das anders machen. So eben wie man statt der gewachsenen Sprachen dann auch eine einfach zu erlernende Kunstsprache einführen würde. Geht aber nachträglich nicht oder nur sehr schwer. Genauso wied man die fachlich falschen Begriffe nicht aus der Alltagssprache löschen können.
Hallo, > Ja, denn der wird sich sehr wahrscheinlich nicht wieder melden. Er hat > ja sein Ziel, eine fertig aufbereitete Lösung aufgetischt zu bekommen, > erreicht, ohne auch nur einen einzigen eigenen Gedanken aufwenden zu > müssen. Ja und? Wenn es wirklich so ist, glaubst du wirklich das ihm das irgend was genutzt hat? Spätestens wenn er in der Zukunft (z.B. in einer Klausur oder Prüfung) vor einer ähnlichen Aufgabe steht und es immer noch nicht verstanden hat, wird er gnadenlos scheitern. rhf
Yalu X. schrieb: > > Ich habe übrigens nichts davon mitbekommen, dass Andreas dein Hausverbot > aufgehoben hätte. Du hast Schwein, dass Dein Beiteag hier noch steht.. Einer meiner Beiträge, an dem selbst überhaupt nichts zu beanstanden war, wurde schon mal mit der Begründung gelöscht es handele sich um eine Antwort auf einen Beitrag eines mit Hausverbot belegten Nutzers. Selbstverständlich war das meine Schuld; schließlich hatte ich die Liste mit den IPs der Geächteten nicht auf den neuesten Stand gebracht. Und da Jörg ständig betont, dass hier alle Mods gleichmäßig, wenn nicht sogar konsensual, vorgehen, sollten die Überlebenschancen Deines Beitrages nicht allzu groß sein. Dass hier mit zweierlei Maß gemessen werden sollte, ist schlechterdings unvorstellbar.
Gustl B. schrieb: > > Ich will das aber nicht ändern wie es ist. Das würde mehr Verwirrung > stiften als es als Vorteil bringt. Nur falls man das alles nochmal neu > machen würde, dann würde ich das anders machen. Vorschlag: statt "kg" dann "soter" für "solid meter", analog zu "liter" für "liquid meter". Das könnte die Rettung sein! > So eben wie man statt > der gewachsenen Sprachen dann auch eine einfach zu erlernende > Kunstsprache einführen würde. Geht aber nachträglich nicht oder nur sehr > schwer. Genauso wied man die fachlich falschen Begriffe nicht aus der > Alltagssprache löschen können. Meinst Du tatsächlich Begriffe oder vielleicht doch eher deren Bezeichnungen? In der Alltagsspeache wird das sehr jäufig verwechselt ...
Wolfgang schrieb: > > Und was die Winkel betrifft, ist das etwas praxisfern. Woanders ist z.B. > mas (Milli Arc Second) eine häufig gebrauchte Einheit (m" sieht eben > doof aus). Und dass für Zeiten und Winkel die selben Einheiten > vorgeschrieben sind, ist auch nur historisch zu begründen, nachdem sich > metrische Ansätze, wie die Einführung des Gon nur in einigen Bereichen > etabliert haben. > Noch anders, und erstaunlich dicht an Gustls Kritik: Minute und Sekunde stehen jeweils für den "kleineren Teil" und den "zweiten Bruchteil" des Winkelgrades bzw der Stunde. > Und wo wir schon bei Gesetzen und Normen sind: > Den leidigen Zopf mit Angabe des Datums, bei der die Angaben nicht der > Wertigkeit entsprechend sortiert sind, sondern niederwertige *vor* > höherwertigen stehen (Datumsangabe als Tag Monat Jahr) ist es auch nicht > gelungen, abzuschneiden. Die Einführung der DIN EN 28601 ist ziemlich > sang- und klanglos mit Neuregelung der DIN 5008 gescheitert. Ich kann weder dem EinhZeitG nach der EinhV das Verbot entnehmen, yyyy - mm - dd zu formatieren. Allerdings würde ich von der Verwendung von yy-mm-dd aus praktischen Erwägungen für zumindest das nächste Jahrzehnt abraten.
Percy N. schrieb: > Meinst Du tatsächlich Begriffe oder vielleicht doch eher deren > Bezeichnungen? In der Alltagsspeache wird das sehr jäufig verwechselt > ... Da hast du natürlich Recht. Begriffe können nicht falsch sein, sindern nur deren Verwendung. Percy N. schrieb: > Allerdings würde ich von der Verwendung von yy-mm-dd aus praktischen > Erwägungen für zumindest das nächste Jahrzehnt abraten. Man sollte halt nicht zu knauserig sein. yyyy-mm-dd funktioniert wunderbar. Ich finde auch dd-mm-yyyy OK, aber nicht mm-dd-yyyy wie in machen Ländern üblich.
Gustl B. schrieb: > aber nicht mm-dd-yyyy wie in > machen Ländern üblich. ist der größte Unsinn, damit kann man wirklich nicht Datum auf größer kleiner abfragen, warum machen die das? Egal wie man schaut, man weiss nie was gemeint ist weil Monat und Tag ja größer oder kleiner sein kann und solange alles <=12 ist weiss man NICHTS entweder Gustl B. schrieb: > dd-mm-yyyy dann schaue ich eben ab rechts! oder wie ich es bei Fotos oder Programmversionen mache jjjj-mo-ta_hh-mm-ss
Gustl B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Meinst Du tatsächlich Begriffe oder vielleicht doch eher deren >> Bezeichnungen? In der Alltagsspeache wird das sehr jäufig verwechselt >> ... > > Da hast du natürlich Recht. Begriffe können nicht falsch sein, sindern > nur deren Verwendung. > q e d > Percy N. schrieb: >> Allerdings würde ich von der Verwendung von yy-mm-dd aus praktischen >> Erwägungen für zumindest das nächste Jahrzehnt abraten. > > Man sollte halt nicht zu knauserig sein. yyyy-mm-dd funktioniert > wunderbar. Ich finde auch dd-mm-yyyy OK, aber nicht mm-dd-yyyy wie in > machen Ländern üblich. Letzterem liegen praktische Erwägungen zu Grunde. Ich hatte in einem Studentenjob einmal die undankbare Aufgabe, die unterbliebene Ablage eines ausgeschiedenen Mitarbeiters aus längereren Zeiträumen nachzuholen. Damals hätte mir das mm-dd-yyyy-Format die Arbeit sehr erleichtert. Ich gehe davon aus dass zu der Zeit, als sich die Formate etablierten, es die Pistlaufzeiten eher nahelegten den Brief von Meyer&Sohn aus dem April zu suchen als selbigen vom achtzehnten irgendwas.
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