Hi Leute. Ich selbst habe den Master und auch schon einiges an Jahren (ca. 10 J.) in Berufserfahrung in verschiedenen Firmen gesammelt (Entwicklung, Analyse, SW Architektur etc.). Bin jetzt seit ein paar Jahren in der Firma bzw. jetzt in einem neuen Team als IT-Analyst, wir entwickeln Software für die Finanzindustrie (Versicherungen usw.). Ich bin im Rang eines Fachexperten, und jetzt wird ausgebaut. Mir wurden sogar 2 Dinge angeboten, um eine zusätzliche Funktion, also zusätzlich zu meiner, zu übernehmen: a. eines wäre Scrum Master für ein Team, b. das andere wäre Stellvertreter (Stv.) vom Teamleiter. Will mich bald entscheiden, bin aber fachlich und analytisch interessiert, SW Architektur, Projekte, Analysen, eher weniger administrativ.. Deswegen tendiere ich eher zum Scrummaster, bei Stv. TL spielt man darüber hinaus auch nur die zweite Geige.. Was denkt ihr? Man muss sich überlegen, bringst was etc. Sonst schnappt jemand anders zu denke ich, oder wird nur versucht, da Leute zu ködern? Michi
Scrummaster ist doch nur ein freundliches Wort für einen administrativen Windbeutel?
Beitrag #6257070 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beides Jobs für Clowns. Aber mach b), weil das der Einstieg ins Management sein kann (nicht muss). Manager-Jobs bekommst du noch mit 60, in der IT bist du mit 35 schon zu alt.
Michael schrieb: > Deswegen tendiere ich eher zum Scrummaster, bei Stv. TL spielt man > darüber hinaus auch nur die zweite Geige.. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen Stv. Scrummaster ist DER Traumjob schlechthin. Vielleicht kann man die Posiiton schaffen, wenn man dich halten will und sie noch nicht vorgesehen ist?
Wenn du technisch tiefer reingehen willst ist Scrum Master tatsächlich aber nicht das Richtige... Aus https://de.wikipedia.org/wiki/Scrum#Scrum_Master: Er führt die Scrum-Regeln ein, überprüft deren Einhaltung und kümmert sich um die Behebung von Störungen und Hindernissen. Dazu gehören mangelnde Kommunikation und Zusammenarbeit sowie persönliche Konflikte im Entwicklungsteam, Störungen in der Zusammenarbeit zwischen Product Owner und Entwicklungsteam sowie Störungen von außen, beispielsweise Aufforderungen der Fachabteilung zur Bearbeitung zusätzlicher Aufgaben während eines Sprints. Scrum Master ist tatsächlich sehr administrativ und hat keinen technischen Aspekt, ich machte dies auch eine Zeit lang.
Bin ich der Einzige für den das wie eine Degradierung klingt?
Gibt es auch mehr Gehalt? Scrum Master - bei uns gab es das als interne Weiterbildung. Etwas, was man zusätzlich machen kann und dann weniger Zeit zum Entwickeln hat. Gibt aber nicht mehr Geld dafür
Michael schrieb: > Bin jetzt seit ein paar Jahren in der Firma bzw. jetzt in einem neuen > Team als IT-Analyst, wir entwickeln Software für die Finanzindustrie > (Versicherungen usw.). Michael, wie groß ist das Team? in "echten" Scrum Teams gibt es nur die Rolle "Scrum Master" (der methodisch die Richtung vorgibt wie es laufen soll) und "Product Owner" (der fachlich die Richtung vorgibt was gemacht werden soll). Und es gibt das Team, mit unterschiedlichen Fähigkeiten (der eine mag eher Analyst sein, der andere Architekt, ein weiterer gerne Coding oder Test). Vielleicht gibt es ja auch welche, die vieles der genannten Dinge in sich vereinigen oder machen müssen. Eine weitere steuernde Funktion eines "Teamleiters" ist nicht vorgesehen, und auch nicht notwendig: Alle "(an)leitenden" Aufgaben sind ja zwischen den beiden genannten Rollen vollständig aufgeteilt. Wo will man denn da auch noch jemanden "leitenden" einbringen in einer Scrum-Teamgröße von ca 10 Personen, und was soll dieser Teamleiter noch machen ausser dem, was schon von den beiden anderen gemacht wird? Und was soll dann noch ein "Stellvertretender Teamleiter" machen? Das scheint mir alles nur irgendwelche "titelitis" zu sein, ohne echten Mehrwert für die Arbeitsergebnisse.
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FGH schrieb: > Bin ich der Einzige für den das wie eine Degradierung klingt? Eher wie eine Knebelung, um die Bindung zum Unternehmen zu festigen. Der Lebenslauf mag dadurch Glanz erhalten, ist aber in Zeiten von Wirtschaftsflauten versaut, weil solche Stellen dann so gut wie nie vakant sind. Da sollte dann schon drauf geachtet werden, dass diese zusätzlich Verantwortung sich auch kräftig bezahlt macht. Personalerantwortung sollte man nur übernehmen wenn man sich in dem Metier auch weiter bildet. Wenn die Firma da keinen überzeugenden Plan hat, Finger weg.
Bleib bei dem was du kannst. Also an und in der Materie. Alles andere ist kein Aufstieg sondern eher Dummenfang.
Scrummaster gibt dir die Moeglichkeit dich zu inszenieren. Als Moderator von zehn mal Kluegeren kannst du dich von derem Glanz bescheinen lassen. Und gleichzeitig deren Wissen/Postition voll aufpolieren, zum Leuchten bringen. Einfach immer gegenueber dem Management die Leute loben. Welches Glück das Management hat, solche Leute an Board zu haben. Aber wenn dir der Sinn fuer Theatralik fehlt, eher sein lasen.
Beitrag #6257319 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael schrieb: > a. eines wäre Scrum Master für ein Team, > b. das andere wäre Stellvertreter (Stv.) vom Teamleiter. _Head of Facility Managment wäre noch besser. > Will mich bald entscheiden, bin aber fachlich und analytisch > interessiert, SW Architektur, Projekte, Analysen, eher weniger > administrativ.. > Deswegen tendiere ich eher zum Scrummaster, bei Stv. TL spielt man > darüber hinaus auch nur die zweite Geige.. Falls du es immer noch nicht geschnallt hast: Das sind beides keine "Positionen", Scrumhampelmann ist alle paar Wochen mal ein anderer. Und Stellvertretender Teamleiter, ist ja wohl ein Scherz? > Was denkt ihr? Man muss sich überlegen, bringst was etc. Sonst schnappt > jemand anders zu denke ich, oder wird nur versucht, da Leute zu ködern? Da müsste erst mal ein Köder vorhanden sein.
Hallo Leute, Vielen Dank für diejenigen, hilfreichen Kommentare! Scrum hat in dem Konzern sehr viel Potenzial, da anscheinend in naher Zukunft alles in agilen Betrieb umgestellt werden soll.. Es werden sogar eigene Gebäude der Firma an einigen Standorten umgebaut zu "Digital Factories" und die neuen Scrum Teams sind wohl Chefsache, d.h. die Namen der Scrummaster, Product Owner und Teammember werden direkt dem COO bekannt gegeben. Es hat anscheinend einen riesigen Stellenwert bekommen in der Firma und die Strategie ist agil, es wurde sogar ein neuer CEO angestellt, der zuvor einen anderen Konzern auf agil getrimmt hat. Deswegen sehe ich mehr Potenzial als Scrummaster. Teamleiter Stv. wirds vielleicht mal nicht mehr geben, wer weiß.. umgestellt ist aber nicht von heute auf morgen. Oliver schrieb: > Wenn du technisch tiefer reingehen willst ist Scrum Master tatsächlich > aber nicht das Richtige... Es geht glaub ich mehr drum, Erfahrung in Leadership und Koordination aufzubauen. Hannes J. schrieb: > Beides Jobs für Clowns. Aber mach b), weil das der Einstieg ins > Management sein kann (nicht muss). Manager-Jobs bekommst du noch mit 60, > in der IT bist du mit 35 schon zu alt. Ich glaube eben b) bringt mich aufs Abstellgleis, keine Ahnung.. da eben in Zukunft alles agil laufen wird. Stagnation schrieb: > Gibt es auch mehr Gehalt? Wie ich verstanden habe, eine höhere Prämie / Bonus. Aber ich habe noch keine konkreten Zahlen gesehen. > Scrum Master - bei uns gab es das als interne Weiterbildung. Werde auch einen Lehrgang dazu machen. Wegstaben V. schrieb: > Michael, wie groß ist das Team? Ungefähr 10-12 Leute.. Wegstaben V. schrieb: > Und was soll dann noch ein "Stellvertretender Teamleiter" machen? Eben sehe ich auch so! > Das scheint mir alles nur irgendwelche "titelitis" zu sein, ohne echten > Mehrwert für die Arbeitsergebnisse. Scheint so, ausser es wird alles auf agil umgestellt. In der Zwischenzeit existieren halt beide Formen, die klassische, hierarchische und die agile. ;) schrieb: > Eher wie eine Knebelung, um die Bindung zum Unternehmen zu festigen. > Der Lebenslauf mag dadurch Glanz erhalten Das denke ich mittlerweile auch. Joggel E. schrieb: > Scrummaster gibt dir die Moeglichkeit dich zu inszenieren. Als Moderator > von zehn mal Kluegeren kannst du dich von derem Glanz bescheinen lassen. Hat sicher auch was von ner Show. Politisch ist wohl gewollt, dass es solche neuen agilen Teams gibt. Dient der "digitalen Transformation " und somit auch Werbung und Marketing nach außen, für die Kunden. A la "wir sind jetzt modern". Michi
Michael schrieb: > Deswegen sehe ich mehr Potenzial als Scrummaster. Wie gesagt ist das aber auch eher administrativ. > In der > Zwischenzeit existieren halt beide Formen, die klassische, > hierarchische und die agile. Das wäre ein guter Anfang zum Scheitern. Wer hat denn dann Weisungsbefugnis? Der eine? Der andere? Wofür braucht man dann den anderen? Oder beide? Na dann viel Spaß bei Widersprüchen. > Politisch ist wohl gewollt, dass es > solche neuen agilen Teams gibt. Dient der "digitalen Transformation " > und somit auch Werbung und Marketing nach außen, für die Kunden. A la > "wir sind jetzt modern". Zu Scrumm gabs hier schon genug Themen, wo es oft genug falsch umgesetzt wurde oder einfach nur dazu diente, "agil", auf die Versäumnisse im Pflichtenheft oder im Vertrieb zu reagieren.
Franko S. schrieb: >> Will mich bald entscheiden, bin aber fachlich und analytisch >> interessiert, SW Architektur, Projekte, Analysen, eher weniger >> administrativ.. >> Deswegen tendiere ich eher zum Scrummaster, bei Stv. TL spielt man >> darüber hinaus auch nur die zweite Geige.. > Falls du es immer noch nicht geschnallt hast: Das sind beides keine > "Positionen", Scrumhampelmann ist alle paar Wochen mal ein anderer. Und > Stellvertretender Teamleiter, ist ja wohl ein Scherz? ja Stv. TL klingt als Scherz. Scrumhampelmann spiele ich dann wohl für einige Zeit, ist einen Hauch besser. Stv. TL ist halt ein Stellvertreter, Scrum Master ist eine definierte Funktion, die kennt man; und Stv. TL ist halt bloss eine Stellvertreterfunktion. >> Was denkt ihr? Man muss sich überlegen, bringst was etc. Sonst schnappt >> jemand anders zu denke ich, oder wird nur versucht, da Leute zu ködern? > Da müsste erst mal ein Köder vorhanden sein. Köder wäre in Form erhöhtem Bonus / Prämie... aber noch nicht konkret formuliert. Reinhard S. schrieb: >> In der >> Zwischenzeit existieren halt beide Formen, die klassische, >> hierarchische und die agile. > > Das wäre ein guter Anfang zum Scheitern. Wer hat denn dann > Weisungsbefugnis? Der eine? Der andere? Wofür braucht man dann den > anderen? > Oder beide? Na dann viel Spaß bei Widersprüchen. Ganz genau! Das sehe ich auch als sehr extremes Hindernis, wer am Schluss hat die Weisungsbefugnis? Wie reagieren bei Konflikten? Ansonsten ist das in sich schon eine konfliktäre Situation. Konflikt Teamleiter vs. Scrummaster vs. Projektleiter usw. Das ist ein Paradigmenwechsel... Reinhard S. schrieb: > Zu Scrumm gabs hier schon genug Themen, wo es oft genug falsch umgesetzt > wurde oder einfach nur dazu diente, "agil", auf die Versäumnisse im > Pflichtenheft oder im Vertrieb zu reagieren. ja agil, artet sonst halt einfach in ganz normales Chaos aus, das ist gefährlich.
Beides Jobs für Low Performer, die dann anderen die Hölle heiß machen können.
Michael, was sagst du dazu, dass du als Scrum Master fast nur noch administrative Aufgabe hast? Ist das kein Probleme damit?
...und als stellv. Teamleiter noch viel mehr... Den Stellvertreter würde ich nur spielen, wenn ich fachlich und persönlich sehr, sehr gut mit dem Teamleiter klar käme. Kann ja sinnvoll sein, in einem großen Team das nicht alles auf einen zu werfen, funktioniert aber nur, wenn die beiden verdammt gut zusammenarbeiten können. Eine Scrum-Master-Position kann ich nicht beurteilen. Das kommt viel zu sehr darauf an, ob Scrum in der Firma alte Hierarchien abbaut/ersetzt oder neue, konkurrierende Hierarchien schafft... Tendenziell werden sowohl Teamleiter als auch Scrum-Master und die Anforderungen, die sie stellen, vollkommen unterschätzt. Das kann lange nicht jeder, und wer es schlecht macht, kann sonst sehr gute Teams komplett zerstören. MfG, Arno
Hannes J. schrieb: > Beides Jobs für Clowns. Stimmt > Aber mach b), weil (..) b) ist auch nur ein Synonym für Blödmannsgehilfe.
Wenn bei einen Team von 10-12 Mann der Posten eines "stellvertretenden Teamleiter" geschaffen wird, dann würde ich mir als Teamleiter des Teams ernsthaft Sorgen um mein Job machen. Grund : Ein Stellvertreter muss JEDE ZEIT in der Lage sein, den Job des Teamleiters zu erfüllen. Und der Teamleiter ist verpflichtet sein Stellvertreter in ALLES einzuweihen. Wird also nach einiger Zeit der Teamleiter entlassen, läuft alles sauber weiter, ohne Störungen. Und der Stellvertreter fällt die Treppe hoch und wird Teamleiter. Auch so ein Gedanke über den man nachdenken muß ;) Gruß Pucki
Michael schrieb: > a. eines wäre Scrum Master für ein Team, > b. das andere wäre Stellvertreter (Stv.) vom Teamleiter. Reden wir hier denn tatsächlich von einer Beförderung? Sprich: Es gibt mehr Geld als vorher?
Zitat von Napoléon. "Orden sind preiswert als Geld, und machen Soldaten auch glücklich". Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Wenn bei einen Team von 10-12 Mann der Posten eines "stellvertretenden > Teamleiter" geschaffen wird, dann würde ich mir als Teamleiter des Teams > ernsthaft Sorgen um mein Job machen. Ich würde mir woanders Sorgen machen. Es handelt sich also um ein agiles Team von 10-12 Personen, mit folgenden Rollen (jeweils unterschiedliche Personen) Scrum Master 1FTE Product Owner 1FTE Teamleiter 1FTE Teamleiter Stv 1FTE bleiben also ca 6 von 10 Leuten, welche "produktiv" sind, also als Analyst, Designer, Entwickler, tester arbeiten. Kommt nur mir diese Quote von "leitenden" zu "arbeitenden" Personen komisch vor?
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Stellvertreter Teamleiter würde ich nur und nur dann machen, wenn es dafür auch mehr Geld gibt. Ansonsten beuten sie dich mit einer Möhre vor der Nase aus. Scrum ist der letzte Scheiss, in diesen Kasperletheater möglichst keine Rolle einnehmen, wo man dich zur Verantwortung ziehen kann, wenn es nicht läuft.
Qwertz schrieb: > Michael, was sagst du dazu, dass du als Scrum Master fast nur noch > administrative Aufgabe hast? > Ist das kein Probleme damit? Nein, da es nur ein weiterer Teil/Funktion meiner Tätigkeit sein wird... ein bisschen Respekt habe ich dass ich dann plötzlich 2 Jobs machen muss, IT Analyst und Scrum Master (?) Arno schrieb: > Den Stellvertreter würde ich nur spielen, wenn ich fachlich und > persönlich sehr, sehr gut mit dem Teamleiter klar käme. Das ist wahr... Kenne den Teamleiter noch nicht so gut. > Eine Scrum-Master-Position kann ich nicht beurteilen. Das kommt viel zu > sehr darauf an, ob Scrum in der Firma alte Hierarchien abbaut/ersetzt > oder neue, konkurrierende Hierarchien schafft... Ganz genau, in Zukunft, eben da es ja CEO / COO Strategie sein wird, soll alles wahrscheinlich in "agil" transformiert werden. > Tendenziell werden sowohl Teamleiter als auch Scrum-Master und die > Anforderungen, die sie stellen, vollkommen unterschätzt. Das kann lange > nicht jeder, und wer es schlecht macht, kann sonst sehr gute Teams > komplett zerstören. Ja, deswegen habe ich auch ein bisschen Respekt vor der Entscheidung zu so etwas, aber man muss ja mal was versuchen. Gibt dagegen ja auch viele Chefs, die scheitern, fette Abfindung kassieren und dann halt wieder woanders anfangen. Alexander K. schrieb: > Wenn bei einen Team von 10-12 Mann der Posten eines "stellvertretenden > Teamleiter" geschaffen wird, dann würde ich mir als Teamleiter des Teams > ernsthaft Sorgen um mein Job machen. Um zu präzisieren: Ich bin Mitglied eines Teams, das aus 7 Personen besteht, momentan, da wäre noch ein TL Stellvertreter gesucht (gibt es bei jedem Team). Das SCRUM Team besteht dann aus 10-12 Mann, da es Mitglieder eines zweiten, anderen Teams aus der Organisation zusätzlich enthält. Ich wäre dann also Scrum Master eines Scrum Teams das Mitglieder von zwei Teams aus der Organisation enthält. D.h. diese 2 Teams irgendwie zusammenbringen, das ist der Gedanke auch, um neue Produkte zu entwickeln. > Grund : Ein Stellvertreter muss JEDE ZEIT in der Lage sein, den Job des > Teamleiters zu erfüllen. Und der Teamleiter ist verpflichtet sein > Stellvertreter in ALLES einzuweihen. Ja genau, das denke ich auch. > Wird also nach einiger Zeit der Teamleiter entlassen, läuft alles sauber > weiter, ohne Störungen. Und der Stellvertreter fällt die Treppe hoch und > wird Teamleiter. Nein, nicht unbedingt, ein Stv. hat kein Anrecht auf den TL Posten danach, ist in unserer Firma so. > Mark B. schrieb: > Reden wir hier denn tatsächlich von einer Beförderung? Sprich: Es gibt > mehr Geld als vorher? erhöhte Prämie / bzw. Bonus, noch nichts konkretes benannt Wegstaben V. schrieb: > Ich würde mir woanders Sorgen machen. > > Es handelt sich also um ein agiles Team von 10-12 Personen, mit > folgenden Rollen (jeweils unterschiedliche Personen) > > Scrum Master 1FTE > Product Owner 1FTE > Teamleiter 1FTE > Teamleiter Stv 1FTE > > bleiben also ca 6 von 10 Leuten, welche "produktiv" sind, also als > Analyst, Designer, Entwickler, tester arbeiten. > Kommt nur mir diese Quote von "leitenden" zu "arbeitenden" Personen > komisch vor? 10-12 Leute, da sind die TL und TL Stv nicht eingerechnet, die arbeiten im Scrum Team nicht mit, da ich da der Scrum Master sein soll... Wie gesagt, es sind Mitglieder aus zwei verschiedenen Teams aus der "normalen" Organisation. Motzkopp schrieb: > Stellvertreter Teamleiter würde ich nur und nur dann machen, wenn es > dafür auch mehr Geld gibt. Ansonsten beuten sie dich mit einer Möhre vor > der Nase aus. > Scrum ist der letzte Scheiss, in diesen Kasperletheater möglichst keine > Rolle einnehmen, wo man dich zur Verantwortung ziehen kann, wenn es > nicht läuft. Stv. TL: Bringt das überhaupt karrieremässig was? Mal schauen, etwas Kasperletheater denk ich wirds schon sein..
Verstehe den Sinn deiner "Beförderung" nicht. Von Fachexperte zu Scrum Master ist keine Beförderung. Man hat eigentlich kaum was zu melden und wenig mit dem Fachlichen zu tun. Scrum Master sind auf Dauer nahezu überflüssig, wenn Teams Scrum gewohnt sind. Stellv. TL kann man durchaus als Beförderung sehen, aber da bist du ggf. schnell weg vom Fachlichen, wenn du z.B. Vertriebsthemen und Organisatorisches für deinen Chef übernehmen musst.
Wegstaben V. schrieb: > bleiben also ca 6 von 10 Leuten, welche "produktiv" sind, also als > Analyst, Designer, Entwickler, tester arbeiten. > > Kommt nur mir diese Quote von "leitenden" zu "arbeitenden" Personen > komisch vor? Nöö https://wirrklich.wordpress.com/2009/11/26/schaubild-der-hierarchie/
Jennifer R. schrieb: > Verstehe den Sinn deiner "Beförderung" nicht. Von Fachexperte zu > Scrum > Master ist keine Beförderung. Man hat eigentlich kaum was zu melden und > wenig mit dem Fachlichen zu tun. Scrum Master sind auf Dauer nahezu > überflüssig, wenn Teams Scrum gewohnt sind. Stellv. TL kann man durchaus > als Beförderung sehen, aber da bist du ggf. schnell weg vom Fachlichen, > wenn du z.B. Vertriebsthemen und Organisatorisches für deinen Chef > übernehmen musst. Ok, ich hätte den Titel anders formulieren sollen (im Thread ist es beschrieben). Um zu präzisieren: es ist einfach eine Übernahme einer zusätzlichen Funktion/Rolle zu meiner Funktion/Rolle als IT-Analyst. D.h. nun zusätzliche Verantwortung, auch über Leute zu übernehmen, jetzt in dem Sinne sie zu coachen. Letztendlich wird es wohl eine Gehalts- oder Prämienerhöhung geben. Die andere Option wäre wie gesagt, der Stv. TL, als zusätzliche Funktion/Rolle zu verstehen. Aber da spielt man halt die zweite Geige und ja man bekommt auch ein bisschen mehr Verantwortung. In beiden Rollen hat man mehr mit Leuten bzw. administrativ / koordinativ zu tun. Evtl. ist die Entscheidung für eine bestimmte zusätzliche Funktion gar nicht so wichtig, wichtiger ist, dass man überhaupt eine übernimmt, man will sich ja weiterentwickeln bzw. auch sein Gehalt etwas "weiterentwickeln". Jedoch denke ich, dass angesichts der CEO Strategie usw. in Dingen Agilität die Zusatzfunktion "Scrum Master" mehr Potential hat, als "Stv. TL". Ganz einfach, und da gibt mir der Arbeitsmarkt Recht, wird Scrum Master eher als IT-Teamleiter der Zukunft gehandelt (obwohl es ja 2 verschiedene Rollen sind). Habe viele Stellen als Teamleiter angesehen und viele deuten darauf hin, dass eine Erfahrung als Scrummaster in einer agilen Umwelt von grossem Vorteil ist bei der Bewerbung. Scrum Master wäre dem Arbeitsmarkt nach, eher ein Äquivalent zu IT-Teamleiter in der Zukunft (der eben schon agile Methoden kennt, weitergebildet und angewandt hat) im Gegensatz zu einem halt "Stellvertretenden TL". Die Frage ist, was hat dieser für ein Potential, wenn die Organisation zu agil getrimmt wird? Sehe es zusammengefasst so: 1. Variante Alte Welt: "IT Teamleiter", Neue Welt: "Scrummaster" Sehe die zwei auf gleichem Level, daher ist die Annahme der Zusatzfunktion zum "Scrummaster" meiner Meinung nach mit mehr Potential und Marktwert verbunden. die 2. Variante: Alte Welt: "Stv. IT Teamleiter", Neue Welt gibt es einen "Stv. Scrummaster" wenn der Scrummaster mal krank ist (?!) Ergo "Stv. Scrummaster" gibt es als Funktion in dem Sinne gar nicht, aber evtl. kann ein "Stv. IT Teamleiter" mal zu einem Scrummaster werden. Mit Auswahl Variante 1 zur Zusatzfunktion "Scrummaster" wäre ich demnach schon ein Stück weiter... Michi
Michael schrieb: > Scrum Master wäre dem Arbeitsmarkt nach, eher ein Äquivalent zu > IT-Teamleiter in der Zukunft (der eben schon agile Methoden kennt, > weitergebildet und angewandt hat) Das erschließt sich mir nicht. Warum sollen Scrum Master und IT-Teamleiter in Zukunft äquivalent sein? Das sind völlig unterschiedliche Jobs und Rollen. Der Scrum Master ist kein disziplinarisch Vorgesetzter, sondern aus dem Team selbst heraus ein Primus inter pares. Genau genommen sind die Rollen sogar nur schwer miteinander vereinbar.
Qwertz schrieb: > Das erschließt sich mir nicht. Warum sollen Scrum Master und > IT-Teamleiter in Zukunft äquivalent sein? Das sind völlig > unterschiedliche Jobs und Rollen. Der Scrum Master ist kein > disziplinarisch Vorgesetzter, sondern aus dem Team selbst heraus ein > Primus inter pares. Genau genommen sind die Rollen sogar nur schwer > miteinander vereinbar. Ja, ich sehe das auch so. Aber nicht äquivalent im Sinne von denselben Tätigkeiten, eher äquivalent, dass, wenn es in Zukunft nur mehr agile Teams gibt, Scrum Master diejenigen sind die am ehesten noch Leadership und Koordinationsfähigkeiten mitbringen müssen, die Experten im Team coachen usw. So etwas wie die Teamleader von morgen, mit dem Unterschied dass sie keine Teamleader mehr in dem Sinne sind, sondern mehr eine coachende Rolle (in die richtigen Bahnen lenken) haben, quasi Moderationsfunktion.
Qwertz schrieb: > Genau genommen sind die Rollen sogar nur schwer miteinander vereinbar. Genau auch meine Meinung, einen Teamleiter muss es als disziplinarischen Vorgesetzen auch im agilen Setup geben. Der Scrum Master kann und darf dies nicht sein, sonst ist es vom Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Michael schrieb: > Ja, ich sehe das auch so. > ... hnen lenken) haben, quasi > Moderationsfunktion. Mein Gott was phantasierst du dir da zusammen? Beides ist nicht das selbe, beides sind auch keine besonderen höheren Positionen sondern einfach nur Posten. Teamleiter ist der Arschkarte. Das wird zusaetzlich gemacht, mehr Geld, Befugniss,.... gibts nicht, dazu wird man verdonnert, weil das kein geistig gesunder Mensch freiwillig macht, du hast nix davon. Alle paar Monde rochiert dann die Position damit mal an ein anderer die Arschkarte hat. Und einen Stellvertreter auf diesem Posten habe ich noch nie gesehen, das wird einfach neu vergeben wenn notwendig. Wer sich das als "Beförderung" und Lockmittel verkaufen lässt ist wohl noch Azubi der gar keinen Plan hat. Scrumaster ist ein Posten wie jeder andere auch nur eben mit anderer Tätigkeit, in der Hierarchie ebenso der "Schütze Arsch" wie jeder andere unten auch. "Beförderung" ist was anderes aber irgendwie geht das nicht in deinen Schädel rein.
Oliver schrieb: > Qwertz schrieb: >> Genau genommen sind die Rollen sogar nur schwer miteinander vereinbar. > > Genau auch meine Meinung, einen Teamleiter muss es als disziplinarischen > Vorgesetzen auch im agilen Setup geben. Der Scrum Master kann und darf > dies nicht sein, sonst ist es vom Anfang an zum Scheitern verurteilt. Wenn das getrennte Posten sind klingt es für mich aber erstmal danach, das es zum Scheitern verurteilt ist? Bringt doch nichts, wenn der Teamleiter immer reingrätschen kann.
Reinhard S. schrieb: > Bringt doch nichts, wenn der Teamleiter immer reingrätschen kann. Nur als Ultima Ratio. Ins Tagesgeschäft hat er sich freilich nicht einzumischen.
@Michael Ich habe das Zertifikat zum Scrum Master. Wende die Kenntnisse auch immer mal bei meinem Team an (bin Projektleiterin). Aber wirklich als Karriereschritt sehe ich das irgendwie nicht. Läuft halt nebenbei. Andere zu coachen habe ich eher in meiner Rolle als Fachexpertin getan. Beim Coaching ging es meistens um Themen, die nichts mit Scrum zu tun hatten. Habe auch schon stellvertretende Aufgaben übernommen und mir hieß das: Dinge tun, die mein Chef nicht gerne macht. In unserem Fall hat sich das gut ergänzt, weil er gerne raus zum Kunden ging und ich mich um interne Themen & Mitarbeiterprobleme gekümmert habe. Das war tatsächlich eine sehr dankbarer Aufgabe und stärkt das Verhältnis zu allen Kollegen. Man baut auch schneller ein Netzwerk innerhalb der Firma auf.
Jennifer R. schrieb: > Ich habe das Zertifikat zum Scrum Master. Wende die Kenntnisse auch > immer mal bei meinem Team an (bin Projektleiterin). Aber wirklich als > Karriereschritt sehe ich das irgendwie nicht. Läuft halt nebenbei. So ist es. Ein Titel ohne Mittel, aber wenn du magst, darfst du dich im Unternehmen damit wichtig fühlen. Das steigert deinen Arbeitseinsatz und kostet den Arbeitgeber so gut wie nichts extra.
Qwertz schrieb: > Jennifer R. schrieb: > Ich habe das Zertifikat zum Scrum Master. Wende die Kenntnisse auch > immer mal bei meinem Team an (bin Projektleiterin). Aber wirklich als > Karriereschritt sehe ich das irgendwie nicht. Läuft halt nebenbei. > > So ist es. Ein Titel ohne Mittel, aber wenn du magst, darfst du dich im > Unternehmen damit wichtig fühlen. Das steigert deinen Arbeitseinsatz und > kostet den Arbeitgeber so gut wie nichts extra. Bei uns gibt es für den Stellvertreter Teamleiter 150 Euro Brutto extra ( das Trinkgeld wurde erst später nach Protesten dafür extra gezahlt). Der darf bis auf alles disziplinarische alles machen, was der Teamleiter macht, wenn der im Urlaub oder sonstwo ist. In dieser Zeit kann man schon krass was falsch machen und hat neben seinem eigentlichen Job dann viel zu tun. Ich sehe das als Arschkarten-Job mit sehr sehr geringer Wahrscheinlichkeit, dass einem das Karrieremässig was bringt.
Motzkopp schrieb: > Ich sehe das als Arschkarten-Job mit sehr sehr geringer > Wahrscheinlichkeit, dass einem das Karrieremässig was bringt. Mit dieser Einschätzung liegst du goldrichtig.
Franko S. schrieb: > Mein Gott was phantasierst du dir da zusammen? Beides ist nicht das > selbe, beides sind auch keine besonderen höheren Positionen sondern > einfach nur Posten. ja, es sind Zusatzfunktionen, evtl. habe ich den Titel falsch formuliert. Ich nehme den Scrummaster z.B. nicht als 100% Posten an, sondern mache das nebenbei. Wie gesagt, es springt auch etwas mehr Kohle dabei raus. Franko S. schrieb: > Scrumaster ist ein Posten wie jeder andere auch nur eben mit anderer > Tätigkeit, in der Hierarchie ebenso der "Schütze Arsch" wie jeder andere > unten auch. > > "Beförderung" ist was anderes aber irgendwie geht das nicht in deinen > Schädel rein. Klar, Beförderung in dem Sinne ist es wohl nicht. Was wäre in deinem Sinne eine substantielle Beförderung? Stv. TL oder Scrummaster sind ja eher Zusatzfunktionen. Qwertz schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Bringt doch nichts, wenn der Teamleiter immer reingrätschen kann. > > Nur als Ultima Ratio. Ins Tagesgeschäft hat er sich freilich nicht > einzumischen. Richtig.. Jennifer R. schrieb: > @Michael > Ich habe das Zertifikat zum Scrum Master. Wende die Kenntnisse auch > immer mal bei meinem Team an (bin Projektleiterin). Aber wirklich als > Karriereschritt sehe ich das irgendwie nicht. Läuft halt nebenbei. Ok.. alles klar, sehe das auch so. läuft nebenbei... Qwertz schrieb: > So ist es. Ein Titel ohne Mittel, aber wenn du magst, darfst du dich im > Unternehmen damit wichtig fühlen. Das steigert deinen Arbeitseinsatz und > kostet den Arbeitgeber so gut wie nichts extra. Wichtig fühle ich mich nicht, aber ich möchte helfen bzw. etwas dazulernen und evtl. gibts als netten Beigeschmack noch eine kleine Gehaltserhöhung extra. Zertifikat kann ich auch machen. Motzkopp schrieb: > Bei uns gibt es für den Stellvertreter Teamleiter 150 Euro Brutto extra > ( das Trinkgeld wurde erst später nach Protesten dafür extra gezahlt). > Der darf bis auf alles disziplinarische alles machen, was der Teamleiter > macht, wenn der im Urlaub oder sonstwo ist. In dieser Zeit kann man > schon krass was falsch machen und hat neben seinem eigentlichen Job dann > viel zu tun. Ich sehe das als Arschkarten-Job mit sehr sehr geringer > Wahrscheinlichkeit, dass einem das Karrieremässig was bringt. Vielen Dank für die Info ! Das ist sehr gut.. genau was ich eigentlich wissen wollte -> bringt Stv. TL etwas karrieremässig? Antwort ist NEIN, eher Arschkarten - Job mit geringer Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwas bringt. P.S. Hatte jetzt kurz auch mit einem ehem. Studienkollegen ein Gespräch. Er hat mir auch bestätigt, dass Stv. TL nichts bringt. Warum? Er hatte die Funktion 3 Jahre gemacht und wollte sich extern auf einen "echten" TL - Posten bewerben. Die Firma sagt ihm, sie suchen nur Leute, die vorher TL waren, Stv. ist zuwenig... Auch ein anderer Chef hat mal gesagt, dass ihn die Rolle Stv. TL nicht befriedigt hat. Michi
lerne erst mal deutsche Orthographie und du solltest vielleicht an deiner Sozialkompetenz arbeiten, mit diesem Verhalten bekommst glatt eine Beförderung zum Arbeitsamt. Vielleicht bist Du dort besser aufgehoben in einer Karteikarte unter studierter Inkomointener Vollidiot sucht Langzeitbeschäftigung auf kosten der Betriebe der freien Wirtschaft. Nachdem man euch alle Fördergelder bewilligt habt, könnt ihr dann in den Coronapuff fahren. Sag mal harkt es bei euch allen im Gehirn??? Welche Drogen aus der Theke nimmt man ein um massenhaft so viel Blödsinn zu schreiben?? Sag mal merkt ihr gar nichts mehr?? Da is aber ein mächtiger Fehler im System..
Chris schrieb: > mit diesem Verhalten bekommst glatt eine Beförderung zum Arbeitsamt. Arbeitsamt war ich schon, die wollten mich nicht. Die Aussage war, ich sollte lieber weiter arbeiten gehen. > Vielleicht bist Du dort besser aufgehoben in einer Karteikarte unter > studierter Inkomointener Vollidiot sucht Langzeitbeschäftigung auf > kosten der Betriebe der freien Wirtschaft. > Nachdem man euch alle Fördergelder bewilligt habt, könnt ihr dann in den > Coronapuff fahren. In deutscher Ortographie und Grammatik bringts aber mehr, wenn du einen Kurs der Volkshochschule machst, kann ich dir nur empfehlen. Was ist denn "Inkomointener"? Coronapuff wär ich dabei. Wie funktioniert das aber dann mit min. 2m (?) Abstand? Michi
> Coronapuff wär ich dabei. Wie funktioniert das aber dann mit min. 2m > (?) Abstand? > > Michi Lange Latte!
Michael schrieb: > Hi Leute. > > Ich selbst habe den Master und auch schon einiges an Jahren (ca. 10 J.) > Ich bin im Rang eines Fachexperten, und jetzt wird ausgebaut. Mir wurden > sogar 2 Dinge angeboten, um eine zusätzliche Funktion, also zusätzlich > Michi Du warst in einer schlagenden Verbindung? Ach nein, kann nicht sein, sonst wärest Du schon Chef.
Michael schrieb: > Coronapuff wär ich dabei. Wie funktioniert das aber dann mit min. 2m > (?) Abstand? Unbefleckte Empfängnis.
Chris schrieb: > lerne erst mal deutsche Orthographie und du solltest vielleicht an > deiner Sozialkompetenz arbeiten, > .. > [und weiterer agressiver Text] Danke. Du hast bezüglich "Sozialkompetenz" mit deinem Text eine absolute Steilvorlage geliefert, wie man es NICHT machen sollte, und was "Sozialkompetenz" eigentlich (nicht) bedeutet.
Chris schrieb: > lerne erst mal deutsche Orthographie und du solltest vielleicht an > deiner Sozialkompetenz arbeiten, > .. > [und weiterer agressiver Text] Danke. Du hast bezüglich "Sozialkompetenz" mit deinem Text eine absolute Steilvorlage geliefert, wie man es NICHT machen sollte, und was "Sozialkompetenz" eigentlich (nicht) bedeutet. Was ist der Grund für deine Agressionen? Daran solltest du arbeiten. Gibt es ausser deinen abwertenden Einlassungen auch einen konstruktiven und sachlichen Hinweis von dir, WARUM die die Beiträge so negativ bewertest?
Michael schrieb: > b. das andere wäre Stellvertreter (Stv.) vom Teamleiter. Gibst nicht, alle Stellverteter Jobs und Posten sind mit der DDR und ihrer Pionierorganisation untergangen. Schade für Dich. Jetzt nennt sich das Assistenz, ggf. "Springer". https://de.wikipedia.org/wiki/Springer_(Arbeitnehmer) Springer ist eigentlich der richtige Job für junge Hüpfer um endlich etwas Stallgeruch anzunehmen.
Fast track to /dev/null schrieb: > Springer ist eigentlich der richtige Job für junge Hüpfer um endlich > etwas Stallgeruch anzunehmen. Danke für die Info! Wegstaben V. schrieb: > Chris schrieb: >> lerne erst mal deutsche Orthographie und du solltest vielleicht an >> deiner Sozialkompetenz arbeiten, >> .. >> [und weiterer agressiver Text] > > Danke. Du hast bezüglich "Sozialkompetenz" mit deinem Text eine absolute > Steilvorlage geliefert, wie man es NICHT machen sollte, und was > "Sozialkompetenz" eigentlich (nicht) bedeutet. Find ich auch...! Echt gemein!
Hoehoehoe schrieb: > Du warst in einer schlagenden Verbindung? > > Ach nein, kann nicht sein, sonst wärest Du schon Chef. Nein. Richtig, wär ich dann schon, wahrscheinlich ohne Probleme.
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